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1 Institut für Sportwissenschaft Johannes Gutenberg-Universität Mainz Lehrpraktische Studien (Hospitationen/Lehrübungen) Arbeitspapier zur Analyse, Planung und Auswertung von Unterricht Name: Matthias Arnold, Benjamin Friedrich, Moritz Frisch, Gregor Greß, Tim Moser Datum: Zeit: Uhr Mentor: Herr Ott Thema: Training in Kleingruppen: Stationstraining Fußball Gruppe: Studenten Gruppe 1 Studentenzahl:10 Auslandstrainer + Sportstätte: Leichtathletikhalle mind. 10 Studenten Lernschritt/ t 1/ 2-3min. 2/ 7-8min. 3/ 30min. Ziele Inhalte/Methodische Strukturierungen Organisation/ Geräte/ Medien Einleitung: Begrüßung, Vorstellung der eigenen Person, Vorstellung des Stundenthemas Innenstirnkreis; Einführung in die Training in Kleingruppen: Stationstraining Fußball deduktiv Stundenthematik Aufwärmen: Vorbereitung des Körpers auf die folgenden Belastungen Hauptteil: Verbesserung der fußballspezifischen Fähigkeiten Spiegelfußball Es werden 2er Teams gebildet. Jede Person bekommt einen Ball. Person 1 versucht in den 3 min möglichst viele (abwechslungsreiche und selbstausgedachte Übungen) Übungen vorzumachen, welche Person 2 zu spiegeln versucht. Nach 3 min Rollenwechsel und Partnerwechsel. Stationstraining Fußball: Offener Unterricht; induktiv; 20 Fußbälle Station 1: Tor, 1 Fußball Station 2: 4 Hütchen, 4 Stangen, 1 Ball Station 3: 4 Hütchen, 1 Ball Station 4: 4 Hütchen, 1 Ball Station 5: 4 Hütchen, Netz ggf. Bänke, 1 Ball Bemerkungen Demonstration einiger Übungen Je nach TN-Zahl können an den Stationen auch 6 Personen aktiv sein; Stationswechsel erfolgt nach Signal des Lehrers Ablauf: Station 1:Elfmeterwettbewerb (ein Spieler abwechselnd im Tor) Station 2:2 gegen 2 auf 4 Tore (zwei Tore über Eck gehören zu einer Mannschaft) Station 3:3 gegen 1 (Die Spieler außen haben nur einen oder zwei Ballkontakte. Bei einem Offener Unterricht; induktiv

2 Institut für Sportwissenschaft Johannes Gutenberg-Universität Mainz Lehrpraktische Studien (Hospitationen/Lehrübungen) Arbeitspapier zur Analyse, Planung und Auswertung von Unterricht Fehler wechselt der Spieler in der Mitte.) Station 4:2 gegen 2 über Linien (ein Tor wird erzielt, indem über die Grundlinie des Gegners gedribbelt wird.) Station 5:Fußballtennis Rotation: Alle 5 Minuten wechseln die Spieler eine Station weiter. 4/ 5min. Schluss: Stundenabschluss Geräteabbau durch TN; Abschlussgespräch Innenstirnkreis Kurze Stellungnahme zu den einzelnen Stationen

3 Institut für Sportwissenschaft Johannes Gutenberg-Universität Mainz Lehrpraktische Studien Ausarbeitung einer Lehrprobe Name: Matthias Arnold, Benjamin Friedrich, Moritz Frisch, Gregor Greß, Tim Moser Datum: Institution: Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachlehrer: F. Ott Gruppe: Auslandstrainer und Sportstudenten Sportstätte: Leichtathletikhalle Uhrzeit: Uhr Thema: Training in Kleingruppen: Stationstraining Fußball 1. Personelle Bedingungen: In der Gruppe sind 10 Auslandstrainer (7 Männer und 3 Frauen) und mind. 10 Studenten. Das Leistungsprofil der Gruppe dürfte breit gefächert sein wobei mit Vorerfahrung einzelner TN zu rechnen ist. Konflikte zwischen den Teilnehmern (TN) sind nicht bekannt. Die Studenten sind mir aus der Veranstaltung Lehrpraktische Studien bekannt. Zu den Auslandtrainern bestand bisher kein Kontakt. 2. Sportstätte und Geräte Es handelt sich um die Leichtathletikhalle, in welcher aber auch der Fußballunterricht der Uni-Mainz abgehalten wird. Zur Gerätesituation: Es sind ausreichend Bälle vorhanden, so dass jeder TN/Team in der gewünschten Form teilnehmen kann. Des weiteren befinden sich zur Abgrenzung der Stationen Hütchen, Markierungsstangen, Bänke sowie ein Tor in der Halle. 3. Didaktische Analyse: Bemerkungen zum Thema: Der Schwerpunkt der Stunde ist auf die Verbesserung der fußballspez. Fähigkeiten gesetzt Ballannahme, Ballführung, Pass, Torschuss, Zweikampfverhalten etc. Dies wird in Form von Kleingruppen an verschiedenen Stationen durchgeführt. Der Stationswechsel ermöglicht den Teilnehmern alle Fähigkeiten zu üben. Station 1:Elfmeterwettbewerb schult Torschuss und Torwartverhalten

4 Station 2:2 gegen 2 auf 4 Tore schult Zweikampfverhalten, Passspiel, Ballführung, Ballannahme, das Spielen miteinander Station 3:3 gegen 1 schult Ballannahme, Passgenauigkeit, Peripheres Sehen, Antizipation, schnelles Spielen Station 4:2 gegen 2 über Linien Schulung des Angriffs- und Abwehrverhalten auf engem Raum Station 5:Fußballtennis Entwicklung des Ballgefühl 4. Verlaufsplan: Siehe Anhang 5. Methodische Analyse Begründung der methodischen Entscheidungen: Bei der Einführung in das Stundenthema wurde der Innenstirnkreis gewählt, dass die Lehrperson Blickkontakt zu allen TN hat. Die Aufmerksamkeit der TN dürfte dadurch besser gewährleistet sein. Die Lehrperson dürfte auch für alle TN akustisch gut zu hören sein. Beim der gewählten Form des Aufwärmspiels wurde darauf geachtet, dass es zu Kontakt zwischen Auslandstrainern und Studenten kommt, um die soziale Integration zu sichern und um die Atmosphäre aufzulockern. Durch das Stationstraining werden die verschiedenen fußballspez. Fähigkeiten alle in einer Stunde angesprochen und ermöglicht eine hohe Variabilität in den Übungen, die wiederum die Motivation der TN hochhalten soll. Die Motivation wird ebenfalls durch den Wettkampfcharakter innerhalb der einzelnen Übungen angesprochen. Innerhalb der Gruppen wird auch hier wieder auf ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Auslandstrainern zu Studenten geachtet. Begründung des Lehrerverhalten: Das deduktive Vorgehen am Anfang der Stunde ermöglicht der Lehrperson eine Einführung in das Thema. Vor dem Aufwärmspiel gibt er auch verschiedene Übungen für das Spiel Spiegelfußball vor. Das weitere induktive Vorgehen setzt auf die Kreativität und Eigeninitiative der TN. Im Stationsbetrieb besteht eine Mischung aus induktivem und deduktivem Vorgehen, da die Übungen zwar Vorgegeben werden aber innerhalb der Übungen Raum für eigene Lösungsmöglichkeiten ist. Während des Stationsbetriebs beobachtet die Lehrperson das Verhalten und gibt evtl. Hilfestellungen bzw. Verbesserungsmöglichkeiten. Durch die Stundenreflexion erhält die Lehrperson nochmal ein feedback zur Stunde um Rückschlüsse für sein weiteres Vorgehen ableiten zu können.

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6 Lehrpraktische Studien Beobachtungsbogen Lernschritte 1) Der Aufgabenexperte a) Wird das Ziel der Aufgabe bewusst? b) Ist durch das Stationstraining eine ständige Beschäftigung der TN gegeben? c) Verbessern die Aufgaben die technischen Fähigkeiten der TN? d) Werden Aufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gestellt? e) Möglichkeiten der Korrekturgebung sofern Korrektur vorhanden ) Der Motivationsexperte a) Werden die TN durch die einzelnen Stationen motiviert? b) Wird die Gruppe durch das Lehrerverhalten motiviert? c) Entsteht Motivation durch Variabilität der Übungen? d) Entsteht Motivation durch die Spielform/ Wettkampfformen? 3) Der Organisationsexperte a) Orientiert sich die Organisation am Unterrichtsziel? b) Ist ein sicherer Unterricht gewährleistet? c) Ergibt sich aus der Organisationsform Abwechslung für die TN? d) Werden Medien im Unterricht eingesetzt?

7 4) Der Kommunikationsexperte a) Kommt der Inhalt der Kommunikation bei den TN an? b) Gibt es Spontanität? c) Nonverbale Aspekte des Verbalverhaltens (Dynamik, Sprechtempo, Melodie, Emotionaler Ausdruck, Länge der Äußerungen, Pausen) d) Induktiv oder deduktives Vorgehen? e) Wie wird auf mögliche Konflikte eingegangen? ++ = Sehr gut + = Gut 0 = Befriedigend - = Mangelhaft -- = Nicht vorhanden

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