Informationen zu Trinkwasser-Anlagen im Bestand

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1 Informationen zu Trinkwasser-Anlagen im Bestand Inhalt Informationen zu Trinkwasser-Anlagen im Bestand... 1 Die Trinkwasser-Verordnung in bestehenden Gebäuden... 2 Allgemeines zur Wasser-Installation eines MFH im Bestand... 2 Komponenten der Trinkwasser-Anlage im Wohnbau... 2 Planung der Trinkwasser-Versorgung... 3 Materialien... 4 Durchfluss der Leitungen... 4 Dämmung der Leitungen... 5 Hydraulischer Abgleich der Warmwasserleitungen... 5 Zirkulation... 6 Wasseraufbereitung... 6 Legionellen-Schutz... 6 Warmwasserbereiter... 7 Brandschutz... 8 Fazit... 8 Checkliste... 9 Risikofaktoren für Legionellenverkeimung bei Mehrfamilienhäusern im Bestand... 9 Nachdruck, Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung von Archi.Net Icking A. Huss 1

2 Die Trinkwasser-Verordnung in bestehenden Gebäuden Die Neufassung der TWVO tritt am in Kraft und enthält grundlegende Neuerungen und Anforderungen, die alle Betreiber einer Wasserversorgungsanlage betreffen. Eigentümer, Vermieter oder Verwalter sind Betreiber einer Wasserversorgungsanlage im Sinne der TWVO 2011 und damit für den sachgerechten Betrieb der Wasseranlage verantwortlich. Sie ist also auch von den Haus-Verwaltern entsprechend umzusetzen Um die Anforderungen besser verstehen zu können, ist es hilfreich, sich ein paar grundlegende Punkte zur Technik der Wasserversorgung in bestehenden Gebäuden nochmals vor Augen zu führen Allgemeines zur Wasser-Installation eines MFH im Bestand Die meisten Wohngebäude sind weit über 20 Jahre alt, die dort installierte Wasser-Versorgung ebenso. Um zu verstehen, wo die Probleme auftauchen, sollte man die Systematik der Wasserversorgung seines Hauses oder Gebäude-Komplexes kennen. Komponenten der Trinkwasser-Anlage im Wohnbau Die Trinkwasser-Versorgung eines Wohnhauses besteht aus Hauseinführung ( Übergabe vom Versorger ) mit Zählereinrichtung Verteilung: Warmwassernetz mit Zirkulation + Kaltwassernetz Waagrechte Verteil-Leitungen im UG verbinden Hauseinführung und Warmwasserbereitung mit den vertikalen Strang-Leitungen vertikale Strangleitungen ( auch Zirkulation ) führen vom UG in die Geschosse nach oben waagrechte Anbindeleitungen verbinden die Strangleitungen innerhalb der Etage mit den Zapfstellen in den Wohnungen Speicherung: Bevorratung mit Warmwasser für Duschen / Baden etc. im Warmwasserspeicher oder in neueren Anlagen auch über Frischwasserstationen. Durchlauferhitzer gibt es nur noch in vereinzelten alten Gebäuden. Übergabe: Armaturen in Bäder, Küchen und Garten, meist freier Auslauf mit Perlatoren etc. Nachdruck, Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung von Archi.Net Icking A. Huss 2

3 Grafik 1: Trinkwasser Anlage im bestehenden Mehrfamilienhaus Planung der Trinkwasser-Versorgung Die Trinkwasseranlage muss nach den anerkannten Regeln der Technik geplant, berechnet und ausgeführt sein. Dies ist gerade bei älteren Häusern oft nicht der Fall, da es keine ausreichende Planung der Haustechnik in diesem Bereich gab oder die Ausführung von der ursprünglichen Planung abwich. Eine fachgerechte Planung muss alle folgenden Aspekte berücksichtigen und führt zu einem Gesamtkonzept für die Wasserversorgung eines Hauses, in dem alle Komponenten angemessen berücksichtigt sind. Nachdruck, Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung von Archi.Net Icking A. Huss 3

4 Materialien Die verwendeten Materialien des Wassernetzes müssen für Lebensmittel geeignet sein. Bleirohre dürfen heute nicht mehr verwendet werden. Materialwechsel im Leitungsnetz können aufgrund der unterschiedlichen Elektrodenpotentiale zu Korrosion führen. Kupferrohrleitungen dürfen deshalb beispielsweise nur bei einem ph- Wert < 7,4 verwendet werden. Verzinkte Rohre sind in den meisten Altbauten oft noch vorhanden. Diese Verzinkung bewirkt bei Temperaturen über 60 C (erforderlich für Thermische Desinfektion gegen Legionellen) Lochfraß an den Verletzungsstellen des Rohres und damit Wasserrohrbruch. Leitungen, die eben mal schnell geflickt werden, ohne die Änderungen im Gesamtsystem zu berücksichtigen oder zu dokumentieren, führen oft Jahre später zu kostspieligen Schäden und entsprechenden Folgemaßnahmen. Heute werden Trinkwassernetze meist in Edelstahl gebaut. Die Durchmesser der Leitungen werden möglichst gering dimensioniert, um einerseits die Versorgung sicherzustellen und andererseits möglichst wenig stehendes Wasser ( Stagnationswasser ) zu haben. So wird die Möglichkeit der Verkeimung reduziert. Die fachgerechte Dämmung der Rohre sorgt für richtige Temperaturen bei geringstem Energie-Einsatz. Bild 1: Zink-Rohr-Leitung mit starkem Kalk-Ansatz Durchfluss der Leitungen Die Durchflussmengen der verwendeten Armaturen sind in den Berechnungen mit zu berücksichtigen. Der nachträgliche Einbau von Wellness-Duschköpfen etc. stört also das Wasser-Versorgungsystem, wenn es nicht darauf ausgelegt wurde. Eine hohe Schüttleistung pro Minute muss automatisch mit Defiziten in anderen Leitungsteilen ausgeglichen werden. Die Leistung der Warmwasser-Bereitung reicht unter Umständen nicht mehr aus. Der ursprünglich geplante Durchfluss eines Leitungs-Systems kann weiterhin im Laufe der Jahre durch Nachdruck, Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung von Archi.Net Icking A. Huss 4

5 Ablagerung, Verkalkung und damit Verengung der Rohrleitungen negativ beeinflusst werden. Der ausgelegte Betriebsdruck des Systems kann im Laufe der Zeit durch Rohrverengung, aber auch von Seiten des Wasserversorgers schwanken. Damit werden Durchflussmenge und Durchflussgeschwindigkeit beeinflusst. Dämmung der Leitungen Die wasserführenden Leitungen, sowohl für Warm- als auch für Kaltwasser, müssen gedämmt werden. Aufgrund der möglichen Kondensfeuchte sind Kaltwasserleitungen zu dämmen und unterhalb von Warmwasserleitungen zu installieren. Aufgrund von Alterung sind Wärmedämmungen nach Jahrzehnten oft auf einen Bruchteil der Dämmfähigkeit vermindert. Hohe Wärmeverluste und Kondensfeuchte sind die Folgen. Bei Nachrüstung der Dämmung ist auch die EnEV (Energie-Einsparungsverordnung) zu berücksichtigen. Im Altbestand sind jedoch die vertikal verlaufenden Strangleitungen meistens nicht mehr zugänglich und die Dämmung ist nur mit hohem Aufwand nachrüstbar. Bei wenig gedämmten Leitungen muss jedoch die Wassertemperatur entsprechend erhöht werden, um die erforderlichen Werte für die Legionellen-Bekämpfung zu erreichen. Dafür sind entsprechend hohe Energie-Mengen einzusetzen. Hydraulischer Abgleich der Warmwasserleitungen Das Warmwassernetz und das Heizungsnetz müssen hydraulisch abgeglichen sein. Damit auch die entfernt liegenden Verbraucher noch ausreichend mit Wärme und Warmwasser versorgt sind müssen die unterschiedlichen Rohr-Längen und Widerstände der einzelnen Systemabschnitte gegeneinander abgeglichen werden. So wird auch noch die entfernteste Zapfstelle im System noch ausreichend versorgt bei minimalem Einsatz von Energie im System. Ein hydraulisch nicht abgeglichenes System hat einen deutlich erhöhten Energie-Verbrauch und eine hohe Störanfälligkeit. Bei Änderungen des Heizungs-und Warmwasser-Systems ist daher der hydraulische Abgleich nach der EnEV vorgeschrieben und per Fach-Unternehmer-Erklärung zwingend nachzuweisen. Bild 2: Rohr-Leitung, mit Rostbefall, veralteten Ventilen und fehlenden Dämmung Nachdruck, Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung von Archi.Net Icking A. Huss 5

6 Zirkulation Die Ausführung einer Zirkulationsleitung war auch in älteren Häusern bereits üblich, um bei der Anforderung von Warmwasser an den Zapfstellen möglichst wenig kaltes Stagnationswasser zu verlieren. Die Zirkulationsleitung bewirkt, dass nur die von ihr abgehenden Anbinde-Leitungen in die Wohnungen wenig durchflossen sind und das Wasser in diesem Bereich kälter wird. Die Zirkulationsleitung ist in den meisten WEGs noch Teil des Gemeinschafteigentums, während die Anbinde- Leitungen bereits Teil des Sondereigentums sind. Im Rahmen einer Regelung z. B. zur Legionellen-Schaltung kann die Hausgemeinschaft daher nur auf den Teil des zirkulierenden Leitungs-Systems einwirken und in diesem Bereich die Anforderungen der TWVO vollziehen. Für den Bereich der Anbinde-Leitungen innerhalb der Wohnung sind jedoch die einzelnen Wohnungseigentümer verantwortlich. Bei der WEG-Versammlung sollte im Zuge der allgemeinen Information zur TWVO klar herausgestellt werden, dass hier auch beim Einzelnen ein Teil der Verantwortung liegt. Die Umlegung der Kosten für eine mögliche Untersuchung sollte hier ebenfalls angesprochen werden. Wasseraufbereitung Die Wasseraufbereitung beugt der Verkalkung von Haushaltsgeräten und bei der Warmwasserbereitung in Speichern vor und reguliert ggf. auch den PH-Wert des Wassers. Es gibt verschiedene Arten der Wasseraufbereitung. Die Dosierung der Zugaben bei der Aufbereitung ist durch die TWVO geregelt und entsprechend einzuhalten. Die meisten Geräte zur Aufbereitung sind dahingehend auch so eingestellt, dass Missbrauch nicht erfolgen kann. Die meisten Wasseraufbereitungsgeräte müssen mit entsprechenden Zugaben und Dosiermitteln kontinuierlich und fachgerecht versorgt und gewartet werden. Zur Wasseraufbereitung gehören auch Filter im Bereich der Wasser-Hauseinführung, die regelmäßig gewechselt werden müssen. Veraltete Filter wirken sich wiederum auf den Wasserdruck und den Widerstand im System aus. Legionellen-Schutz Legionellen sind Keime im Wasser, die bei erhöhtem Auftreten zur Legionärskrankheit führen können. Diese löst eine Krankheit ähnlich einer Lungenentzündung aus, die tödlich enden kann. Die Keime bilden sich vermehrt bei einer Temperatur von Grad. Ungedämmte Leitungen und große Mengen von Stagnationswasser, sowie Totleitungen oder geringe Zapfleistungen begünstigen das Wachstum von Legionellen. Die Temperatur des Kaltwassers sollte daher im Bereich von 5 Grad bis 10 liegen. Warmwasser sollte mit 60 Grad, im Bereich der Zirkulation mit mindestens 55 Grad durch die Leitungen fließen und erst an der Zapfstelle auf die Komfort-Temperatur von Grad abgemischt werden. Nachdruck, Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung von Archi.Net Icking A. Huss 6

7 Damit am Ende eines großen Leitungs-Netzes jedoch noch 60 Grad ankommen, muss das Wasser bei veralteter Dämmung von der Warmwasser-Bereitung jedoch mit wesentlich höheren Temperaturen zirkulieren. Hier schließt sich der Kreis, dass diese geforderten hohen Temperaturen bei verzinkten Leitungen wiederum zu Lochfraß führen und damit zu hohen Reparaturkosten. Warmwasserbereiter Um den geforderten Legionellen-Schutz wirksam durchführen zu können ist eine entsprechende Leistung der Warmwasserbereitung erforderlich. In regelmäßigen Abständen, je nach System wöchentlich bis täglich müssen die erreichbaren zirkulierenden Leitungen mit Heißwasser > 70 Grad durchspült werden. Möglicherweise muss also die Leistung der Warmwasserbereitung erhöht werden. Mit dieser Methode sind im Gebäudebestand jedoch die Anbindeleitungen nicht aktiv vor Verkeimung geschützt. Man kann nur davon ausgehen, dass die Anbindeleitungen von den Strangleitungen her keine Einträge von Keimen erfahren. Besonders bei wenig genutzten Wohnungen oder Leerständen muss in den Anbindeleitungen mit erhöhter Neigung zur Verkeimung gerechnet werden, da kaum Wasser-Austausch stattfindet. Warmwasserbereiter sind oft auch unzureichend gedämmt und sollten nach EnEV nachgerüstet werden. Vorsicht bei Fernwärme: Bei Veränderungen des Systems kann der Bestandsschutz entfallen, was weitere Maßnahmen und Kosten nach sich ziehen kann. Der Wärmeversorger sollte vorher in den Planungsprozess mit eingebunden werden. Bild 3: Inspektion eines Warm-Wasser-Bereiters innen Nachdruck, Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung von Archi.Net Icking A. Huss 7

8 Brandschutz Die Führung der Leitungen unter der Kellerdecke oder in Schächten unterliegt auch dem Brandschutz. Bei Arbeiten am Leitungsnetz ist daher sicher zu stellen, dass die Anforderungen des Brandschutzes nach Beendigung wieder erfüllt sind. Es kann auch der Fall eintreten, dass durch die Veränderungen am Leitungsnetz der Bestandsschutz entfällt und dadurch aktuellere Anforderungen an den Brandschutz zu erfüllen sind, als vorgefunden. Bild 4: Blick in einen Installations- Schacht zur Brand-Inspektion Fazit Für die Ertüchtigung eines bestehenden Leitungssystems in Altbauten ist also entsprechende Erfahrung und spezielles Fachwissen erforderlich. Sie sollte planerisch berechnet und begleitet werden und nicht nur der ausführenden Firma überlassen werden. Wenn es wenig Unterlagen zum Baubestand gibt, werden umfangreiche Arbeiten notwendig, um die fehlenden Daten vor Ort zu erheben. Daher sollte der Eigentümer / Verwalter dringend darauf achten, dass nach Abschluss der Maßnahmen auch entsprechende Dokumentationspläne für spätere Maßnahmen erstellt werden. Nachdruck, Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung von Archi.Net Icking A. Huss 8

9 Anhang 1 Checkliste Risikofaktoren für Legionellenverkeimung bei Mehrfamilienhäusern im Bestand Achtung bei: Stagnierendes abgekühltes Wasser aus der Warmwasserleitung lange Stichleitungen Geringer Druck und schwankender Druck, besonders in den obersten Geschossen Warmwassertemperatur zu niedrig Legionellen-Schaltung fehlt Hydraulischer Abgleich fehlt Ventile veraltet, verkalkt, nicht richtig eingestellt Umbauten, Stilllegungen auch im privaten Bereich Ferienwohnungen und Leerstände Wartung der Heizung ohne TWW Wasserfilterwechsel nicht durchgeführt Wasseraufbereitung / Druckerhöhung Warmwasserspeicher veraltet Temperaturanzeigen / Pumpen / Dämmung WW- Speicher Dämmung Verteilungsnetz Wasserhärte Verkalkung Nachdruck, Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung von Archi.Net Icking A. Huss 9

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