Klaus Wagenbach Kafka, Franz

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1 Leseprobe aus: Klaus Wagenbach Kafka, Franz Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. (c) 2002 by Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg.

2 *2.Korr_Kafka HT_ :34 Uhr Seite 7 Der späte Ruhm, zu spät für den Autor Die großen literarischen Bilder des zwanzigsten Jahrhunderts stammen von Franz Kafka. Der Handelsreisende Gregor Samsa, der eines Morgens als Ungeziefer erwacht. Der Sohn, der das Urteil des Vaters vollstreckt. Der junge Karl, der so durch Amerika irrt wie der reife Landarzt durch das unglückseligste Zeitalter. Josef K., der verhaftet wird, ohne dass er etwas Böses getan hätte. Der Landvermesser, der gern eingebürgert werden möchte. Der Apparat einer Strafkolonie und sein Offizier. Rotpeter, der den Herren der Akademie über sein äffisches Vorleben berichtet. Der Jäger Gracchus und sein vergebliches Sterben, die Maus Josefine und ihre vergebliche Kunst. Der Autor dieser Bilder war kein weit gereister Mann. In seinem Leben fehlt der fortwährende Wechsel, der so viele Autorenbiographien des zwanzigsten Jahrhunderts kennzeichnet. Es fehlen die weiten Reisen, die folgenreichen Bildungserlebnisse, die großen Begegnungen mit den Kollegen selbst von seinen bedeutenden österreichischen Zeitgenossen kannte Kafka nur wenige. Er kannte wohl ihre Arbeiten (ein begeisterter, wenn auch nicht systematischer Leser), schloss sich aber von der unmittelbaren Teilnahme am literarischen Gespräch aus. Er war höchstens ein einsilbiger und zurückhaltender Zuhörer dieses Gesprächs, sandte Manuskripte meist nur aufgefordert an Zeitschriften und Verlage und beschränkte seinen 7

3 *2.Korr_Kafka HT_ :33 Uhr Seite 8 Prag. Blick auf die Karlsbrücke und den Hradschin 8 Umgang auf wenige Freunde. Ein provinzielles Dasein «lokal» wie das von Stifter oder Yeats. Franz Kafka wurde am 3. Juli 1883 in Prag geboren, verließ seine Heimatstadt nur sporadisch und wurde dort nach einem kurzen Leben von einundvierzig Jahren auf dem Straschnitzer Friedhof begraben. Vierzehn Jahre arbeitete er als Jurist für die Prager «Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt für das Königreich Böhmen», betrachtete jedoch sein abendliches oder nächtliches Kritzeln 1 als einziges Verlangen 2. Die außerhalb der «Dienststunden» entstandene Prosa dieses Prager Juden ist nach dem letzten Weltkrieg weltberühmt geworden, ausgehend von einem kleinen Kreis deutscher Literaturkenner in den zwanziger Jahren, gefördert be-

4 *2.Korr_Kafka HT_ :34 Uhr Seite sonders in Frankreich, zuerst von André Breton und der Gruppe um den «Minotaure», später von Camus und Sartre und schließlich durchgesetzt in England und Amerika. Erst 1950 kam das Werk nach Deutschland «zurück», in den folgenden Jahren erschien die erste deutsche «öffentliche» Gesamtausgabe. Erst 1957 erschienen, nach einigen Versuchen in den zwanziger Jahren, die ersten tschechischen Übersetzungen in der Stadt, die Kafka zu einer Metropole auf der Landkarte der Literatur gemacht hat: Prag. Erst 1964 die erste russische Übersetzung: In der Strafkolonie. Erst oder sollte es hier «schon» heißen? vierzig Jahre nach dem Tod des Autors konnte man sagen, sein Werk habe Leser in aller Welt. Das Leben dieses Autors ist erst spät bekannt geworden, obwohl es doch in die durchaus im vollen Licht liegenden letzten drei Jahrzehnte der k. k. Doppelmonarchie und in die ersten Jahre der tschechoslowakischen Republik fiel. Das liegt nicht nur daran, dass dieses Leben sich unauffällig vollzog, sondern besonders an den politischen Ereignissen der Jahre 1933 bis Sie betrafen vorerst das Werk: Anfang der dreißiger Jahre beschlagnahmte die Gestapo bei einer Durchsuchung der Berliner Wohnung Dora Diamants (der Freundin des letzten Lebensjahres) ein Konvolut Manuskripte es muss als verloren gelten; die erste, 1935 begonnene Gesamtausgabe wurde zuerst behindert, dann verboten. Viel schlimmere Folgen hatte die Besetzung der Tschechoslowakei durch die Nazis: Die drei Schwestern Kafkas wurden in Konzentrationslager deportiert und dort ermordet ein Schicksal, das viele Freunde und Verwandte teilten. Archive wurden vernichtet, Dokumente gingen verloren, Zeugen seines Lebens wurden getötet. Als ich 1957 das erste Mal nach Prag kam, bot sich ein trauriges und zugleich tröstliches Bild. Das Bild einer unzerstörten Stadt, einer der schönsten in Europa, u n d jenes andere: Auf der einen Seite sind fast alle Häuser, in denen Kafka wohnte oder arbeitete, erhalten: das Kinsky- und das Schönborn-Palais, das Haus Minutá und das Oppelt-Haus, die Häuser Bilková 10, Zeltnergasse 3 und Lange Gasse 18, das Bürohaus am Porˇicˇ 7 und das Haus in der Alchimistengasse. In der Provinz ist es 9

5 *2.Korr_Kafka HT_ :34 Uhr Seite 10 nicht anders, in Wossek, Podiebrad, Triesch, Schelesen und Matliary. Auf der anderen Seite endete die Suche nach Dokumenten immer wieder in ausgeplünderten Archiven, die Suche nach noch lebenden Zeugen immer wieder in einem Raum des jüdischen Rathauses in der Maiselgasse, dessen Wände Gestelle füllen mit Hunderten von Karteikästen, deren einzelne rote Blätter unter dem Namen, Vornamen und Herkunftsort stets den gleichen Stempel tragen: Oświe cim Auschwitz.

6 *2.Korr_Kafka AH_ :38 Uhr Seite 158 Zeittafel Franz Kafka wird am 3. Juli als ältestes Kind des Kaufmanns Hermann Kafka ( ) und seiner Frau Julie, geb. Löwy ( ), in Prag-Altstadt geboren. Seine Geschwister: Georg (geboren 1885, starb 15 Monate nach der Geburt); Heinrich (geboren 1887, starb 6 Monate nach der Geburt); Gabriele, genannt Elli ( ); Valerie, genannt Valli ( ); Ottilie, genannt Ottla ( ) Besuch der «Deutschen Knabenschule am Fleischmarkt» Besuch des humanistischen «Staatsgymnasiums mit deutscher Unterrichtssprache in Prag-Altstadt». Klassenordinarius Emil Gschwind. Frühwerke (vernichtet) Freundschaft mit Rudolf Illowý; sozialistische Diskussionen Freundschaft mit Hugo Bergmann, Ewald Felix Prˇ ibram und besonders Oskar Pollak (bis 1904). Lektüre der von Ferdinand Avenarius herausgegebenen Zeitschrift «Der Kunstwart». Naturgeschichtslehrer Adolf Gottwald; Lektüre: Darwin, Haeckel In den Sommerferien in Triesch (bei Onkel Siegfried, dem Landarzt) und Roztok (Sommerfrische der Eltern). Nietzsche- Lektüre Abitur. Ferien (mit Onkel Siegfried) auf Norderney und Helgoland. Im Herbst Beginn des Studiums an der «Deutschen Universität Prag», zuerst zwei Wochen Chemie, dann Jura. Nebenbei kunstgeschichtliche Vorlesungen Im Sommersemester germanistisches Studium. Sommerferien in Liboch und in Triesch. Reise nach München (Plan, dort weiter Germanistik zu studieren). Im Wintersemester Fortsetzung des Jurastudiums in Prag. Erste Begegnung mit Max Brod Im Sommer rechtshistorische Staatsprüfung, anschließend im Naturheilsanatorium in Weißer Hirsch bei Dresden, danach in Südböhmen. Im November in München Beginn der Arbeit an Beschreibung eines Kampfes Im Sommer im Sanatorium Schweinburg in Zuckmantel; erste Liebe. Anschließend mit der Mutter und den drei Schwestern in Strakonitz bei den Tanten Anna und Julie. Im Winter Beginn der regelmäßigen Zusammenkünfte mit den Freunden Oskar Baum, Felix Weltsch und Max Brod Volontariat in einer Advokatur. Am 18. Juni Promotion zum Dr. juris. Ferien wieder in Zuckmantel. Ab Herbst für ein Jahr Rechtspraxis, zuerst im Landgericht, dann im Strafgericht. Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande Im Sommer in Triesch (Hedwig Weiler). Ab Oktober Aushilfskraft in den «Assicurazioni Generali» in Prag Erste Veröffentlichung: Acht Prosastücke aus dem späteren Band Betrachtung in der von Franz Blei herausgegebenen Zeitschrift «Hyperion». Eine Woche Ferien in Spitzberg / Böhmerwald. Im Juli Eintritt als «Aushilfsbeamter» in die «Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt für das Königreich Böhmen in Prag»; Dienst mit einfacher Frequenz (8 14 Uhr). Erste Dienstreise nach Tetschen. Beginn der engeren Freundschaft mit Max Brod; zahlreiche Ausflüge in die Umgebung von Prag;

7 *2.Korr_Kafka AH_ :38 Uhr Seite 159 Chantants, Kabaretts, Kaffeehäuser Ferienreise mit Max und Otto Brod nach Riva am Gardasee; Die Aeroplane in Brescia. Zahlreiche Dienstreisen (Tetschen, Gablonz, Reichenberg, Pilsen, Röchlitz, Maffersdorf). Beginn der Tagebücher Im Mai Ernennung zum Anstaltsconcipist. Besuch von Wahlversammlungen und sozialistischen Massenveranstaltungen. Jiddische Schauspieltruppe. Vortragsabende im Hause Fanta. Ferienreise mit Max und Otto Brod nach Paris. Dienstreise nach Gablonz. Im Dezember eine Woche in Berlin Zahlreiche Dienstreisen nach Reichenberg und Friedland (Reisetagebuch), Nordböhmen, Warnsdorf (Begegnung mit dem Naturheilkundigen Schnitzer). Ferienreise mit Max Brod an die oberitalienischen Seen und nach Paris; anschließend eine Woche allein im Naturheilsanatorium Fellenberg in Erlenbach bei Zürich. Wird (mit dem Geld des Vaters) stiller Teilhaber an der Asbestfabrik des Schwagers Karl Hermann. Freundschaft mit dem jiddischen Schauspieler Jizchak Löwy; Beschäftigung mit dem Judentum Erste Fassung des Verschollenen («Amerika»). Im Sommer Ferienreise mit Max Brod nach Weimar, anschließend drei Wochen allein im Naturheilsanatorium «Just s Jungborn» im Harz. Im August Zusammenstellung des ersten Buches, Betrachtung, und erstes Zusammentreffen mit Felice Bauer. September: Das Urteil. Oktober: Selbstmordgedanken, weil ihn die Familie zur Beaufsichtigung der verhassten Asbestfabrik zwingen will. November/ Dezember: Die Verwandlung. Dienstreisen nach Kratzau und Leitmeritz. Zweite Fassung des Verschollenen. Erscheinen der Betrachtung Dienstreisen nach Leitmeritz und Aussig. Beförderung zum Vizesekretär. Besucht Felice Bauer dreimal in Berlin. Gartenarbeit im Prager Stadtteil Nusle. Im September Reise mit Direktor Marschner zum «Internationalen Kongreß für Rettungswesen und Unfallverhütung» nach Wien; Weiterreise (allein) über Triest, Venedig, Verona und Desenzano nach Riva, in das Sanatorium Dr. von Hartungen (Liebe zur «Schweizerin»). Erscheinen des Heizer. Bekanntschaft mit Grete Bloch Besucht Felice zweimal in Berlin. Felice kommt nach Prag. Offizielle Verlobung am 1. Juni in Berlin. Reise nach Hellerau. Am 12. Juli «Gerichtshof im Hotel» («Askanischer Hof») in Berlin; Entlobung. Anschließend Reise mit Ernst Weiß in das dänische Ostseebad Marielyst. Seit August zuerst in der Wohnung Vallis (Bilekgasse), danach in der Ellis (Nerudagasse). Der Prozeß, In der Strafkolonie Erstes Wiedersehen mit Felice. Ab März eigenes Zimmer in der Langengasse. Im April Reise mit Elli nach Ungarn. Im Juli Sanatorium Frankenstein bei Rumburg. Carl Sternheim gibt die mit dem Fontane-Preis verbundene Geldsumme an Kafka weiter. Die Verwandlung erscheint Juli: Zehn Tage mit Felice in Marienbad. Das Urteil erscheint. Öffentliche Lesung in München (In der Strafkolonie). Ab November schreibt Kafka in einem von seiner Schwester Ottla gemieteten Häuschen in der Alchimistengasse: Landarzt-Erzählungen März: Wohnung im Schön- 159

8 *2.Korr_Kafka AH_ :38 Uhr Seite 160 born-palais. Hebräischstudien. Im Juli Reise mit Felice zu ihrer Schwester nach Budapest; zweite Verlobung. August: Blutsturz; Beginn der Lungentuberkulose. Im September Übersiedlung nach Zürau zu Ottla, die dort in der Landwirtschaft arbeitet. Im Dezember Entlobung mit Felice Ab Mai wieder Arbeit in der Anstalt. Erneut Gartenarbeit, im «Pomologischen Institut» in Troja bei Prag. Im September Gartenarbeit und Erholung in Turnau; danach wieder in Prag. Dezember in Schelesen Schelesen. Julie Wohryzek. Ab April wieder in Prag. Verlobung mit Julie Wohryzek. Erscheinen von In der Strafkolonie. Im November wieder in Schelesen; Brief an den Vater; Minze Eisner. Ab Dezember in Prag Beförderung zum Anstaltssekretär. Er-Aphorismen. Bekanntschaft mit Gustav Janouch. Ab April in Meran; Briefwechsel mit Milena Jesenská. Wien. Im Sommer und Herbst in Prag: Zahlreiche Erzählungen. Entlobung mit Julie Wohryzek. Erscheinen von Ein Landarzt. Ab Dezember im Sanatorium in Matliary (Hohe Tatra) Matliary; Freundschaft mit Robert Klopstock. Im Herbst wieder in Prag. Übergibt im Oktober Milena alle Tagebücher Januar/ Februar: Spindelmühle. Beginn des Schloß. Beförderung zum Obersekretär. Ein Hungerkünstler. Juni: Pensionierung. Ende Juni bis Mitte September in Planá an der Luschnitz, wo Ottla eine Sommerwohnung gemietet hatte, danach wieder Prag Wieder Hebräischstudien; Plan, nach Palästina überzusiedeln. Im Juli in Müritz (Ostsee); Dora Diamant. August / September bei Ottla in Schelesen, Ende September Übersiedlung nach Berlin zu Dora Diamant. Eine kleine Frau, Der Bau Im März wieder in Prag; Josefine, die Sängerin. Ab April mit Dora Diamant und Robert Klopstock im Sanatorium Hoffmann in Kierling bei Klosterneuburg, wo Kafka am 3. Juni stirbt. Beerdigung in Prag. Im Sommer erscheint der Band Ein Hungerkünstler.

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