Fische - Ein Leben im Wasser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fische - Ein Leben im Wasser"

Transkript

1 Fische - Ein Leben im Wasser

2 Fische - Ein Leben im Wasser Inhaltsverzeichnis A- Inhalte - Einsatzmöglichkeiten / Lehrplanbezug S. 2 B- Allgemeine Informationen zum Thema S. 2 C- Auflistung aller Medien mit Inhaltsbeschreibungen S. 3 D- Grafische Darstellung der Programmierung S. 10,11 E- Grafikbeispiele aus dem ROM-Teil S. 15 G- Allgemeine Informationen zur Benutzung dieser DVD S. 18 Bildnachweis S. 20 1

3 Fische - Ein Leben im Wasser A Inhalte Einsatzmöglichkeiten / Lehrplanbezug Unter Anpassung an das Element Wasser lernen Schüler, wie sich Fische im Lauf der Evolution immer perfekter an die physikalischen Eigenschaften ihres Lebensraums angepasst haben. Fische stellen eine wichtige Klasse der Wirbeltiere dar. Sie besitzen die typischen Eigenschaften von Wirbeltieren. Folglich bilden sie den Übergang vom Leben im Wasser zum Leben auf dem Land in der Evolution von Wirbeltieren. Friedfische / Raubfische und Fischwanderung und der Nahrungskreislauf in einem Ökosystem sind weitere wichtige Punkte in einigen Lehrplänen der Bundesländer. B Allgemeine Informationen zum Thema Die Unterklasse der Fische stellt im Unterstamm der Wirbeltiere eine artenreiche Gruppe von Wasserbewohnern dar, die sich perfekt an das Leben im Wasser angepasst haben. Insofern eignen sie sich besonders gut für das Studium der Anpassung an einen Lebensraum bez an ein Element. Hier bietet sich natürlich der Vergleich mit den Reptilien und den Vögeln an, welche sich an ein Leben an Land bez in der Luft angepasst haben. Die Parallelen im Skelett sind deutlich erkennbar. Der bekannte Quastenflosser ist eine eindrucksvolle Übergangsform, die die direkte Abstammung der Amphibien zum Fisch belegen. Der Mensch lebt auf dem Land und so ist für viele Menschen die Unterwasserwelt immer noch fasziniernd und weitgehend unzugänglich. Das stille, zumeist schwerelose Gleiten der Fische und ihre eleganten Bewegungen sowie ihre teils äußerst skurrilen Erscheinungsformen bringen die Menschen immer wieder zum Staunen. Die DVD Fische soll dem Betrachter die wichtigsten Wesensmerkmale dieser Tierklasse beibringen. Dabei geht es vor allem um die verschiedenen Anpassungen, die den Fischen ein Leben im Wasser erst ermöglichen. Vielleicht hat der ein oder andere Aquarianer seine Fische schon häufig beobachtet, doch weiß er, wie die Kiemen eines Fisches funktionieren? Weiß er, dass im Inneren seiner Aquariumbewohner eine Schwimmblase für hydrostatisches Gleichgewicht sorgt? Oder warum stoßen Fische in einem Schwarm so gut wie nie aneinander? Für uns Menschen stellen Fische eine wichtige Eiweißquelle dar. Die zunehmende Wasserverschmutzung und die maßlose Überfischung der Gewässer gefährden diese Ressource jedoch stark. Das Verständnis für die Lebensweise und die Lebensbedingungen der Fische soll dazu beitragen, einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Tieren zu erlernen. 2

4 Fische - Ein Leben im Wasser C Auflistung aller Medien mit Inhaltsbeschreibungen Film Stichling ( 6 Min.) Der Film beschreibt Nestbau, Balz und Paarung beim Dreistachligen Stichling. Der Focus liegt auf dem Verhalten des Männchens, das sich zur Balz auffällig rot färbt und aus Pflanzenteilen und einem klebrigen Sekret der Nieren ein Nest baut. Die Signalfarben des Männchens sind Auslöser für eine angeborene Handlungskette zwischen den Stichlingspartnern. Das Weibchen animiert das farbige Männchen durch seinen dicken silbrigen Bauch zum Zick-Zack Tanz. Dieser Tanz zusammen mit den auffälligen Farben leitet die nächste Handlung ein: Das Weibchen folgt dem Männchen zum Nest und schlüpft hinein. Erst und ausschließlich die Stimulation des Weibchens (an der Schwanzwurzel) durch die Schnauze des Männchens ermöglicht dem Weibchen die Eiablage. Danach verlässt es das Nest. Die frisch gelegten Eier lösen beim Männchen durch chemische und physische Reize die Besamung aus, nachdem es ebenfalls in die Röhre seines Nests geschlüpft ist. Danach betreibt das Männchen Brutpflege und verjagt alle Eindringlinge. Sogar die Weibchen werden nicht mehr akzeptiert. Immer wieder fächert das Männchen mit seinen Brustflossen Frischwasser zum Nest. Die kleinen Stichlinge schlüpfen nach ca einer Woche und verbleiben im Nest, bis sie ihren Dottersack aufgezehrt haben. Nach Verlassen des Nests sorgt sich das Stichlingsmännchen noch um seinen Nachwuchs. Sobald der ein oder andere kleine Stichling sich zu weit vom Nest entfernt, bringt ihn das Männchen in der Schnauze zurück. Erst wenn die kleinen Stichlinge größer werden, beginnen sie mit der Jagd auf Kleinstlebewesen und verlassen die Nähe des Nests und damit die Nähe des Männchens. 3

5 Fische - Ein Leben im Wasser 1.Anpassung an ein Leben im Wasser Film Die Lachsartigen (3 Min.) Der 3-min. Film stellt die einheimischen Vertreter der Lachsartigen vor. Bachsaibling, Regenbogenforelle und Bachforelle. Der Zuschauer erfährt alles über den Lebensraum kalte, sauerstoffreiche Fließgewässer und die Lebensweise dieser Raubfische, die selbst auf große Wirbeltiere Jagd machen. Die torpedogleiche klassische Fischform, die charakteristische Fettflosse und das annähernd ähnliche Paarungsverhalten dieser Familie werden gezeigt. Die Paarung der Saiblinge wird in einer beeindruckenden Sequenz festgehalten Bewegungsstudie (2 Min.) Eine Äsche in 4-facher Verlangsamung: Hervorragend zu sehen ist die Beflossung der Lachsartigen: Brustflossen, Bauchflosse, Afterflosse, Schwanzflosse, Fettflosse, Rückenflosse. Beim Vorwärtsschwimmen werden alle Flossen möglichst nah an den Körper gelegt. Nur die Schwanzflosse treibt den Fisch vorwärts. Sobald die Äsche bremst, oder die Richtung ändert, werden die beiden Brustflossen eingesetzt. Gleichzeitig sorgen die übrigen Flossen für die nötige Stabilisierung (vgl bei einem Pfeil die Befiederung) In der Bewegungsstudie ist außerdem gut die schlängelnde Bewegung in der Körperachse zu sehen. Diese ist den meisten Fischen eigen und unterstützt das Fortkommen (vgl. Delphinschwimmen bei Menschen) Kiemenatmung (2 Min.) Ausgehend von den Filmaufnahmen eines Stichlings, wird in einer Trickanimation der Gasaustausch in den Kiemen gezeigt. Sauerstoff wird aufgenommen, Kohlendioxid abgegeben. Nach der Erläuterung dieses Systems wird in einer weiteren Animation der Transport des Sauerstoffs im vereinfacht dargestellten Blutkreislauf eines Fisches gezeigt Funktion der Schwimmblase (2 Min.) Animationsfilm. Drei Bälle haben das gleiche Gewicht. Sie sind aber unterschiedlich groß. Versenkt man die Bälle auf eine Wassertiefe von 30 Metern, so steigt der größte Ball Richtung Wasseroberfläche. Der mittlere Ball verharrt an seiner Stelle und der kleine Ball sinkt langsam ab. Der Auftrieb eines Körpers ist also abhängig von seinem Volumen. (siehe ) Fische haben in unterschiedlichen Wassertiefen ein unterschiedliches Volumen, denn durch den Wasserdruck werden ihre Körper zusammengedrückt. Sie würden also je nach Wassertiefe, mal sinken, mal schweben (in der gleichen Tiefe 4

6 verharren) oder aufsteigen. Um diese Schwankungen auszugleichen haben sie die Schwimmblase, mittels derer sie ihr Volumen steuern können. So können Fische in jeder Wassertiefe ihr Volumen optimal einstellen Fischentwicklung (2 Min.) Exemplarisch wird die Entwicklung eines Fisches bei der Bachforelle gezeigt. Nach der Paarung im Oktober / November liegen die befruchteten Eier in der Laichgrube eines Wildbachs. Je nach Wassertemperatur schlüpfen die Fischlarven nach 2 3 Monaten. Mit ihren dicken, nährstoffreichen Dottersäcken können sie sich kaum bewegen. Weiterhin halten sie sich im kiesigen Grund des Bachs auf. Erst wenn sie nach ca 10 Tagen ihren Dottersack aufgezehrt haben, beginnen die kleinen Forellen sich zu verteilen. Jetzt erfolg die Umstellung auf selbständige Nahrungsaufnahme. Die kleinen Bachforellen übernehmen nun die selben Verhaltensmuster wie ihre Eltern. Schwänzelnd stehen sie entgegen der Strömung im Wasser und haschen nach allen kleinen Nahrungspartikeln, die an ihnen vorbei schwimmen. Grafik Fische - Ein Leben im Wasser Fischform Am Beispiel der Forelle werden die wichtigsten Anpassungen der Fische an ihren Lebensraum Wasser gezeigt: Statt Gliedmaßen verfügen Fische über Flossen. Damit bewegen sie sich vorwärts und steuern die Richtung im dreidimensionalen Raum. Damit beim Schwimmen durch das dicke Wasser (vgl. Dichte Wasser/ Luft) möglichst wenig Widerstand entsteht, haben Fische eine glatte Oberfläche und einen stromlinienförmigen Körper. Die meisten Fischen haben Schuppen, die von einer schlüpfrigen Schleimschicht überzogen sind. Ohne entsprechende Atmung würden Fische ertrinken. Die Kiemen, bestehend aus Kiemenplatte, Kiemenbogen und Kiemenblättchen ermöglicht den Fischen den Sauerstofftausch im freien Wasser zu vollziehen. Das Seitenlinienorgan ist ein vollständiges Sinnesorgan, das sämtliche Druckund Strömungsveränderungen im Wasser erfasst. Der Fisch reagiert reflexartig auf diese Umgebungsreize. Damit verhindert er in der Strömung abgetrieben zu werden oder irgendwo anzustoßen Innere Organe Die Inneren Organe der Fische unterscheiden sich nicht groß von den Organen der restlichen Wirbeltiere. Natürlich nimmt die Schwimmblase einen wichtigen Teil im Körper der Fische ein. Die Schwimmblase dient dem Druckausgleich und damit dem Volumenausgleich in verschiedenen Wassertiefen. 5

7 Fische - Ein Leben im Wasser Blutkreislauf Das Herz besteht aus zwei Kammern. Es pumpt das Blut in die Kiemen, wo es mit Sauerstoff angereichert wird. Von dort fließt das Blut in den Körper des Fisches und versorgt ihn mit Sauerstoff. Das nun sauerstoffarme Blut wird zurück zum Herzen gepumpt und von dort in die Kiemen. Der Kreislauf beginnt von vorne Skelett Hier sieht man deutlich die Zugehörigkeit zu den Wirbeltieren: Die Wirbelsäule und die Rippen sind deutlich zu erkennen. Auch die Parallele von Flossen und Gliedmaßen zu anderen Tieren kann am Skelett gut studiert werden Kiemen. Das Bild aus der Trickanimation (1.1.03) kann als Ausgangspunkt für eine Wiederholung der Kiemenatmung dienen. Aus dieser Ansicht kann auf das Atmen ( er schnappt wie ein Fisch ) eingegangen werden. Mit der Maulbewegung pumpen die Fische Frischwasser in ihren Rachenraum, um es durch die Kiemenspalten wieder herauszudrücken Schwimmblase Die Funktion der Schwimmblase versteht man am besten, wenn man begreift, dass Wasser ein ordentliches Gewicht hat. Viel mehr als Luft! Wenn man also 20 Meter unter Wasser taucht, lastet / drückt das Wasser mit 3 bar auf den Körper. Das bleibt nicht ohne Wirkung: Der Körper wird zusammengedrückt oder anders gesagt: Er verliert an Volumen. Der Auftrieb von Körpern im Wasser hängt jedoch entscheidend vom Volumen und von der Masse ab. Da sich die Masse in 20 Metern Tiefe nicht ändert, das Volumen aber geringer wird, verliert der Körper an Auftrieb. Um diesen Verlust wieder wettzumachen, pumpen sich Fische mit ihrer Schwimmblase wieder auf. Damit erhöhen sie ihr Volumen und können wieder schweben. (das ist nichts anderes als Auftrieb = Abtrieb) Wenn sie in diesem voluminösen Zustand in höhere Wasserschichten schwimmen, haben sie zuviel Volumen (da sich die Masse nie ändert) Jetzt haben sie zuviel Auftrieb und würden wie Korken an die Oberfläche treiben. Also wird das Gas in der Schwimmblase wieder abgeatmet. Dadurch verliert der Fisch wieder an Volumen und folglich an Auftrieb. 6

8 Fische - Ein Leben im Wasser Bild Fischformen: Fische haben die unterschiedlichsten Formen. Wir erwähnen die seltsamen Tiefseefische oder Plattfische hier nicht weiter, sondern konzentrieren uns auf die einheimischen Arten der Binnengewässer, um den Zusammenhang zwischen Körperbau und Fortbewegung zu zeigen Aal Der nachtaktive Aal hat einen schlangenförmigen Körperbau. Er wühlt gerne in schlammigem Untergrund und vergräbt sich tagsüber unter Wurzeln, in Höhlen, oder im Schlamm. Entsprechend seiner lang gezogenen Form erstreckt sich die Rückenflosse beim Aal über den ganzen Rücken und bildet zusammen mit der Schwanzflosse und der Afterflosse einen durchgehenden Flossensaum. Das kommt der schlängelnden Bewegung sehr entgegen, da bei jeder Krümmung die ganze Breitseite zur Wasserverdrängung beiträgt Hecht Der Hecht führt eine sehr ruhige Lebensweise. Er steht an stillen oder langsam fließenden Stellen in Seen und Flüssen und wartet, dass ein Opfer in seine Reichweite kommt. Während er steht, arbeiten nur die Brustflossen und sorgen dafür, dass der Hecht in seiner Position bleibt. Nur wenn sich ein Beutetier in den Aktionsradius des Hechts bewegt, zeigen Rücken und Schwanzflosse, was in ihnen steckt: Kurz vor dem torpedoartigen Angriff, biegt sich der Hecht wie eine Katze vor dem Sprung, um schließlich mit einem einzigen kraftvollen Schlag von Rücken- und Schwanzflosse aus seiner Deckung hervorzuschießen. Dazu braucht der Hecht so gut wie keine Beweglichkeit in der Körperachse (wie bsp Forelle oder Aal) Rotauge Rotaugen sind Friedfische. Sie grasen an Unterwasserpflanzen. Da sie fast ausschließlich in stehenden Gewässern vorkommen, müssen sie sich im Gegensatz zur Forelle nicht gegen die Strömung stemmen. Diese Lebensumstände zeigen sich auch im Körperbau. Die Rotfeder hat einen höheren Rücken; sie ist weniger stromlinienförmig und der Rumpf weniger muskulös. Dafür sind Afterflosse, Bauchflosse und Brustflossen gut ausgeprägt. Sie ermöglichen dem Fisch zwischen den Wasserpflanzen eine sehr gute Manövrierfähigkeit. 7

9 Fische - Ein Leben im Wasser Forelle Auch die Forelle schwimmt im Prinzip in einer schlängelnden Bewegung. Allerdings ist ihr Körper stromlinienförmiger und nicht so langgestreckt. Für die Fortbewegung der Forelle ist daher die Schwanzflosse viel wichtiger. Mit ihr bekommt sie den nötigen Vortrieb (unterstützt durch die Körperbiegung) Die Brust- und Rückenflossen dienen der Richtungsänderung bez. der Stabilisierung im Wasser Eier Fischlaich (Forelle) im steinigen Untergrund eines Gewässers. Fischeier heißen Rogen, solange sie noch unbefruchtet im Körper des Weibchens sind. Nach dem Ausscheiden (Laichen) nennt man die Eier Laich. Forelleneier brauchen je nach Wassertemperatur Tage, ehe die Larven schlüpfen Larven schlüpfen Die Fischlarven zerschlagen mit dem Schwanz die Eihülle, und kommen dann mit dem Kopf heraus Larven mit Dottersack Der prall gefüllte Dottersack dient den frisch geschlüpften Larven als Nahrung. Er behindert sie aber auch erheblich im Schwimmen. Dennoch machen die Larven ihre ersten Schwimmversuche junge Bachforellen Erst wenn der Dottersack aufgezehrt ist, kann man die kleinen Forellen in ihrer typischen Form erkennen. Im flachen Wasser nehmen sie kurz darauf die erste Nahrung (Kleinstlebewesen) zu sich. 8

10 2. Friedfische - Raubfische Film Fische - Ein Leben im Wasser Rotfeder (1 Min.) Ein kleiner Schwarm lebendiger, nervöser Rotfedern schiebt sich silbrig glänzend durch das Bild. Mit ihren roten Flossen (=Rotfeder) und ihren großen Schuppen sind sie schön anzusehen. Anders als der Hecht sind sie ständig im dichten Blätterwerk von Unterwasserpflanzen unterwegs, um diese abzunagen oder Algen zu weiden. Sie kommen fast ausschließlich in stehenden Gewässern vor. Daher ist ihr Rücken auch etwas höher. Rotfedern können ausgezeichnet manövrieren. Interessant ist auch der Blick auf den Mund. Das kleine Pflanzenfressermaul wirkt im Vergleich zum Hecht winzig Hecht (2 Min.) In dieser Filmsequenz wird ein Hecht, gut getarnt, in seiner Deckung gezeigt. In ihren Verstecken und Unterständen lauern Hechte auf Beute. Deutlich sieht man, wie sich das Tier ins Schilf zurückzieht. Dabei helfen ihm die großen Brust- und Bauchflossen beim Manövrieren. Das eigenartige Maul kann gut eingesehen werden. Der Betrachter erhält einen Eindruck von der Spannweite dieses Fischmauls. Schließlich wird ein blitzschneller Angriff auf eine Rotfeder gezeigt. Die Rotfeder verschwindet praktisch von jetzt auf gleich aus dem Bild. Bild Hecht Hecht (Kopf) Der Kopf des Hechts ist unverwechselbar. Das lange Maul gleicht einem Entenschnabel. Die großen Augen deuten auf einen tagaktiven Jäger hin. Hier erkennt man auch die großen Brustflossen, die es dem Hecht erlauben stundenlang in der gleichen Stellung zu verharren. (das sollte mal ein Mensch versuchen!) Hecht (Maul) Das zähnebewehrte Maul ist tief gespalten und lässt sich daher weit aufreißen. Die Gefräßigkeit eines Hechts kennt kaum Grenzen. Selbst wehrhafte junge Wasserratten sind vor diesem Jäger nicht sicher. Auch Ringelnattern, Frösche und Enten werden Jagdbeute von richtig großen Hechten. 9

11 10

12 11

13 Fische - Ein Leben im Wasser Aal (Kopf) Im Gegensatz zum Hecht hat der Aal sehr kleine Augen, aber einen ausgeprägten Geruchssinn. Während er höchstens ein schwarz-weiß Bild seiner Umgebung wahrnimmt (nachts sieht man keine Farben!) kann ein Aal einen Tropfen Rosenwasser noch riechen wenn man ihn mit der 25 fachen Wassermenge des Bodensees verdünnt!!! Und noch erstaunlicher: Die zwei kleinen Nasenröhren können stereo riechen. D.h. sie orten Gerüche so wie wir Menschen Töne wahrnehmen. Je nach Ernährung entwickeln sich zwei verschiedene Kopfformen des Aals. Dort, wo er vornehmlich Fische und Krebse erbeutet, wird der Kopf des Aals durch die stärkere Muskulatur breiter. Man spricht vom Breitkopfaal. Die andere Form, der Spitzkopfaal, taucht in Gegenden auf, wo das Nahrungsangebot aus Weichtieren und Wirbellosen besteht Karpfen Der Karpfen gehört mit zu den bekanntesten Speisefischen. Allerdings sieht man ihn selten in der hier abgebildeten Form. Da er schon seit dem Altertum gezüchtet wird, gibt es heute sehr unterschiedliche Formen. Vor allem der Lederkarpfen, dem die Schuppen gänzlich fehlen und der Spiegelkarpfen, der nur noch wenige stark vergrößerte Schuppen besitzt (siehe Foto), sind weitverbreitete Zuchtformen mit schnellem Wachstum. Karpfen ernähren sich nicht rein pflanzlich, sondern leben von Weichtieren und Wirbellosen, die sie mit ihren Mundbarteln im weichen Untergrund der Gewässer suchen. Sie kommen nur in langsam fließenden Strömen und stehenden Gewässern vor. Sogar in schlammigen, warmen, sauerstoffarmen Tümpeln, in denen jede Bachforelle verenden würde, fühlen sie sich wohl Rotauge Das Rotauge lebt in lockeren Gruppen und Schwärmen und gehört zu der Unterfamilie der Eigentlichen Weißfische. Der Name leitet sich von den charakteristischen roten Augen ab. Körpergröße liegt zwischen 10 und 20 cm. Als Friedfisch ernährt es sich überwiegend von kleinen Weichtieren und Wirbellosen. Nur ab uns zu knabbert es an Pflanzen. In größeren zusammenhängenden Wassergebieten unternehmen Rotaugen sogar kleine Wanderungen in die dicht bewachsenen Uferregionen ihrer Gewässer, um dort zu laichen. Das Rotauge ist sehr anpassungsfähig und kommt sogar im Brackwasser von Nord- und Ostsee vor. 12

14 Dreistachliger Stichling Der Dreistachlige Stichling wurde vor allem wegen seines gut erforschten Balz- und Paarungsrituals bekannt. Weniger bekannt ist, dass dieser kleine Fisch die europäischen Küsten besiedelt, also im Salzwasser lebt und nur zur Paarungszeit ins Brackwasser bez. ins Süßwasser von Flüssen wandert. Dort bekommen die Männchen das charakteristische Hochzeitskleid mit den blauen Augen und dem feurig rot leuchtenden Bauch. Im Balzverhalten dienen die Farben der Werbung um Weibchen und der Abschreckung von Nebenbuhlern. Stichlinge haben keine Schuppen, sondern an den Seiten eine Panzerung aus Knochenplatten. Bei den Arten, die nur noch im Süßwasser leben, sind diese teilweise sehr zurückgebildet. Seinen Namen verdankt der Dreistachlige Stichling den drei nadelspitzen Stacheln auf seinem Rücken. Diese können, ebenso wie die Bruststacheln, eingerastet werden. Sie werden dann nicht durch Muskeln gehalten, sondern durch ein Sperrgelenk. Durch diese wirksame Abwehr hat der Stichling kaum Feinde. 3. Fischwanderung Film Fische - Ein Leben im Wasser Aalwanderung Dieser hochinformative Film dreht sich um den nachtaktiven Aal. In schönen Nahaufnahmen sieht man das gespaltene Maul (Raubfisch) und die ausgeprägten Nasenröhren. Der Film erklärt, warum sich Aale nach 9 15 Jahren auf eine lange, Reise (ca 8000 km!) begeben, warum sie dann ihre Atmung von Süßwasser auf Salzwasser umstellen und warum sie als Larven durchsichtig sind wie Milchglas. Nachdem die Aale in der Sargassosee gelaicht haben die Reise dorthin wird mit Grafiken und Filmbildern beschrieben treiben ihre Larven mit dem Golfstrom wieder Richtung Osten. Als durchscheinende Weidenblattaale haben sie lange spitze Zähne und jagen nach Meeresplankton. Nach einigen Jahren erreichen sie die europäischen Küsten. Jetzt beginnen die Fische, die mittlerweile schon ihre adulte Körperform haben, mit dem beschwerlichen Aufstieg in die Süßwasserflüsse. Die Männchen bleiben mehr in den unteren Regionen, die Weibchen wandern weiter bis in die kleinsten Tümpel und Rinnsaale. Im Film sieht man, wie sie dabei sogar über feuchte Wiesen und Moore wandern. In solchen Momenten stellen die Aale ihre Atmung von Kiemen- auf Hautatmung um. 13

15 Grafik Fische - Ein Leben im Wasser Wanderweg Aal Globale Kartenansicht, die den Wanderweg der Aale von den europäischen Küsten bis in das weit entfernte Sargassomeer zeigt Wanderung Lachs Der Atlantische Lachs kommt im gesamten Nordatlantik vor. Nur zum Laichen zieht es die Lachse an die europäischen und nordamerikanischen / kanadischen Küsten. Die Grafik gliedert sich in zwei Bilder. Das erste zeigt in roter Farbe das Vorkommen und die Wanderrichtung des atlantisches Lachs. Das zweite Bild zeigt mit roten Pfeilen die Wanderwege der Lachse an die europäischen Küsten. Von dort aus wandern sie dann in den Süßwasserflüssen hoch, in denen sie aus dem Ei geschlüpft sind. Ursprünglich wanderten Lachse in den wichtigsten europäischen Flüssen empor. Sogar in der Themse in London wurden um 1800 noch Lachse gefangen. Die Industrialisierung, das Einleiten von Abwasser in die Flüsse, die übermäßige Befischung und die Verbauung der Flüsse ließ die Lachse immer mehr verschwinden bez. machte ihre Wanderung (Stauwehre!) unmöglich. Heute kommen Lachse in größeren Mengen nur noch in Skandinavien und Kanada vor. Als Speisefisch wird der Wildlachs immer mehr vom Zuchtlachs verdrängt. Bild Aal (gesamt) Das Foto zeigt einen Aal, der über eine Wiese wandert. Das kommt nicht häufig vor, doch diese Fähigkeit hilft den Tieren, selbst unüberwindbar scheinende Hindernisse zu umgehen, um schließlich ihre Laichplätze zu erreichen. (s.a ) Aal (Detail) siehe

16

17

18

19 G Informationen zur Benutzung dieser DVD Die optimale Wiedergabe einer DVD ist die Projektion mit dem Video- und Daten-Projektor auch Beamer genannt. Der übliche Gebrauch wird allerdings in der Abspielung der DVD mit einem Player und dem angeschlossenen Fernsehgerät sein. Bei vorhandenem Laufwerk kann die DVD auch auf dem PC abgespielt werden. Die Player wie auch die Fernbedienungen sind zwar nach Hersteller unterschiedlich, die Handhabung aber in den Grundmustern gleich. Es gibt auf der Tastatur einer jeden Fernbedienung Pfeiltasten, mit denen man in dem jeweils eingeblendeten Menü in horizontaler oder vertikaler Richtung den jeweils gewünschten Programmpunkt ansteuern kann; eine Taste, mit der man den gewünschten Programmpunkt starten kann (die Bezeichnungen für diese Taste sind sehr unterschiedlich: Enter, Play, OK...); eine Taste Menü, TOP-Menü..., mit der der Benutzer von jedem Punkt auf der DVD zum Startmenü zurückgelangen kann und eine sog. Audio-Taste, mit der man durch Aktivierung in eine andere Sprachfassung gelangt, wenn diese vorgesehen ist. Es gibt weitere Tasten, die der Benutzer selbst erproben sollte, z.b. zur Standbild-Projektion, zum Verlangsamen und Beschleunigen einer Sequenz usw. Ansonsten gilt wie eh und je der Spruch: Probieren geht über Studieren. Die vorliegende DVD ist ein multimediales Medium. Auf ihr sind ganz unterschiedliche Medien wie Filme, Bilder, Grafiken, in unterschiedlicher Länge und Anzahl gespeichert. Die DVD startet automatisch und hält nach dem Intro an. Dann findet der/die Benutzer/In das Hauptmenü vor. Er findet zunächst einmal den Hauptfilm vor, in diesem Fall: Der Stichling / ein Portrait. Dann folgt das Themenmenü mit den Einzelthemen: - Anpassung an ein Leben im Wasser - Friedfische / Raubfische - Fischwanderung Dann folgt die Zeile Lexikon, in dem alle wichtigen Fachbegriffe für diese Unterrichtsthematik gespeichert sind. Darunter die Zeile mit dem Begriff Druckersymbol. Wenn man diesen Menüpunkt öffnet, dann findet der Nutzer eine Erklärung, wie er die auf dem ROM-Teil der DVD enthaltenen Arbeitshilfen ausdrucken kann. Nun zum praktischen Vorgehen: Der Nutzer möchte das Thema Anpassung an ein Leben im Wassere besprechen. In einem Schritt ist er durch den Druck auf die Pfeiltaste, die nach unten weist, bei seinem Thema. Mit Fingerdruck auf die Enter-Taste öffnet er nun das Thema. Es erscheint das sog. optische Menü, d.h. er findet drei buttons vor, für Film/Grafik und Bild. Wenn alle drei buttons farbig aufleuchten, gibt es zur Behandlung der Thematik Filme, Grafiken und Bilder. Der Film-button ist aktiviert. Drückt er/sie auf die Entertaste, so findet er/sie die Filmtitel vor, die für die Themenstellung zur Verfügung stehen, 18 Fische - Ein Leben im Wasser

20 Fische - Ein Leben im Wasser in diesem Fall Die Lachsartigen - Forelle..., Bewegungsstudie, Kiemenatmung, Funktion der Schwimmblase. und den Film Fischentwicklung. Klickt er mit der Entertaste einen Titel an, so läuft der entsprechende Film ab. Ist der Film abgelaufen, dann erscheint automatisch wieder das optische Menü. Auf die gleiche Weise kann der Benutzer jetzt die zwei anderen buttons Grafik und Bild aktivieren und findet dann die entsprechenden Grafiken und die Fotos vor, die zu dieser Thematik auf der DVD zur Verfügung stehen. Die Benutzer/Innen wissen nach diesem Überblick, welche Medien ihnen zur Bearbeitung der Thematik zur Verfügung stehen. Sie können nun völlig frei zwischen den Medien auswählen und sich je nach persönlicher Neigung das Thema so oder so erarbeiten. In dem Begleitmaterial sind alle Medien inhaltlich kurz beschrieben, so dass sich der/die BenutzerIn auch vorher über den Inhalt informieren kann bzw. Informationen entnehmen, über die er/sie möglicherweise selbst nicht verfügt. Auf den Grafiken und Bildern befinden sich im unteren Bilddrittel unterschiedliche Symbole: Pfeile, Glühbirne, Drucker. Die Pfeiltasten weisen den Benutzern/Innen den Weg. Sie können von diesem Medium also weiter (rechter Pfeil) oder zurück (linker Pfeil) gehen. Die Glühbirne bedeutet, dass es zu diesem Text oder zu diesem Bild auf der folgenden Seite eine Lösung gibt. Wird die Birne durch die Enter-Taste aktiviert, findet der/die Benutzer/In die Lösung. Das Druckersymbol weist ihn/sie darauf hin, dass man dieses Medium ausdrucken kann. Eine kurze Erklärung dazu findet man auf der ersten Menüseite. 19

21 Bildnachweis Alle folgenden Fotos: Frank Hecker Rotauge Karpfen Impressum: Konzept und Redaktion: focus-multimedia, München Buch und Regie: Reinold Schnatmann Fachberatung: Gido Freyer Kamera: Bernhard Rübe Schnitt: Stefan Frank Grafik: Ariane Lange, Markus Schnatmann Programmierung: Christian Müller focus-multimedia

DOWNLOAD. Last Minute: Fische. Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung. Last Minute: Biologie 5. Klasse

DOWNLOAD. Last Minute: Fische. Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung. Last Minute: Biologie 5. Klasse DOWNLOAD Rebecca Dziomba Tina Konz Michaela Seim Last Minute: Fische Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung Biologie 5. Klasse Rebecca Dziomba, Tina Konz, Michaela Seim Bergedorfer Kopiervorlagen

Mehr

Die Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde.

Die Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde. Die Bachforelle Ich gehöre zur Familie der Lachsfische und kann bis zu 80 cm lang und 2 kg schwer werden! Du erkennst mich an den roten und schwarzen, hell umrandeten Flecken an den Seiten. Sehr gerne

Mehr

Ostseegarnele (Palaemon adspersus)

Ostseegarnele (Palaemon adspersus) Ostseegarnele (Palaemon adspersus) Verbreitung: europäische Küstengebiete, Küsten des Schwarzen Meeres, im Mittelmeer vor Nordafrika als auch in den kühleren Regionen der Nord- und Ostsee Größe: bis zu

Mehr

Schule mit Erfolg. Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1

Schule mit Erfolg. Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1 Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1 Fische Aale und Bachforellen Fische faszinieren viele Menschen. Für diese Faszination gibt es viele unterschiedliche Gründe. Ein Grund ist die Tatsache, dass diese Tiere

Mehr

Schulmaterial Haie und Rochen

Schulmaterial Haie und Rochen Schulmaterial Haie und Rochen Informationen für Lehrer und Schüler Haie und Rochen Jeder hat in Film und Fernsehen schon einmal einen Hai oder einen Rochen gesehen. Meist bekommt man hier die Bekanntesten

Mehr

A. Fischkunde: 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen c) Alet. 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht

A. Fischkunde: 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen c) Alet. 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht A. Fischkunde: Nr Frage Antwort 1 Wie heisst diese Fischart? a) Zander b) Egli c) Schleie 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht 4 Wie

Mehr

Fisch gleich Fisch? Lösungen

Fisch gleich Fisch? Lösungen Schul- und Arbeitsmaterial: Arbeitsblatt Seite 1/1 Fische beobachten (Hinweise & Lösungen für Lehrpersonen) Fische werden von vielen Schülern als langweilig empfunden. Wir haben aber die Erfahrung gemacht,

Mehr

Bachforelle (Salmo trutta fario) Die Bachforelle ähnelt mit ihrem torpedoförmigen Körperbau der artverwandten Regenbogenforelle. Im Gegensatz zu diese

Bachforelle (Salmo trutta fario) Die Bachforelle ähnelt mit ihrem torpedoförmigen Körperbau der artverwandten Regenbogenforelle. Im Gegensatz zu diese Aal (Anguilla anguilla) Der Aal ist durch seinen schlangenartigen Körperbau leicht von den meisten anderen Fischarten zu unterscheiden. Die Rücken-, Schwanz- und Afterflosse bilden einen durchgängigen

Mehr

ZU MEINER WEBSITE Fehler! Textmarke nicht definiert. Fehler! Textmarke nicht definiert.

ZU MEINER WEBSITE Fehler! Textmarke nicht definiert. Fehler! Textmarke nicht definiert. 1 Vorwort Hallo, ich bin Toni und möchte dir mit diesem Fischlexikon ein hilfreiches Nachschlagewerk für deinen Einstieg in die Welt des Angelns mit auf den Weg geben. Es bringt dir die Gewohnheiten der

Mehr

Bedrohte Kleinfische und Rundmäuler (Anhang II FFH)

Bedrohte Kleinfische und Rundmäuler (Anhang II FFH) (Anhang II FFH) Bachneunauge (Lampetra planeri) Mühlkoppe (Cottus gobio) Steinbeißer (Cobitis taenia) Bitterling (Rhodeus amarus) Bachneunauge (Lampetra planeri) Familie Petromyzonidae (Neunaugen) Oberseite

Mehr

Diese Fragen könnten bei Deinem Fischereischein nützlich sein.

Diese Fragen könnten bei Deinem Fischereischein nützlich sein. Diese Fragen könnten bei Deinem Fischereischein nützlich sein. Was für ein Fisch hat die Schwimmblase zweigeteilt? Bei der Brachse Was für ein Fisch besitzt an seiner Schwimmblase einen Verbindungsgang

Mehr

Teichfrosch: Lebensraum und Aussehen

Teichfrosch: Lebensraum und Aussehen / 0 1 * 2 3 ' (. *. ' ' / ( 0. Teichfrosch: Lebensraum und Aussehen Der Teichfrosch kommt im Spreewald häufig vor. Er sitzt gern am Rand bewachsener Gewässer und sonnt sich. Dabei ist er stets auf der

Mehr

Fischaufstiegskontrollen bei den Aarekraftwerken, FIPA.2005

Fischaufstiegskontrollen bei den Aarekraftwerken, FIPA.2005 Bestimmung der in der Aare vorkommenden Fischarten Die hier zusammengestellten Bestimmungsunterlagen sollen es den Verantwortlichen für die Aufstiegskontrollen ermöglichen, die Arten der vorgefundenen

Mehr

Tiere im Teich - Frühling

Tiere im Teich - Frühling 00.05 Endlich ist der Winter vorbei, jetzt kommt langsam der Frühling. An der Oberfläche des Teiches ist es aber noch ziemlich ruhig. Auch im Wasser sieht man noch nicht viel. Aber es wird jeden Tag ein

Mehr

Flussnapfschnecke Hakenkäfer. Eintagsfliege (Larve) Flohkrebs. große Köcherfliegenlarve. larve. Schlammschnecke. Kriebelmücke (Larve) Kugelmuschel

Flussnapfschnecke Hakenkäfer. Eintagsfliege (Larve) Flohkrebs. große Köcherfliegenlarve. larve. Schlammschnecke. Kriebelmücke (Larve) Kugelmuschel Zeigertiere in Fließgewässern Mit diesen Zeigertieren kannst du die Wasserqualität von Fließgewässern bestimmen. (Dargestellt sind häufig Larven der genannten Tiere.) Eintagsfliege (Larve) Flohkrebs Flussnapfschnecke

Mehr

Der Flussbarsch (Perca fluviatilis)

Der Flussbarsch (Perca fluviatilis) Der Flussbarsch (Perca fluviatilis).oder vielleicht doch: Baarsch, Bärschling, Anbeiß, Warschinger, Bürschling, Barsig, Bars, Bärsch, Barsing, Egli, Pirsche, Schartz,? Name und Verbreitung -) Im deutschen

Mehr

- Infokarten (auf Halbkarton kopiert) - Arbeitsblätter

- Infokarten (auf Halbkarton kopiert) - Arbeitsblätter Anleitung LP Ziel Die Sch lernen die Vielfalt der einheimischen Bach- und Flussbewohner anhand einiger Beispiele kennen. Arbeitsauftrag Dieser Arbeitsauftrag kann über mehrere Tage aufgeteilt werden: Die

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Leben im Wasser. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Leben im Wasser. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Leben im Wasser Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-7. Schuljahr Wolfgang Wertenbroch Lernwerkstatt

Mehr

Mühlkoppe. Andere Namen: Groppe

Mühlkoppe. Andere Namen: Groppe Elritze Die Elritze ist eine schwarmbildende Kleinfischart, die sauberes und sauerstoffreiches Wasser benötigt. Sie besiedelt nicht nur Bäche und kleine Flüsse, sondern auch alle anderen Gewässertypen

Mehr

6. Klasse Biologie. 6.Klasse Biologie. Grundwissenskatalog Biologie 6

6. Klasse Biologie. 6.Klasse Biologie. Grundwissenskatalog Biologie 6 Nenne 5 typische Kennzeichen für Knochenfische! Spindelförmige Gestalt Flossen Schwimmblase Kiemenatmung Wechselwarm Äußere Befruchtung Knochenschuppen Rückenflosse Schwanzflosse 6.Klasse Biologie Skizziere

Mehr

Fische, Amphibien, Kleinsäuger, Wasservögel, Wirbellose

Fische, Amphibien, Kleinsäuger, Wasservögel, Wirbellose ZOO 1. November 2008 Ethogramm Fischotter Chantal Looser, Corina Buchli VETG 0808 Lutra lutra, Verwandtschaft: Lebensraum: Lebensweise: Futter: Gewicht: Marderartige Raubtiere Ufer, Feuchtgebiete Einzelgänger

Mehr

ANKROSO Angel- und Jagdartikel Andreas Kroll, Rostockweg 1, Soest

ANKROSO Angel- und Jagdartikel Andreas Kroll, Rostockweg 1, Soest B. SPEZIELLE FISCHKUNDE 1. Welche Arten gehören zu den Rundmäulern? a) Weißfische, Barsche und Forellen b) Bach- und Flussneunauge c) Störe 2. Welcher Fisch hat keine Bauchflosse? a) Der Aal b) Die Quappe

Mehr

Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz anders aussieht als seine Eltern.

Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz anders aussieht als seine Eltern. Nach der Befruchtung quillt die Eihülle im Wasser auf und bildet so eine schützende Schicht um das Ei. Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz

Mehr

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien Wirbeltiere Allen Wirbeltieren sind folgende Merkmale gemeinsam: Geschlossener Blutkreislauf Innenskelett mit Wirbelsäule und Schädel Gliederung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz Man unterscheidet

Mehr

Die wichtigsten Fischarten im Chiemsee sind: Renke, Brachse, Aal, Seesaibling, Seeforelle, Barsch, Hecht und Zander.

Die wichtigsten Fischarten im Chiemsee sind: Renke, Brachse, Aal, Seesaibling, Seeforelle, Barsch, Hecht und Zander. Berufsfischerei auf dem Chiemsee Mit seiner Wasserfläche von über 84 qkm ist der Chiemsee der zweitgrößte, ganz auf deutschem Boden befindliche Binnensee, was ihm den Titel "Bayerisches Meer" eingebracht

Mehr

Klasse der Säugetiere

Klasse der Säugetiere Klasse der Säugetiere Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Sie besitzen ein Skelett aus Knochen. Säugetiere haben meist 4 Beine. Ihre Körper sind meist von einer Haut mit Haaren bedeckt. Dieses Fell

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Vom Einzeller zum Vielzeller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Vom Einzeller zum Vielzeller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Vom Einzeller zum Vielzeller Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Zur Bedienung Mit den

Mehr

Mobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer. Arbeitsblätter. mit Lösungen

Mobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer. Arbeitsblätter. mit Lösungen Mobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer Arbeitsblätter mit Lösungen WAHR und UNWAHR 1. Gelbrandkäfer holen mit dem Hintern Luft! 2. Muscheln suchen sich eine neue, größere Schale, wenn sie

Mehr

Jungfischer Einschulung!

Jungfischer Einschulung! 1 Fischereiverein Nüziders Jungfischer Einschulung! Teleskop-Angelrute Steck-Angelrute Rutenoberteil Rutenunterteil Steckrutentasche Galehr Adi Seite 1 2 Fischereiverein Nüziders Rollenaufbau - Stationärrolle

Mehr

Heimische Fischfauna im Einzugsgebiet der Alsenz und deren Lebensraumansprüche

Heimische Fischfauna im Einzugsgebiet der Alsenz und deren Lebensraumansprüche Heimische Fischfauna im Einzugsgebiet der Alsenz und deren Lebensraumansprüche Gewässernachbarschaft Alsenz in Mannweiler- Cölln am 27. Oktober 2010 Thomas Oswald Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd,

Mehr

Muster Original 50 ct

Muster Original 50 ct Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 8 Jahre Am Bach entlang: Einheimische Tiere Bevor du losgehst: Die Räume sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfindet. Rechts von der großen Säulenhalle steht

Mehr

VORANSICHT I/F5. Text 1: Das Igelgebiss (M 2) Text 2: Die Sinne des Igels (M 2)

VORANSICHT I/F5. Text 1: Das Igelgebiss (M 2) Text 2: Die Sinne des Igels (M 2) S 4 Text 1: Das Igelgebiss (M 2) Der Igel hat ein Insektenfressergebiss. Etwa drei Wochen nach der Geburt verlieren die Igelbabys ihre Milchzähne. Wie alle Säugetiere besitzt auch der Igel Schneide-, Eck-

Mehr

Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier. Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier

Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier. Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier Inhaltsverzeichnis A Inhalte - Einsatzmöglichkeiten / Lehrplanbezug S. 3 B Allgemeine Informationen zum Thema S. 3 C Auflistung aller Medien mit Inhaltsbeschreibungen

Mehr

Die Fischarten des Kantons Schaffhausen

Die Fischarten des Kantons Schaffhausen Die Fischarten des Kantons Schaffhausen Objekttyp: Chapter Zeitschrift: Neujahrsblatt der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen Band (Jahr): 48 (1996) PDF erstellt am: 26.10.2017 Nutzungsbedingungen

Mehr

Fische im See. - eine Gruppenarbeit für SchülerInnen der 3. und 4. Klasse. Dauer der Veranstaltung: 1 ½ - 2 Stunden

Fische im See. - eine Gruppenarbeit für SchülerInnen der 3. und 4. Klasse. Dauer der Veranstaltung: 1 ½ - 2 Stunden Fische im See - eine Gruppenarbeit für SchülerInnen der 3. und 4. Klasse Dauer der Veranstaltung: 1 ½ - 2 Stunden Kinder in vier Gruppen einteilen: Gruppe 1: Rotfeder Gruppe 2: Bachforelle Gruppe 3: Hecht

Mehr

Wasser ein besonderer Stoff

Wasser ein besonderer Stoff IfU Wasser ein besonderer Stoff Wolfgang Kinzelbach Institut für Umweltingenieurwissenschaft ETH Zürich Email: kinzelbach@ifu.baug.ethz.ch Das Wassermolekül Zusammensetzung H 2 O Molekül insgesamt neutral,

Mehr

Fische werden in drei Gruppen unterteilt:

Fische werden in drei Gruppen unterteilt: Als Fische werden Wirbeltiere bezeichnet, die vorwiegend im Wasser leben. Sie bilden mit etwa 25 000 lebenden bekannten Fischarten die grösste und formenreichste Gruppe der rund 47 000 Wirbeltierarten.

Mehr

Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum S 2. Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe

Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum S 2. Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum Reihe 6 M1 Verlauf Material S 2 LEK Glossar Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe Die Stockente ist ein Vogel, den du sicher

Mehr

Aus dem Leben eines Wanderfisches

Aus dem Leben eines Wanderfisches Regierungspräsidium Gießen Aus dem Leben eines Wanderfisches Regierungspräsidium Gießen Obere Fischereibehörde Dez. 53.2 Gewässer entdecken Heft 1 Jeder Fluss hat einmal klein angefangen. Dieser hier hat

Mehr

Wanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen

Wanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen Wanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen Der Europäische Stör ist ein Wanderfisch, der den größten Teil seines Lebens im Meer oder Brackwasser verbringt. Zum Laichen steigt er, wie auch der

Mehr

2 Fische, Amphibien, Reptilien

2 Fische, Amphibien, Reptilien 2 Fische, Amphibien, Reptilien Natura 7/8 2 Fische, Amphibien, Reptilien Lösungen zu den Aufgaben Schulbuch, S. 42 43 Wirbeltiere eine Übersicht 1 Welches Merkmal unterscheidet sich bei allen fünf Klassen?

Mehr

KAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen

KAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen KAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen Kugel Kugel Tischplatte Zug beschleunigt Tischplatte Zug bremst Die Kugel möchte ihren Bewegungszustand beibehalten. Bestimmen der Masse mit einer Balkenwaage...

Mehr

Wartestationen zum Thema Fische

Wartestationen zum Thema Fische Erwin Graf Wartestationen zum Thema Fische Fische Lernen an Stationen im Biologieunterricht Sekundarstufe ufe I Erwin Graf Downloadauszug aus dem Originaltitel: Wartestationen zum Thema Fische Fische Lernen

Mehr

Wo es quakt und klappert

Wo es quakt und klappert Regierungspräsidium Gießen Wo es quakt und klappert Ein Spaziergang durch die Aue Zum Malen, Lesen und Mitnehmen! Regierungspräsidium Gießen Obere Naturschutzbehörde Dez. 53.3 Gewässer entdecken Heft 2

Mehr

Die Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2

Die Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, 2007 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter: Phasmiden, Stabheuschrecke, Insekt, Phytomimese, Parthenogenese, Holometabolie,

Mehr

STATION 3 AUWALD 1/5

STATION 3 AUWALD 1/5 STATION 3 AUWALD 1/5 ERFAHREN TIERE BIBER Der Biber Baumeister im Schotterteich LEBENSRAUM: SEE Nagespuren vom Biber An einigen Bäumen am Pleschinger See erkennt man die Nagespuren des größten Säugetieres

Mehr

Elefanten Elefanten erkennt man sofort an ihren langen Rüsseln, mit denen sie Gegenstände greifen und festhalten können, den gebogenen Stoßzähnen und den riesigen Ohren. Da Elefanten nicht schwitzen können,

Mehr

Aus dem Leben eines Wanderfisches

Aus dem Leben eines Wanderfisches Für weitere Information zum Thema steht Ihnen das Arbeitsteam Fischerei des Regierungspräsidiums Gießen gern telefonisch oder per e-mail zur Verfügung: Guntram Ohm-Winter, Tel.: 0641/303-5550 Guntram.ohm-winter@rpgi.hessen.de

Mehr

Tier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:

Tier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info: Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere A B C D E 1 Weibchen zwei bis Diese Vögel werden jedoch jagen und haben ihre Augen der Nacht genannt. 2 Da Uhus vor allem in der 3 ihre Flügelspannweite 4 Leben lang zusammen,

Mehr

Lernen mit Alltagsvorstellungen: Schwimmblase

Lernen mit Alltagsvorstellungen: Schwimmblase Lernen mit Alltagsvorstellungen: Schwimmblase Biologie Lernen mit Alltagsvorstellungen, 19. September 2016 Ballon-Vorstellung Tauchboot Die Schwimmblase ist mit Luft gefüllt und erhöht so den Auftrieb

Mehr

Donaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet. Besonderheiten Schwimmblasen

Donaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet. Besonderheiten Schwimmblasen Donaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet Huchen Schrätzer Zingel Frauennerfling Mairenke Perlfisch Zobel Besonderheiten Schwimmblasen Maifisch 2 Luftgänge und

Mehr

Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)

Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Thema: Der Schweinswal Autor: Leonie Märtens Klassenstufe: Primarstufe Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm Art des Materials: Arbeitsbögen,

Mehr

Donaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet. Besonderheiten Schwimmblasen

Donaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet. Besonderheiten Schwimmblasen Donaufische Fischarten aus dem Verbreitungsgebiet der Donau und seinem Einzugsgebiet Huchen Schrätzer Streber Zingel Frauennerfling Mairenke Perlfisch Zobel Besonderheiten Schwimmblasen Maifisch 2 Luftgänge

Mehr

Wissenswertes aus der Welt der Robben

Wissenswertes aus der Welt der Robben Wissenswertes aus der Welt der Robben Was sind Ohrenrobben? Wie tief tauchen See-Elefanten? Wer frisst Robben? Warum heissen junge Seehunde «Heuler»? Foto: D. Hauenstein / ASMS Oceancare Abstammung Robben

Mehr

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick:

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick: I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Biologie äußere : die Verschmelzung der Zellkerne von männlicher und weiblicher Keimzelle erfolgt außerhalb des Körpers Bestäubung: die Übertragung von männlichen

Mehr

Wie sieht ein Fisch von außen aus? Wie sieht ein Fisch von außen aus?

Wie sieht ein Fisch von außen aus? Wie sieht ein Fisch von außen aus? ?? Wie sieht ein Fisch von außen aus? Wie sieht ein Fisch von außen aus? 5 10 15 20 Fische können sich im Wasser gut fortbewegen. Ihr Körper ist hierfür besonders angepasst. Kopf-, Rumpf- und Schwanzbereich

Mehr

Malawisee. Abb. 1 Abb. 2. Unterwasseraufnahmen aus dem See

Malawisee. Abb. 1 Abb. 2. Unterwasseraufnahmen aus dem See Malawisee Zunächst ein paar Zahlen und Fakten: Der Malawisee ist der neuntgrößte der See der Erde und der drittgrößte in Afrika nach dem Viktoriasee und dem Tanganjika See Er ist 560 Kilometer lang und

Mehr

Didaktische FWU-DVD. Einheimische Süßwasserfische

Didaktische FWU-DVD. Einheimische Süßwasserfische 46 11027 Didaktische FWU-DVD Einheimische Süßwasserfische Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Trinkwasser - Gewinnung und Aufbereitung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Trinkwasser - Gewinnung und Aufbereitung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Trinkwasser - Gewinnung und Aufbereitung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11222

Mehr

Hast du nun einiges auf dem Wege gelernt? Willkommen am Naturerlebnispfad-Fließgewässer-Oker! Pfeil _. Biologische _ e s _ r n_ g kraft. L _ a l _ a.

Hast du nun einiges auf dem Wege gelernt? Willkommen am Naturerlebnispfad-Fließgewässer-Oker! Pfeil _. Biologische _ e s _ r n_ g kraft. L _ a l _ a. Hast du nun einiges auf dem Wege gelernt? Willkommen am Naturerlebnispfad-Fließgewässer-Oker! Welche Pflanze erkennst du hier z. B. wieder? 32 Pfeil _ Und kennst du nun den Ausdruck für die Kraft, mit

Mehr

Beobachte, wie der Fisch seine verschiedenen Flossen beim Schwimmen benutzt. Trage das Zureffende ein: Lenken, Antrieb, Gleichgewicht

Beobachte, wie der Fisch seine verschiedenen Flossen beim Schwimmen benutzt. Trage das Zureffende ein: Lenken, Antrieb, Gleichgewicht 0 9 8 3 4 5 6 7 3 4 5 6 7 8 9 0 3 4 5 6 7 8 9 30 3 3 33 34 35 36 37 38 39 40 4 4 43 44 45 46 47 48 49 50 5 5 Die Flossen Der Aland ist ein typischer Fisch. Schreibe die Namen der Flossen an die Zeichnung.

Mehr

Der Körperbau der Fische

Der Körperbau der Fische rwin Graf Der Körperbau der Fische Fische Lernen an Stationen im Biologieunterricht Sekundarstufe ufe I rwin Graf Downloadauszug aus dem Originaltitel: Der Körperbau der Fische Fische Lernen an Stationen

Mehr

Liebe macht blind. Krötenwanderung

Liebe macht blind. Krötenwanderung Krötenwanderung Arbeitsblatt 1 zum Mach-mit-Thema in TIERFREUND 2/2017 Liebe macht blind Bald ist es wieder so weit: Frösche, Kröten und andere Amphibien suchen ihre Laichplätze auf. Das ist für die Tiere

Mehr

Maximale Größe: Besonderheiten: Nahrung: Aufenthaltsorte:

Maximale Größe: Besonderheiten: Nahrung: Aufenthaltsorte: 1 Vorwort Hallo, ich bin Toni und möchte dir mit diesem Fischlexikon ein hilfreiches Nachschlagewerk für deinen Einstieg in die Welt des Angelns mit auf den Weg geben. Es bringt dir die Gewohnheiten der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Ökosystem tropischer Regenwald

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Ökosystem tropischer Regenwald Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Ökosystem tropischer Regenwald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11161

Mehr

Mensch, stör mich nicht!

Mensch, stör mich nicht! Mensch, stör mich nicht! Bevor wir beginnen: Die Bestände des bei uns vorkommenden Europäischen Störs wurden schon Mitte des 19. Jahrhunderts um den Raum Magdeburg stark abgefischt, wobei man auf etwa

Mehr

3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!

3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! 1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber

Mehr

Fische sind Wassertiere

Fische sind Wassertiere Fische sind Wassertiere Bis ins 16. Jahrhundert war für viele Naturforscher alles was im Wasser lebte, ein Fisch, so etwa Nilpferde und Wale oder auch Krokodile, Seeigel und Krebse. Heute ist der Begriff

Mehr

Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8

Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Wirbeltiere in verschiedenen Lebensräumen Kennzeichen o Wirbelsäule aus einzelnen Wirbeln o Innenskelett aus Knochen und Knorpeln 1.1

Mehr

passt in jeden Angelkasten Geschützte Fischarten Schonzeiten Mindestmaße Verwechslungen Knotentafel Schutz durch Nutzung

passt in jeden Angelkasten Geschützte Fischarten Schonzeiten Mindestmaße Verwechslungen Knotentafel Schutz durch Nutzung passt in jeden Angelkasten Geschützte Fischarten Schonzeiten Mindestmaße Verwechslungen Knotentafel Schutz durch Nutzung Liebe Anglerinnen und Angler, mit dem Angel 1x1 hat der Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Die Larven der Steinfliegen

Die Larven der Steinfliegen Die Larven der Steinfliegen Seminararbeit aus Angewandte Biologie (BUn) im Rahmen des Science Fair Projekts Wasser und mehr verfasst von Elena Scharrer, 6a 21.4.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Ostsee zu verbessern. Der Seehund dient hier als Beispiel und kann durch andere Ostsee-Arten ersetzt werden.

Ostsee zu verbessern. Der Seehund dient hier als Beispiel und kann durch andere Ostsee-Arten ersetzt werden. Ostsee-Quiz Seehund Ziel: Dieses Quiz eignet sich sehr gut dazu, den Wortschatz, das Wissen und die Fähigkeiten der Schüler zur Ostsee zu verbessern. Der Seehund dient hier als Beispiel und kann durch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubkatzen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubkatzen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubkatzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Raubkatzen Reihe: Tiere, Pflanzen,

Mehr

Jaguar. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Jaguar. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Jaguar Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere 1 trägt seinen Namen, 2 jedoch werden sie etwa 3 auf Bäumen mit Blättern A B C D E F Früchte, Eicheln, Im August bringt Waldkauz, Katzen, Tiere haben viele Feinde, herumklettern

Mehr

der Lage, einem Temperaturgradienten zu folgen. Es meidet kühle, harte Oberflächen und sucht nach dem wärmsten, weichsten Platz nach seiner Mutter.

der Lage, einem Temperaturgradienten zu folgen. Es meidet kühle, harte Oberflächen und sucht nach dem wärmsten, weichsten Platz nach seiner Mutter. der Lage, einem Temperaturgradienten zu folgen. Es meidet kühle, harte Oberflächen und sucht nach dem wärmsten, weichsten Platz nach seiner Mutter. Während Katzen mit Nase und Lippen die Temperatur der

Mehr

Was hast du beobachtet? Viele Büroklammern

Was hast du beobachtet? Viele Büroklammern Du brauchst: Eine Waage mit 2 angehängten Glaskugeln 1 Glas mit Wasser Halte die Waage mit den Kugeln genau im Gleichgewicht. Tauche jetzt 1 Kugel in das Wasser ein. Stoße dabei nirgends am Glas an! Du

Mehr

Arbeitsheft Tierkunde Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: 1.1 Säugetiere Der Wolf Die Fledermaus

Arbeitsheft Tierkunde Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: 1.1 Säugetiere Der Wolf Die Fledermaus Arbeitsheft Tierkunde Inhalt Jakob Inhaltsverzeichnis: Seite:. Säugetiere.. Der Wolf Stütz- und Gebiss,.. Das Rind 3 Fortbewegungsorgane Verdauungs- und Ausscheidungs-..3 Die Fledermaus.. Der Maulwurf

Mehr

Schlammschnecken. bis 6 cm in Teichen mit schwacher Strömung Güteklasse II

Schlammschnecken. bis 6 cm in Teichen mit schwacher Strömung Güteklasse II Schlammschnecken bis 6 cm in Teichen mit schwacher Strömung Güteklasse II Die Schlammschnecken gehören wie die Tellerschnecken zu den Wasserlungenschnecken mit einer echten Lunge. Die Spitzschlammschnecke

Mehr

Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes.

Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes. Andre Schuchardt präsentiert Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes. Inhaltsverzeichnis Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes...1 1. Einleitung...1 2. Körper und Seele....2 3. Von Liebe und Hass...4

Mehr

Vögel. Verhalten. Reptilien. Gleichwarme Tiere. Vögel als Eroberer der Luft

Vögel. Verhalten. Reptilien. Gleichwarme Tiere. Vögel als Eroberer der Luft Vögel als Eroberer der Luft Vögel zu Flügeln umgebildete Vordergliedmaßen, Brustbeinkamm Leichtbauweise des Körpers (hohle Knochen, Luftsäcke) Federkleid Atmung mit röhrenartigen Lungen und Luftsäcken

Mehr

Krokodil. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Krokodil. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Krokodil Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Staffan Widstrand / WWF Steckbrief Grösse: Alter:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:

Mehr

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief.

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Bilder Daniela A. Maurer Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas

Mehr

ab 10 Jahre Muster Original für 50 Cent im Museum Wale

ab 10 Jahre Muster Original für 50 Cent im Museum Wale Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 10 Jahre Wale Wale gehören sicher zu den interessantesten Tiere, die es gibt: Perfekt ans Wasser angepasste Säugetiere, deren Vorfahren an Land gelebt haben. Natürlich

Mehr

Räuber der Meere Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Haie

Räuber der Meere Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Haie III Tiere Beitrag 10 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Haie (Klasse 5/6) 1 von 22 Räuber der Meere Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Haie Alexandra Raab, Heidelberg Haie sind als Killer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichung zum Unterrichtsfilm: Ökosystem Baum

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichung zum Unterrichtsfilm: Ökosystem Baum Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichung zum Unterrichtsfilm: Ökosystem Baum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11148 Didaktische

Mehr

Biologie. Biologie an Stationen 5-6 Gymnasium. an Stationen. Fische. Manuela Giar. Downloadauszug aus dem Originaltitel: gsmaterial al zu den

Biologie. Biologie an Stationen 5-6 Gymnasium. an Stationen. Fische. Manuela Giar. Downloadauszug aus dem Originaltitel: gsmaterial al zu den Manuela Giar Biologie an Stationen 5-6 Gymnasium Gymnasium Manuelaa Giar Downloadauszug aus dem Originaltitel: Biologie an Stationen gsmaterial al zu den plans Biologie an Stationen 5-6 Gymnasium Dieser

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Aktuell. Alles unter Kontrolle N A T U R S C H U T Z G E B I E T. Die Hufeisen-Azurjungfer ist eine der häufigsten Libellen am Seerosenweiher.

Aktuell. Alles unter Kontrolle N A T U R S C H U T Z G E B I E T. Die Hufeisen-Azurjungfer ist eine der häufigsten Libellen am Seerosenweiher. Alles unter Kontrolle Libellenmännchen verhalten sich bei der Paarung aus Sicht des Menschen ziemlich roh. Sie fallen über die anfliegenden Weibchen her, packen sie mit ihren Hinterleibszangen am Nacken

Mehr

Igelforscher-Auftrag 1: Der Igel

Igelforscher-Auftrag 1: Der Igel Igelforscher-Auftrag 1: Der Igel Das charakteristische Aussehen von Igeln wird durch ihr Stachelkleid geprägt. Die schwarzbraunen, etwa 3 cm langen, gebänderten Stacheln mit weißlicher Basis und Spitze

Mehr

Vergleich der fünf Wirbeltierklassen

Vergleich der fünf Wirbeltierklassen Vergleich der fünf Wirbeltierklassen Erstelle ein Mind-Map mit der App Popplet für den Teilbereich. Vergleiche dazu den und das Herz der fünf Wirbeltierklassen. Dein Bioheft und die folgenden Infotexte

Mehr

Meeresschildkröten. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Meeresschildkröten. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Meeresschildkröten Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Jürgen Freund / WWF-Canon Steckbrief

Mehr

Ist der Elefant ein kleines Tier?...

Ist der Elefant ein kleines Tier?... Fragen stellen 1 Meist kann man aus einem einfachen Satz durch das Umstellen der Wörter eine Frage bilden Der Elefant ist ein kleines Tier. Ist der Elefant ein kleines Tier? Der Satz beginnt immer mit

Mehr

Lernerfolg(e) erzielen

Lernerfolg(e) erzielen Lernerfolg(e) erzielen Kurz-Lernkontrolle Realien, Donnerstag, 5. November Inhalte Ziele Verweise Wirbeltiere Einleitung Kategorien Typische Vertreter und ihr Körperbau / Verhalten /... Organe von Säugetieren

Mehr

Übersicht über die Stationen

Übersicht über die Stationen Übersicht über die Stationen Station 1: Station 2: Station 3: Station 4: Station 5: Station 6: Station 7: Station 8: Die Erdkröte Der Grasfrosch Die Geburtshelferkröte Der Feuersalamander Tropische Frösche

Mehr

Fisch des Jahres Die Karausche (Carassius carassius)

Fisch des Jahres Die Karausche (Carassius carassius) Fisch des Jahres 2010 Die Karausche (Carassius carassius) Alexander Cerwenka Schwarzmundgrundel Kesslergrundel Fisch des Jahres Besonderheiten Gefährdung - 2007: Die Schleie - 2008: Der Bitterling - 2009:

Mehr