DATA 4U Das Institut. 20 Jahre ethnische Markt- und Medienforschung in Deutschland und Europa. Market Research Service Center. Berlin, Februar 2010
|
|
- Theodor Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DATA 4U Das Institut 20 Jahre ethnische Markt- und Medienforschung in Deutschland und Europa Seite 1
2 Arbeitsschwerpunkte Medienforschung mehrmals jährliche Studien zu den Reichweiten der türkischen TV-Sender in Deutschland Seit 2006 auch Studien zu Russen (RiD), Polen (PiD), Süd-Slawen und weiteren ethnischen Minderheiten in Deutschland Marktforschung Konsumforschungsbericht Türken in Deutschland (TiD) Werbebegleitstudien, Werbeträger- und Werbemittelanalysen Türkische Printmedien in Deutschland Der türkische Telekommunikationsmarkt in Deutschland Deutsch-Türken im Internet Der türkische Kraftfahrzeugmarkt in Deutschland Molkereiprodukte auf ethnischen Märkten in Zentral-Europa Produkt- und Geschmackstests Market Focusgruppen Research Service zu Finanzen, Center Telekommunikation, Süßwaren, Lebensmittel u.a. Seite 2
3 Unsere Leistungen telefonische Interviews CATI (Computer Assisted Telephone Interviews) Online Befragungen CAWI (Computer Assisted Web Interviewing) Qualitative Interviews (Experteninterviews) Focusgruppen Omnibusumfragen Straßenumfragen Hall- und Produkttests Database-Management z.b. Namensanalysen, Geomarketing u.a. Seite 3
4 Migranten in Deutschland allgemein Seite 4
5 Größte ethnische Gruppen in Deutschland 4 Migranten in Deutschland Größte ethnische 4 Migranten in Deutschland Gruppen Größte ethnische Gruppen Russen (RiD) Türken (TiD) 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 Polen (PiD) Ex-Jugoslawen Italiener Griechen in Millionen Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Data 4U GmbH (2008/2009) Seite 5
6 Türken in Deutschland (TiD) Hintergrundinformationen Seite 6
7 Zusammensetzung der TiD 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 Türken türkische Staatsbürger in D eingebürgerte seit 2000 geborene türk. Kinder Quelle: Statistisches Bundesamt; Berechnungen Data 4U GmbH (2008/2009) Seite 7
8 Kinder in deutsch-türkischen türkischen Haushalten Kinder in deutsch-türkischen Haushalten HH ohne Kinder (bis 15 Jahre) 41% HH mit Kindern bis 4 Jahre 24% ca deutsch-türkische Kinder (bis 15 Jahre) HH mit Kindern 4-15 Jahre 35% Quelle: Data 4U GmbH (2008/2009) Seite 8
9 TiD nach Bundesländern NW BW BY HE NI BE RP HH SH HB SL TH SN ST BB MV Quelle: Statistisches Bundesamt; Berechnungen Data 4U GmbH (2008/2009) Seite 9
10 Altersstruktur der TiD TiD - Altersstruktur bis zu 6 Jahre 6-10 Jahre bis 10 zu Jahre bis 15 6 zu Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 Jahre +++ 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 Market Research 65 Jahre +++ Service Center TiD - Altersstruktur Quelle: Statistisches Bundesamt; Berechnungen Data 4U GmbH (2008/2009) TiD Deutsche in % Seite 10
11 Haushaltsgrößen der TiD 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 3,60% 10,30% 531,5% Türken in Deutschland Haushaltsgrößen 13,50% 5 und mehr 4 30,3% 34,80% ,3% 37,80% 16,6% 3,4% Türkische HH Deutsche HH TiD-HH: 3,43 Personen D-HH: 2,08 Personen Quelle: TiD-HH: Data 4U GmbH (2008/2009) D-HH: Statistisches Bundesamt (2006): Strukturdaten zur Migration in Deutschland S.80. www-ec.destatis.de, verändert [Stand Januar 2009] Seite 11
12 Vergleichsgrößen zu TiD Rund 3 Mio. TiD entspricht...etwa der Einwohnerzahl von...schleswig-holstein oder...sachsen-anhalt Ca. 0,85 Mio. TiD unter 15 Jahre...entspricht etwa den Kindern und Jugendlichen in Hessen oder in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen zusammen Seite 12
13 Mediennutzung von Türken in Deutschland (TiD) Seite 13
14 Empfang von heimatsprachlichem TV in deutschen Migranten-Haushalten türkisch russisch polnisch ex-jugosl. 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Quelle: Data 4U GmbH (2008/2009) Seite 14
15 Medien nach Beliebtheit bei TiD Reichweite in Prozent 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Fernsehen Tageszeitungen Internet Radio Zeitschriften + Illustrierte täglich mehrmals pro Woche Quelle: Data 4U GmbH (2008/2009) Seite 15
16 Teilergebnisse der Reichweitenstudien zu TiD (1) Anzahl empfangbarer türkischer TV Sender 11 turk. TV 6 Mediennutzung Teilergebnisse der station +++ Reichweitenstudien zu TiD (1) 4-10 turk.tv stations 1-3 turk. TV stations 0 - no turk. TV station 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% Quelle: DATA 4U GmbH (Dezember 2008) Seite 16
17 Teilergebnisse der Reichweitenstudien zu TiD (2) (2) technische Reichweiten der türkischen TV Sender Euro D Euro-Star TRT-INT FOX turk ATV Show Turk Kanal 7 INT 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Quelle: DATA 4U GmbH (Dezember 2008) Seite 17
18 Teilergebnisse der Reichweitenstudien zu TiD (3) (3) Marktanteile deutsche und türkische TV Programme keine Angabe 2% deutsche TV Programme 19% türkische TV Programme 79% Quelle: DATA 4U GmbH (Dezember 2008) Seite 18
19 Teilergebnisse der Reichweitenstudien zu TiD (4) Entwicklung der TV-Marktanteile seit 1995 in TiD-HH 85,0 60,0 türk. TV-Prg. deutsche TV-Prg. 35,0 10,0 Sep 07 Sep 06 Sep 05 Sep 04 Sep 03 Sep 02 Sep 01 Sep 00 Sep 99 Sep 98 Sep 97 Sep 96 Sep 95 Quelle: Data 4U GmbH ( ) Seite 19
20 Teilergebnisse der Reichweitenstudien zu TiD (5) 100,0 TiD: Marktanteile nach Altersgruppen (5) 75,0 50,0 25,0 0,0 14 to 19 Jahre 20 to 24 Jahre 25 to 29 Jahre 30 to 34 Jahre 35 to 39 Jahre 40 to 44 Jahre 45 to 49 Jahre 50 Jahre +++ türk. TV-Prg. deutsche TV-Prg. Quelle: Data 4U GmbH (2008/2009) Seite 20
21 Teilergebnisse der Reichweitenstudien zu TiD (6) TiD durchschnittliche Marktanteile (Top 10) Dezember 2008/ 49. KW (6) Mo bis So 10:00 bis 22:00h in deutsch-türksichen Haushalten Euro D (Kanal D) Euro Star (Star TV) Show Turk (Show TV) ATV Kanal7 INT TRT 1/2/3.. Super RTL FOX turk RTL Pro 7 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% Quelle: Data 4U - Basis 5690 telefonische Interviews Quelle: DATA 4U GmbH (Dezember 2008) Seite 21
22 Teilergebnisse der Studien zu Printmedien für TiD Marktanteile dt. und türk. Tageszeitungen (Beispiel Winter 2007/2008) keine Angabe 1% deutsche Tageszeitungen 24% türkische Tageszeitungen 75% Quelle: Data 4U GmbH (2007/2008) Seite 22
23 Markenbewusstsein der TiD Seite 23
24 Markenbewusstsein der TiD (1) Wenn man einen Markenartikel kauft, kann man sicher sein, dass man gute Qualität bekommt! 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 1 trifft voll und ganz zu 2 trifft zu 3 trifft meist zu 4 trifft etwas zu 5 trifft kaum zu 6 trifft überhaupt nicht zu TiD Deutsche* Deutsche Vergleichsdaten: Basisauswertung VuMA 2006, Seite 51 Seite 24
25 Markenbewusstsein der TiD (2) Ein Markenartikel muss einfach etwas teurer sein, die Qualität ist auch besser! 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 1 trifft voll und ganz zu 2 trifft zu 3 trifft meist zu 4 trifft etwas zu 5 trifft kaum zu TiD Deutsche* Deutsche Vergleichsdaten: Basisauswertung VuMA 2006, Seite 52 6 trifft überhaupt nicht zu Seite 25
26 Markenbewusstsein der TiD (3) Ich bin auch bei den Produkten des täglichen Lebens sehr anspruchsvoll. 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 1 trifft voll und ganz zu 2 trifft zu 3 trifft meist zu 4 trifft etwas zu 5 trifft kaum zu 6 trifft überhaupt nicht zu TiD Deutsche* Deutsche Vergleichsdaten: Basisauswertung VuMA 2006, Seite 52 Seite 26
27 Haut- Hautund und Gesichtspflege Gesichtspflege Haarshampoo Haarshampoo Mund- Mundund und Zahnpflege Zahnpflege Haarspülung Haarspülung Damenhygiene Damenhygiene Waschmittel Waschmittel Weichspüler Weichspüler Putz- Putzund und Reinigungsmittel Reinigungsmittel Taschentüchern Taschentüchern Toilettenpapier Toilettenpapier Küchenrollen Küchenrollen Markenbewusstsein der TiD (4) Achte beim beim Kauf Kauf von von eher eher auf auf die die Marke Marke eher eher auf auf den den Preis Preis Marke Preis Quelle: Data 4U GmbH (2008/2009) Seite 27
28 Referenzen und weitere! Seite 28
29 Ende with complements: Umut Karakas Managing Director Marketing & Stuff +49/30/ Joachim Schulte Managing Director Science & Finance +49/30/ Data 4U Gesellschaft für Kommunikationsforschung mbh Schwedter Straße Berlin Seite 29
Data 4U. Das Institut für. Markt- und Meinungsforschung. in ethnischen Zielgruppen
Data 4U Das Institut für Markt- und Meinungsforschung in ethnischen Zielgruppen Einwanderungsland Deutschland Mehr als 16 Millionen Einwohner haben einen Migrationshintergrund Deutschland gewinnt als Zielland
MehrI Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.
I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2013
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen
MehrSonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrSonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)
MehrErster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015
Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden
MehrErster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015
Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden
MehrAnhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und
Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und insgesamt (auch im Anhang immer nur die von den Agenturen
Mehrcomdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019
comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung
MehrVERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18
MehrDigitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016
TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung
MehrBerliner Gespräche zur Digitalen Integration
Berliner Gespräche zur Digitalen Integration Lebenswelten Deutschtürken Berlin, 13. Januar 2004 1 1. Türken in Deutschland 2 1. Insighst / Rahmendaten 1. Türken in Deutschland Insights / Rahmendaten: Rund
MehrDigitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016
TNS Infratest Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung der Übertragungswege
MehrDigitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016
TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung
MehrDigitale Entwicklung in Thüringen. September 2011
Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale
MehrAUDIO Digitalisierungsbericht 2018
AUDIO Digitalisierungsbericht 2018 Zentrale Ergebnisse zum Stand der Digitalisierung des Radioempfangs in Bayern Illustrationen: Rosendahl Berlin 1 Radioempfang und nutzung Illustrationen: Rosendahl Berlin
MehrZur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen
Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen Expertenworkshop Bildung und Demografie Berlin, 12. Dezember 2008 Bettina Sommer Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Millionen
MehrDigitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012
Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege
MehrRadioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017
8 Radioempfang und nutzung in Deutschland 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt weiter zu: In rund 15 Prozent der Haushalte gibt es mittlerweile mindestens ein DAB+ Radiogerät. 15,1 12,6 10,0
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. () An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 6 Datum
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden
MehrBIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2015 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig
MehrEingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
MehrAstra TV-Monitor Quelle: Astra TV-Monitor 2018, Kantar TNS Basis: 38,35 Mio. TV-Haushalte
Astra TV-Monitor 2018 Studiensteckbrief Stichprobenumfang: 6.000 computergestützte telefonische Interviews (CATI) auf Basis des Telefonstichprobensystems der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Marktforschungsinstitute
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2016 1) Land Geprüfte Bestanden sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 2) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2012 1) sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 3) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrEntwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland
Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland Aktuelle Ergebnisse aus dem Digitalisierungsbericht 2016 Dr. Oliver Ecke, Managing Director, TNS Infratest Media Research Berlin,
MehrBIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2
BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 (BIAJ) Wie hat sich die sogenannte Armutsgefährdungsquote 1 bei den Kindern und Jugendlichen
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDigitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Digitalisierungsbericht 2017
Kantar TNS Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Digitalisierungsbericht 2017 September 2017 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV- Haushalten 3. Verteilung der
MehrDigitalisierungsbericht 2013
September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten
MehrRadioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht
7 Radioempfang und nutzung in Deutschland TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt stetig zu: Mittlerweile verfügen rund 13 Prozent der Haushalte über
MehrTourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann
I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.
MehrSiehe dazu die BIAJ-Materialien vom 21./ : 4
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2010 bis 2017 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig
MehrFreie Schulen in der Finanzierungsklemme
Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Helmut E. Klein Senior Researcher Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen Kiel, 29.09.2011 Agenda Schulstatistische Befunde Öffentliche Finanzierung:
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67
MehrArbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrMethodische Hinweise 1 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2013
Methodische Hinweise 1 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2013 Erhebungsmethode 2013 Telefonische Befragung Grundgesamtheit: Deutsch sprechende Wohnbevölkerung ab 14 Jahre 70,214 Mio. Personen in
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 0.. Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) / Seite Fußnoten
MehrAuswertung Sportwetten - Umfrage. Teil 1
Auswertung Sportwetten - Umfrage Teil 1 Rücklauf der auswertbaren Fragebögen nach Bundesländern N: 2.604 1.250 376 159 109 14 112 7 122 134 55 70 90 28 7 38 33 BW BY BB B HB HH HE MV NW NI RP SL SN ST
Mehr12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse
12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen
MehrMusterbeispiel jahresunabhängig. 20XX Wochenplaner
Musterbeispiel jahresunabhängig XX Wochenplaner Feiertage XX in Deutschland im Überblick 23.02. Weiberfastnacht.02. Valentinstag 06.01. Heilige Drei Könige 01.01. Neujahr (Fr) BW, BY, ST Karsamstag Ostersonntag
MehrDigitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012
Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege
MehrAllgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.
www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,
MehrKantar TNS. Illustrationen: Rosendahl Berlin
Digitalisierungsbericht AUDIO 2018 Stand der Digitalisierung des Radioempfangs Dr. Oliver Ecke, MD Kantar TNS Digitalradiotag Berlin, 3. September 2018 Kantar TNS Illustrationen: Rosendahl Berlin Methodensteckbrief!!!
MehrDigitalisierungsbericht 2013
September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDigitalisierungsbericht 2014
September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDemografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland
Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,
MehrBremen, 12. September 2017
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2016 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig
MehrDigitale Entwicklung in Nordrhein-Westfalen Digitalisierungsbericht 2017
Kantar TNS Digitale Entwicklung in Nordrhein-Westfalen Digitalisierungsbericht 2017 September 2017 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV- Haushalten 3. Verteilung der Übertragungswege
MehrAllgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76
MehrSo dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch. Prof. Dr. Helmut Heseker
So dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch Prof. Dr. Helmut Heseker Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Überblick Einführung
MehrWas folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?
VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrObjekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite
Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,
MehrTV-Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2018
2 TV-Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege 6 TV-Haushalte in Deutschland Der Anteil der TV-Haushalte geht erneut leicht zurück. Absolut trotzdem rund 400 TSD mehr als
Mehr1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung
1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung Deutschland, bestockter Holzboden, begehbarer Wald, ohne Lücken in, Bäume, bestandesübergreifend, Raster: 16km²: NI,
MehrViele Automarken sind regional verwurzelt. Marktanteile aller Automobilmarken nach Bundesländern
Viele Automarken sind regional verwurzelt Marktanteile aller Automobilmarken nach Bundesländern Angaben Anteil am PKW-Bestand in % TOP 3 Automarken nach Bundesländern [Bestand] SH 23,9 12,7 9,9 MV 19,5
MehrBremen im Ländervergleich Tabellen-
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich
MehrQuantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017
Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas
Mehrhier immer nur die Alleinerziehenden mit Kind bzw. Kindern im Alter von unter 18 Jahren. 2
BIAJ-Materialien Alleinerziehende: Armutsgefährdung und Hartz IV im Ländervergleich - 2007 bis 2017 (BIAJ) Wie stellt sich bei den Alleinerziehenden 1 (Tabelle 1) die Entwicklung der Armutsgefährdungsquote
MehrJUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Bundesfinale 2005 in Berlin BEACH-VOLLEYBALL. Beach-Volleyball WK II ( )
Beach-Volleyball WK II (1988-1991) www.sport-pol-online.de/jtfo Seite 1 von 10 Herbstfinale» Beach-Volleyball» WK II Teilnehmende Mannschaften Gruppe A A1 104 A2 101 A3 114 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt
MehrBADMINTON WK II VORRUNDE
BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 012 Gymnasium am Rotenbühl Saarbrücken Saarland 2 016 Sportgymnasium Jena "Joh.Chr.Fr. GutsMuths" Thüringen 3 007 Main-Taunus-Schule Hofheim Hessen 4 003 John-F.-Kennedy-Schule
MehrAnbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0
Anlage 1 a Anbauflächen 2016 2016 Durchschnitt 2015 2016 vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/15 2015 1000 ha Veränderung in % Winterweizen (ohne Durum) 3 123 3 210 3 145 +0,7-2,0 Sommerweizen
MehrDigitalisierungsbericht AUDIO Stand der Digitalisierung des Radioempfangs September 2018
Digitalisierungsbericht AUDIO Stand der Digitalisierung des Radioempfangs September 2018 Kantar TNS Illustrationen: Rosendahl Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Radioempfang und nutzung in Deutschland 3 1.1 Haushaltsausstattung
MehrForschungsfragestellungen
Aufstieg aus dem Migrationsmilieu in hochqualifizierte Berufe Stefanie Smoliner, (ZSI) smoliner@zsi.at Mikrozensus-NutzerInnenkonferenz, Mannheim, 9.9.-3.9.11 Forschungsfragestellungen In welchem Ausmaß
MehrVom Steuerstaat zum Stifterengagement
59. Jahrestagung Vom Steuerstaat zum Stifterengagement vom 14. Mai 2003 bis 16. Mai 2003 in Berlin Stand: 21. Mai 2003 Stiftungen in Zahlen 2003 Stiftungen in Zahlen privaten Rechts (ohne Trägerstiftungen
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
MehrBedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,
MehrEinstellung von Lehrkräften 2007 (aktualisierter Auszug des Tabellenwerks zur Dokumentation)
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder Stand: 17.03.2008 in der Bundesrepublik VD/Statistik Einstellung von Lehrkräften 2007 (aktualisierter Auszug des Tabellenwerks zur Dokumentation)
MehrRechtsextreme Straftaten 2015
Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrZusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro)
Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) 195.302; 0,3% 38.138; 0,1% 2002 2013 503.936; 1% 141.873 ; 0,2% 20.415.267; 33,9% 39.541.980; 65,7% 33.760.283 ; 38,3%
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten
MehrKonjunkturprognose Hessen 2014
Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs
MehrQuelle: IRT + MB + ARD + ZDF + PB / Stand:
DVB-T2 HD Kanalübersicht ab 29.03.2017 Quelle: IRT + MB + ARD + ZDF + PB / Stand: 28.4.2017 Ggf. später Kanaländerung erforderlich Kanal-/Multiplexbelegung ARD = regional unterschiedlich - siehe letzte
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November
MehrUngenutzte Potenziale in deutschtürkischen Zielgruppen. Cornelia Krebs Leiterin Werbewirkungsforschung IP Deutschland
Ungenutzte Potenziale in deutschtürkischen Zielgruppen Cornelia Krebs Leiterin Werbewirkungsforschung IP Deutschland Fast ein Fünftel der Bevölkerung mit Migrationshintergrund 66 Millionen Deutsche ohne
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrBesoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015
Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Erfahrungsstufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 4 10 Dienstjahre, Erfahrungsstufe 4 4.849,46 360,52
MehrRechtsextreme Straftaten 2017
Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrTV-Programme im MDCC-Kabelnetz Programm Art Frequenz ( MHz ) Modulation Symbolrate Paket
TV-Programme im MDCC-Kabelnetz Programm Art Frequenz ( MHz ) Modulation Symbolrate Paket ARD-alpha digital 122 256 6900 Kabelanschluss ARD-alpha HD digital 250 256 6900 Kabelanschluss 1-2-3.tv digital
MehrSenatspressekonferenz Finanzplanung Senatsverwaltung für Finanzen Berlin 2014
Senatspressekonferenz Finanzplanung 14.10.2014 Finanzplanung 2014 bis 2018 Einnahmen Berlins aus Landes- und Kommunalsteuern 2014 Vergnügungsteuer 40 Hundesteuer 10,5 Zweitwohnungsteuer 2,5 Übernachtungsteuer
MehrModellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich
Der Bundeswahlleiter W/39910010-BS6001 9. Oktober 2012 Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich 1. Schritt: Feststellung der Sitzkontingente der Länder und Verteilung auf die Landeslisten
MehrReform der Erbschaftsteuer: Die verpasste Chance
Reform der Erbschaftsteuer: Die verpasste Chance Vortrag von Birger Scholz 9. Workshop des Jahrbuchs für öffentliche Finanzen am 23. September 2016 in Leipzig Die Erbschaftsteuer in Deutschland Erbanfallsteuer
MehrÖffentliche Verschuldung - Konsolidierung nach der Krise notwendig
www.fofi.uni bremen.de Nr. 29 Juli 21 Öffentliche Verschuldung - Konsolidierung nach der Krise notwendig Nach den Ergebnissen der jüngsten Steuerschätzung des Arbeitskreises Steuerschätzungen wird im laufenden
Mehr