Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 13

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort ERSTES HAUPTSTÜCK: Auftritt der Letzten Sirene. Franz Kafkas letzte Liebe und Tod: Melos und Thanatos I. Berlin ein Arzt? II. Ein Kennenlernen an der Ostsee; über Berlin nach Müritz III. Zwei Dunkle im verlöschenden Licht des Westens IV. Doch noch eine Reise zum Glück? Weitere Bilder aus Franz Kafkas Berlin in den Jahren 1923/ V. Eine Art von Idylle: Berlin-Steglitz, unweit des Botanischen Gartens.. 34 VI. Der Absturz VII. Fieberträume eines Assimilanten VIII. Das Auge ein Brennspiegel: Auftritt der Letzten Sirene IX. Eine letzte Heimkehr X. Letztes Schreiben und Lesen XI. Franz Werfels Verdi als letzte Lektüre Wagner und Verdi im Venedig Werfels Franz Kafka als Neutöner: Mathias Fischböck XII. Verschiedene Sanatorien und ein wirklicher Tod XIII. Josefine, Oder: Der sterbende Kafka träumt seinen finalen Traum Kafkas letzte Erzählung: Titelfindung und Thema Ein jüdisches Gesamtkunstwerk? Josefine eine Wagner-Figur? Volksgemeinschaften, musikalische und zionistische. Erde braucht Palästina, aber Juristen nicht XIV. Franz Kafkas Tod ZWEITES HAUPTSTÜCK: Die Generationen sterben wie die Augenblicke Deines Lebens, Oder: Die Familie Kafka erst in Singers polnischem Stetl, dann schon auf dem Weg nach Prag (ca ) I. Die Kette der Generationen

2 II. Jacques Kohn, a former actor in the Yiddish Theater. Ostjüdisches versus Westjüdisches Sexuelle Dysfunktion ein Symptom des Westjudentums? III. Das Dorf und das Schloß Das polnische Dorf, Oder: Der Hetman lacht Das Schloß (des Grafen West-West?) IV. Dorf und Schloß als Aporien V. Das Dorf: Wohsek VI. Auch das noch: Ein Schächter als Kafkas Urahn. Naphtas Vater im Faustus VII. Der Vater: Auftritt Hermann Kafkas VIII. Die Mutter IX. Ein Geschäft im Herzen Prags Ein Lehrjunge Der Vater als ein Rhizom sozialer Energien? DRITTES HAUPTSTÜCK: Prag, eine alte Stadt an der Moldau, Oder: Der Ursprung von Kafkas Schreiben? I. Historische Häuser und geschichtliche Stätten II. Prags sozial- und politikhistorische Entwicklung III. Das Mütterchen mit den Krallen : Prag als der Ort besonderer sexueller Kraftlinien. Der Koitus zwischen den Racen IV. Das deutsche Prag eine Sprachinsel; soziale Energien in diesem Reservat: Kleine Litteratur V. Die Stadt als Produzent sozialer Energie : Methodisches im Takt mit der hüpfenden Spule Odradek VI. Die Stadt als Gedächtnisraum. Sigmund Freud und Aleida Assmann als deren Theoretiker. Meyrinks Golem VII. Kafka wird geboren und beschnitten VIII. Die Mutter- und die Schwesternwelt: Eine jiddische Mamme? IX. Ein Knabenbett X. Das Bild des Vaters: eine Revision? XI. Kafka und seine Schwestern; zugleich die Frage: Wo kommen die Kinder her? XII. Deutsche Knaben-, Volks- und Bürgerschule XIII. Immer die gleiche Umgebung neu. Das Zimmer eines angehenden Intellektuellen XIV. Musikinteressen und Gymnasialunterricht XV. Ein Abitur in Prag XVI. Pubertätsbilder

3 XVII. Der Marder in der Synagoge; die Stellung des Schülers Kafka zum Judentum XVIII. Schul-Freundschaften; Nietzsche, Haeckel und der Sozialismus? XIX. Franz Kafka liest Friedrich Nietzsche VIERTES HAUPTSTÜCK: Studium; Erstes Lieben und Erstes Schreiben ( ) I. Beginn der Studien: Chemie, Germanistik, Kunstgeschichte II. Jura Ein zentraler Diskurs in der Doppelmonarchie: die Emancipation der Juden Grenzen der Justiz Ein Student schreibt sich ein. Einige Lehrer an der Juristischen Fakultät: Horaz Krasnopolski und Hans Groß III. Examen und Kunstwart-Lektüre IV. Ein sexuelles Debut V. Madame Arnoux in Zuckmantel VI. Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande VII. Gesellschaftsleben, Freundschaft samt erstem ernsthaftem Schreiben: Beschreibung eines Kampfes FÜNFTES HAUPTSTÜCK: Berufsanfänge, Oder: Von der Prosa des bürgerlichen Lebens ( ) I. Die Assicurazioni II. Kafkas lebensbedeutsame Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt Die AUVA als Staatsschiff. Mit Mozartmusik in einen kurzen Sommer der Reformen Berufsalltag. Marschner und Pfohl, zwei Verbündete beim Steuern der AUVA III. Das Fiasko der Fabrikgründung: Die städtische Welt IV. Entkörperlichung des Blicks in den Arbeitsbeschreibungen des Erstlingsromans V. Unabwendbar sich verschärfende Berufsumstände VI. Nachtleben als ein Prager Palliativ VII. Caféhauskultur VIII. Sport, Medizin, Diätisches und Anthroposophisches IX. Die Welt in Prag zu Gast: Frühes Kino versus Kaiserpanorama. Taylorisierte Arbeit und Weiningersche Weiber

4 X. Reisen in die großen Städte; Flugplätze neben Bordellen XI. Das Jiddische Theater in Prag. Kleine Litteratur XII. Ein erstes Buch und Abschied vom Dandy-Leben: Die Betrachtung (von 1912 mit der Jahreszahl 1913) XIII. Zwischenspiel in Weimar; Kafka als Arrangeur gemeinsamen Reisens. 376 SECHSTES HAUPTSTÜCK: Felice und der Beginn der wirklichen Kriege ( ) I. Ein Kennenlernen bei den Brods II. Eine Verlobung wie einst bei Kleist? III. Betrachtung. Briefverkehr zwischen Prag und Berlin: Kommunikation paradox IV. Das Urteil als Kafkas literarischer Durchbruch vom Herbst Darin Franz Grillparzers subtextuelle Anwesenheit und eine Botschaft des Autors an Felice V. Die Verwandlung: Ein Rückfall in Prager November-Nebel. Namensspiele und heilige Käfer VI. Entstehungsumstände von Franz Kafkas zweitem Roman: neben Kinostil, Lützows wilde Jagd Weg von zu Hause mit den Kindern Der Heizer als Bestandteil der Söhne Erster Balkankrieg und Theodor Körner als Freiheitskämpfer Die Familie Kafka in Prag liest die Morgenzeitung Eine ganz neue Welt Ein Unternehmen, das die Nummer 25 trägt Der Verschollene ein jüdischer Bildungsroman? VII. Der Jäger Gracchus in Riva, September Die Schweizerin als Kafkas Senta VIII. Karl nicht mehr im Künstlerhimmel? Der Neubeginn der Briefmaschine in Prag IX. Grete Bloch. Eine (kinderzeugende?) Herbst-Liebe im Prag des Jahres SIEBENTES HAUPTSTÜCK: 1914/1915: (S)ein großes Thema ergreift Franz Kafka I. Schreibzyklen, gänzlich unberechenbare? Alltagsbilder aus der Krise, Angst und Insomnia II. Schreiben und Träumen

5 III. Verlobungs- und Eheanbahnungsbestrebungen. Die vorhersehbare Berliner Katastrophe IV. Eine Verlobungsfeier in Preußen V. Gerichtshof in Berlin? VI. Friedensende VII. Ein gänzlich anderer Proceß Schreibanstöße zum Proceß aus damaligen Prager Hauptdiskursen Franz Kafka und der Große Krieg Kafkas Erinnerung an die Kaldabahn Eine politische Partei ganz neuer Art in Böhmen K. s Versuche, ein vollgültiger Bürger zu bleiben Fräulein Bürstner als christliches Mädchen Vor dem (anderen) Gesetz Das schwarze Herz aller Dinge Der Polnaer Ritualmordprozeß als ewiges Trauma Vor dem Gesetz als womöglich das helle Herz der Dinge? Die Chinesischen Erzählungen VIII. Bereits post bellum und immer noch im Banne Rußlands? Strafkolonie und Dorfschullehrer, Pornographie als Anregung und daneben Trauer über das bevorstehende Ende Kakaniens IX. Doch noch ein Aufbäumen? Unterstaatsanwalt, Treffen in Bodenbach und die Zerrüttung aller Liebeshoffnungen X. Flaubert als Deutungshilfe für Kafkas Existenzrätsel. Galizien im Prag des Junggesellen: Kein Bildungsroman ist mehr möglich? ACHTES HAUPTSTÜCK (1916 BIS 1922): Ein Krieg geht seinem Ende entgegen. Beginn des kalten Schreibens und erneute Lebenswende. Über Schakale, Landärzte; Schwarzwald-Jäger und Gruftwächter. Auftritt Milenas, des Engels der Juden. Vor den Vätern sterben die Söhne. I. Psychosomatisches und noch einmal Kriegsdienstbegehren II. Kübelreiter und ein dramatisches Zwischenspiel im Gruftwächter: Ein Paradigmenwechsel im Schreiben Kafkas? III. Schakale, Araber und dazwischen ein Landarzt mit wilden Pferden IV. Die Zirkuswelt und der Affe Rotpeter V. Das Licht u.a. in Kafkas Chinesische Erzählungen VI. Ausklang Nun schweigen die Sirenen: Dekonstruktionen des Mythos VII. Erneute Verlobung mit Felice und erneuter Blutsturz VIII. Noch einmal leere Jahre: 1918 und Kriegsende und Prometheus

6 IX. Noch ein Verlobungsanlauf: Julie Wohryzek X. 1920, Milenas Auftritt als eine Libuša rediviva XI. Abschied in Gmünd und Krawalle in Prag: Milena tritt ab XII. Die Machtproben der Blicke und die kosmische Verfügbarkeit des Weibes : Franz Kafkas letzter Roman Das Schloß XIII. Weiber wie aus Otto Weiningers Geschlecht und Charakter? XIV. Hans Blühers Secessio Judaica: Das Ende aller Judenemancipation und ein entscheidender Schreibanstoß zum Schloß XV. Zwischen Schloß und Josefine, von Milena zu Dora. Forschungen eines Hundes und Hungerkünstler XVI. Endzeitstimmung und Hungerkünstler XVII. Vor den Vätern sterben die Söhne Anmerkungen Literaturverzeichnis Namensregister Danksagung

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13

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