Gottesdienst am 2. November 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt zum Reformationsfest über Lukas 15,11-32 von Prälat Ulrich Mack

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1 Gottesdienst am 2. November 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt zum Reformationsfest über Lukas 15,11-32 von Prälat Ulrich Mack Jesus erzählt eine Geschichte: 11 Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Der Vater teilte Hab und Gut unter sie. 13 Und bald danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. 14 Als er nun seinen ganzen Besitz verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu hungern. 15 Er ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. 16 Und war so hungrig, dass er gern die Schoten gegessen hätte, die die Säue fraßen; aber niemand gab sie ihm. 17 Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. 19 Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! 20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Der Sohn sagte zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. 22 Aber der Vater sagte zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße 23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet s; lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. 25 Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen 26 und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. 27 Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. 29 Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, 1

2 dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. 30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. 31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. 32 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden. Liebe Gemeinde, zum Reformationsfest denken wir über diese Geschichte nach. Vielleicht verwundert Sie das heute Morgen. Martin Luther manche stellen sich ihn ja vor als einen strengen Dogmatiker, rebellisch und kräftig, vom Apostel Paulus geprägt, wie wir vorhin gehört haben: Ich schäme mich des Evangeliums von Jesus Christus nicht (Römer 1,16f). Darum predigt man zum Reformationstag meistens über einen Abschnitt aus dem Römerbrief oder Galaterbrief. Aber wenn wir fragen: Was war denn die innere Triebfeder, die Martin Luther bewegte und die anderen Reformatoren auch? wenn wir so fragen, dann kommen wir durchaus bei dieser Erzählung an. Es ging Luther ja nicht darum, eine neue Lehre aufzustellen. Es ging ihm nicht darum, in einem Gelehrtenstreit Recht zu behalten. Es ging ihm auch nicht darum, eine neue Kirche zu gründen. Er wollte vielmehr seine Kirche erneuern und das wollte er deshalb, weil er ganz tief in seinem Herzen begriffen hat: Jesus bringt die Güte Gottes. Er bringt sie in die Welt. Er bringt sie mitten rein mein Leben. Was ich bin und was aus meinem Leben wird, das darf ich mir von Gott sagen und zeigen lassen. Ich lasse mich in seine Arme fallen. Das ist Glauben. Das hat Luther in jahrelangem seelischem Ringen neu verstanden. Und wie kam er darauf? Durch das Lesen der Bibel. Luther hat begriffen: So hat Jesus uns Gott gezeigt. 2

3 Damit sind wir bei der Erzählung, bei diesem Gleichnis. Da bringt es Jesus genau auf den Punkt, was dann Luther wichtig war und was die Reformation auslöste. Man muss sich nur mal diese eine kleine Szene wie unter einer Lupe genau ansehen: Da sehen wir den Vater. Er steht vor seiner Tür. Er steht oft dort. Er hält die Hand über die Augen, sieht in die Ferne, sieht den Weg entlang. Er denkt an seinen Sohn. Die Sehnsucht packt ihn. Wo ist er hingekommen? Die Vaterliebe treibt ihn: Wann kommt er wieder? Sein Junge. Ja, der Vater weiß: Er ist einfach gegangen. Mehr noch: er hat das Erbe mitgenommen, und nach orientalischem Verständnis damals hat der Junge damit ihn, den Vater, für tot erklärt. Gib mir dein Erbe das hieß: Du bist für mich gestorben. So wie viele heute sagen: Gott? Glaube? Religion? für mich gestorben! Aber der Vater steht trotzdem da, voller Sehnsucht, voller Schmerz, voller Hoffnung. Ja, er weiß: Mein Kind hat das Erbe verprasst. Er hat das Vermögen in der Ferne verplempert. Was ist nur aus ihm geworden, weit weg vom Vater?! Aber der Vater steht dennoch da, voller Sehnsucht. Da auf einmal ja: ist er es? Die kleine Gestalt in der Ferne? Der Vater lässt den Blick nicht los. Der Sohn kommt näher Er kommt wieder, er kommt den Weg zurück den Weg zum Vaterhaus. Und da geschieht es: Der Vater läuft los. Getrieben von liebender Sehnsucht läuft er seinem Jungen entgegen. Ein Orientale, der was auf sich hält, macht das nicht, bis heute nicht. In der Öffentlichkeit rennt ein Erwachsener nicht, erst recht kein Guthofbesitzer. Der schreitet. Aber der Vater, den Jesus zeigt, der rennt. Er läuft los. Er läuft seinem Kind entgegen. Er breitet seine Arme aus. Er nimmt 3

4 den Verlorenen auf. Er umarmt ihn, den dreckigen, zerlumpten Jungen, den Sohn, der sich ja nicht vorher geduscht, geföhnt und umgezogen hat nein: er stinkt nach Schwein, ungewaschen, runtergekommen, das Haar klebt, die Klamotten zerfetzt aber der Vater beugt sich runter zu ihm, nimmt ihn in seine Arme, küsst ihn - und sagt: du bist mein Kind. Trotz allem und mit allem Dreck und Schweiß und mit aller verkorksten Vergangenheit: Du bist und bleibst mein Kind! Da fließen Tränen der Freude, Tränen des Wieder-heim- Kommens. Und Jesus sagt: Seht: so ist Gott. Das ist Gott, dieser Vater. So liebt er brennend. So liebt er sich uns entgegen. Dieses Bild darf sich ganz tief in unsere Seele festsetzen. Da ist der Vater im Himmel, der, den Jesus uns in seiner Person vorstellt: da ist der Vater im Himmel, und er stößt mich nicht weg. Er macht sich auf den Weg. Die Liebe treibt ihn, mich und euch und Sie in den Arm zu nehmen und aufzufangen und wieder heimzubringen auch wenn da manches im Leben ist, das stinkt. Auch wenn sich da viel Unerlöstes angesammelt hat bei uns, mancher Schmutz und Enttäuschungen und Last. Aber der Vater läuft seinem Kind entgegen, er beugt sich runter zu ihm. Gott beugt sich bis in den Tod am Kreuz. So ist Gott. So liebt er - trotz allem. Eben das hat Martin Luther wieder neu entdeckt und formuliert. In der Sprache des Paulus gesagt: Gott rechtfertigt mich trotz aller Schuld. So ist Gott. Die Menschen zur Zeit Luthers hatten ein ganz anderes Bild von Gott bekommen: Man sagte ihnen: Gott ist ein strenger Richter. Er passt genau auf und straft. Er weiß, was du tust, und er will am Ende dein gutes Leben sehen, deine guten Werke, deine fromme Leistung, deine weiße Weste, und wenn du die nicht hast, dann will er wenigstens ein paar Ablassbriefe sehen, die du gekauft hast. Das war damals tägliche Praxis: Kauf dir den Ablass von der Sündenschuld, dann wirst du vor Gott ein bisschen besser. 4

5 Aber der junge Gelehrte Martin Luther denkt: Das kann s ja nicht sein. Jesus hat die Geschichte doch anders erzählt. Der verlorene Sohn kauft doch keinen Ablassbrief, als er im Schweinestall sitzt. Er hätte auch gar kein Geld mehr dafür gehabt. Und erst recht hat der Vater ihn gar nicht danach gefragt. Wobei tatsächlich der Junge im Schweinestall sich genau das überlegt: Er denkt ja: Ich will jetzt zum Vater heimkommen und zu ihm sagen: Lass mich dein Arbeiter sein, ich will es verdienen, dass ich wieder bei dir bin. Das steckt wohl im Menschsein drin: Wir wollen uns selber gut machen, wollen uns selber erlösen. Aber das lässt der Vater nicht zu: Du bist und bleibst mein Kind trotz allem! Der heimkehrende Sohn muss das Bild, das er von seinem Vater hat, korrigieren. Besser gesagt: Er darf es korrigieren. Und wir? Welches Bild haben wir von Gott? Welches haben wir mitbekommen? Manche denken jetzt vielleicht an Eltern und Erziehung: welche Vorstellung von Gott wurde mir vermittelt? Eine strenge? Oder eine andere? Oder gar keine? Ist der Hof des Vaters so weit weg, dass wir ihn vergessen haben? Oder sagen wir: Also Christen sind wir schon! Wir leben sozusagen am Hof des Vaters. Aber wenn wir uns ehrlich ansehen, dann stellen wir fest: Der Glaube ist manchmal mühsam, umstellt von Regeln und Verboten, von Moral und Enge, und dann ist bald das Christsein darin festgefahren, eingerostet wie eine alte Schraube, vielleicht fest, aber da bewegt sich auch nichts mehr. Wenn wir diesen Eindruck haben, dann sind wir wieder in dem Gleichnis und zwar genau bei dem älteren Sohn, bei dem, der daheim geblieben ist. Von dem erzählt Jesus ja auch. Als der jüngere Bruder heimkommt, macht der Vater für den ein Fest: der beste Braten duftet, der kostbarste Wein wird kredenzt, Spätzle und Soße locken zu einer Freude, die der Junge im Schweinestall nicht mal ersehnen konnte. 5

6 Aber währenddessen steht der ältere Sohn draußen. Er schafft auf dem Feld. Und was er dann sagt, das ist erschreckend und gleichzeitig so nah: Er sagt: Ich habe nur Arbeit. Ich mühe mich ab. Alle packen mir drauf. Ich schufte nur. Ich diene meinem Vater schon so viele Jahre. Aber noch nie hat er mir ein Fest gemacht. Ist das unser Christsein? Darin, wie Jesus diesen älteren Sohn schildert, darin sehen wir eine typisch verkrampfte Religion. Da weiß sich jemand in der Nähe des Vaters und ist doch innerlich so weit von ihm entfernt. Da lebt jemand mit viel Moral, aber ohne Freude. Da bringt jemand viel Einsatz, aber lebt ohne Liebe. Wie sagt dieser ältere Sohn: Ich habe dein Gebot noch nie übertreten - ein stolzer Satz, ich könnte ihn nicht sagen, aber dahinter steckt ja auch ein Stöhnen: Ich will deinen Erwartungen gerecht werden und sieh, wie viel Stress das macht. Da hat Luther neu begriffen und es in seine Welt hinausgerufen und damit eine Reformation ausgelöst, die Europa verändert hat: Glaube, so hat Luther neu betont, Glaube ist doch nicht einfach Pflichterfüllung. Christsein ist nicht Mühsal ohne Fest. Sondern es ist Freude. Denn wir leben von Gnade, von der grenzenlosen Güte Gottes. Darum hat Luther seine 95 Thesen formuliert und am 31. Oktober an die Schlosskirchentür in Wittenberg genagelt. Die 1. These lautet: Wenn unser Herr und Meister Jesus Christus spricht: Tut Buße, usw. so hat er gewollt, dass das ganze Leben der Gläubigen Buße sein soll. Anders gesagt: Die Arme des Vaters sind offen. Jeden Tag. Und jeder Mensch ist es wert, von Gott umarmt zu werden. Ja, jeder. Das hat Folgen für unser Leben und auch für unsere Gesellschaft, für unser Miteinander. Jeder Mensch ist es wert, zum Vater zurückzukehren, auch wenn er nach Schweinestall stinkt, auch so können wir es fortsetzen auch wenn er sich noch so weit unten sieht, auch wenn er an sich selber verzweifeln will. Jeder Mensch darf heimkommen, denn jeder Mensch ist es wert, von Gott, dem Vater umarmt zu werden, auch wenn er mit Behinderungen lebt oder wenn er alt und hilflos 6

7 wird. Wenn wir uns als Christen heute gegen Pränataldiagnostik mit Abtreibungsempfehlung wenden oder gegen den Eindruck, ein hilfsbedürftiges Leben im Alter sei nichts mehr wert, dann hat das seine Wurzeln in der Wiederentdeckung Luthers: Gott liebt jeden Menschen. Seine Arme stehen offen. Da muss niemand draußen bleiben. Ob die Flüchtlinge, die zur Zeit zu uns kommen und nun in einem christliche Land leben ob sie etwas von dieser Liebe des Vaters spüren? Ich wünsche das ihnen und uns. Wir hören zur Zeit viel von Islamismus, und dann werden auch in den Nachrichten schnell Gott und Krieg verbunden, Religion und Fanatismus, Glaube und Hass. Vertreibung und Flucht, Tod und brennende Kirchen folgen dann, und wir sind erschrocken im Jahr Umso wichtiger wird es, dass wir wissen, was Christsein bedeutet. Das bekennen evangelische und katholische und andere Christen längst gemeinsam: Christsein heißt: sich in Gottes Arme fallen lassen. Seine Güte sich gefallen lassen. Zum Fest des Glaubens kommen und andere dazu einladen. Nicht verzagen, sondern: Nun freut euch, liebe Christeng mein! Amen 7

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