Nimm sein Bild in dein Herz! Der barmherzige Vater

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1 Evangelisch-reformierter Gottesdienst Kirche Linden Beat Weber 6.III.2016 Nimm sein Bild in dein Herz! Der barmherzige Vater Lindener Predigten zum Gleichnis Jesu von den beiden verlorenen Söhnen und vom barmherzigen Vater (Lk 15,11 32) IV Schriftlesung (Lk 15, Lu) & Einführung Lk 15,11 Und er [Jesus] sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. 19 Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heisse; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! 20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heisse. 22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füsse 23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet s; lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein. 25 Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen 26 und rief zu sich einen der Knechte, und fragte, was das wäre. 27 Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wieder hat. 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen.

2 2 29 Da ging sein Vater heraus und bat ihn. Er antwortete aber und sprach: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. 30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. 31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein. 32 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden.

3 3 Predigt Liebe Gottesdienstgemeinde (ppt 1: Gesamtbild), Die Geschichte Von den beiden verlorenen Söhnen und dem barmherzigen Vater hat drei Hauptpersonen. In ihrem Zentrum wie im Bild von Rembrandt steht aber zweifellos der Vater. Wegen ihm hat Jesus uns dieses Gleichnis erzählt. Er hat anhand der beiden Söhne uns Menschen unsere Lebensmuster vor Augen gestellt. Vor allem andern aber will der eingeborene Sohn uns das Herz des Vaters offenbaren. In den beiden Söhnen spiegelt sich selbstverständlich auch das Leben von Frauen und Töchtern. Deutlicher noch sind beim Vater neben männlichen auch weibliche Züge eingezeichnet. Im Himmelvater vereinen sich väterliche und mütterliche Haltungen. Beachtet dazu, wie Rembrandt die beiden Hände des Vaters gemalt hat (ppt 2: Bildausschnitt): Die linke Hand ist kräftig und muskulös wie die Hand eines Mannes. Sie liegt zwar zärtlich auf dem Sohn, aber mit festem Griff. Die recht Hand aber ist die einer Frau: feingliedrig und sanft. Sie vermittelt Trost und Befriedung. So ist Gott: Er hält und streichelt, bekräftigt und tröstet. Und vielleicht ist im roten Umhang des Vaters ebenfalls ein mütterlich-biblisches Motiv zu finden: eine Art bergendes Zelt, vergleichbar der Vogelmutter, die ihre Jungen schützend um sich sammelt. Bevor wir uns dem Himmelvaters näher zuwenden, betrachten wir sein Umfeld (ppt 3: Gesamtbild). Rembrandt hat Menschen mit verschiedenen Haltungen ins Bild gesetzt. Neben dem verlorenen und heimgefundenen Sohn in den Armen des Vaters im Bildvordergrund hat er vier weitere, teils nur angedeutete Gestalten eingezeichnet: Da sind zwei Frauen, die hinter dem Vater in unterschiedlichem Abstand stehen; da ist weiter ein Mann, der sitzend ins Weite starrt, und da ist von den vieren am deutlichsten erkennbar ein grosses, aufrecht stehender Mann, der das Geschehen von oben herab kritisch betrachtet. Legt sich für diese Gestalt die Identifizierung mit dem älteren, daheim gebliebenen Sohn nahe, so haben die übrigen Personen kein Pendent in der biblischen Erzählung. Alle fünf verkörpern unterschiedliche Haltungen dem Vater gegenüber. Henri Nouwen sagt dazu und mit seinen Worten möchte ich euch zu einigen Momenten der Besinnung zu Orgelklängen einladen: Man kann gleichgültig sein, man kann neugierig sein, man kann in den

4 Tag hineinträumen, oder man kann zuschauen; man kann im Hintergrund stehenbleiben, man kann sich an eine Tür lehnen, man kann sich mit verschränkten Armen hinsetzen, oder man kann mit geschlossenen Händen herumstehen. Ich kenne jede dieser inneren oder äusseren Haltungen nur zugut. Die eine mag bequemer als die andere sein, aber bei allen [ mit Ausnahme des heimgefundenen Sohnes ] handelt es sich um Weisen, nicht unmittelbar einbezogen zu sein. (26) 4 Zwischenspiel der Orgel mit Bildbetrachtung Es sind heute vier Abschnitte, in denen der Vater des Gleichnisses und Jesus, der es uns überbringt, zu uns sprechen möchte. 1. Der Vater zweier verlorener Kinder, die er gleichermassen liebt Wir wollen unser Augenmerk einen Moment noch auf die beiden Kinder richten und überlegen, wo sich Ähnlichkeiten von uns zu ihnen ergeben. Es sind zwei Söhne, aber es könnten auch Töchter sein. Da ist das erste verlorene Kind. Es ist der Sohn, der sich von seinen Eltern losgerissen hat und eigene Wege gegangen ist. In ihm spiegelt sich das Bild vieler Menschen, denen ihre Selbstständigkeit und Unabhängigkeit das Wichtigste ist. Religion ist eher etwas für die andern, die es brauchen. Sie wollen das Leben selber gestalten und suchen ihr Glück in der Fremde. Wie die Geschichte lehrt, braucht es grosse Not bis ein solcher Mensch auf den Gedanken kommt, dass da ein guter Gott und himmlische Vater wäre. Und da ist das zweite verlorene Kind. Es ist der Sohn, der zuhause geblieben ist. Innerlich aber ist er entfremdet und von seinem Vater getrennt. Die Fassade ist intakt, aber das Herz voll Unzufriedenheit. In ihm spiegelt sich das Bild vieler angepasster Menschen. Sie geben sich religiös, aber es hat etwas Gezwungenes an sich. Es ist kein fröhlicher Glaube. Nicht selten wohnt im Herzen eine Krämerseele, die Buch führt. Die Galle geht ihm über, als der Vater den Bruder barmherzig aufnimmt. Statt sich mitzufreuen, pocht er auf Gerechtigkeit und sondert sich in Verdrossenheit ab. Züge von solchen Lebenseinstellungen finden sich in meinem und vielleicht auch in deinem Leben. Dabei gelingt es mir selber nicht, mich von ihnen so einfach zu lösen. Es braucht den Vater, damit verlorene Kinder

5 nach Hause finden können. Henri Nouwen schreibt: Hier ist der Gott, an den ich glauben möchte. Ein Vater, der seit Beginn der Schöpfung seine Arme in gnadenvollem Segen ausgestreckt hat, der niemals sich irgendeinem aufdrängt, sondern der immer wartet; der niemals seine Arme in Verzweiflung fallen lässt, sondern unentwegt hofft, dass seine Kinder heimkehren werden (116) In Liebe sucht er beide Kinder auf. Dem Zurückkehrenden eilt er entgegen, umarmt ihn. Kein Wort des Vorwurfs, im Gegenteil: Ein Freudenfest bereitet er ihm, gibt das Beste, was er hat. So widerfährt den Heimkehrenden unerwartete und unverdiente Gnade. Genauso sucht er auch den Störrischen auf, der sich verletzt zurückzieht und in Bitterkeit sich dem Fest der Freude über den Heimgekehrten verweigert. Auch den unsicheren, sich selbst gering achtenden, aber nach Liebe sehnenden Mensch lädt er von Herzen zur inneren Heimkehr ein. Der barmherzige Vater hat beide gleich lieb; er sehnt sich nach jedem Mensch, wie geartet er auch sein mag. Auf die Kinder des himmlischen Vaters warten nicht Gebote und Verbote, sondern ein Fest und das heisst Lebensfülle, Freude, Glück. Das ist, was Gott bereitet. Seine Haltung der Liebe ist ein Ruf zur Heimkehr ins Vaterhaus. Den Weg zum Vaterherzen hat der gebahnt, der von diesem kam und uns diese Geschichte erzählt von ihm ist nun zu reden Christus als der wahre Sohn und als Weg zurück zum Vaterherzen Der Sohn Jesus Christus eröffnet uns in seinem Leben, Sterben und Auferstehen den Weg zum himmlischen Vater. Er ist nicht nur ein möglicher Weg, sondern der allereinzige Weg, der die Menschen nicht doch wieder nur zu sich selbst, sondern zu Gott führt. So bezeugt er es (Joh 14,6): Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Er ist das wahre Kind des Vaters. Vom ewigen Schoss des Vaters hat sich der Sohn losgerissen, um uns Menschen den Vater zu bezeugen und den durch die Sünde verstellten Weg aufzutun. Von diesem Kind hat sich Gott aus Liebe zu uns getrennt und ihn in unsere dunkle Welt geschickt, wie die Heilige Schrift bezeugt (Joh 3,16): Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

6 In Jesus sehen wir den Vater, wie er seinen Kindern aus Liebe entgegenkommt. So sagt es Jesus zum Jünger Philippus (Joh 14,9): Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wir stehen in der Passionszeit, der Zeit des Leidens Christi uns zugute. Den letzten Beweis der Liebe hat Jesus auf Golgatha erbracht. Der Unschuldige liess sich für mich Schuldigen kreuzigen aus einem Grund: damit ich versöhnt mit Gott und der Welt ins Vaterhaus zurück finde. Wer Christus als seinen Heiland ins Herz lässt, den führt er zur Gotteskindschaft (Joh 1,12): Wie viele Jesus Christus aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. Im Heiligen Geist kommen Sohn und Vater gemeinsam in Herz und Leben (Joh 14,23): und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen Als Heimgefundener zum Vater, zur Mutter werden Mein vorletzter Abschnitt richtet sich an bekennende Christen dies zu sein sind alle eingeladen. Es geht um Söhne und Töchter, die zum Vater heimgekehrt sind und ihr Erbe der Gotteskindschaft angetreten haben. Ihr bekommt eine neue Herausforderung. Sie ist in das biblische Worte gefasst (Lk 6,36): Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Haben wir die Barmherzigkeit Gottes erfahren und heimgefunden, sagt Jesus uns: Macht euch jetzt auf den Weg, wie der Vater zu sein. Im Vaterhaus angekommen sollt ihr diese Erfahrung, die Liebe des Vaters, als Gottesleute hinaus in die Welt zu tragen. Das Gleichnis führt zum Schluss zu einem Perspektivenwechsel: Ich werde angeleitet, mich nun nicht mehr (nur) in den Söhnen zu erkennen, sondern selbst wie der Vater zu werden. Wir werden zu geistlichen Vater- und Mutterschaft berufen wir brauche dies in unseren Kirchen und noch mehr in der Welt. Elternschaft heisst Verantwortung übernehmen, Menschen zu einem lebendigen Glauben zu begleiten und ihnen den Weg zu Gott nach Hause zu zeigen. Weil ich davon beglückt bin, möchte ich, dass der Vater noch mehr Kinder bekommt. Dieser Weg der barmherzigen Vater- und Mutterschaft kostet Hingabe. Man wird nicht von heute auf morgen im geistlichen Sinn Vater und Mutter; es ist ein Wachsen und Üben. Henri Nouwen nennt drei Wege, auf denen wir zur geistlichen Reife gelangen: 1. der Weg des Kummers: Das mag seltsam klingen, doch hören wir, was er dazu schreibt: Zu diesem Kummer gehört, dass ich die Sünden

7 der Welt, meine eigenen eingeschlossen, mein Herz durchdringen lasse und dass ich ihretwegen Tränen vergiesse Es gibt kein Mitleid und kein Erbarmen ohne viele Tränen, und wenn es keine Tränen meiner Augen sein können, so müssen es doch Tränen sein, die aus meinem Herzen kommen. (152) Der Weg wie der barmherzige Vater zu werden führt über das Mitleiden an der Not, an der Schuld ohne dieses gibt es keine geistliche Elternschaft. 2. der Weg der Vergebung: Durch wiederholtes Vergeben werden wir wie der Vater. Menschen, die einen verletzt haben, wiederholt zu vergeben, ist schwer. Dazu nochmals Henri Nouwen: Oft muss ich eine Mauer von Gegengründen und widerstrebenden Gefühlen überwinden Es ist eine Mauer der Angst, erneut ausgenützt und verletzt zu werden. Es ist eine Mauer des Stolzes und das Bestreben, alles im Griff zu behalten Vergebung ist der Weg, die Mauer zu übersteigen und die anderen in meinem Herzen willkommen zu heissen, ohne irgend etwas dafür zu erwarten. (154) Vergeben lernt man nur, wenn man sich bewusst bleibt, wie angewiesen man selber auf Gottes Vergebung bleibt. Äussert sich der Weg in die Kindschaft an der Bitte: Und vergib uns unsere Schuld, so der Weg in die Elternschaft in der Verpflichtung: wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Menschen vergeben, wie Gott von Herzen vergibt, ist der Weg zur geistlichen Vater- und Mutterschaft. (3.) der Weg der Grossherzigkeit: Um wie der Vater zu werden, muss ich weitherzig und grosszügig werden. Auch dazu Nouwen: Ebenso wie der Vater sein ganzes Selbst an seine Kinder gibt, genauso muss ich mich, mein ganzes Selbst, an meine Brüder und Schwestern geben Sichselbst-Geben ist eine Kunst, die geübt werden muss; es ist nicht etwas, das von allein kommt und spontan da ist Aber diese Schritte sind so schwer, weil so viele Gefühle und innere Strebungen da sind, die mich blockieren Warum sollte ich Kraft, Zeit, Geld, ja auch nur ein wenig Aufmerksamkeit auf jemanden verwenden, der mich gekränkt hat? (155f.) Ein weites Herz zu haben, heisst nicht, sich ausnützen zu lassen. Es heisst aber, die Liebe über alles andere zu stellen und Grossherzigkeit zu leben. Jesus hat uns herausgefordert und vorgelebt (Lk 6,36): Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist. Werdet geistliche Mütter und Väter! Lernt es durch Kummer, Vergebung und Grossherzigkeit! Auf diesem Weg kann das Bild des Himmelvaters in mir wachsen. Ich darf eigene und fremde Menschenkinder zuhause willkommen heissen und sie segnen. 7

8 8 4. Nimm sein Bild in dein Herz! Zum Schluss gehen wir nochmals zum Bild von Rembrandt und lassen es ein letztes Mal zu uns sprechen. Im Zentrum steht der sich nach vorne neigende Vater, der seine Arme um den verlotterten und verlorenen Sohn legt (ppt 4: Bildausschnitt). Es ist ein Bild tiefer Ruhe, des Heimfindens, des Segnens und Gesegnetwerdens. Nouwen schreibt, dass ihn das Bild von Anfang an, als er es das erste Mal sah, in seinen Bann gezogen hat. Vor allem des Vaters Umarmung habe sich seiner Seele tiefer eingeprägt als viel anderes an Trost und Zuspruch. Das ist möglich, weil der Maler seine eigene geistliche Heimkehr ins Bild gesetzt hat. Rembrandt, selbst dem Tode nahe, zeichnet ja nicht den Vater, der wie in der Geschichte dem Sohn entgegeneilt. Er malt die Gestalt eines fast blinden alten Mannes, dem die Schwere des Lebens abzuspüren ist. Dieser umarmt seinen Sohn in einer Geste all-erbarmender Versöhnung nun ist alles gut! Nouwen schreibt: Man muss viele Tode gestorben sein und viele Tränen vergossen haben, um ein Bild Gottes in solcher Demut malen zu können. Im Bild sind leibliches Blindwerden und tiefes, inneres Sehendwerden geheimnisvoll verbunden. Der Vater des heimgekehrten Sohnes trägt in sich das Licht, das ihn mit dem inneren Auge sehen lässt und zarte Schönheit ausstrahlt. Von seinem Antlitz her fällt das Licht auf des Vaters erbarmende Hände und auf den Sohn, den diese an sein Herz ziehen. Es ist dies das Ende der grossen, mit dem ersten Menschenpaar begonnenen Auflehnung. Die Wiederherstellung der Gemeinschaft mit seinen Menschen kostete Gott viel: die Preisgabe seines eigenen Herzens im Sohn. Aber nun ist es vollendet und gut. Der Segen fliesst Amen (ppt 5: Bildausschnitt+Liedworte). Zwischenspiel der Orgel (mit Bildbetrachtung)

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