zämu Kultur schaffu 2.0

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1 zämu Kultur schaffu 2.0 Ein Projekt von insieme oberwallis in Anlehnung an Mozarts «Zauberflöte» 13. / 14. / 15. November 2014, Uhr 16. November 2014, Uhr, Zeughaus Kultur in Brig-Glis Vorverkauf ZAP Brig und Visp

2 «Wir freuen uns, dass Sie unser Gast sind.» Edith Nanzer-Hutter Präsidentin des Vereins insieme oberwallis 50 Jahre insieme oberwallis: ein Jubiläum, das es verdient, gefeiert zu werden. Einerseits als dankbare Anerkennung gegenüber den Gründerinnen und Gründern, anderseits auch als Dank für all jene, die sich in den vergangenen Jahren und gegenwärtig für insieme oberwallis engagieren. Nach dem grossen Erfolg des Stückes «Hänsel und Gretel», welches im Herbst 2011 aufgeführt wurde, stellt Ihnen insieme oberwallis im Jubiläumsjahr ein Musik- und Theaterprojekt in Anlehnung an Mozarts «Zauberflöte» vor. Zusammen mit einem Team von theater- und sozialpädagogischen Fachleuten üben Menschen mit besonderen Bedürfnissen seit längerer Zeit am Musik- und Theaterprojekt. Eine Plattform, auf der unsere Schauspieler sich ausdrücken mit allen Facetten ihres Seins, sich zeigen, die Zuschauer animieren, auszubrechen aus der emotionalen Kontrolle. Einen Moment mitschwingen auf der Schaukel der befreienden Gefühle. So wird das Theaterspielen zu einem Höhepunkt im oftmals eingeschränkten Alltag und die öffentlichen Aufführungen werden zu einem Erlebnis für alle Beteiligten. Ein solches Projekt ist immer auch verbunden mit finanziellen Verpflichtungen. Wie schon so oft durften wir auch diesmal die Grosszügigkeit von Spenderinnen und Spendern erfahren. Herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern, Sponsoren und Gönnerninnen und Gönnern. Ich freue mich sehr auf die Aufführung der Zauberflöte lassen auch Sie sich verzaubern und seien Sie sehr herzlich willkommen.

3 Wer war Mozart? Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart erblickte am 27. Januar 1756 in Salzburg das Licht der Welt. Als Dreijähriger spielte er bereits Klavier, als Vierjähriger Geige. Im Alter von sechs Jahren war das Wunderkind mit seinen Eltern und seiner Schwester bereits auf Konzerttournée, spielte vor der Kaiserin Österreichs, dem Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe und dem König von England. «Apollo und Hyacinthus» ( ) war seine erste Oper, ihr folgten zahlreiche Kompositionen, die Wolfgang Amadeus Mozart im Laufe der Zeit in den Rang eines Klassikers erhoben. Dazu zählen unter anderem die Opern «Die Entführung aus dem Serail» (1782), «Die Hochzeit des Figaro» (1786) und «Don Giovanni» (1787) sowie «Così fan tutte» (1790) kam es zur Uraufführung der «Zauberflöte». Am 5. Dezember 1791 verstarb Mozart er hatte sich 1782 mit Constanze Weber verheiratet in Wien. Da kein Geld für ein eigenes Grab vorhanden war, wurde er in einem Massengrab beigesetzt. Was erzählt die «Zauberflöte»? Prinz Tamino wird von der Königin der Nacht ausgesandt, um mit Vogelfänger Papageno ihre Tochter Pamina zu retten, die vom Fürsten Sarastro entführt wurde. Tamino erhält eine Zauberflöte, Papageno ein magisches Glockenspiel. Papageno findet Pamina in Sarastros Reich. Sie wollen Tamino entgegenzueilen. Derweil gerät Tamino in die Hände von Sarastros Oberaufseher Monostatos der ihn zu Sarastro bringt. Tamino und Papageno werden in den Prüfungstempel geführt und von Pamina getrennt. Sarastro wünscht, dass Pamino zum Priester des Weisheitstempels geweiht wird, und erklärt, dass er, Sarastro, Pamina entführt habe, um sie vor der in seinen Augen bösen Königin der Nacht zu bewahren. Tamino und Pamina seien füreinander bestimmt, und auch für Papageno gebe es eine Papagena. Sie müssten zuvor jedoch drei Prüfungen bestehen

4 «Ein Glas Rotwein hilft gegen Lampenfieber.» Stefanie Ammann, Bern Regie Thomas Bamatter, Naters Schauspieler «Ich mache das gerne.» Welches ist deine Motivation, hier mitzumachen? Ich mache gerne Theater. Hast du schon mal eine Operette besucht? Mehrmals. Welches ist deine Motivation, hier mitzumachen? Ich mache so etwas gerne. Oder ein Theater? Ja, mit Mama und Papa in Naters. Hast du schon mehrmals Theater gespielt? Wenn ja, an welchen Projekten hast du mitgemacht? Ja. «Hochzeit» von Elias Canetti in Mörel, bei «Romeo und Julia» oder in «Pentesilea» von Kleist. Wie gefällt dir die «Zauberflöte»? Märchenhaft, ein Fantasieland, ist zum Umsetzen super, weil man alles machen kann, das heisst, es muss nicht alles logisch sein. Wie kommst du mit den Proben klar? Ich freue mich sehr auf die Proben. Sie sind anstrengend auf eine besondere Art. Fällt es dir leicht, den Text auswendig zu lernen? Ich habe keine Probleme, Texte auswendig zu lernen. Wie gefallen dir die Kostüme? Je nach Theaterstück. Hier kümmere ich mich nicht um die Kostüme, das macht die Kostümbildnerin. Oder ein Theaterstück gesehen? Ich gehe zirka jeden Monat ein Mal ins Theater. Macht es dir Freude, hier mitzumachen? Ja. Welches sind deine Aufgaben als Regisseurin? Theatergruppe führen, einspielen des Stücks, sorgen, dass alles zusammenpasst mit Chor und Tänzerinnen. Was machst du neben der «Zauberflöte»? Ich arbeite an diversen Projekten, zum Beispiel als Regisseurin in Langenthal, ich war in Visp mit dem Schülertheater der Primarschule. In erster Linie arbeite ich am Theater. Welche Hobbies hast du? Laufen, Wandern, Klettern, Skifahren, Lesen. INTERVIEW: Sandra Hast du schon mal Theater gespielt? Ja. Zehn Mal «Hänsel und Gretel». Das war tiptop. Wie gefällt dir die «Zauberflöte»? Gut. Fällt es dir leicht, den Text zu lernen? Alles gut, ich muss viel lernen. Wie kommst du mit den Proben klar? Für mich sind sie nicht so streng. Kennst du Lampenfieber? Ja. Aber ich bin nicht nervös. Hast du schon mal eine Operette besucht? Leider nein. Macht es dir Freude, hier mitzumachen? Ja, es macht mir viel Freude. Warum machst du als Schauspieler mit? Ich mache das gerne. Weisst du, wer Mozart war? Er machte Musik. Was weisst du von der «Zauberflöte». Jetzt bei den Proben lernen wir sie kennen. Welche Hobbies hast du? Bauernhof und Tiere. INTERVIEW: Adrian Kennst du Lampenfieber? Sehr viel. Am besten hilft ein Glas Rotwein dagegen.

5 «Das macht mir Freude.» «Manchmal schwierig - aber angenehm.» Pascal Schibler, Grächen Schauspieler Esperenza Band Hans-Ruedi Walliser (1941), Brig Leiter der Band Warum machst du bei der «Zauberflöte» mit? Das mache ich gerne. Macht es dir Freude, hier mitzumachen? Ja, weil ich gerne Theater spiele. Seit wann leiten Sie die Esperanza Band? Seit Welches Instrument spielen Sie? Klarinette. Hast du schon mal Theater gespielt? Ja, in der Schule. Warum machst du als Schauspieler mit? Weil ich Freude daran habe. Wie viele Mitglieder hat die Band? 13, plus zwei Leiter. Spielen Sie auch in anderen Formationen? Mit meinen Kindern. Wie geht es mit den Proben? Gut. Fällt es dir leicht, den Text zu lernen? Ja. Kennst du Lampenfieber? Ja. Wie hat dir die Spiegelübung gefallen, die ihr gerade gemacht habt? Sehr gut. Welche Hobbies hast du? Guggenmusik, Velofahren, Musik hören, Schlagzeug spielen, Kochen. Was sind Sie von Beruf? Tierpräparator, jetzt pensioniert. Ist es schwierig, mit der Esperanza Band zu üben? Manchmal, aber es ist angenehm. Wer hilft Ihnen bei den Proben? Susanne Mangold. Welche Hobbies haben Sie? Gärtnern, Wandern. Kennen Sie die «Zauberflöte» gut? Einigermassen. Wissen Sie, wann Mozart geboren wurde? Ja, am Hast du schon mal eine Operette besucht? Nein. Oder ein Theater gesehen? Ja, «Hänsel und Gretel». INTERVIEW: Nathalie Wie oft proben Sie im Jahr? 30 Mal. Wie lange probt ihr jeweils? Zweieinhalb Stunden. Habt ihr ein Club-Tenü? Ja, eine rote Jacke. Haben Sie viele Auftritte? Rund zehn Auftritte pro Jahr. Probt die Esperanza Band für die «Zauberflöte» auch mit anderen Bands? Ja, zwei Mal vor der Aufführung. Singt ihr euch vor dem Auftritt ein? Manchmal, aber nicht immer. INTERVIEW: Nathalie

6 Esperanza Band Miriam Blank (1977), Brig Musikerin «Es ist ja nicht so streng.» Esperanza Band Carla Schicker (1989), Niedergampel Musikerin Sängerin «Zauberflote - schone Melodien.» Welches Instrument spielst du? Trommel. Seit wann bist du in der Esperanza Band? Schon seit vielen Jahren. Gehst du gerne an die Proben? Sehr gerne, es ist ja nicht so streng. Was sind deine Hobbies? Musik machen, Lesen, Schreiben, Wandern. Gefallen dir die Stücke der «Zauberflöte»? Sehr gut. Sind sie schwerer zu üben als andere Stücke? Es geht. Ich spiele am liebsten spontan gut. Weisst du, wer Wolfgang Amadeus Mozart war? Er hat gute Musik gemacht. Wer ist dein Lieblingssänger? Andreas Gabalier, der sieht gut aus und ist geil. Was hörst du gerne? Gölä, Francine Jordi, Florian Ast, einfach so die Berner Mundart- Stile. Warst du schon mal an einem Konzert? Ja, an den Thuner Festspielen. INTERVIEW: Adrian Welches Instrument spielst du, konntest du dies selbst auswählen? Meistens singe ich. Wenn ich ein Instrument spiele, nehme ich die Rassel. In der Freizeit spiele ich Klavier. Seit wann bist du in der Esperanza Band? Ich mache seit vier Jahren mit. Gehst du gerne an die Proben? Ich gehe gerne an die Proben. Gefallen dir die Stücke der «Zauberflöte»? Die Stücke gefallen mir super, weil sie schöne Melodien haben. Sind sie schwerer zu üben als andere Stücke? Es braucht mehr Übung als bei anderen Stücken. Weisst du, wer Wolfgang Amadeus Mozart war? Er machte Musik. Er war ein grosser Komponist und Musiker. Welche Musik hörst du in der Freizeit? Bravo Hits, am liebsten Pop-Musik. Wer ist deine Lieblingssängerin? Alicia Keys. Warst du schon mal an einem Konzert? Ja, Bastian Baker am Gerundensee. Singst du auch gerne Lieder in anderen Sprachen? Ich singe gerne englische Lieder. Singst du lieber hoch oder tief? Es kommt auf das Lied an. Was für Hobbies hast du? Reisen, Schlittenfahren, Hund. INTERVIEW: Sandra

7 Tänzerinnen und Tänzer Leitung: Melanie Ammann, Anja Kronig Es tanzen Luca Basso, Anton Brantschen, Anja Bumann, Manuela Imhof, Daniela Schmid und Georges Zeiter. Drei Frauen und drei Männer unterschiedlichen Alters engagieren sich in der Tanzgruppe. Nach den ersten Proben im vergangenen Frühling «habe ich mein Konzept abgeändert und die vorbereiteten Choreografien grösstenteils fallengelassen, da ich ihre individuellen Tanzstile fördern will», blickt Tanzleiterin Melanie Ammann zurück und betont: «Diese sind nämlich sehr interessant und rührend». Den Mitgliedern der Gruppe Freude und Grundkenntnisse des Tanzes zu vermitteln war eines der Ziele, welche die Leitung anpeilte. Zudem war es Melanie Ammann wichtig, «dass jeder Tänzer und jede Tänzerin den eigenen Tanzstil weiterentwickelte, aber auch alle ihre Rolle in der Gruppe fanden». Was sie bei ihrer Arbeit am meisten freute? «Die Fortschritte, welche eine Teilnehmerin mit schwerer Spastik machte», antwortet die Tanzleiterin und fährt fort: «Ihre Bein- und Armbewegungen sind deutlich grösser und fliessender geworden. Sie nimmt diese Fortschritte wahr, was ihr sehr viel Ansporn verleiht».

8 Bühnenbild Leitung: Astrid Bittel Die Bühnenbilder entstanden in den insieme oberwallis- Tagesstätten in Bitsch, Naters, Visp und Steg. Die Bühnenbildnerinnen und -bildner hatten für die «Zauberflöte» viel zu tun. Sechs Wände von drei Metern Höhe und 1.20 Metern Breite wurden gestaltet. Mit Roller, Schwämmen, Pinseln, Spray und Ölkreide galt es, die Stoffbahnen zu bemalen und zu dekorieren. Diese Arbeiten bereiteten allen aber auch grosse Freude. In Visp entstand der schöne Wald, in Steg erbaute man den Palast des Sonnenkönigs, in Naters schufen fleissige Hände den Wasserfall für eine Prüfung und in Bitsch verwandelte sich der Wald in eine unheimliche Gegend. In der Tagesstätte von Bitsch stellte man auch die Requisiten her und es ging zudem tierisch zu und her: Nicht nur die zweiköpfige Riesenschlange, sondern auch weitere Tiere, welche durch den Flötenklang von Tamino angelockt werden, erblickten hier das Licht der Welt.

9 Schauspielerinnen und Schauspieler Leitung: Stefanie Ammann, Sylvia Sieber Es spielen Sandra Albrecht, Manfred Anthamatten, Thomas Bammatter, Carole Cina, Angela Diezig, Roman Kalbermatten, Nicolas Margelisch, Andrea Oetiker, Anja Roth, Meinrad Salzmann und Pascal Schibler.

10 Musikerinnen und Musiker der Esperanza Band, Sängerinnen und Sänger Leitung: Hans-Ruedi Walliser, Susanne Mangold Es musizieren und singen Miriam Blank, Andreas Brantschen, Eliane Hagen, Fabian In-Albon, Beda Kippel, Evelyne König, Erich Leuenberger, Anja Peter, Carla Schicker, Madlen Schwarzen, Gladis Theler, Anton Treyer und Reinhard Zuber.

11 «Es war interessant zu erfahren, was es alles braucht fur ein Programmheft.» Nathalie «Journalismus ist eine interessante Arbeit, aber auch sehr streng. Und die Arbeitszeiten sind ziemlich unregelmassig.» Sandra «Journalist werden - ja. Dann konnte ich Interviews machen.» Adrian «Ich habe viele Fotos gemacht.» Peter «Journalistin? Ja und Nein. Ja, weil es abwechslungsreich ist. Nein, weil man sehr anpassungsfahig sein muss und ganz flexibel.» Nathalie «Bei den Interviews war ich zuerst nervos, aber dann ging es.» Adrian «Es wurde mir gefallen, Journalist zu sein, das ware interessant und ich konnte viele Fotos machen.» Peter Autorinnen und Autoren «Bei diesem vielseitigen und spannenden Projekt arbeitete ich mit einem motivierten Team zusammen und habe ich viele interessante Leute kennengelernt Es war faszinierend, bei der Entstehung eines Programmheftes mitzuwirken.» Sandra Für das Programmheft zeichnen Sandra Burgener (Texte), Nathalie Eyer (Texte), Adrian Holzer (Texte) und Peter Salzmann (Fotos, Zeichnungen) verantwortlich. Die Zeichnung zu «Was erzählt die Zauberflöte» machte Erich Leuenberger, jene auf der letzten Seite stammt von Meinrad Salzmann. Die Fotos zu den Themen «Tanz» und «Bühnenbild» sowie von der Gesamtprobe sind von Daniel Perrig. Das Heft entstand im Kurs «50 Jahre Journalisten gesucht» unter der Leitung von Lothar Berchtold. Dieser Kurs fand im Rahmen der Erwachsenenbildung von insieme oberwallis statt. Für die Gestaltung war das Grafikatelier sens'or verantwortlich, gedruckt wurde bei der Mengis Druck AG.

12 «Danke, dass Sie unser Gast waren.»

13 Unterstützt durch:

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