Bibel erleben. Der Vater und die beiden Söhne Lukas 15, Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller

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1 Bibel erleben Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller Tonscript: Inge Gronau Der Vater und die beiden Söhne Lukas 15, 1-32 gehalten am: So.n.Trinitatis in: Kapelle Klinikum Tondatei: DS weitere Predigten von Heinz D. Müller Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. In der Stille wollen wir um den Segen des Wortes beten. Herr, segne Du an uns Reden und Hören, Amen. Liebe Schwestern und Brüder, gerade haben wir dies Lied vom Psalm 23 gesungen. Heute mit einer etwas unbekannteren Melodie. Der Psalm 23, so wird es gesagt und so erzählen wir es auch unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden, ist sozusagen das ganze Alte Testament in einem Psalm zusammen gefasst. Wenn man diesen Psalm 23 aufmerksam liest, versteht man sehr viel von der Bibel, vom Alten Testament. Ein ähnlich zentrales Gleichnis gibt es im Neuen Testament, wo auf engstem Raum erzählt und zusammen gefasst ist, was das Neue Testament uns von Gott erzählen möchte. Es trägt den bekannten, aber auch verwirrenden Titel: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Und - ich nehme schon etwas vorweg von diesem Gleichnis - wir werden gleich sehen, wenn wir das Gleichnis hören, dass dann auch bei uns die Frage auftaucht, ja wieso verlorener Sohn, er kehrt doch zurück und. Dies Gleichnis wird uns mit mehreren anderen Gelichnissen in der Bibel präsentiert, wo immer wieder das Verlorene besonders betont wird. Gerade Bild:Rembrandt, verlorene Sohn Google-Bilder Seite 1 von 5

2 bei Lukas, im Lukasevangelium. Es ist das einzige Evangelium, das diese Geschichte erzählt und ich frage mich, welche Bedeutung das haben kann? Denn Lukas, vom lateinischen Wort Lux her bedeutet: das Licht. Lukas möchte uns ein Licht aufstecken. Er möchte in die Finsternis der Welt hinein ein Licht aufscheinen lassen, in die Verlorenheit, in das Gefühl hinein: ich bin ganz allein, ich bin in diesem dunklen Universum allein. Lukas sagt, nein, da ist dieses Licht doch da. Dieser Funke ist da, der Funke Gottes, der niemals auslöscht und vergeht. Das Licht kommt von ihm, der der Ewige ist und darum auch ewig ist und ewig bleiben wird. So sind wir ausgerüstet mit diesem Licht. Und es gilt dem Licht nachzuspüren es wieder zum Leuchten zu bringen indem wir diese Worte wieder hören Worte vom Verlorenen und wieder Gefundenen. Vielleicht beginnen wir schon zu ahnen, dass das nicht eine Geschichte ist, erzählt von irgendwann einmal, gewesen in der Geschichte, in der Vergangenheit, sondern eine immerwährende Geschichte, die uns betrifft uns, die wir uns bisweilen auch verloren vorkommen, weitab, weit weg vom Vater, beschäftigt mit all den Dingen, die so attraktiv sind in diesem Leben. Die unsere ganze Aufmerksamkeit aufsaugen und aufbrauchen und wo wir dann auch irren in dieser Welt, in der Dunkelheit und uns fragen, wo ist das Licht? Wo ist das Vaterhaus? Wo ist Gott in meinem Leben? Ich lese aus dem Lukasevangelium aus dem 15. Kapitel: Und er sprach, ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sprach zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Und er teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben und er ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes, der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen und niemand gab sie ihm. Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben und ich verderbe hier in Hunger. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor Dir, ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich Dein Sohn heiße. Mache mich zu einem Deiner Tagelöhner.. Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn. Er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor Dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich Dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet es, lasst uns essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und ist wieder lebendig geworden. Er war verloren und ist wieder gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen und Dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wieder hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hinein gehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich Dir und habe Dein Gebot noch nie übertreten und Du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. Nun aber, da dieser, Dein Sohn gekommen ist, der Dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast Du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, Du bist allezeit bei mir und alles was mein ist, das ist Dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein, denn dieser, Dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden. Er war verloren und ist wieder gefunden. Wenn wir diese Geschichte nur immer wieder meditieren würden, wir würden vieles vom Wort Gottes verstehen. Ein Wort, das uns einholt, dort, am äußersten Ende, dort, wo wir schon gar nicht mehr wissen, von wem dieses Wort kommt und was es uns erzählt. Manchmal müssen wir auch einen langen Weg zurück legen, weil uns die Bedeutung der Worte der Heiligen Schrift abhandengekommen ist, weil die Geschichten uns nicht mehr vertraut sind, weil vielleicht auch der Seite 2 von 5

3 Gang in die Kirche, wo diese Geschichten erzählt werden, nicht mehr zu unserem Leben mit dazu gehört. Dann gilt es wieder zurück finden zu diesen Worten, zu diesen Geschichten und zu dem was sie für uns bedeuten könnten. Das Wichtigste dabei gleich vorweg. Suchen wir nicht die Geschehnisse der Bibel weitweg, in ferner Vergangenheit. Sagen wir nicht, so war das damals. Nein, die Erzählungen der Bibel, weil sie ja Wort Gottes sind so sagen wir doch - erzählen Wesentliches über den Menschen. Sie erzählen vom Menschen und wie der Mensch gebaut ist und noch viel wichtiger welche Qualitäten, Gaben, dem Mensch mitgegeben sind. Es gilt ein Gespür dafür zu bekommen, warum es Gott so entscheidend wichtig ist, diese Welt zu lieben, die Verirrten, da draußen, zu lieben. Den Sohn zu lieben, auch wenn er weg geht, um dann zu warten in gewährter Freiheit und mit vollem Risiko - ob denn dieser Punkt kommen wird, wo der Sohn schließlich für sich entdeckt, da ist doch mehr und den Weg zurück, zum Ursprung wieder aufnimmt! Da ist doch mehr, als dieses Leben, in Saus und Braus, da ist mehr, als dieses, Hab und Gut, haben zu müssen, das ja doch immer weniger wird und was dann? Vom Beginn unseres Lebens sind wir doch ausgerüstet, mit einer Anzahl an Jahren, die wir nicht kennen und die sich verbrauchen. Die sind auch unser Hab und Gut und werden immer weniger. Und wir fragen uns, was habe ich gemacht aus all den Begabungen, die in mich hinein gelegt worden sind und die sich nicht so entwickelt haben, wie ich mir das vorgestellt, oder gewünscht habe. Wo sind sie hin, die Lebensentwürfe, die leider nur in meiner Fantasie noch da sind, aber nicht gelebt. Wo ist das alles geblieben? Und wenn alles weg ist, kommt dann nicht das Andere, die große Last, die Verzweiflung, wo man meinen könnte: die Schweine leben besser als man selber. Man hat Hunger! Hunger nach mehr, Hunger nach Leben, Hunger nach einem Sinn in diesem Dasein. Die Frage quält dabei, wer sättigt, wer gibt zu essen, wer gibt das Brot des Lebens, von wem kommt es? Wenn wir so fragen, dann ist dieser Punkt erreicht, den viele so beschreiben we hit bottom, wir schlagen am Boden auf. Der Tiefpunkt ist erreicht, wo es kein Weitergehen mehr gibt, wo man wirklich am tiefsten, äußersten Punkt angekommen ist. Ein Erleben, das Menschen in Krankheit nicht fremd ist.. In vielen Lebensrückblicken erzählen die Anonymen Alkoholiker auf ihren Treffen von diesem Tiefpunkt ihres Lebens. Wo keine Therapie mehr half, wo kein Mittel, keine Pille den Alkoholabhängigen von der Sucht nach dem nächsten Schluck, dem Trinken ohne Aufhören zu können, mehr helfen konnte. Manche mussten den langen Weg gehen bis sie diesen einen Punkt erreichten, den sie so nennen: hit bottom, der tiefste Punkt erreicht ist. Alles versucht und ausprobiert, es geht nicht. Dort, wo sie alles aufgaben und den lebendigen Tod buchstäblich erlebten. An diesem Punkt geschieht die Wende. Nicht immer, aber immer wieder. Die trockenen Anonymen Alkoholiker erzählen sich dann ihre persönlichen Rettungs-Geschichten, wo sie selber dieser verlorene Sohn, diese verlorene Tochter waren, alles verspielt hatten, Beziehungen, Familie, Eigentum, die Gesundheit, manchmal auf der Straße gelandet sind, in der Gosse, im Irrenhaus. Tiefer es ging nicht mehr. Und dann dieser eine Punkt: Ich kann es nicht. Ich gebe auf. Wenn überhaupt, muss Hilfe woanders her kommen, und dann der Schrei aus dem Keller der Seele, vom Seelengrund: Hilfe! Hilf Du mir Gott, wie du auch heißt, wenn es Dich gibt! Wie ein neuer Atemzug, nach dem Gefühl des Ertrinkens, so ist dieser Wunsch, dieser Schrei nach dem, der stärker ist, als diese Krankheit, stärker als die Bande, stärker als das Gefängnis, in dem ich lebe. Und das erlebt dieser Sohn, das erleben die Söhne und Töchter seitdem, immer wieder, auf ihren persönlichen Lebenswegen. Sie spüren, ich bin nicht hinein geworfen worden in eine leere Welt. Vater und Mutter, die können gut, oder nicht gut zu mir sein, die können sich um mich kümmern, oder nicht und irgendwann bin ich auch aus all dem herausgewachsen, bin selber verantwortlich. Es gibt aber einen Vater, der größer ist. Einen Vater, der an mir bleibt, auch wenn ich gehe. Der bei mir bleibt, auch aus der Distanz, der aus der Ferne weiter an mich glaubt, an den Funken glaubt, der nie gänzlich auslöscht, in einem selber. Seite 3 von 5

4 Die Bibel erzählt diesen Weg, mit ihren Worten. Den Weg vom Ursprung hinaus, in diese Welt. Sie erzählt von einem Vater, der hat zwei Söhnen. Und das Wort für Vater wird im Hebräischen so geschrieben, mit einer Aleph und einer Beth. Die hebräischen Buchstaben der Bibel haben es in sich, wen sollte es wundern. Denn jeder Buchstabe im hebräischen Alphabet ist auch gleichzeitig eine Zahl. Das A, die Aleph ist die 1, die Beth folglich die 2 und dann geht es so weiter. Das Wort Vater setzt sich also aus den Buchstaben, den Zahlen 1-2 zusammen. Das Wort beschreibt so, der alles in Einem ist, der Alleine, die Einheit und dennoch ist in ihm auch das Andere, dieser Weg zur Zwei, zum Gegenüber und interessant genug, dass wir weiter ins Staunen kommen, beginnt die Bibel selber ihre Geschichte mit einer großen Zwei, mit der Beth, im Wort bereschit, das: der Anfang heißt. Von der Eins geht es zur Zwei. Deswegen hat Gott diese Welt so lieb, dieses Gegenüber. Es ist ein Liebesspiel, im Wort für Gott selber, er entäußert sich, gibt sich, der alles in sich trägt, dorthin, wo dann das Andere, Ihm gegenüber ist, die Zweiheit, die Dualität, dort, wo dann die Reihenfolge ist, wo ein Tag nach dem anderen da ist, wo die Zeit da ist, die fließt und immer weiter geht. Sein Geschenk ist dieses, Sich-Geben an die Welt. Dann kommt das Wort für Sohn. Auch hier, das Wort Sohn, im Hebräischen wird ben geschrieben. Es fängt mit einer B an, mit der 2. Im Sohn steckt also auch die Verbindung zum Vater. Dem b in ben befolgt das N, die Nun, im Hebräischen, der Zahlenwert für 50. Die 50 ist das Erleben von Pfingsten, wir haben früher schon davon gehört. Denn die Bibel erzählt im Schöpfungsbericht von den sieben Tagen. Sieben Tage und dann ruht Gott. Die Sieben symbolisiert die Gegenwart in der wir leben. Und wenn wir diese Gegenwart immer wieder mit sich selber sich begegnen lassen, dann kommt man in dieser Gegenwart immer nur bis zu dieser Grenze, der 49. Sieben mal sieben ist 49. Aber das Wort für Nun ist die 50. Überall dort, wo die Bibel von dieser Nun, der 50, erzählt, ist die ganz andere Welt gemeint. Wir erinnern uns, an Joschua ben Nun, wie er im Alten Testament heißt, Joschua, Sohn der Nun, der 50, er führt das Volk Israel über den Jordan hinüber in das Gelobte Land. Wir sehen, wenn wir dem Wort vertrauen, erzählen die Schichten, die Geschichten des Wortes so viel mehr. Sie erzählen uns alles in je zwei Buchstaben, von dem Vater und von dem Sohn. Dem einen Sohn, der sich ganz dieser Welt zuwendet, ganz diese Welt auslotet, ganz in diese Welt eintaucht. Bis zum äußersten Ende geht! Das ist der eine, der jüngere Sohn, der diesen Funken in sich trägt und sich sehnt nach dem Vater. Das ist auch der Weg Jesu, der bis an die Ränder geht, dorthin, wo die Huren sind und die Zöllner, die Pharisäer und Schriftgelehrte. Bereiche mit denen niemand was zu tun haben will. Der dann, nach seinem Tod, hinab steigt, in das Reich der Toten, selbst dort, bis ans äußerste Ende geht. Nichts und niemanden lässt er aus, nichts bleibt ihm unbekannt. Vielleicht können wir uns jetzt eine Vorstellung davon machen von dieser Freude, die entsteht, wenn der Weg wieder zurück gegangen wird, ein Weg nicht des Wissens, dass es gut enden wird, sondern ein Weg des Vertrauens, des Glaubens, dass selbst dort, an äußersten Ende, selbst dort, in meiner Verzweiflung, selbst dort, wo ich nicht mehr an Gott glauben kann, seine Barmherzigkeit schon ist. Wie seine Hand, die mich trägt, und in die ich fallen kann. Aber da wird in der Geschichte auch etwas vom anderen Sohn erzählt, vom älteren Sohn, der zu Hause bleibt. Nach dem sollten wir nicht draußen, in der Welt, suchen, sondern auch in uns selber. Der jüngere Sohn geht nach außen, wendet sich der Welt zu, wie unser Bewusstes es auch tut. Aber wir haben doch auch das Nichtbewusste in uns, das wir selber nicht kennen, wie wir auch diesen älteren Sohn, zu Hause geblieben, kaum kennen. Aber er ist da und ihm fehlt etwas. Seite 4 von 5

5 Die beiden Söhne gehören zusammen, haben einen Vater, werden auch gleich geliebt und dennoch, Eifersucht entsteht. Und die Bibel lässt es offen, ob die beiden sich versöhnen, zueinander finden. Ob der Ältere etwas spürt von diesem großen, aber schweren Geschenk, des Jüngeren der in aller mit Risiko behafteten Freiheit zum Vater zurückgefunden hat. Er hätte dort am Ende auch Nein zu Gott sagen können. Der Ältere ist immer zu Hause geblieben. Er hätte immer sich ein Kalb nehmen und feiern können. Aber aus irgendeinem Grund tut er es nicht. Was fehlt ihm? Vielleicht dieses, rechnet er mit diesem großen Vertrauen, mit dieser großen Liebe, die sagt, auch wenn du alles verspielst, mein Kind bleibst du. Unvorstellbar, auch für uns, bisweilen. Und dennoch, immer wieder wichtig, dass wir diesen Versöhnungsweg selber gehen, diesen Weg in die barmherzigen Arme Gottes, der da ist und wartet und sich freut und uns in diese Freude mit hinein nehmen möchte. Amen. Seite 5 von 5

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