Institut für Sportwissenschaft Johannes Gutenberg Universität Mainz

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1 Institut für Sportwissenschaft Johannes Gutenberg Universität Mainz Lehrpraktische Studien (Hospitation / Lehrübungen) Arbeitspapier zur Analyse, Planung und Auswertung von Unterricht Name: Christopher Conzelmann Datum: Di Zeit: 10:15 11:00 Institution: Mentor: Herr Ott Gruppe/Klasse: Sportstudenten Schülerzahl: 20 (Sportstudenten / Sportstätte: GH Uni Mainz Auslandstrainer) Thema: Einführung in die Grundspieltechniken beim Hockey t Ziele Inhalte/Methodische Strukturierung Organisation/Geräte/Medie n Bemerkungen 1. (3 min.) Begrüßung, Ansprache, Einteilung in 4 Gruppen mit jeweils 5 Personen Sitzkreis, Verbale Information, Gruppeneinteilung durch Lehrer Lehrer frontal 2. Aufwärmen Wer hat Angst vorm bösen Mann (Fangspiel) Anfangs ein Fänger, gefangene werden ebenfalls zu Fängern bis schließlich alle gefangen worden sind Verbale Informationen, Bestimmung des ersten Fängers durch Lehrer. Spielraum durch Hütchen begrenzen. Lehrer an Seite mit Übersicht 3.1 (2 min.) richtige Schlägerhaltung Trockenübung der richtigen Haltung des Schlägers (Griff, Beinstellung, Oberkörperhaltung) Pro Person einen Schläger Demonstration (ev. auch durch geübten Schüler) Lehrer frontal (deduktiv) 3.2 (4 min.) Vorhandseitführen Gruppen positionieren sich jeweils an 2 Hütchen: von A zu B Ballübergabe von B zu A Ballübergabe (Ballführung + Übergabe) t Ziele Inhalte/Methodische Strukturierung Erklärung, Demonstration und demonstrieren lassen, pro Gruppe 2 Hütchen ( 8 Hütchen) Organisation/Geräte/ Medien Lehrer aktiv mit bzw. vor Gruppe, (deduktiv), ev. Korrekturen Bemerkungen

2 3.3 (10 min.) VHSF mit Kurvenlaufen Gruppe gemeinsam auf einer Seite. Erster Schüler läuft zum anderen Hütchen und umläuft es in die LINKE Richtung. Ball wird zurück geführt und an Partner übergeben Kreislauf Gruppenläufe bzw. Kreislauf gegenseitige Kontrolle / Korrekturen, hohes Aktivitätsniveau. Hütchen, Schläger + Ball LI Kurve sollte kein Problem darstellen. (ev Korrekturen) Selbe Übung in RECHTE Richtung. Induktive Vorgehensweise Schüler sollen Problem der Rechtskurve erkennen Eigen-/ bzw. Gruppendynamik fordern Gemeinsame Reflexion bzw. Problembesprechun g Spielform zum VHSF Jeweils 2 Gruppen zusammen. Es wird ein großer Kreis gebildet: jeder Schüler mit Schläger + Ball. Ein Schüler läuft mit seinem Ball um den Kreis. Bei Kommando: komm mit bzw. lauf weg hat Schüler hinter dem Kommando erfogt, dies zu erfüllen. Wer zuerst am freien Platz zurück ist, hat gewonnen. 10 Schläger + 10 Bälle, Spielform sollte selbstständig ablaufen. Kontrolle wegen Betrug!!! t Ziele Inhalte/Methodische Strukturierung 3.4 (3 min.) VH / RH Dribbling Bewegungsausführung im Stand Ball re + li spielen. Schulung Passivität der re Hand ( Öse ) und aktiven Drehung der li Hand. Organisation/Geräte/ Medien Großer Kreis freies Blickfeld auf Lehrer. Hilfsmittel: Klopapier Rolle (Schläger durch Rolle, re Hand an der Rolle dient als Öse / Führung, somit wird Bewegung rein mit li Hand gesteuert. Bemerkungen Deduktiv: Lehrer frontal Bewegungsbeschrei bung VH / RH Dribbling in Slalomlauf in den jeweiligen Gruppen. (Start = Ziel) Pro Gruppe 5 Hütchen ( 20 Hütchen)

3 Bewegung 3.5 Schieben (Passen) und Annahme Partnerweise zusammen, Aufstellung gegenüber in ca. 10 m Entfernung. Pass zum Partner + Annahme. Alle Schüler bzw. Partner sollen den gleichen Abstand zueinander haben Linien zur Orientierung. Deduktiv: Demonstration des Schiebens und der Annahme (Haltung der Schlägers). Lehrer sollte diese Übung übersichtlich gestalten! 4. Abschluss: Komplexübung Zurück in die Gruppen. Slalom + Rückpass nach letztem Hütchen, Partner darf erst loslaufen wenn Passgeber abklatscht Wettkampf Komplexe Übung zur Kombination aller der erlernten Fähigkeiten. Hütchen + pro Gruppe nur ein Ball Lehrer als Schiedsrichter. 5. (1 min.) Abbau Sammeln der Schläger, Bälle und Hütchen Verlierer der Staffel muss abbauen Anreiz für Sieg bei Staffel setzen 6. (1 min.) Verabschiedung Abschluss Ev. kurzes Resume Verlaufsbegründung Veranstaltung: Lehrpraktische Studien Thema: Einführung in die Grundspieltechniken des Hockeys Dozent: Herr Ott Datum: Bastian Gebhardt, Christopher Conzelmann, Sören Kienle Sportstätte und Geräte: Der Unterricht findet in der großen Halle statt. Es stehen ausreichend Hockeyschläger und Bälle für 20 Personen zu Verfügung. Zur Erlernen der Dribblingtechnik sind 20 Klopapierrollen vorhanden. Des Weiteren werden Hüttchen zur Markierung verwendet. Personelle Bedingungen: Die Gruppe setzt sich aus 10 aktiv teilnehmenden Sportstudenten, sowie aus 10 Auslandstrainern zusammen. Die nicht Teilnehmenden Sportstudenten haben die Aufgabe die Stunde anhand eines erstellten Beobachtungsbogens zu bewerten.

4 Einige Studenten hatten Hockey schon als Wahlpflichtfach und können deswegen auch für Demonstrationen herangezogen werden. Grobziel: Einführung in die Grundspieltechniken des Hockeys Feinziel: Verbindung der Grundspieltechniken des Hockeys Verlaufsbegründung: Zu Beginn der Stunde findet eine Kurze Begrüßung statt, in der sich die Lehrperson vorstellt und eine kurze Übersicht über das Thema sowie über den weiteren Stundenverlauf gibt. Damit ist eine kurze Übersicht gegeben und somit das Verständnis des groben Stundenverlaufs auf Seiten der Sportler gewährleistet. Als Organisationsform wird der Sitzkreis gewählt um ein gutes Verständnis des Lehrers für alle Personen zu gewährleisten und dass der Lehrer eine gute Übersicht hat. Als Unterrichtsform wird hier der Frontalunterricht gewählt. Im Folgenden wird die Gesamtgruppe in vier Gruppen a fünf Personen aufgeteilt. Dies geschieht von der Lehrperson die darauf achtet dass jede Gruppe Sportstudenten und Auslandstrainer enthält. Durch die Heterogene Einteilung der Gruppen wird Kommunikation zwischen Auslandstrainern und Sportstudenten provoziert. Die Gruppen - Einteilung geschieht am Anfang der Stunde aufgrund der günstigen Situation, dass alle Sportler beisammen sind. Nach der Einteilung in Gruppen erklärt die Lehrperson das folgende Aufwärmspiel. Das Aufwärmspiel Wer hat Angst vorm bösen Mann bewirkt, wie der Name schon sagt, ein Aufwärmen der Sportler, um unter Anderem den Kreislauf anzuregen und damit möglichen Verletzungen entgegenzuwirken. Der Fänger wird vom Lehrer bestimmt, um einen schnelleren Ablauf des Spiels zu gewährleisten. Das Spielfeld wird durch Hütchen begrenzt. Während des Spiels steht die Lehrperson an der Hallenseite, um eine bessere Übersicht vom Verlauf des Spiels zu bekommen. Nach dem Aufwärmspiel wird durch einen Pfiff signalisiert, dass alle Sportler zusammenkommen (Kreisform), damit die Lehrperson die folgende Übung erklären kann. Mit der gewählten Organisationsform wird eine bessere Sicht auf die Lehrperson gewährleistet, der durch Demonstration der nächsten Übung für ein besseres Verständnis der richtigen Schlägerhaltung sorgt. Die Demonstration geschieht deduktiv über den Lehrer, Sportstudenten oder Auslandstrainer. In der nächsten Übung Vorhandseitführen werden die Gruppen an jeweils zwei Hütchen positioniert, um die gewählte Staffelform optimal umsetzen zu können. Die Staffelform wird gewählt damit jeder Sportler dazu bewegt und motiviert wird, die Übung, hier das Vorhandseitführen, auszuführen. In der folgenden Übung wird ebenfalls aus motivationalen Gründen die Staffelform gewählt. Außerdem ist durch die gewählte Staffelform eine Organisation gewählt, die dafür sorgt, dass nicht alle Sportler unkontrolliert und alle zusammen sich im Raum bewegen und somit eine bessere Kontrolle gegeben ist. Weiterhin ist hierdurch ein gegenseitiges Beobachten und Verbessern der Sportler möglich. Die Erklärung der Übung geschieht deduktiv durch den Lehrer, welche über demonstrieren und demonstrieren lassen zum optimalen Verständnis auf Seiten der Sportstudenten als auch auf Seiten der Auslandstrainer führt. Es wird darauf geachtet, dass aufgrund von möglich auftretenden sprachliche Verständnisprobleme nicht nur ausschließlich verbal erklärt wird, sondern auch durch Demonstration die Aufgaben und Übungen bildlich dargestellt werden. Die nächste Übung ist das Vorhandseitführen mit Kurvenlaufen.

5 Bevor die Teilnehmer mit der Übung beginnen finden sie sich in einem Kreis zusammen, damit der Lehrer die Übung VHSF mit Linkskurve erklären und demonstrieren kann.. Danach starten die Gruppen an ihren Stationen mit der Aufgabe. Die Staffelform wird beibehalten, wobei sich hier die Gesamte Gruppe auf einer Seite befindet. Es wird zuerst das VHSF mit Linkskurve behandelt da diese leichter ist als die Rechtskurve. Nach fünf Minuten geht es dann an das VHSF mit Rechtskurve. In diesem Fall wird nicht deduktiv vorgegangen sondern induktiv. Die Teilnehmer bekommen das Problem gestellt und sollen jetzt selbstständig nach Lösungsmöglichkeiten suchen. Durch dieses selbstständige Probieren wird Kommunikation zwischen den Teilnehmern angestrebt und es kommt außerdem zu vielfältigen Bewegungserfahrungen. Auch hier wird die Staffelform in den Gruppen beibehalten. Nach einigen Minuten kommen alle zusammen, es findet eine Reflexion, Problembesprechung, die Auflösung des Problems durch Demonstration statt und dann noch mal die Übung in richtiger Form. Nun wird das VHSF in Spielform gefestigt. Hier wird darauf hingewiesen, dass trotz Spielform es wichtig ist die erlernte Technik zu festigen. Dazu gehen 2 Gruppen zusammen und Spielen das Spiel komm mit, lauf weg. Die Spielform wird gewählt, damit die Leute in den Gruppen auch mit den Teilnehmern der anderen Gruppe in Kontakt kommen und das die Teilnehmer motiviert bleiben. Der Lehrer achtet darauf dass die Regeln eingehalten werden. Nach dem VHSF kommt das Vorhand/Rückhand Dribbling. Zuerst wird den Teilnehmern deduktiv die Technik durch den Lehrer näher gebracht. Organisationsform ist der Kreis. Hier kommen die Klorollen zum Einsatz, die über den Schläger gestülpt werden um die Technikumsetzung zu vereinfachen und den Teilnehmern zu schnellerem Erfolg zu verhelfen. Nach der Erklärung verteilen sich die Teilnehmer in der Halle und üben das Dribbling im Stand. Der Lehrer läuft herum und Korrigiert falls notwendig. Nun geht es an das Dribbling in der Bewegung. Dazu finden sich die Teilnehmer wieder in den fünf Gruppen vom Anfang zusammen. Es werden nun bei jeder Gruppe fünf Hütchen aufgebaut, die die Teilnehmer zu umdribbeln haben. Auch hier läuft der Lehrer umher um falls nötig zu helfen. Als weitere wichtige Grundtechnik wird jetzt das Schieben (Passen) und Annehmen behandelt. Hier wird deduktiv vorgegangen. Der Lehrer demonstriert die Bewegung beim Passen und erklärt die Technik. Um das Annehmen zu demonstrieren lässt sich der Lehrer von einem Teilnehmer ein Ball zuspielen und nimmt diesen mit der zu erlernenden Technik an. Jetzt gehen die Teilnehmer Paarweise zusammen, stellen sich gegenüber in 10m Entfernung auf und passen sich den Ball zu. Es ist darauf zu achten dass man auch genügend Abstand zum Nachbarpärchen einhält. Der Lehrer geht von Paar zu Paar und kontrolliert die richtige Ausführung. Zum Abschluss gibt es noch eine Komplexübung in Form eines Wettkampfes. Dies dient der Kombination der vorher erlernten Fähigkeiten. Der Lehrer fungiert als Schiedsrichter. Nach dem Wettkampf muss die Verlierergruppe abbauen. Dies soll einen zusätzlichen Anreiz geben sich anzustrengen. (Sowohl die Spielform zum VHSF als auch die Koplexübung am Ende der Stunde, können je nach Könnens- / Leistungsstand der Schüler erleichtert, erschwert oder gar weggelassen werden. Auch der zeitliche Aspekt sollte in Betracht bezogen werden. Dies liegt im Ermessensspielraum des Lehrers.) Das Ende der Stunde wird vom Lehrer durch ein gemeinsames Resume und ggf. kurzem Feedback eingeleitet. Es folgt die Verabschiedung.

6 Beobachtungs- und Planungskriterien Ansprache der Schüler Erklärungen strukturiert, Hinweise Stellung zur Gruppe Demonstration Ansage zur Demonstration Werden Fehler gesehen und angesprochen Methodische Strukturierung Methodische Maßnahmen (optisch, akkustisch, taktil) Einsatz von Hilfsmitteln/Medien Wahl der Organisationformen Intensität, Belastung, Erholung Rückmeldung Lob oder Tadel Motivation der

7 Schüler Lehrsprache (verbal und nonverbal) Disziplin Zusammenarbeit der Studenten und Auslandstrainer Zusammenarbeit Studenten Auslandstrainer Lehrer Möglichkeiten/ Gelegenheiten der Studenten und Auslandstrainer zum selbständigen Handeln Einbeziehung der Schüler in Stundenplanung und- Durchführung Hilfen zum selbständigen Organisieren v. Unterrichtsabläufen Zielsetzungen und Inhaltsauswahl Werden die Ziele erreicht

8 Sind die Inhalte zielbezogen Entspricht die zeitliche Planung den Zielen und Inhalten

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