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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Endlich eine Auszeit Große Hoffnung Mutter-Kind-Kur AutorIn: Redaktion: Gundula Axelsson Petra Mallwitz Sendung: Freitag, um Uhr in SWR2 Wiederholung vom um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1

2 MANUSKRIPT: Elly Heuss-Knapp: Verehrte Hörer,.. ob es in einer Familie Licht oder Dunkel ist, das hängt wirklich in erster Linie von den Müttern ab. Es gibt keine andere Form der Unterstützung, die so aufbauend wirkt wie die Arbeit an der Gesundung der deutschen Familie. Denn es sind ja bei uns nicht nur die Häuser, sondern auch die Familien zerstört, getrennt, zum Teil vernichtet worden. (...) 1950, fünf Jahre nach Kriegsende, rief Elly Heuss-Knapp mit diesen Worten zu Spenden für das neu gegründete Deutsche Müttergenesungswerk auf. Elly Heuss-Knapp: Wer einer Mutter wieder zur Gesundung, zur Frische, zum Lebensmut verhilft, der bewahrt die deutsche Familie vor dem Untergang. Kuren für erschöpfte Mütter und ihre Kinder gibt es noch immer. Sie sind eine deutsche Besonderheit geblieben. Immer mehr Anträge werden inzwischen allerdings von den Kassen abgelehnt, viele tausend aber auch bewilligt. Eine kleine Kureinrichtung des Arbeitskreises für Familienhilfe im Schwarzwald. Claudia: Ich bin 41 Jahre alt und hab ne Tochter, die zwei Jahre alt ist. Und ich wollte die Kur antreten, weil s mir einfach schlecht ging, weil ich gemerkt habe, ich hab ne Überforderung. Ich war 15 Jahre im beruflichen Leben drin. Habe ne Leitungsfunktion auch gehabt und hab dann die Tochter gekriegt und vom einen ins andere zu kommen war halt einfach für mich ne ziemliche Umstellung. Patrizia: Ich bin alleinerziehende Mutter, bin völlig überfordert zu Hause. Und ich kann nicht mehr. Viele halten mich mal ja auch für stark, aber ich tu nur so äußerlich. Ich weiß auch nicht, woher ich die Kraft dann tagsüber nehmen soll, aber ich weiß, das merke ich dann abends. Ich bin völlig fertig. Es ist echt schlimm. Esra: Ich bin immer unruhig geworden wegen die Krankheiten. Und ich hab Angst gehabt, was passiert mit meine Kinder. Ich hab gedacht, ich hab Schuld. Vielleicht, pass ich nicht meine Kinder gut auf. Aber ich pass ja gut auf, ganze Tag fast. Ich bin schuldig. Warum, weiß ich auch nicht. Und die Männer sehen auch so, die andere Leute sehen auch so. Die Ausblick scheint: Du hast Schuld, du hast Schuld. Ich hab gar keine Schuld. Aber trotzdem, man fühlt so. 2

3 Mechthild Mönig-Schuth: Sie sind die Gesundheitsmanagerinnen, sie sind die Familienmanagerinnen, sie erfahren in aller Regel keine Anerkennung für das, was sie alles leisten, um die Familie zusammen zu halten und stellen ihre eigenen Bedürfnisse ganz an den Schluss. Sagt Mechthild Mönig-Schuth. Sie ist leitende Ärztin in der Kurklinik in Lenzkirch. Mechthild Mönig-Schuth: Und das führt zu einem Erschöpfungszustand, der dann, wenn er lang genug dauert, und die Stressoren stark genug sind, zu depressiven Zuständen, zu Angstzuständen, die man so bei jungen Frauen gar nicht vermutet. Auffallend, sagt sie, sei in den letzten Jahren, dass bei immer mehr Frauen in Mutter- Kind-Kuren eine psychische bis psychiatrische Störung vorliegt. Auch Sabine geriet nach der Geburt der ersten Tochter in einen tiefen körperlichen und emotionalen Erschöpfungszustand, aus dem sie alleine nicht mehr heraus kam. Bevor sie ihre Kinder bekam, war sie als Marketingassistentin tätig und hatte in ihrer Firma viele verantwortungsvolle Aufgaben. Dann kam meine Tochter auf die Welt und von dem Moment an ging das Geschrei los. Man kann eigentlich sagen: Im Kreissaal hat sie angefangen zu schreien und hat dann erst mal lange, lange Zeit nicht mehr aufgehört. Und so ging das halt auch nachts. Alle ein bis zwei Stunden war sie halt wach. Und nicht so: Hallo, ich bin dann mal wach, sondern da war gleich von null auf hundert Geschrei angesagt. Und das war extrem belastend. Weil mein Mann konnte mich da auch nicht besonders gut unterstützen, weil sie bei ihm halt weiter geschrien hat und erst wenn sie bei mir war, dann wurde sie ruhiger. An Sabine hing in den ersten Jahren alles. Ihre Tochter brauchte rund um die Uhr Aufmerksamkeit, Zuwendung und Pflege. Mit einem halben Jahr gingen dann die Krankheiten los. Also, dass sie dann ständig Mittelohrentzündung hatte, und sie hörte auf zu wachsen, und sie rutschte dann halt auch ins Untergewicht. Sie hat keinen Brei angenommen. Und dann noch die ganzen Sachen von außen. Also dann hieß es halt: Das Kind wächst nicht richtig, weil es schläft nicht richtig. Kinder wachsen ja nur im Schlaf. Wenn sie mehr schlafen würde, würde sie auch mehr wachsen Aber sie schläft nicht richtig, weil sie nicht genug isst. Und wenn sie mehr essen würde, würde sie besser schlafen, also folglich auch besser wachsen. Wo ich dann immer stand: Was soll ich denn machen? In ihrem Beruf war sie es gewöhnt, nach Lösungen zu suchen. Dass sie hier keine fand und ihr auch niemand erklären konnte, was ihrem Kind fehlte, machte sie ganz verrückt. Hinzu kam, dass alle meinten, ihr gute Ratschläge geben zu müssen. 3

4 Weil dann natürlich ganz viele Sprüche kamen: Früher hat man die Kinder einfach in den Nebenraum geschoben. Dann haben die mal eine Stunde geschrien, und dann war Ruhe im Karton. Anstatt einfach zu sagen: Komm, ich nehm mal dein Kind, pack s in den Kinderwagen und schieb s mal eine Stunde um den Block und du kannst dich mal ausruhen. Das hätte mir mehr geholfen als diese ganzen Theorien, die mir ständig irgendwo aufgeladen wurden. Irgendwann ging sie zum Kinderarzt und sagte ihm, dass sie nicht mehr weiter wüsste und am Ende ihrer Kräfte sei. Dann guckt der mich an und sagt: Ja, dann haben Sie Ihr Kind mehr lieb. Und das war für mich so ein absolut schlimmer Moment. Ich sage ihm gerade: Ich kann nicht mehr und er sagt mir: Haben Sie Ihr Kind mehr lieb. Mechthild Mönig-Schuth: Es gibt einen Begriff, der davon ausgeht, dass es so etwas wie eine strukturelle Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft gegenüber Müttern gibt. Keiner sagt: Mensch, das hast du gut gemacht. Ich würd s weiter so machen. Wie es bei uns zu Hause aussah, das war dann in der Kritik, und wie ich mit meinen Kindern umgehe war in der Kritik. Also irgendwann war ich dann wirklich nur noch in der Kritik und hab überhaupt kein Lob mehr bekommen für irgendwas, was ich geleistet hab. Dann ging das dann auch extrem los, dass ich anfing zu denken: Vielleicht liegt es an mir. Ja dann kommen die Selbstzweifel. Also, das kommt dann ganz von alleine. Und dann steckt man irgendwann drin in dieser Spirale. Das fand ich ganz erstaunlich wie man als klar denkender Mensch, der vorher auch ganz viel Verantwortung auch schon getragen hat plötzlich in so einen Bereich reinkommt, der auch ganz viel mit Trotz auch zu tun hat. Sabine hatte bevor sie Kinder bekam, ausgeprägte Interessen. Besonders wichtig war ihr das Schreiben. Durch die Probleme, die mit dem ersten Kind kamen, hörte sie mit dem Schreiben auf. So, alles, was mich ausgemacht hat - das hab ich dann komplett eingestampft, weil ich gesagt hab: Ja, hier kann ich mich eben nicht konzentrieren, dann mach ich eben gar nichts mehr. Anstatt zu sagen: So, ich brauch das für mich, ich brauch meine Energie, damit ich für die Familie da sein kann, muss ich auch für mich da sein können. Ja, das habe ich dann alles gecancelt irgendwann. Und dann war die Kraft irgendwann weg. Und das hat wirklich ganz, ganz viel mit Trotz zu tun. Dass man sich so ergibt und sagt: Ja, das wird halt von mir verlangt und ich hab mich ja für Muttersein entschieden und dann kann ich jetzt eben nur noch Mutter sein und nicht mehr ich. 4

5 Mechthild Mönig-Schuth: Frauen sind ja sozusagen prädestiniert alles für die anderen zu tun, damit es ihnen gut geht. Das ist zum Teil ein Sozialisationsergebnis, dass Frauen als Mädchen bereits gewohnt sind sich nach ihren Gleichaltrigen zu orientieren und dann auch innerhalb dieser Gruppe den eigenen Stellenwert zu sehen. Und wenn dann Entscheidungen anstehen, wird immer auch abgeglichen: Was denken andere dazu? Wie soll ich s denn machen? So dass dieses ich soll eigentlich von Anfang an einen ganz großen Stellenwert einnimmt. Noch bevor die pubertierenden Mädchen, die jungen Frauen lernen: Was tut mir gut? Ohne dass ich auf andere gucke - was tut mir gut, was brauche ich, damit ich ausgeglichen leben kann, damit ich in einer Balance bin zwischen dem, was erfordert wird und dem, was meine Kräfte hergeben. - Das haben Frauen in aller Regel nicht gelernt. Und dann muss die Frau lernen in dieser Belastungssituation zu erkennen: Was fehlt mir eigentlich, damit ich wieder meinem Alltag besser gegenüber stehen kann, dass die Kinder wieder was von mir haben außer einer gereizten Mutter, die nur noch rumschreit, der es keiner mehr Recht machen kann. Auch Sabine konnte, nachdem sie lange Zeit mit einer Engelsgeduld durchgehalten hatte, gar nichts mehr ertragen. Schon umkippende Spielsteine machten sie rasend. Sie begann sich immer häufiger zu fragen, warum andere Mütter das so locker hinbekommen. Man sieht ja die ganzen anderen Mütter in den Kindergärten, die das alles - anscheinend zumindest - mit links machen und man hat tatsächlich das Gefühl, man ist die einzige Frau in der ganzen weiten Welt, die unfähig ist einfach Mutter zu sein. Mechthild Mönig-Schuth: Und so bauen sich Mütter aber auch selber zum Teil ihre Überforderung durch die entsprechenden Bewertungen. Und da brauchen sie Hilfestellung dazu. Die Erlaubnis zu sagen: Mach s so. Auch so ist es gut. Und diesen Zuspruch, diese Unterstützung, die brauchen die Mütter, die brauchen sie von Frauen, von Männern, die sich gut in die Situation eindenken können, bei denen sie nicht schon wieder erleben: Stell dich doch nicht so an. Ich hab das doch auch fertig gebracht. Das kann doch nicht zu viel sein. Nach dreieinhalb Jahren bekamen Sabine und Jan endlich die Diagnose, dass ihre Tochter eine Wahrnehmungsstörung hat. Außerdem hat sie eine wenig bekannte Form der Kleinwüchsigkeit. Ihre Tochter wurde behandelt, es ging ihr zunehmend besser. Aber mir eben nicht. Jetzt haben wir endlich den Grund gefunden. Der Dauerlauf nimmt langsam ein Ende, aber da habe ich erst gemerkt, dass meine Kräfte völlig aufgebraucht waren. Je besser ihr es ging, desto schlechter ging s mir dann irgendwann. So als hätte man sich vorher ganz stark zusammengerissen, um eben das alles leisten zu können und eines Tages bin ich dann wie ferngesteuert durch die Gegend gelaufen und bin morgens aufgewacht - völlig müde, als hätte ich überhaupt nicht geschlafen und auch mit diesem Gefühl als würde es nie reichen. 5

6 Als würde man niemals genug schlafen können um jemals wieder ansatzweise zu Kräften zu kommen. Und wenn die Kinder dann mal tatsächlich nicht da waren, saß ich nur irgendwo auf dem Stuhl und hab vor mich hingestarrt. Ich hab nicht den Haushalt gemacht, der dann liegengeblieben ist in der ganzen Zeit. Ich hab nichts für mich getan. Ja, ich saß einfach nur da. Irgendwann fand ich das bedenklich. Ich hab überlegt, ob das so die Endstation ist, ob das jetzt für immer so weiter geht. Und hab für mich einfach entschieden: Ich brauch Hilfe. Sabine ging zum Arzt, um eine Mutter-Kind-Kur zu beantragen. Was sie in der Kur erwarten würde, wusste sie nicht, nur dass sie dringend eine Auszeit braucht. Sie bekam eine Kur an der Ostsee bewilligt, zusammen mit ihren zwei Kindern, damals vier und eineinhalb Jahre alt. Ich hab gedacht, ich fahr da hin und dann wird sich genau angehört, warum ich dahin fahre und dann wird mir geholfen. Das war so die einzige Vorstellung, die ich hatte und dass ich viel Zeit auch für mich hab. Dass ich einfach zur Ruhe kommen kann, weil ich beide Kinder abgeben kann. Sprecherin: Ich habe keine einzige Mutter mit einem Säugling kennengelernt, die am Ende der Maßnahme nicht fix und fertig nach Hause fuhr. Den ganz Kleinen scheint es sehr schwer zu fallen, sich in der neuen Umgebung wohl zu fühlen. Leider ist das den meisten Müttern nicht bewusst. Diesen Text hat Sabine viel später für einen Kurratgeber geschrieben. Nach ihrer zweiten Kur. Sprecherin: Weswegen ich das schreibe? Wenn man sich schon einmal darauf eingestellt hat, dass die Kinder weinen, nachts schlecht schlafen oder sich nicht abgeben lassen, dann trifft es einen auch nicht so sehr, wenn es dann tatsächlich so zutrifft. Bei ihrer ersten Kur hatte sie völlig falsche Erwartungen, sagt sie heute. So ging sie zum Beispiel davon aus, dass ganz individuell auf ihre Probleme eingegangen wird. Und hab nicht gedacht, dass alles so ein bisschen Schema F ist. Also: Die kommen jetzt in die Gruppe und kriegen alle das Gleiche und die kommen in die Gruppe und kriegen alle das Gleiche. An Gruppengesprächen wollte sie nicht teilnehmen, da ihr eine Bekannte vorher davon abgeraten hatte, weil sie sich dabei nur die Probleme der anderen aufladen würde. 6

7 Sprecherin: Meine Vorstellungen von einer solchen Gesprächsrunde sahen ungefähr so aus: Hallo, ich bin die Sabine. Das Natürlichste der Welt überfordert mich und ich bin eine schlechte Hausfrau! Gruppe: Hallo Sabine! Danach würde man sich in gedrückter Atmosphäre gegenseitig etwas vorjammern und wie ein Verlierer die Sitzung am Ende wieder verlassen. Aus diesem Grund entschied ich mich während der ersten Kur für die Kreislaufgruppe. Leider hatte ich nicht eingeplant, dass ich nach vier Jahren ohne richtigen Schlaf, keine Energien mehr fürs Nordic Walking aufbringen konnte und Atemtherapien mich nervös machten. Auch die Vorstellung, in der Kur endlich mal kinderfrei zu haben, erwies sich als Illusion. Man ist ab 16 Uhr auf sich gestellt. Mit Kindern in einer fremden Umgebung. Ja, das war nicht so einfach. Ja, da hätte ich mir mehr gewünscht. Das fand ich sehr belastend. Die Wochenenden auch. Den ganzen Tag auch in dieser spielzeuglosen Umgebung, das war schon hart teilweise. Und draußen war es auch nicht einfacher. Es war Winterzeit, das Wetter an der See war rau. Wenn man an die Ostsee gegangen ist, dann liefen den Kindern nur noch die Tränen runter. Und die Kleine hat sofort geheult, weil es einfach viel zu kalt war. Also haben wir ganz viel Zeit im Haus verbracht. Das war leider nicht so schön. Aber für mich war einfach entscheidend, es ist jetzt akut, ich möchte so schnell wie möglich fahren und nicht warten bis schönes Wetter ist. Sie war einfach nur enttäuscht. Die Einrichtung hatte wenig Charme, das Babyphone funktionierte nicht mal bis zur nächsten Teeküche, kaum vorhandener Schallschutz sorgte für ständigen Lärmpegel, ein riesiger Speisesaal, in dem alle gleichzeitig aßen, eine Innenarchitektur, die Verletzungsgefahr für kleine Kinder mit sich brachte. Hinzu kam, dass außer einer Ansprache am Anfang, die Klinikleitung kaum präsent war und sich die Frauen in der fremden Umgebung allein gelassen fühlten. Was ich ganz schlimm fand, war die Empfangsrede von dem Arzt. Der dann auch meinte: So, sie sind hier nicht zum Urlaub. Sie sind hier zur Kur. In einem ganz schlimmen Tonfall. So unter dem Motto, so, nun erwarten Sie mal nicht, dass Sie von vorne bis hinten bedient werden. Wo ich nur dachte, wenn Urlaub reichen würde, würde ich nicht zur Kur fahren. Ganz ehrlich. Also freiwillig mit 50 Frauen, 80 Kindern in ein Gebäude reingehen, wer das mit Urlaub irgendwo vergleicht, der ist sehr weltfremd, finde ich. 7

8 Sprecherin: Man kann sich nicht frei bewegen, die Kinder reagieren unter diesen Umständen anders wie gewohnt, und wenn man Pech hat, verbringt man die Hälfte der Zeit mit Krankheiten. In den Einrichtungen befinden sich viele immun geschwächte Personen, denn Stress und Müdigkeit mindern die Widerstandskräfte. Da ist es nicht verwunderlich, dass kleine Epidemien durch die Kindergärten und Flure der Fachkliniken jagen. Ganz oben auf der Liste: Magen- und Darm-Infekte. In Sabine s Kur gab es viele widrige Umstände - von einem Kurerfolg konnte nicht die Rede sein. Das psychologische Gespräch am Ende der Kur machte ihr aber immerhin deutlich, dass sie dringend etwas an ihrem Leben ändern musste. Aber ich fühlte mich einfach rausgeschickt in die Welt. Und schön, dass ich eine Erkenntnis hab, aber was ich damit anfangen sollte - das wusste ich in dem Moment nicht. Und das fand ich in dem kraftlosen Zustand, den ich ja dann immer noch hatte wie so einen zusätzlichen Stressfaktor im Grunde genommen. Es war wieder so etwas, was ich leisten musste. Mit dem Umsetzen haperte es auch, weil ihr Partner beruflich sehr eingespannt war. Er war der Meinung, dass sie nun gut erholt zurück käme und ihre Mutterrolle jetzt mit neuer Kraft bewältigen könnte. Davon gingen offenbar auch die Verwandten aus. Das hat mich fast am meisten aufgeregt, dass ständig solche Sprüche kamen: Hast du das gut, Urlaub auf Kassenkosten und schön mal drei Wochen Füße hochlegen, lass es dir mal richtig gut gehen. Das ist ja toll. Wo ich dann dachte: Super, keiner fragt, warum ich zur Kur fahre. Keiner hat vorher gesehen, dass ich so kaputt bin, dass ich zur Kur fahren muss und jetzt wird mir auch noch gesagt, das ist Urlaub auf Kassenkosten. Das ging nicht lange gut. Sabine war nach kurzer Zeit wieder völlig erledigt und bekam bereits nach einem Jahr eine zweite Kur in einem anderen Kurheim bewilligt. Die Einrichtung war diesmal noch weniger zufriedenstellend, aber Sabine ging ganz anders an die Sache heran. Bei der ersten Kur bin ich relativ unbedarft rangegangen und war mehr mit den Sachen beschäftigt, die vor Ort passieren und bei der zweiten Kur wusste ich ja schon wie das vor Ort abläuft, also konnte ich mich darauf konzentrieren: Was möchte ich eigentlich? Also mich wirklich viel mehr darauf konzentrieren eine Kur als Chance zu sehen. 8

9 Sprecherin: Meine Erkenntnis: Man muss sich manchmal auf etwas einlassen können, um im Leben weiter zu kommen. Sich einlassen auf neue Erfahrungen und Gedanken - und die entstehen, sagt Dr. Mönig-Schuth, eben nicht in einem prall gefüllten Alltag, sondern beim Innehalten, zum Beispiel in einer Kur. Die neuen Freiräume, die Frauen in der Kur erleben, werden jedoch oft erst einmal als große Leere empfunden. Mechthild Mönig-Schuth: Auf einmal ist eine Stunde da frei, eine Stunde dort frei. Das Kind. Ach du lieber Gott. Ich habe immer gedacht, das würde sich nicht von mir trennen. Das geht ja schneller in die Kindergruppe, als ich gedacht habe. Das tut mir ja direkt weh. Liebt mein Kind mich nicht so sehr? Dann kommt schon da wieder das schlechte Gewissen, was ja eh ein ständiger Begleiter von Frauen ist. Und dann müssen sie lernen diese freie Zeit für sich zu nutzen und wahrzunehmen als Geschenk und auch als Aufgabe. Da stecken dann die Ideen drin, in der Langeweile, in der Ratlosigkeit, in der anfänglichen Verzweiflung und dann kommt was in Gang. Und dafür braucht man Zeit und deswegen braucht man mindestens die drei Wochen. Und das geht auch nicht ambulant, weil das den Frauen nochmal zusätzlichen Terminstress bereiten würde. Und sie abends wieder in die alte Situation kommen. Also da finde ich sind stationäre Maßnahmen einfach wichtig und durch nichts zu ersetzen. Sabine begann in der zweiten Kur intensiv über sich nachzudenken. Diesmal ging sie auch zu Gruppengesprächen. Und ich hab nicht für möglich gehalten, was das für mich für einen positiven Effekt gehabt hat mit diesen Frauen, ja, in Gespräche zu kommen, die dann alle sagen: Ja wir haben Probleme damit. Wir wollen wieder wir selbst sein. Wir wollen wieder lachen können. Und wieder mehr auf uns selber aufpassen. Das war so dieser Grundtenor, der in dieser Gruppe herrschte. Und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, weil ich mich so einfügen konnte und sehen konnte: Ich bin nicht die Einzige, der es so geht. Ich bin nicht die einzige blöde Mutter, die mit ihrer Mutterrolle nicht zurechtkommt. Sprecherin: Wir waren eine Handvoll Frauen, die kaum unterschiedlicher sein konnten, doch das gegenseitige Vertrauen und die Möglichkeit, seine Sorgen frei aussprechen zu können, ohne verhöhnt oder beleidigt zu werden, war sagenhaft. Treffen für Treffen war es, als legte sich das Wir-Gefühl der Gruppe wie Balsam über unseren Kummer. Wir lachten und weinten miteinander. Und selbst nach Ende der Maßnahme schreibt heute noch gelegentlich eine Teilnehmerin einen Brief an alle, um uns den aktuellen Stand ihres momentanen Lebens mitzuteilen. Und jeder weiß das: Die einzige die einem selber helfen kann ist man selbst. So. Und das muss man erkennen. 9

10 Man muss wirklich diese Chance für sich nutzen dahin zu gehen und zu sagen: So, jetzt komme ich zur Ruhe, mach mir Gedanken über das Ganze und setz mir Ziele. Weil, was ich nicht hatte und was ganz fatal war, dass ich wirklich keine Ziele hatte. Mechthild Mönig-Schuth: Was wir auch wollen, dass die Frauen sich als selbstwirksam erleben. Das heißt, sie sollen ausprobieren. Sie sollen ausprobieren ihre Kinder abzugeben, zu gucken wie sich das anfühlt. Sie sollen ausprobieren wie es ist, wenn ich Beckenbodengymnastik mache. Sie sollen ausprobieren wie es ist, wenn ich in den Wald gehe, wenn ich mich bewege, wenn ich mich auspowere, was mir da für Kräfte zuwachsen, dass da auch wieder der Spaß an der körperlichen Bewegung kommt. Weil der Körper, wenn man den nicht gut pflegt und hält, dann tut s auch der Seele nicht gut. Sprecherin: Man darf nicht erwarten, dass man am Ende mit einem Lächeln den Kur-Erfolg überreicht bekommt. Du musst ihn Dir erarbeiten, indem Du die Zeit für Dich nutzt. Ich hab dadurch, dass die Kinder ja in der Betreuung waren, viel Zeit für mich gehabt und hab wieder gesehen: Schreiben macht tatsächlich wieder Spaß oder auch zeichnen. Also Sachen, die ich komplett vernachlässigt hab, die aber vorher so ein ganz fester, wichtiger Bestandteil in meinem Leben waren: Das wollte ich wieder haben. Ich wollte mir wieder Zeiten dafür nehmen. Es ist so das, was mir Energie gibt. Aus der zweiten Kur bin ich wirklich rausgegangen und hab gesagt: So, ich will dies, ich will das, ich mache jetzt jenes und das will ich auch. Ich bin losgegangen und hab wirklich meine Ideen gesammelt und bin mit Freude drauf zugegangen. Also ich fing wirklich an meine Selbständigkeit auszuarbeiten, weil das für mich nun der Bereich war, der mich ausmacht. Und ja seitdem geht es wirklich nur noch bergauf. Und das ist wirklich dieser Kurerfolg für mich. Nur - ganz von alleine ging auch diesmal nichts. Sabine musste erkennen, dass die Veränderungen, die sie für sich vollziehen wollte, bei ihren Schwiegereltern und ihrem Mann nicht gerade auf Begeisterung stießen. Man hat ja irgendwo auch erkannt, was einem gut tut und es ist ja extrem frustrierend, wenn die anderen einem nicht helfen dabei. Dass das erkämpft werden muss - das fand ich ganz grauenhaft. Ein Jahr dauerte es noch, bis sie ihre Freiräume durchgesetzt hatte und auch heute gibt es immer wieder mal Konflikte. Aber sie ließ sich von ihrem Kurs nicht mehr so leicht abbringen und bekommt inzwischen viel mehr Unterstützung von ihrem Mann. Sprecherin: Ich bin aus der zweiten Kur zurückgekehrt und gehe seitdem jeden Donnerstag ab 18 Uhr aus dem Haus und schreibe in meiner Lieblingskneipe alles auf, was mir gerade so in den Sinn kommt - einen Kur-Leitfaden zum Beispiel. Ganz alleine, herrlich!! Außerdem mache ich endlich Sport. 10

11 Sabine hat auch ein Fernstudium als Schriftstellerin begonnen. Gerade ist ihr erster Krimi fertig geworden. Ihr Geld verdient sie als freie Kurberaterin und gibt Kurse auf einem von ihr ins Leben gerufenen Kreativhof. - Es war besonders das Schreiben, das ihr dabei geholfen hat, alle diese Aktivitäten umzusetzen. Wir haben in der Kur einen Brief an uns selbst geschrieben. Der wurde dann am letzten Tag hinterlegt bei dem Empfang. Und sechs Wochen nach der Kur wurde der hinterher geschickt. Und so hat man sich in eigenen Worten erinnert, was man eigentlich erreichen möchte für sich. Und das war nochmal so ein zusätzlicher Tritt in die richtige Richtung. Weil, sich selber kann man nicht ignorieren. So, das was andere sagen, da kann man sagen: Du hast gut reden. Aber wenn man sich das selber aufgeschrieben hat: Okay, mach ich. Es ist mir wichtig und ich bleib dabei. 11

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