Lehrprobenentwurf ÜL 2016

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1 Lehrprobenentwurf ÜL 2016 Lehrprobenentwurf zu Tischfußball (Kickern), durchgeführt am 19. Oktober 2016 Name: Jan Dreyling-Eschweiler Thema der Unterrichtsstunde Tischfußball Fußball auf dem Tisch mit jeweils elf Figuren an Stangen an jeder Seite erlaubt Spiel und Spaß in der Gruppe. Ziel der Unterrichtstunde Neben dem Spiel und Spaß in der Gruppe, wissen viele nicht was am Kickertisch möglich ist, obwohl (fast) jeder Kickern kennt. Darum werden Spielarten aufgezeigt, das Spiel und das Spielgerät neu kennenzulernen. Im sportlichen Fokus stehen die Grundlagen der Defensive und der Torwart-Position. Die Teilnahme ist freiwillig und kann auch aus Beobachten und Genießen bestehen. Das Programm ist so ausgerichtet, dass alle TeilnehmerInnen angesprochen werden. Die äußeren Bedingungen Es stehen 3 Kickertische zu Verfügung. Der Raum ist relativ klein. Für 45 Minuten sollte der Platz und die individuelle Freiheit okay sein. Das Tisch zu TeilnehmerInnen Verhältnis (3 zu 16) ist nicht optimal, wird aber durch Gruppen-Spielarten angepasst. Bemerkungen zur Lerngruppe 16 TeilnehmerInnen bilden die Gruppe. Jeder Teilnehmer ist sport- und spiel-affin. Geschlecht und unterschiedliches Alter sind nicht relevant. Die Gruppe kennt sich über mehrere Tage und kann sich beim Tischfußball auch noch mal neu kennenlernen. Didaktische Überlegungen In Jeder/m steckt ein Spieldrang. Kickern ist ein Spiel, dass durch kleine Erfolgserlebnisse eine individuelle Förderung mit sich bringt. Der Kickertisch ist aber auch ein Ort, an dem man sein Geschick messen kann. Den TeilnehmerInnen sollen neue Geschicklichkeits- und Motorische Erfahrungen am Kickertisch ermöglichen. So kann Tischfussball einen hohen Fokus erzeugen, der im Alltag eine erfrischende Abwechslung bietet. Die Struktur soll einen Einstieg bieten, der allen TeilnehmerInnen den Zugang ermöglicht. Die TeilnehmerInnen können sich individuell und in der Gruppe erproben und durch Beobachten lernen: Im ersten Spiel, stehen die individuellen Fähigkeiten im Fokus. Das schafft die Basis zum Erlernen des kontrollierten Spiels auf der Torwart-Position. Der Gegner ist eher Mitspieler. Nach dem ersten Spiel, gibt es eine kurze Reflexionsrunde. Die wichtigste Defensiv-Strategie soll heraus gearbeitet werden. Zudem werden gemeinsam die wichtigsten Spielregeln definiert. Die Regelfindung wird Ziel führend moderiert. Danach rücken im kleinstmöglichen Team (im Doppel) die Stürmer-Position und auch der Mitspieler in den Fokus. Im Team Spiel wird das zuvor Erlernte in beiden Teams reflektiert und angewandt. Als letzte Spielart gibt es für alle eine neue Herausforderung. Methodische Überlegungen Spiele werden kurz erklärt und vorgemacht, in erster Linie aber von den Teilnehmern und ihren Fähigkeiten geprägt.

2 Thema: Tischfußball Name: Jan Dreyling-Eschweiler Zeit Ziele Inhalte Methoden -00:15 (15 Min.) Aufbau und Vorbereitung - Raum vorbereiten, Platz schaffen - Tische ausrichten - Goalie-Setup Evtl. Anleitung, da optional mit oder ohne Gruppe Zu erwartende Probleme (und Umgang damit) - zu wenig Zeit Priorisieren und Improvisieren Material/ Assistenz - 3 Kickertische - Bälle 00:00 (2 Min.) 00:02 (18 Min.) 00:20 (5 Min.) 00:25 (5 Min.) Willkommen und Basis schaffen Zwangloses warm werden mit dem Spielgerät (Individuell) (Freiwilliges Zählen) Reflexion plus Regeln Hinzunehmen des Sturms (Doppel) Grundlegendes - Gefahren - Erlaubtes und Tabus Goalie-Einzel (in 3 Gruppen) (3 mal gegen Uhrzeigersinn) - Moderates Passen Neben das Tor schießen- Banden mit einbeziehen Runde/Gespräch - Fragen/Antworten - Gemeinsam Regeln aufstellen - Tipps Doppel im Rundlauf (gegen den Uhrzeigersinn, Wechsel bei 3 Toren) Erklären - Musik zum Auflockern - Vormachen - Ausprobieren lassen - Beobachten (Stand, Griff,...) lassen - Aufgabenstellungen - Grundlegendes erklären - Angeleitete Diskussion - keine Aufmerksamkeit Ruhe reinbringen - Individuelle Scheitern Tipps - Zu langes Warten nächste Übung eher starten - Zu unterschiedliches Niveau Teilnehmer wird Lehrender - Unstimmigkeiten Gruppendynamisch lösen Als Moderator bestimmen - Ausprobieren lassen - Überforderung im Sturm kurz Stopp und Tipps - Zu unterschiedliches Niveau für Team-Wettkampf - Boombox 3 Tische - Gummibänder 1 Assistent zum Vormachen Stehkreis - Flipchart/Poster - Stif 3 Tische 00:30 (15 Min.) 00:45 Auseinandersetz-ung in der Gruppe (Abschluss Spiel) Team-Wettkampf (8:8) - einteilen (flexibel) - 2x4:4-Rotation an 2 Tischen 3 - interne Gruppen- Differenzierung - Ängste zur Versagen Viel Bewegung - Ungewollte Körpernähe Kein Zwang 2 Tische

3 1 Nach 1 Minute jeweils Positionen wechseln.

4 2

5 3

6 Breitensportkriterien Lehrprobe ÜL 2016 Thema: Name: Tischfußball Jan Dreyling-Eschweiler Muss Spaß Ohne Leistungsdruck/ lockere Atmosphäre Gesundheitserhaltend Gemeinschaftsfördernd Zugänglichkeit für Alle Positives Bewegungsgefühl Freiwilligkeit Kann Ansprache verschiedener Altersgruppen Viele verschiedene Spiele (eins gegen eins, im Doppel, im Team) und Musik Die Spiele steigern sich in Ihrer technischen Schwierigkeit. Tore und gewinnen ist zweitrangig. Wer nicht spielt, beobachtet und analysiert. Hinweise auf mögliche Gefahren (Stangen, Rücken). Rund lauf spiel, DYP (zufallsgeloster Partner) bietet Abwechslung. Team-Spiel fördert das Team-Play. Keine Vorkenntnisse notwendig. Kraft ist nicht notwendig. Regeln dynamisch aufbauend in der Gruppe. Hand-Auge-Koordination und Kennenlernen mit dem Spielgerät; das es knallt :) Spaß und Spiel vermitteln. Die Teilnahme ist freiwillig. Es wird zum Ausprobieren angeregt, aber beobachten und genießen ist auch okay. Für Jung und Alt. Kleine Körpergrößen kann man durch Stuhl/Podest/Bank ausgleichen. Gesundheitsfördernd Selbstvertrauenstärkend Gechicklichkeit (Hand-Auge-Koordination), mentale Förderung Komplexität steigernd um Erfolgserlebnisse zu erhöhen. Geschick, Kleverness und Kreativität ist gefordert, weniger Athletik und Kraft. Erholung vom Alltag Spaßiger Battle am Tischkicker. Mit Musik und auf kleinem Raum bekommt man den Kopf frei. Neue Spiele/ Sportarten Tischfussball ein altes Spiel, ein neuer Sport. Abwechslungsreichtum Verschiedene Spielarten

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