Sachbericht Kinder- und Jugendtelefon

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1 Sachbericht Kinder- und Jugendtelefon

2 1. Das Kinder- und Jugendtelefon in Landau Bereits seit 26 Jahren besteht beim Kinderschutzbund in Landau ein Sorgentelefon ( Kinder und Jugendtelefon ) für Kinder- und Jugendliche. Seit 1997 ist das Landauer Telefon über die kostenlose und bundesweit einheitliche Rufnummer erreichbar. Die übergeordnete Koordination übernimmt Nummer gegen Kummer e.v. in Wuppertal. So können inzwischen montags bis samstags von Uhr junge Menschen mit den ehrenamtlichen BeraterInnen ihre Sorgen und Nöte besprechen. Seit drei Jahren ist das Kinder- und Jugendtelefon die deutsche Helpline für Web-Sorgen im SaferInternet- Programm der Europäischen Union - in Kooperation mit klicksafe.de. Deshalb wurde die Schulung aller BeraterInnen zu diesem Schwerpunktthema Pflicht. Die Jugendlichen können sich also auch mit Schwierigkeiten an sie wenden, welche im Zusammenhang mit der Nutzung Neuer Medien entstehen. Seit 2009 beteiligt sich der Standort Landau am Projekt Jugendliche beraten Jugendliche. Ausgebildete junge Leute zwischen 16 und 21 Jahren machen samstags Telefondienst. Diese Peer-Beratung bietet den AnruferInnen den Vorteil, niedrigschwelliger mit etwa Gleichaltrigen über ihre Anliegen sprechen zu können. Diese jungen BeraterInnen kennen und verstehen die Situation der Jugendlichen aus ihrer eigenen Lebenssituation heraus und sprechen ihre Sprache. Außerdem finden sie oftmals unkonventionelle Lösungswege mit den Anrufenden. Von Anfang an (2003) ist der Standort Landau an der Em@il-Beratung von Nummer gegen Kummer e.v. beteiligt. Die erfahrenen Telefonberaterinnen erhielten eine zusätzliche Schulung, da die schriftliche Beantwortung von Anliegen Jugendlicher eine ganz eigene Herausforderung darstellt und einen großen zeitlichen Einsatz erfordert. 1.1 Personelle Besetzung Am Standort Landau ist seit diesem Jahr Frau Diplom-Psychologin Christin Fritz zuständige Projektleiterin. Sie kümmerte sich 2011 durchschnittlich zehn Stunden wöchentlich um die Organisation rund um den Telefondienst, sowie die Aus- und Fortbildung der Ehrenamtlichen. Dazu gehörte auch die Durchführung von regelmäßigen Praxisbegleitungen, die den Ehrenamtlichen die Möglichkeit boten, Fälle zu besprechen und sich auszutauschen. Die verantwortliche Bereichsleitung lag bei Diplom-Psychologin Ilse Gärtner. Die tägliche Beratungsarbeit wurde von über dreißig engagierten erwachsenen, und einem Dutzend jugendlichen Ehrenamtlichen durchgeführt, die alle vorher nach den Richtlinien von Nummer gegen Kummer e.v. geschult worden sind. Dazu kamen 2011 vier Em@il-Beraterinnen. Waltraud Meichßner, die seit vielen Jahren nicht nur als Beraterin tätig ist, sondern auch koordinatorische Aufgaben übernimmt und uns regelmäßig bei Bundesversammlungen vertritt, sei an dieser Stelle ganz besonders für ihren Einsatz, ihrer Umsicht und ihrer Verlässlichkeit gedankt!

3 1.2 Konzeptionelle Grundlagen, Prämissen u. Ziele und Inhalte Das Kinder- und Jugendtelefon ist für alle Sorgen und Nöte der AnruferInnen offen. Prinzipiell können alle Themen angesprochen werden. Zielgruppe sind alle Minderjährigen, für die durch die Anonymität und Kostenfreiheit ein äußerst niedrigeschwelliges Angebot existiert. Mit ihren Handys können sie auch ohne Guthaben von unterwegs aus anrufen, ohne dass Eltern oder andere Leute davon erfahren. Die Arbeit in Schulen zeigt auch immer wieder, dass den meisten Jugendlichen das Angebot bekannt ist, viele kennen auch die Nummer auswendig. Das Sorgentelefon baut auf dem ehrenamtlichen Engagement der BeraterInnen auf. Deren Freiwilligkeit und damit oft auch vermutete psychologische Laienhaftigkeit baut Berührungsängste ab und birgt einige weitere Vorteile für die AnruferInnen. Unabhängig davon, dass Hauptamtliche wahrscheinlich schnell ausgebrannt wären und eine Routine entwickelten, welche der Beratungsqualität zuwiderliefe, zeigt die Forschung Faktoren, welche zum Beratungserfolg beitragen und bei nichtprofessionellen Helfern ausgeprägter sind. Dazu gehören, neben stärkerem Enthusiasmus und Motivation, auch Geduld und mitmenschliche Wärme (Wieners, 1995, S. 45). Selbstverständlich ist eine professionelle Begleitung der Ehrenamtlichen durch Hauptamtliche im Rahmen von Ausund Fortbildung und begleitender Supervision unabdingbar. Unter anderem durch die große Anzahl alternativer Kontaktversuche (z.b. Test- und Scherzanrufe) müssen viele Ehrenamtliche immer wieder motiviert werden, damit sie den Blick für die hilfsbedürftigen AnruferInnen und die bereichernden Beratungsgespräche nicht verlieren. Einen barrierefreien Zugang bietet das zusätzliche Angebot der welches es auch in Landau seit vielen Jahren gibt. Die Kinder und Jugendlichen können sich über die Homepage einloggen und wiederholt der gleichen Beraterin schreiben. Die sind erfahrene TelefonberaterInnen mit zusätzlicher Qualifizierung durch Nummer gegen Kummer e.v. Am Standort Landau konnten in den letzten Jahren stets viele Studierende aus sozialwissenschaftlichen Fächern für das Engagement am Kinder- und Jugendtelefon gewonnen werden. Sie erhalten damit eine gute Gelegenheit, praktische Kenntnisse zu erwerben und Beratungsfähigkeit zu üben. Gleichzeitig sind sie flexibel im Einsatz, was für die Dienstplangestaltung wertvoll ist. Für die AnruferInnen bietet sich, ähnlich wie beim Projekt Jugendliche beraten Jugendliche, die Chance, mit jungen Leuten zu sprechen, die noch nahe an den Problematiken der Pubertät sind und sich gut einfühlen können. Allerdings geht damit für den Träger die Problematik einher, dass die jungen Menschen oft nur wenige Jahre in der Gegend bleiben und damit regelmäßig neue BeraterInnen in extra Gruppen ausgebildet werden müssen. 1.3 Statistik Die Telefonberatung 3

4 Es wurde am Kinder- und Jugendtelefon Landau im Jahr mal der Hörer abgenommen, davon ergaben sich 4271 Beratungen (36 %). Im Vergleich zum Vorjahr wurden damit am Standort Landau 2254 Gespräche mehr geführt, dafür sank der Anteil der Beratungsgespräche um einen Prozentpunkt. Die jugendlichen BeraterInnen nahmen Gespräche an (etwa ein Viertel weniger als 2010) und verzeichneten 564 Beratungsgespräche (38 %). Die vier des Standorts Landau beantworteten 2011 etwa 800 s von besorgten jungen Menschen. Die genaueren statistischen Angaben zu Dauer und Inhalten der Gespräche sind im Anhang einzusehen. Die Ehrenamtlichen und deren Begleitung Wie bereits erwähnt, leisteten 2011 über dreißig aktive Ehrenamtliche Telefondienste am Kinder- und Jugendtelefon in Landau. Zusammen kamen sie auf etwa 1500 Stunden Beratungsarbeit in täglich drei Schichten (Montag bis Freitag Uhr, Uhr und Uhr). Zur Qualitätssicherung und Psychohygiene bot Dipl. Psych. Christin Fritz zwölf abendliche Praxisbegleitungen an, an welchen auch die teilnahmen. Hinzu kam ein extra Termin für das Das gute Dutzend jugendlicher BeraterInnen leistete etwa 500 Stunden Beratung an den Samstagen. Sie machten, wie vorgesehen, oft zu zweit Telefondienst in je zwei Schichten (14-17 Uhr und Uhr). Vereinzelt nahmen Jugendliche an den Praxisbegleitungen der erwachsenen BeraterInnen teil, zudem gab es acht Besprechungstermine, zu welchen ausschließlich sie eingeladen waren. Die Diplom-Psychologin und Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Bettina Fladung- Köhler bot sechs Supervisionstermine für die BeraterInnen an. Ein weiterer Termin stand exklusiv den jugendlichen Ehrenamtlichen zur Verfügung. Desweiteren wurden externe Referenten für Fortbildungen für beide Gruppen Engagierter eingeladen. Das waren Astrid Martin von der Telefonseelsorge Kaiserslautern zum Thema Scherzanrufe, Andreas Müller vom Ministerium des Inneren und für Sport zum Thema Rechsextremismus und die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Sigrid Simper zum Thema Trauma wurde die 25. Ausbildungsgruppe beendet. Die elf Frauen und drei Männer, ausgebildet von Dipl. Psych. Christin Fritz, nahmen im April den Dienst am Kinder- und Jugendtelefon auf. Viele davon waren Studierende. Im Oktober startete dann die 26. Gruppe, geleitet durch Christin Fritz und Dipl. Psych. Bettina Herzenstiel. Hierfür hatten sich so viele Freiwillige beworben, dass eine Auswahl getroffen wurde. Schließlich konnten zwölf Frauen und drei Männer teilnehmen. Sie werden voraussichtlich im März 2012 mit dem Telefondienst beginnen. Die Resonanz für das JbJ war im Sommer 2011 gering. Aufgrund mangelnder Anmeldungen konnte erst im Herbst eine dritte sehr kleine Ausbildungsgruppe für Jugendliche starten. Somit ist es sehr wichtig, im Spätjahr 2012 wieder eine größere Gruppe zu schulen. 4

5 Kooperationen mit Nummer gegen Kummer e.v. Zwei Ehrenamtliche nahmen an von Nummer gegen Kummer e.v. durchgeführten Fortbildungen teil. Zwei Beraterinnen vom Projekt Jugendliche beraten Jugendliche wurden im Sommer 2011 von Nummer gegen Kummer e.v. an einem Wochenende zu weitergebildet. Kurzzeitig konnte der Standort Landau damit vier vorweisen. Im Spätjahr schied jedoch eine langjährige Beraterin aus und eine der beiden Jungen zog zum Studium in eine andere Stadt, wo sie weiter Beratung anbieten wird. Wie die Jahre vorher, nahm die langjährige Ehrenamtliche Waltraud Meichßner im Mai an der Mitgliederversammlung von Nummer gegen Kummer e.v. teil. Als Koordinatorin fuhr Christin Fritz zur bundesweiten Arbeitstagung von Jugendliche beraten Jugendliche. An der Arbeitstagung vom Kinder- und Jugendtelefon und dem Treffen der rheinlandpfälzischen Standorte in Mainz beteiligte sich Landau 2011 nicht. 5

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