Erziehung zum Frieden Der Beitrag der Montessori-Pädagogik
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- Johannes Langenberg
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1 Studienkonferenz Erziehung zum Frieden Der Beitrag der Montessori-Pädagogik 23. bis 25. September 2016 (Fr.-So.) Thomas-Morus-Akademie/ Kardinal-Schulte-Haus, Bensberg
2 Einladung Für den Aufbau des Friedens zwischen den Menschen und in der Welt zu arbeiten unter dieses Motto setzte Maria Montessori ihr Leben und ihre Pädagogik. Frieden dient in ihrem Konzept nicht als notwendige Voraussetzung, sondern entsteht als Folge einer bestimmten Lebensform und einer förderlichen Umgebung, in der ein Kind aufwächst und sich entwickeln kann. Welchen Beitrag leistet dazu die Freiarbeit in der Montessori-Pädagogik? Auf welche Weise können Montessori-Einrichtungen heute zur Erziehung zum Frieden beitragen? Vorträge, Gesprächsrunden und verschiedene Arbeitsgemeinschaften versuchen, Antworten auf diese zeitlos wichtigen Fragen zu geben. Zu dieser Studienkonferenz laden wir Sie herzlich nach Bensberg ein. Joachim Cuypers Deutsche Montessori-Vereinigung Dr. Wolfgang Isenberg Thomas-Morus-Akademie Bensberg Programm Freitag, 23. September 2016 Anreise Uhr Abendessen Uhr Begrüßung und Einführung in die Tagung Andreas Würbel, Thomas-Morus-Akademie Bensberg Joachim Cuypers, Deutsche Montessori-Vereinigung e. V. Ohne Sieger und Besiegte Montessori-Pädagogik als Friedenserziehung Der Begriff des Friedens Analysen zu den Ursachen der Kriege Erziehung ohne Sieger und Besiegte Erziehung und Unterricht ohne Wettbewerb Rivalität als Hauptquelle menschlicher Gewalt (Rene Girard) Montessoris Vision: Eine neue Welt für einen neuen Menschen. Prof. em. Dr. Gerhard Klein, Pfullingen anschließend Austausch in Gruppen Samstag, 24. September 2016 Frühstück für Übernachtungsgäste ab 7.00 Uhr 8.45 Uhr Gemeinsames Singen Ellen Eberhard, Fuldatal, und Edith Eifert, Polheim 9.15 Uhr Einführung in den Tag
3 9.30 Uhr Maria Montessoris Verständnis von Frieden Ihre Wirkung auf neuere theoretische Ansätze und praktische Methoden der Friedenspädagogik Was ist Frieden? Kann Frieden gelernt werden oder muss er vielmehr gelebt werden? Welche Fähigkeiten oder Kompetenzen brauchen wir, um konstruktiv mit Konflikten umgehen zu können? Bei diesen Fragen sind Zielsetzungen und Methoden verschiedener Ansätze der Friedenspädagogik sowie konkrete praktische Elemente zu beleuchten. Ausgangspunkt ist dabei das Friedensverständnis von Maria Montessori. Sie setzte sich früh für einen lebensweltlichen Frieden ein, in dessen Zentrum gesunde Beziehungen und das soziale Miteinander stehen. Dieses Verständnis inspirierte Methoden heutiger Friedenspädagogik und findet sich auch in Ansätzen der Friedens- und Konfliktforschung wieder. Melanie Hussak, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Friedensakademie Rheinland-Pfalz/Universität Koblenz-Landau, und dort im Themenbereich Kompetenzvermittlung in der Friedensarbeit: Konflikt-, Trauma- und Gender-Sensibilität tätig. Arbeitsschwerpunkte Friedenspädagogik und Konflikttransformation. Gründerin des Vereins Frieden leben, der Konflikttrainings insbesondere für SchülerInnen und Lehrpersonen anbietet Uhr Kaffee- und Teepause Uhr Erziehung zum Frieden Eine Herausforderung für die pädagogische Praxis Gesprächsrunde mit Prof. em. Dr. Gerhard Klein, Pfullingen Melanie Hussak, Universität Koblenz-Landau Joachim Cuypers, Schulleiter, Bischöfliche Maria- Montessori-Grundschule Krefeld Dr. Jasmin Grande, Kürten Maria, Kley-Auerswald, Kürten, Kinderhausleiterin, Leiterin von Montessori-Diplomkursen, Dozentin für Montessori-, Früh- und Religionspädagogik Moderation AOR Dr. Silke Allmann, Institut für Pädagogik, Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Uhr Mittagessen Uhr Mitgliederversammlung der Deutschen Montessori- Vereinigung Uhr Arbeitsgemeinschaften dazwischen Kaffee- und Teepause Uhr Abendessen Uhr SONGBOUND Lounge-Pop Musikarrangements aus Pop und Jazz Natalie Kies Gesang Bernd Kämmerling Keyboards Martin Zänder E-Bass Marko Menrath Schlagzeug
4 Sonntag, 25. September 2016 Frühstück für Übernachtungsgäste ab 7.00 Uhr 8.00 Uhr Eucharistiefeier in der Edith-Stein-Kapelle 9.30 Uhr Arbeitsgemeinschaften dazwischen Kaffee- und Teepause Uhr Abschlussimpulse und Musik Ellen Eberhard, Fuldatal, und Edith Eifert, Polheim Joachim Cuypers, Deutsche Montessori-Vereinigung e. V. Andreas Würbel, Thomas-Morus-Akademie Bensberg Uhr Mittagessen Uhr Ende der Tagung Tagungsleitung Andreas Würbel, Thomas-Morus-Akademie Bensberg Joachim Cuypers, Deutsche Montessori-Vereinigung e. V. Arbeitsgemeinschaften 1 Füllen, Sammeln, Ordnen, Sortieren Die Spielentwicklung von Kindern unter drei Jahren Im freien Spiel entwickelt das Kind seine Motorik. Das Spiel mit der Hand ist hierbei der Ausgangspunkt. Nach der Erkundung der Hand beginnt das Kind Gegenstände zu greifen. Im zweiten Lebensjahr sammeln, schütten, füllen und sortieren Kinder das Spielmaterial. Sie bilden Reihen, ordnen und bauen. Das freie Spiel ist die Vorbereitung für die Übungen des täglichen Lebens. Wie kommt das Kind vom Greifring zum Knöpfen? Diese Stufen werden die Teilnehmenden über praktisches Arbeiten in der Arbeitsgemeinschaft entdecken. Adressaten: Kinderhaus, Krippe Leitung: Dania Nikisch, Kinderhausdozentin, pädagogische Leitung Kinderhaus Knirps & Co. an der Universität Konstanz 2 Im Kinderhaus die Welt der Muster, Mengen und Zahlen entdecken Ein bekanntes Zitat von Galileo Galilei lautet: Die Natur spricht die Sprache der Mathematik: die Buchstaben dieser Sprache sind Dreiecke, Kreise und andere mathematische Figuren. Das Kind im Kinderhausalter ist schon früh mit den Buchstaben dieser Sprache konfrontiert. Im Spiel experimentiert es mit Ordnungen und Unordnungen, es erkennt und erfährt Formen, Strukturen und Größen und erschließt sich die Bedeutungen von Zahlen. Um die Kinder in ihren Entdeckungen adäquat unterstützen zu können, bedarf es einer vorbereiteten Umgebung, die entsprechend dem Entdeckungsdrang des Kindes gestaltet ist. Adressaten: Kinderhaus Leitung: Simon Streiffels, Kath. Kindertagestätte St. Kosmas und Damian, Pulheim Drei, Zwei, Eins, viel, wenig, keins 3 in diesem wunderbaren All? Wesentliches ist für die Augen unsichtbar, es findet sich im Verborgenen Menschen staunen und fragen. Sie suchen und denken nach über die Geheimnisse des Lebens. Schon ganz junge Menschen sind spirituell emp- Wer bin ich und was ist meine Aufgabe
5 findsam, sie wollen hinter die Dinge schauen und fragen nach dem Warum. In der Arbeitsgemeinschaft werden Möglichkeiten erarbeitet, wie es gelingen kann, mit kleinen Kindern Prozesse des Philosophierens und Theologisierens zu ihren Fragen, Wünschen, Hoffnungen und Ängsten in Gang zu setzen. Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, in dem die Neugier der Kinder Platz findet, ihre Fragen gehört werden, und in dem sie den Lebenssinn finden können, um im Einklang und Frieden mit anderen Menschen leben zu können. Dazu bieten Erzählungen (Kosmische Bildung), Literatur und Bilderbücher wertvolle Hilfen. Adressaten: Kinderhaus, Kinderkrippe/Interessierte Leitung: Maria Kley-Auerswald, Kürten, Kinderhausleiterin, Leiterin von Montessori-Diplomkursen, Dozentin für Montessori-, Früh- und Religionspädagogik, Godly Play-Erzählerin 4 Bewegen mit allen Sinnen Spiele und Übungen aus der psychomotorischen Praxis Kinder wünschen sich Spaß und Erfolgserlebnisse an der Bewegung. Die Psychomotorik kann vom Kindergarten bis zum Ende der Schulzeit einen wertvollen Beitrag dazu leisten. In dieser Arbeitsgemeinschaft werden Spielideen und Übungen aus den Förderschwerpunkten (Koordination, Konzentration, Wahrnehmung, Sozialverhalten u. a.) vorgestellt und praktisch durchgeführt. Dabei werden nur wenige Materialien benutzt. Die Teilnehmenden erhalten darüber hinaus Anregungen, um die Übungen für ihre speziellen Bedürfnisse an ihre jeweilige Zielgruppe anzupassen bzw. weiterzuentwickeln. Adressaten: Kinderhaus, Grundschule, Sekundarstufe 1 (Jg. 5 und 6) Leitung: Bettina Krabbel, Lehrerin, Bischöfliche Maria-Montessori- Grundschule, Krefeld 5 Rhythmus bewegt! Einflussmöglichkeiten auf das Bedürfnis nach Ordnung und Struktur Musik berührt uns. Rhythmus bewegt uns. Im Idealfall erfasst uns beides ganzheitlich. Auch Kinder nehmen gerne Angebote wahr, die Momente des inneren Gleichgewichts ermöglichen. Bereits Maria Montessori erkannte, wie bedeutsam ein Rhythmus ist, um mit ihm Momente der Ordnung und Konzentration zu schaffen. Den Sinn für Rhythmus wecken und hierdurch den Antrieb zu geben zu ruhigen und geordneten Bewegungen. das ist ihre Empfehlung. Diesem Thema geht die Arbeitsgemeinschaft nach, auch mit praktischen Beispielen aus der Sicht des jungen Kindes bis hin etwa zum Ende der Grundschulzeit. Adressaten: Kinderhaus, Grundschule, musikalisch Interessierte Leitung: Monika Klotz, Starnberg, Leitung des Montessori Kinderhauses Stockdorf, Dozentin für Musik u. a. des Montessori Landesverbandes Bayern 6 Das Verfahren der Erst-Hilfe im Streit aus dem Bensberger Mediations-Modell Die Erst-Hilfe im Streit ist ein Verfahren, mit dem Konflikte zwischen Kindern bearbeitet und gelöst werden können. Kinder übernehmen dabei die Verantwortung für ihren Konflikt und lernen, mithilfe der Lehrperson ihren Streit selbständig zu lösen. Die Teilnehmer lernen in der Arbeitsgemeinschaft die einzelnen Schritte der Erst-Hilfe im Streit kennen und üben diese in kurzen Rollenspielen ein. Die Erst-Hilfe ist eingebettet in ein Gesamtkonzept zur Konfliktlösung in der Schule. Adressaten: Kinderhaus, Grundschule Leitung: Dr. Stefan Betting, BMM-Trainer, Konrektor an einer Förderschule für Sprache im Primarbereich, Bottrop Mit Kindern Konflikte lösen
6 7 Mathematische und ästhetische Bildung mit dem Kölner Baukasten Auf den ersten Blick macht der Würfel, der in acht ziegelförmige Bauklötze geteilt ist, nicht viel her. Aber bei näherer Betrachtung entpuppt sich dieser von Friedrich Fröbel für seinen Kindergarten entwickelte Würfel als pädagogisches Energiebündel, das das mathematische Denken und ästhetische Empfinden in besonderer Weise fördert. Unter Anleitung wird im ersten Teil der Arbeitsgemeinschaft in Einzelarbeit mit den acht Quader-Bauklötzen gespielt bzw. gearbeitet. Der zweite Teil ist der Gruppenarbeit vorbehalten, bei der jeder Teilnehmende seine acht Bauklötze für gemeinsame Bau- Spiele einbringt. Zum Einsatz kommt der Kölner Baukasten, bei dem die Fröbel-Bauklötze in einem größeren und für Kinder geeigneteren Format angeboten werden. Adressaten: Kinderhaus, Grundschule Leitung: Georg W. Geist, Diplom-Pädagoge, Kindergartenmuseum Nordrhein-Westfalen, Bergisch Gladbach 8 Ein Zugang aus kosmischer Sicht Die Geschichte der Menschheit ist nur ein Wimpernschlag im Vergleich zur Geschichte der Steine. Steine scheinen massiv und unvergänglich zu sein. Dennoch halten sie nicht ewig. Die Teilnehmer sind dazu eingeladen, einen Stein ihres Interesses mitzubringen. An Beispielen aus der Praxis werden wir uns auf eine Entdeckungsreise begeben, um in die Welt der Steine einzutauchen, so wie wir es von den Kindern in der Montessori-Erziehung kennen. Adressaten: Kinderhaus, Grundschule Leitung: Thomas Elsner, Düsseldorf 9 Bauklötze zum Staunen Faszination Steine 10 Die Verschmelzung von Sprache und Kunst = 10 Sa. Sa. Musik ist völkerverbindend, kennt keine Grenzen Sa. und kann den Menschen den Sinn für das Schöne vermitteln Die Arbeit mit dem Traspositore (Klangstäbematerial) Der Umgang mit dem Klangstäbematerial macht auf genial einfache Weise relativ komplizierte musikalische Sachverhalte einsichtig und für jedermann, auch für Kinder, durchschaubar und verständlich. Mit diesem Material verfügen Pädagogen über ein Instrument, mit dessen Hilfe jede beliebige Tonart und jedes beliebige Tongeschlecht dargestellt werden kann. Adressaten: Grundschule, Sekundarstufe Leitung: Birgit Brand, Montessori-Grundschule Farnweg, Düsseldorf Ästhetische Erziehung im Deutschunterricht und sprachliche Erziehung im Kunstunterricht Nach Montessori besitzt jeder Mensch das Bedürfnis, sich durch kreatives Handeln in verschiedenen Formen auszudrücken. Sowohl der Bereich der Sprache als auch der Bereich der Kunst bieten eine Vielfalt an kreativen Gestaltungsprozessen. Wie sich diese miteinander verbinden lassen und gegenseitig beeinflussen können, soll an verschiedenen praktischen Beispielen vorgestellt werden. Adressaten: Grundschule Leitung: Carina Rahier, Lehrerin, Dozentin für Sprache, Montessori- Grundschule Am Pistorhof, Köln Kinder entdecken nichtdekadische Zahlsysteme In dieser Arbeitsgemeinschaft wird gezeigt, wie Kinder in der freien Wahl der Arbeit Muster und Strukturen in nichtdekadischen Zahlsystemen (am So.
7 Beispiel des Fünfersystems) mit entsprechendem Material aus dem Perlenregal erfahren und entdecken können. Nach dem Umwandeln von Dezimalzahlen ins Fünfersystem und umgekehrt vom Konkreten zum Abstrakten werden die Grundaufgaben der Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division auf unterschiedlichen Abstraktionsstufen gezeigt. Adressaten: Grundschule Leitung: Horst-Dieter Gerold, Rektor, Dozent für Mathematik/ Geometrie und Sprache in Montessori-Diplomlehrgängen bei der Deutschen Montessori Vereinigung e. V., Auchtert-Schule Reutlingen-Degerschlacht 12 Dezimalzahlen mit Montessori-Material kinderleicht Welche Zahlen liegen zwischen 0 und 1? Keine oder viele? Interessante Fragen für Kinder, die es zu beantworten gilt, zumal auch junge Kinder im Alltag regelmäßig mit Dezimalzahlen konfrontiert werden: Ein Liter Milch kostet 0,65 oder Ich bin 1,20 m groß. Wenn Montessori den menschlichen Geist einen mathematischen Geist nennt, so will sie damit ausdrücken, dass Mathematik nicht ein schwieriges Sonderphänomen ist, sondern zum Menschen schlechthin gehört. In der Arbeitsgemeinschaft werden praktische Übungen gezeigt, wie Kinder mit Hilfe des Montessori-Materials (gelbes Dezimalbrett, Dezimalschachbrett usw.) Dezimalzahlen darstellen, diese umwandeln und mit ihnen rechnen können. Adressaten: Grundschule Leitung: Joachim Cuypers, Bischöfliche Maria-Montessori-Grundschule Krefeld 13 Welche Zahlen liegen zwischen 0 und 1? Ich schaff das Sa. Ein Projekt für den respektvollen Umgang miteinander In der Arbeitsgemeinschaft wird ein Konzept (Schulkonzept der Schule an der Alten Leine, Förderschule Lernen mit anerkannten Montessoriklassen) vorgestellt, das sich auf die Prävention und Förderung emotional-sozialer Kompetenzen bezieht, um ein friedliches Miteinander zu ermöglichen. Es werden dabei die verschiedenen Phasen des Prozesses der sozial kognitiven Informationsverarbeitung dargestellt und verschiedene Möglichkeiten der Emotionsregulationsstrategie aufgezeigt und erprobt. Adressaten: Grundschule, Sekundarstufe I Leitung: Burkhard Will, Förderschulrektor Dozent für Mathematik und Geometrie, sowie Silvia Gerke, Förderschullehrerin, Dozentin für Sprache, Schule an der Alten Leine, Förderschule und Förderzentrum Schwarmstedt 14 Herausforderungen, Schwierigkeiten und Friedenserziehung in Holland Seit 1995 hat sich in der Sekundarschule Pantarijn in Wageningen ein separater Bereich für die Montessori-Pädagogik entwickelt mit jetzt 1650 Schülern zwischen 12 und 18 Jahren. Was sind die Merkmale unseres Montessori-Konzepts? Was ist noch problematisch? Was können andere Schulen daraus lernen? Was können wir von andere Schulen lernen? Wie arbeiten wir an Friedenserziehung in Wageningen, der Stadt der Befreiung im Jahr 1945? Wie versuchen wir immer wieder unsere Freiheit zu schützen und weiter zu geben? Die Arbeitsgemeinschaft stellt die Arbeit der Schule vor und gibt Antworten auf diese Fragen. Adressaten: Sekundarstufe Leitung: Drs. Gabriël Enkelaar, seit 1981 Lehrer für Kulturgeschichte und Teamleiter, Sekundarschule Pantarijn Wageningen, Niederlande Unabhängigkeit kann man lernen So. Sa.
8 15 Von Call of Duty bis Candy Crush Terrorschulung oder Kompetenzzuwachs durch Videospiele? Videospiele sind längst mitten in der Gesellschaft angekommen und werden damit auch Begleiter kommender Generationen sein. Bildungs- und Erziehungseinrichtungen müssen sich deshalb mit ihnen auseinandersetzen. Doch viele Pädagogen wissen nicht, welche Spiele aktuell sind und von Kindern gespielt werden. Sie sind oftmals der Meinung, dass dieses Medium in ihrer Einrichtung nichts zu suchen hat. Wir werden aktuelle Spiele und die damit verbundene Kultur erleben und pädagogische Herausforderungen diskutieren. Adressaten: Interessierte Leitung: Konstantin Steenberg, StRef, Passau 16 Zum inneren Frieden durch den eigenen Ausdruck Kreativität entdecken im Malort Kinderhaus Unsere Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit beruht ganz auf der Seele des Kindes, jenes Kindes, das sich in Freiheit hat entfalten können. Diese Worte Maria Montessoris weisen den Weg vom eigenen inneren Frieden zum äußeren Frieden im Alltag. Das freie Malen, in Anlehnung an den Künstler Arno Stern, hilft kleinen und großen Menschen, Eindrücke zum Ausdruck zu bringen, um Erlebtes einzuordnen, zu verarbeiten und so zu innerer Ruhe zu gelangen. Dazu bedarf es der Freiheit und Unabhängigkeit des Individuums in einer vorbereiteten Umgebung mit freier Zeiteinteilung, klaren Regeln und kreativen Möglichkeiten. Viele Bilder und Fotos aus der Praxis stellen den geschützten Raum eines Kinderhaus Malorts vor, in welchem die wichtige Ausdrucksform des Malens und Zeichnens der Seele hilft, Frieden zu finden. Abschließend können die Teilnehmer die Methode einer intuitiven Malweise selbst erleben. Adressaten: Interessierte Leitung: Aike Overdiek-Spilker, Montessori-Kinderhaus Lemgo 17 Warum macht Maria Montessori dem Kind im Sinnesmaterial Eigenschaften durch Gegensatzpaare deutlich? Und gibt ihm damit den Schlüssel zur Welt. Welche tiefe Wirklichkeit steckt dahinter? Und was hat das mit dem Tagungsghema Erziehung zum Frieden zu tun? Das wollen wir herausfinden um des Kindes und um unserer selbst willen. Adressaten: Interessierte Leitung: Hildegard Amelunxen, Schulleiterin i. R., Montessori-Grundschule Gilbachstraße, Köln Das Kind im Kraftfeld der Polarität Jeder hat sich schon einmal die Frage gestellt: 18 Aggressive Kinder friedvolle Montessori- Pädagogen Aggressivität Aggression Prävention: (k)ein Montessori-Thema? Montessori-Einrichtungen sind keine aggressionsfreien Zonen. Leider. Dem müssen wir uns stellen. Ich lade Sie ein, mit mir folgende Schritte zu gehen: Wie entstehen Aggressionen? Die Aggressions-Theorie trifft hier auf die Alltagserfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wie gelingt es, Aggressionen im Alltag zu verhindern oder zu vermindern? Haben Montessori-Einrichtungen besondere Präventionsmöglichkeiten? Adressaten: Interessierte Leitung: Ulrich Steenberg, Dir. i. R., Theorie-Dozent der DMV, Vorstand der Montessori-Akademie Süd e. V.
9 Hinweise Ausstellung von Montessori-Materialien Im Rahmen der Tagung gibt es wieder Ausstellungsmöglichkeiten für Montessori-Materialien und themenbezogene Bücher. Zudem ist eine Informations- und Job-Börse für Stellenausschreibungen, Veranstaltungsangebote, Kooperationswünsche u. a. vorgesehen. Bringen Sie dazu Ankündigungen und Anfragen mit, die Sie dort aufhängen können. Veranstalter Thomas-Morus-Akademie Bensberg, Katholische Akademie im Erzbistum Köln Deutsche Montessori-Vereinigung e. V. Tagungsort Thomas-Morus-Akademie Bensberg/Kardinal-Schulte-Haus, Overather Straße 51-53, Bergisch Gladbach, Telefon Anmeldung Bitte richten Sie Ihre schriftliche Anmeldung nur an die Thomas-Morus-Akademie Bensberg Overather Straße Bergisch Gladbach Telefon Telefax akademie@tma-bensberg.de Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen und nach dem Posteingang berücksichtigt. Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung Ihrer Teilnahme. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Vermerken Sie bitte bei der Anmeldung, an welchen Arbeitsgemeinschaften Sie am Samstag, 24., und Sonntag, 25. September 2016, teilnehmen möchten. Die Angebote sind an beiden Terminen identisch, so dass Sie an zwei verschiedenen Arbeitsgemeinschaften teilnehmen können. Einige Arbeitsgemeinschaften finden jedoch nur samstags bzw. sonntags statt. Weitere Informationen erhalten Sie mit der Bestätigung. Vermerken Sie bitte auch auf der Anmeldekarte, ob Sie am Abreisetag (Sonntag, 25. September 2016) anstelle eines Mittagessens ein Lunchpaket wünschen.
10 Kostenbeiträge Tagungsbeitrag, Übernachtung im Doppelzimmer mit Dusche/WC, Abend- und Mittagessen als Buffet, Kaffee und Teepausen, Frühstück, Konzert: 209,00 ; Tagungsbeitrag, Abend- und Mittagessen als Buffet, Kaffeeund Teepausen, Konzert, aber ohne Übernachtung und Frühstück: 182,00 ; Tagungsbeitrag und Verpflegung für Samstag, 24. September 2016 (Mittag- und Abendessen als Buffet, Kaffee- und Teepausen, Konzert): 99,00. Während der Pausen stellen wir neben Kaffee und Tee auch Mineralwasser für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung. Das Mineralwasser ist im Tagungspreis inkludiert. Zahlungsverfahren Fügen Sie Ihrer Anmeldung bitte die Zustimmung zum SEPA-Lastschrifteinzugsverfahren bei. Bitte tragen Sie die entsprechenden Angaben in der Anmeldekarte ein. Andernfalls können wir Ihre Anmeldung nicht berücksichtigen! Der Kostenbeitrag wird innerhalb von zehn Tagen nach der Bestätigung von Ihrem Konto abgebucht. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass aufgrund des pauschalierten Kostenbeitrages keine Erstattungen erfolgen können, wenn einzelne Leistungen nicht in Anspruch genommen werden. Für Übernachtungsgäste stehen die Zimmer in der Regel von Uhr am Anreisetag bis Uhr am Abreisetag zur Verfügung. Einzelzimmer stehen in begrenzter Zahl zur Verfügung. Bei einer Übernachtung im Doppelzimmer geben Sie bitte bei der Anmeldung den gewünschten Zimmerpartner an. Stornobedingungen Bei Stornierung bis zum 10. August 2016 wird eine Bearbeitungsgebühr von 40,00 erhoben. Wird die Anmeldung nach dem 10. August 2016 zurückgezogen, werden 80,00 berechnet. Bei einer Absage ab 14 Tage vor Tagungsbeginn (ab 9. September 2016) oder Nichterscheinen wird der volle (gebuchte) Teilnehmerbeitrag berechnet. Sie haben jederzeit die kostenfreie Möglichkeit, eine(n) Ersatzteilnehmer(in) zu benennen. Bürozeiten der Thomas-Morus-Akademie Bensberg Montag bis Freitag 8.00 bis Uhr Anreisebeschreibung Eine Wegbeschreibung zum Tagungshaus senden wir Ihnen zusammen mit der Bestätigung Ihrer Teilnahme zu.
11 Thomas-Morus-Akademie Bensberg Overather Straße Bergisch Gladbach Fax / Mail: akademie@tma-bensberg.de Anmeldung Erziehung zum Frieden Der Beitrag der Montessori-Pädagogik 23. bis 25. September 2016 (Fr.-So.) Thomas-Morus-Akademie/Kardinal-Schulte-Haus, Bensberg Ich wünsche (Zutreffendes bitte ankreuzen) Teilnahme an der gesamten Tagung mit Verpflegung und Übernachtung: 209,00 Unterbringung im Doppelzimmer (DZ) Gewünschte(r) Zimmerpartner(in): Einzelzimmer (soweit vorhanden) Falls eine Übernachtung im Einzelzimmer nicht möglich ist, Unterbringung im Doppelzimmer keine Übernachtung im Haus ziehe ich meine Anmeldung zurück. Teilnahme an der gesamten Tagung mit Verpflegung, aber ohne Übernachtung/Frühstück: 182,00 Teilnahme nur am Samstag, 24. September 2016: 99,00 am Abreisetag (Sonntag, ) anstatt eines Mittagessens die Bereitstellung eines Lunchpaketes. am Abreisetag (Sonntag, ) anstatt eines Mittagessens die Bereitstellung eines vegetarischen Lunchpaketes. Mitglied in der Deutschen Montessori-Vereinigung? ja nein Kontaktdaten Name/Vorname/Titel: Institution Anschrift privat Anschrift der Institution Straße PLZ/Ort Telefon Ich bin damit einverstanden, dass Institution und deren Ort auf der Teilnehmerliste aufgeführt werden.
12 Ich habe Interesse an folgen der Arbeitsgemeinschaft: Samstag, 24. September 2016 AG 1 AG 2 AG 3 AG 4 AG 5 AG 6 AG 7 AG 8 AG 9 AG 11 AG 13 AG 14 AG 15 AG 16 AG 17 AG 18 Sonntag, 25. September 2016 AG 1 AG 2 AG 3 AG 4 AG 5 AG 6 AG 8 AG 10 AG 12 AG 15 AG 16 AG 17 AG 18 Bitte tragen Sie den Erstwunsch mit X und den Ersatzwunsch mit E ein! Zahlungsverfahren Rechnungsempfänger: Teilnehmer (Privatanschrift siehe Vorderseite) Institution (Anschrift siehe Vorderseite) SEPA-Lastschriftmandat Gläubiger-Identifikationsnummer DE52ZZZ Mandatsreferenznummer Wird von der Thomas-Morus-Akademie mitgeteilt. Ich ermächtige die Thomas-Morus-Akademie Bensberg, Overather Straße 51-53, Bergisch Gladbach Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Thomas-Morus-Akademie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Kontoinhaber (falls abweichend von der angemeldeten Person): Nachname Vorname Straße, Hausnr. PLZ, Ort Kreditinstitut IBAN BIC Die Angaben werden nur für Zwecke der Thomas-Morus-Akademie Bensberg gespeichert. Die Kosten und die Stornierungsbedingungen habe ich aus dem Veranstaltungsprogramm zur Kenntnis genommen. Angaben werden nur für Zwecke der Thomas-Morus-Akademie gespeichert. Datum Unterschrift Thomas-Morus-Akademie Bensberg Overather Straße Bergisch Gladbach Telefon / Telefax / akademie@tma-bensberg.de
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