Das Plus zur Trinkwasserhygiene
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- Sophie Berger
- vor 7 Jahren
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1 KOMPETENZ IN SANITÄRELEKTRONIK Spülstation im Bestand Das Plus zur Trinkwasserhygiene
2 Kaum genutzte Wasserabgabestellen Unzureichend genutzte Wasserabgabestellen Ausreichend genutzte Wasserabgabestellen Einflussfaktoren auf die Trinkwasserhygiene: Der Idealfall zur Sicherstellung der Trinkwasserhygiene sind permanent genutzte Wasserabgabestellen. Doch Armaturen, die heute ausreichend genutzt werden, können schon morgen ein erhebliches Risiko durch unzureichende oder gar keine Wasserentnahme darstellen. Die so verursachte Stagnation führt zur unzulässigen Erwärmung des Kaltwassers sowie zu Wärmeverlusten im Warmwasser. Nutzerverhalten Temperatur! Wasser muss fließen! Stagnation
3 2-3 Spülstation im Bestand + + Durchdachtes Gesamtkonzept für hygienisch einwandfreies Trinkwasser in der gesamten Gebäudeinstallation. Erfüllung der Betreiberpflicht Verantwortung für die Gesundheit der Nutzer. Verantwortung für Trinkwasser + Nachhaltige Betriebssicherheit unabhängig von der Nutzung der einzelnen Wasserabgabestellen. + Effektive und wirtschaftliche Lösung in der Errichtung, Sanierung und im laufenden Betrieb. + Intelligente Armaturentechnologie einstellbar auf die Bedürfnisse von Nutzer und Betreiber - für heute und morgen.
4 Trinkwasserhygiene Aktueller denn je. Wasser unser wichtigstes Lebensmittel Täglich vertrauen wir darauf, dass nur bestes Trinkwasser aus unserem Wasserhahn fließt. Was viele nicht wissen: Unser wertvollstes Lebensmittel ist verderblich. Das vom Wasserversorger in der Regel einwandfrei bereitgestellte Trinkwasser kann unter bestimmten Voraussetzungen seine guten Eigenschaften verlieren. So kann es z.b. durch die Verwendung ungeeigneter Werkstoffe, Erwärmung oder lange Stagnationszeiten zu einer übermäßigen Vermehrung von Mikroorganismen oder die Migration von chemischen Stoffen kommen. Experten gehen davon aus, dass Bakterien im Trinkwasser weitaus häufiger für Infektionen verantwortlich sind als bisher angenommen. Hohe Anforderungen Die mikrobiologisch, chemisch und physikalisch einwandfreie Qualität unseres Trinkwassers ist in der Trinkwasserverordnung geregelt. Wasser für den menschlichen Genuss oder Gebrauch muss an jeder Entnahmestelle frei von Krankheitserregern, genusstauglich und rein sein. Statistische Auswertungen wie z.b. jene der AGROLAB GROUP bestätigen, dass bei zahlreichen Trinkwasserinstallationen hygienische Mängel festgestellt wurden. In einem Viertel der Proben im Zeitraum von 2012 bis 2014 konnten Legionellen nachgewiesen werden. Bei ca. 1,2 % musste ein umgehendes Duschverbot verhängt werden. Vergleichbare Zahlen veröffentlichte das Landesgesundheitsamt Baden- Württemberg im aktuellen Jahresbericht. Um eine einwandfreie Trinkwasserqualität sicherzustellen, schreibt der Gesetzgeber die regelmäßige Untersuchung des Trinkwassers vor. 66,7 % 14,9 % 18,4 % Legionellenbefunde Die Ergebnisse der an das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg übermittelten Trinkwasseruntersuchungen (Quelle: Jahresbericht 2014) belegen die Brisanz des Themas: In einem Drittel der Hausinstallationen wurden Legionellen nachgewiesen, etwa die Hälfte davon lag über dem Maßnahmenwert. Legionellen nachgewiesen über Maßnahmenwert Legionellen nachgewiesen unter Maßnahmenwert keine Legionellen nachgewiesen
5 Trinkwasserhygiene Kontrolle ist besser. 4-5 Planer, Errichter und Betreiber in der Verantwortung Wasser für den menschlichen Gebrauch darf keine Erreger enthalten, die eine Erkrankung des Menschen verursachen können. Um eine Gefährdung festzustellen, wird die Gesamtkeimzahl bestimmt. Darüber hinaus wird auf sogenannte Indikatorkeime untersucht, deren Vorhandensein auf eine unerwünschte mikrobielle Kontamination schließen lässt. Im Gegensatz zu den anderen Indikatorparametern dürfen Legionellen in geringer Zahl im Trinkwasser vorhanden sein. KBE/100 ml Mikrobielles Wachstum Maßnahmenwert Manuelle Armatur ohne Stagnationsfreispülung Automatische WimTec Sensorarmatur mit intelligenter Freispül-Automatik Zeit Legionellen In stagnierendem Wasser und bei Temperaturen zwischen 25 C und 50 C vermehren sie sich sehr schnell und können z.b. beim Duschen eine ernste Gesundheitsgefahr darstellen. Das Einatmen der Aerosole kann das Pontiac- Fieber oder eine Lungenentzündung auslösen. Bei einer hohen Legionellen- Konzentration ist ab KBE (koloniebildende Einheiten) in 100 ml Wasser eine Sanierung notwendig, ab KBE ein Duschverbot zu verhängen. Untersuchung Zur Bestimmung der Wasserqualität ist eine Beprobung mit anschließender Analyse notwendig. In Deutschland ist diese bei allen öffentlichen und gewerblichen Anlagen obligatorisch. Darunter fallen nicht nur Schulen, Sportstätten, Hotels und Gastronomiebetriebe, sondern auch sämtliche vermietete Wohnungen. In Österreich ist die Forderung der Beprobung auf zentrale Trinkwasser-Erwärmungsanlagen beschränkt. Gefahr & Verpflichtung Gesetze verpflichten zum Erhalt der Trinkwasserqualität Deutschland Trinkwasserverordnung regelt die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch. Österreich Trinkwasserverordnung regelt die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland: Art. 2, Abs. 2: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz Anforderungen an Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände und Kosmetika. Strafgesetzbuch für die Bundesrepublik Deutschland 223: Körperverletzung 229: Fahrlässige Körperverletzung 314: Gemeingefährliche Vergiftung Österreichisches Strafgesetzbuch 80: Fahrlässige Tötung 88: Fahrlässige Körperverletzung 89: Gefährdung der körperlichen Sicherheit Arbeitsschutzgesetz ArbeitnehmerInnenschutzgesetz
6 Trinkwasserhygiene Ursachen und Risiken kennen. Temperatur Das mikrobiologische Wachstum wird entscheidend von der Temperatur beeinflusst. Das bedeutet, die für das Legionellenwachstum idealen Temperaturen sind unbedingt zu vermeiden. Die Kaltwassertemperatur sollte maximal 25 C (empfohlen: 20 C) betragen, das Warmwasser wiederum 55 C nicht unterschreiten. Können sich Bakterien oberhalb bestimmter Temperaturen kaum mehr vermehren und sterben sie bei noch höheren Temperaturen ab, steigt die stoffliche Migration mit zunehmender Temperatur stetig an. Stagnation Stagnierendes Wasser bietet genügend Zeit für stoffliche Migration und mikrobiologisches Wachstum. Die Sicherstellung des regelmäßigen Wasseraustausches ist eine wirksame Methode, diesen Risikofaktor zu vermeiden. Die VDI/DVGW 6023 fordert einen vollständigen Wasseraustausch in einer Trinkwasserinstallation binnen max. 72 Stunden. Mit elektronischen WimTec-Armaturen erfolgt der Wasseraustausch automatisch und bedarfsgerecht gemäß eingestelltem Spülintervall und definierter Mindestspüldauer. Biofilm An den Wandungen bildet sich ein komplexes Ökosystem aus Mikroorganismen, ihren Absonderungen und Ablagerungen aus. Dieser sogenannte Biofilm bietet den Bakterien nicht nur eine optimale Lebensgrundlage, sondern auch Schutz, denn er reduziert die Wirksamkeit von Desinfektionsverfahren. Mit zunehmender Schichtdicke kommt es besonders bei Druckschlägen und turbulenten Strömungen zum Ablösen von Teilen des Biofilms. Dabei wird das Trinkwasser durch einen Schwall von Mikroorganismen stark kontaminiert. KBE Einfluss von Stagnation und Temperatur auf das Kontaminationsrisiko Stoffliche Migration Systemtrennung Defekte oder fehlende Systemtrenner können eine Kontamination des Trinkwassers mit Nichttrinkwasser durch Rückfließen, Rücksaugen oder Rückdrücken verursachen. Kaltwasser Temperaturoptimum für Legionellen Wärmeübertragung Warmwasser Kalk Retroverkeimung Ein Pseudomonadenbefall erfolgt häufig in Folge einer Retroverkeimung des Armaturenauslasses. Ursache dafür ist meist ein Zurückspritzen von Sperrwasser aus dem Ablaufsiphon oder das Reinigen mit verkeimten Putzutensilien. Dies kann durch Abstimmung des Armaturenauslaufes auf den Waschtisch oder durch den Einsatz eines Haubenventils verhindert werden. Sicherstellung der Trinkwasserhygiene im Kalt- und Warmwasser Kaltwasser (PWC) Durch Einhaltung dieser Punkte kann das Bakterienwachstum im Kaltwasser minimiert werden: Kaltwassertemperatur: max. 25 C (empfohlen: 20 C) Vermeidung von Stagnation Konstruktiv bedingte Wärmebrücken entfernen. Dauerhaft hohe Umgebungstemperaturen z.b. in der Technik- oder Heizzentrale vermeiden. Richtige Dämmung Warmwasser (PWH) Damit warmes Wasser nicht zum Nährboden für das Bakterienwachstum wird, gilt es Folgendes zu beachten: Temperatur von mindestens 60 C am Speicheraustritt, max. Temperaturabfall in der Zirkulation: 5 K Vermeidung von Stagnation Ausreichende Isolierung Nutzungsabhängige Dimensionierung von Speicher und Leitungsnetz
7 Trinkwasserhygiene Gut geplant ist halb gebaut. 6-7 Es liegt zunächst in der Verantwortung des Planers, die Trinkwasserinstallation so zu gestalten, dass sie in der Lage ist, einwandfreies Trinkwasser bis hin zur Entnahmestelle zu transportieren. Dabei muss er einige Grundsätze und Normen berücksichtigen, in denen die allgemein anerkannten Regeln der Technik definiert sind. Dazu zählt z.b. die Werkstoffauswahl zur Vermeidung von Kontaminationen durch chemische Stoffe - bei WimTec-Armaturen eine Selbstverständlichkeit. Darüber hinaus ist bei WimTec eine werkseitige Kontamination ausgeschlossen, denn die Prüfung erfolgt ausschließlich mit Luft. Rohrdimensionierung und Dämmung In fließendem Wasser ist das Wachstum der Bakterien eingeschränkt, in stehendem Wasser jedoch finden Mikroorganismen ideale Bedingungen vor. Für eine hygienerelevante Planung der Rohrdimensionierung gilt heute daher der Grundsatz: so groß wie unbedingt nötig, aber so klein wie irgendwie möglich. Auch führen Stagnationszeiten zu einer Erwärmung des Kaltwassers bzw. Abkühlung des Warmwassers, was das mikrobiologische Wachstum begünstigt. Deshalb ist die Wärmedämmung so zu dimensionieren, dass das Kalt- und Warmwasser ausreichend geschützt sind. Rohrführung Die Führung der Stränge kann ebenfalls Stagnation verhindern, wenn möglichst sequenziell alle Leitungen durchströmt werden. Die einfachste und günstigste Methode dafür ist die Reiheninstallation. Am Ende jeder Reihenleitung wird eine üblicherweise häufig genützte Armatur empfohlen, beispielsweise ein WC. Ob T-Stück, Reihen- oder Ringinstallation, WimTec-Armaturen mit intelligenter Freispül-Automatik bieten den wesentlichen Vorteil, dass sie stagnierendes Wasser bedarfsgerecht bis zum Point-of-Use ausspülen und durch einfache Nachrüstung Anschaffungs- und Betriebskosten sparen. Ursachen & Planung Europa Deutschland Österreich EN 806 Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen EN 1717 Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigung und Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen EN Sicherheit der Trinkwasserversorgung und Risikomanagement DIN 1988 Technische Regeln des DVGW für Trinkwasserinstallationen DVGW W 551 Technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums DVGW W 553 Bemessung von Zirkulationssystemen VDI/DVGW 6023 Hygiene in Trinkwasserinstallationen Anforderungen an Planung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung ÖNORM B 2531 Nationale Ergänzung zur EN 806 DIN Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen Ermittlung Rohrdurchmesser ÖNORM B 5019 Hygienerelevante Planung, Ausführung, Betrieb und Sanierung von zentralen Trinkwasser-Erwärmungsanlagen ÖNORM B 5014 Anforderungen und Prüfung von Werkstoffen im Trinkwasserbereich VDI 3810 Betreiben und Instandhalten von gebäudetechnischen Anlagen ÖNORM B 1300 Objektsicherheitsprüfung für Wohngebäude - regelmäßige Prüfroutinen
8 Trinkwasserhygiene Sanieren mit Weitblick. Gefährdungsanalyse Vor der Sanierung von kontaminierten Trinkwasserinstallationen sollte eine Gefährdungsanalyse erstellt werden. Dabei werden Schwachstellen und mögliche Risiken für den hygienischen Betrieb erfasst und die notwendigen Maßnahmen ausgearbeitet. Voraussetzung für die Gefährdungsanalyse ist die Ortsbegehung unter technischen und hygienischen Aspekten. Dabei ist die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik als absoluter Mindeststandard zu überprüfen, bei Gefahr im Verzug sind unverzüglich Sofortmaßnahmen einzuleiten. Ermittlung von Totleitungen Während in absoluten Totleitungen technisch bedingt kein Wasserdurchfluss stattfinden kann, erfolgt dies in funktionellen Totleitungen aufgrund unzureichender Nutzung. Um das System nachhaltig zu sanieren, müssen absolute Totleitungen entfernt und funktionelle Totleitungen mit Armaturen mit Freispül-Automatik versehen werden. Temperatur- Kontrolle Darüber hinaus ist die Einhaltung der Temperatur an den Entnahmestellen, in der Zirkulation und in der Warmwasserbereitung zu überprüfen und sicher zu stellen. Dazu kann es erforderlich sein, Eingriffe in die Wasser-Erwärmung vorzunehmen und die Dämmung der Rohre zu verbessern. Sofortmaßnahme Desinfektion Vor einer Desinfektion ist die Durchführung einer Reinigung empfehlenswert. Denn nur wenn die Ablagerungen aus der Installation entfernt sind, entfalten die Desinfektionsmaßnahmen ihre volle Wirkung. Da Reinigungs- und Desinfektionsverfahren Komponenten der Gebäudeinstallation nachhaltig schädigen können, sollten diese Tätigkeiten nur von Fachunternehmen durchgeführt werden. Grundlagen für einen hygienegerechten Betrieb Der Betreiber ist für den sicheren Betrieb und die Instandhaltung verantwortlich. Sicherheitsrelevante Komponenten sind durch fachkundige Personen zu überprüfen. Sicherer Betrieb Vermeidung nachteiliger Auswirkungen auf die Trinkwasserqualität, die Versorgung der Abnehmer und die Wasserversorgungsunternehmen. Routinemäßige Inspektion und Instandhaltung Die Trinkwasserinstallation ist in regelmäßigen Abständen auf sichere Funktion und Mängelfreiheit zu kontrollieren. Regelmäßiger Wasseraustausch Durchführen von Spülprogrammen zum Vermeiden von Stagnation. Die VDI/ DVGW 6023 empfiehlt, innerhalb von 72 Stunden einen vollständigen Wasseraustausch in der gesamten Trinkwasserinstallation durch Entnahme sicherzustellen. Dokumentation Herstellerunterlagen, Übergabeprotokoll sowie die Dokumentation aller Wartungstätigkeiten müssen verfügbar sein und angewendet werden. Die Dokumentation ist fortlaufend zu aktualisieren.
9 Trinkwasserhygiene Verantwortlich handeln. 8-9 Inbetriebnahme Jede neue Trinkwasserinstallation ist auf Ihre Dichtheit zu prüfen. Dies sollte aus hygienischen Gründen zuerst mit ölfreier Druckluft oder Stickstoff und erst unmittelbar vor dem bestimmungsgemäßen Betrieb mit Trinkwasser erfolgen. Im Zuge der Übergabe der Pläne, Protokolle und Anleitungen hat der Errichter den Betreiber ausreichend über Betrieb und Wartung zu unterweisen. Dies verpflichtet den Betreiber, die Einhaltung der Wartungsarbeiten nachzuweisen. Der Errichter sollte sich daher die Übergabe der Dokumentation und die Unterweisung vom Betreiber schriftlich bestätigen lassen. Andernfalls laufen der Planer und der Errichter Gefahr, bei nicht fachgerechtem Betrieb oder unzureichender Wartung verantwortlich gemacht zu werden. Betrieb Planer und Installateure können mit technischen Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Trinkwassergüte leisten. Letztlich liegt die Verantwortung aber beim Betreiber, denn dieser muss zu allererst den bestimmungsgemäßen Betrieb sicherstellen. Eine besondere Herausforderung ist dies in touristischen Einrichtungen und im Bildungsbereich. Auch bei stark reduzierter Wasserentnahme wie z.b. bei saisonalen Betriebsunterbrechungen ist es die Pflicht des Betreibers, für die Einhaltung der Maßnahmen zu sorgen. Darüber hinaus ist der Betreiber auch für die normgerechte Durchführung sowie die Dokumentation der Inspektionsund Wartungsarbeiten verantwortlich. Um sich im Schadensfall abzusichern, ist es sinnvoll, einen Wartungsvertrag abzuschließen. Maßnahmen & Betrieb Instandhaltungsplanung nach VDI/DVGW 6023 Regelmäßige Wartung Durchführung regelmäßiger Prüfroutinen, um Mängel vorzubeugend auszuschließen und Gefahren zu vermeiden Dokumentation der Instandhaltung Auch Umbauarbeiten oder Erweiterungsmaßnahmen sind in einem Betriebsbuch festzuhalten. Inspektion Zur Feststellung des Ist-Zustandes ist eine Sichtkontrolle durchzuführen. Schwachstellen müssen dokumentiert und behoben werden. Instandsetzung von eingetretenen Mängeln. Hygieneplan für Gebäude mit erhöhten Hygieneanforderungen Untersuchungen Durchführen regelmäßiger Betriebskontrollen und mikrobiologischer Untersuchungen. Reinigen und Desinfizieren Desinfektionsmaßnahmen entfalten nur nach vorher erfolgter Reinigung ihre volle Wirksamkeit.
10 Automatische Armaturen als Spülstationen im Bestand Duschpaneele Duscharmatur WimTec PROOF P8 Seite 14 WimTec PROOF P6 Seite 14 WimTec PROOF P6 - HB Seite 14 WimTec PROOF S6 Seite 14 WC-Betätigungsplatten Strangspülmodule WimTec PROOF T6 Seite 18 WimTec PROOF T6 XL Seite 18 WimTec PROOF AS Doppelstrang Seite 19 WimTec PROOF AS Einzelstrang Seite 19
11 10-11 Waschtisch-Wandarmaturen WimTec ECOSAN Seite 15 WimTec PROOF W5 AP Seite 15 Waschtisch-Einlocharmaturen WimTec PROOF W6 AP Seite 15 WimTec PROOF W6 Seite 15 Reihenwaschanlage WimTec PROOF W5 Seite 15 WimTec Produktlösungen WimTec LOFT Seite 16 WimTec SMART Seite 16 WimTec PROOF E2 Seite 16 WimTec PROOF RW Seite 15 Küchenarmaturen WimTec PUREA Seite 17 WimTec VIVA Seite 17 WimTec PUREA Basic Seite 17 WimTec VIVA Basic Seite 17 WimTec PROOF K2 Seite 17
12 Intelligente Armaturen mit dem Plus an: Hygiene. Regelmäßiger Wasseraustausch 40 s 30 s 20 s 10 s 0 s Mindestspüldauer Spülintervall Spülintervall Spülintervall: von 0,5 h bis 24 h Mindestspüldauer: für 10 s bis 180 s Bei Nutzungsunterbrechungen Wird eine Wasserabgabestelle für die Dauer des eingestellten Spülintervalls nicht genutzt, wird das stagnierende Wasser automatisch aus der Leitung ausgespült und somit das Bakterienwachstum unterdrückt. Minimierte Keimübertragung Ob berührungslose Auslösung oder automatische Spülung - durch den fehlenden Kontakt bei der Bedienung reduzieren WimTec -Armaturen das Risiko einer Keimübertragung. WimTec ist Mitglied von: Eine Initiative zur Verbesserung der Trinkwasserinstallationen in Gebäuden Keine mikrobiologische Vorbelastung Hergestellt nach strengsten Qualitätsstandards, in einem speziellen Fertigungsverfahren, abgesichert durch ein HACCP-Konzept, sowie die Druckprüfung mit Luft verhindern eine mikrobiologische Vorbelastung. Trinkwassergeeignete Werkstoffe DEUTSCHER FACHVERBAND FÜR LUFT- UND WASSERHYGIENE e.v. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Somit ist es bei WimTec selbstverständlich, ausschließlich trinkwassergeeignete Materialien zur Herstellung der Qualitätsprodukte zu verwenden.
13 12-13 Wirtschaftlichkeit. Nachhaltigkeit. 40 s 30 s 20 s 10 s 0 s Mindestspüldauer Bedarfsgerechter* Wasseraustausch -40% Spülintervall Spülintervall: von 0,5 h bis 24 h Mindestspüldauer: für 10 s bis 180 s * Bei allen WimTec -Sensorarmaturen WimTec Waschtischarmatur Manuelle Waschtischarmatur Bei ausreichender Nutzung Wird durch die reguläre Nutzung die eingestellte Mindestspüldauer bereits vor Ablauf des Spülintervalls erreicht, findet keine automatische Freispülung statt und das Spülintervall beginnt von neuem. Laufende Kosteneinsparung Sparsam und energieeffizient setzen elektronische WimTec -Armaturen dank Abschalt-Automatik genau so viel Wasser ein, wie tatsächlich benötigt wird. 40 s 30 s 20 s 10 s 0 s Mindestspüldauer Spülintervall Erforderlicher* Wasseraustausch Spülintervall Spülintervall: von 0,5 h bis 24 h Mindestspüldauer: für 10 s bis 180 s * Bei allen WimTec -Sensorarmaturen Bei unzureichender Nutzung Wird die festgelegte Mindestspüldauer zum Freispülen der Leitung innerhalb des eingestellten Spülintervalls nicht erreicht, spült die Armatur automatisch die ausstehende Restspülzeit nach. Freispülung am Point of Use Ob Dusche, Waschtisch, Küche, WC oder Steigstrang - WimTec - Armaturen spülen das stagnierende Wasser zuverlässig bis zum Wasseraustritt der Entnahmestelle aus. WimTec Produktlösungen Effiziente Freispülung Dank intelligenter Elektronik und einstellbarer Mindestspüldauer erfolgt die Freispülung je nach Nutzung bedarfsgerecht und sichert somit einen effizienten Wassereinsatz. Individuell einstellbar für heute und morgen Das Spülintervall und die Mindestspüldauer können direkt an der Armatur auf die örtlichen Hygieneanforderungen abgestimmt und jederzeit ohne Neuinvestition angepasst werden. Einfache Nachrüstung im Bestand Vorhandene Wasserabgabestellen können dank Armaturen in Batteriebetrieb ohne Stemmarbeiten nachgerüstet und als Spülstation im Bestand genutzt werden. Nachhaltige Betriebssicherheit WimTec -Armaturen sichern: den bestimmungsgemäßen Betrieb, das Beseitigen von stagnierendem Wasser und damit die Einhaltung der Temperaturen im Kalt- und Warmwasser.
14 Duscharmaturen WimTec PROOF P8 Elektronisches Duschpaneel Thermostat mit Heißwassersperre Sensor-Taste mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: 576 l/tag Freispül-Automatik über Bodenauslauf Thermische Desinfektion mit Verbrühschutz Zentrale Auslösung & Protokollierung der Zusatzfunktionen optional möglich mit WimTec Bus-System Warmlauf und Reinigungsstopp Passend auf bestehende Zweipunktanschlüsse WimTec PROOF P6 P6 HB Elektronisches Duschpaneel Thermostat mit Heißwassersperre Sensor-Taste mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: WimTec PROOF P6: l/tag WimTec PROOF P6 HB: l/tag Thermische Desinfektion mit Verbrühschutz (optional) Zentrale Auslösung & Protokollierung der Zusatzfunktionen optional möglich mit WimTec Bus-System Warmlauf und Reinigungsstopp Passend auf bestehende Zweipunktanschlüsse WimTec PROOF S6 Elektronische Unterputz-Duscharmatur Thermostat mit Heißwassersperre Sensor-Taste mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: l/tag Thermische Desinfektion mit Verbrühschutz (optional) Zentrale Auslösung & Protokollierung der Zusatzfunktionen optional möglich mit WimTec Bus-System Warmlauf und Reinigungsstopp Netzbetrieb
15 Waschtisch-Wandarmaturen WimTec ECOSAN Berührungslose Zweipunkt-Wandarmatur WimTec PROOF W5 AP Berührungslose Aufputz-Wandarmatur WimTec PROOF W6 AP Berührungslose Aufputz-Wandarmatur Thermostat mit Heißwassersperre Für temperiertes oder kaltes Wasser Thermostat mit Heißwassersperre Berührungslose Auslösung mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: 864 l/tag Dauerlauf und Reinigungsstopp Geeignet für endständige Filter Zwei verschiedene Auslauflängen Batteriebetrieb Berührungslose Auslösung mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: 864 l/tag Reinigungsstopp Batteriebetrieb Berührungslose Auslösung mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: 864 l/tag Thermische Desinfektion mit Verbrühschutz Dauerlauf und Reinigungsstopp Zwei verschiedene Auslauflängen Geeignet für endständige Filter Passend auf bestehende Zweipunktanschlüsse Batteriebetrieb WimTec Produktlösungen WimTec PROOF RW Berührungslose Aufputz-Reihenwaschanlage WimTec PROOF W6 Berührungslose Unterputz-Wandarmatur WimTec PROOF W5 Berührungslose Unterputz-Wandarmatur Mit 2 oder 3 Entnahmestellen Thermostat mit Heißwassersperre Für temperiertes oder kaltes Wasser Wasseranschluss für Aufputz- oder Unterputzzuleitung, links oder rechts Thermostat mit Heißwassersperre Berührungslose oder manuelle Auslösung mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: PROOF RW - zweifach: l/tag PROOF RW - dreifach: l/tag Zentrale Auslösung & Protokollierung der Zusatzfunktionen optional möglich mit WimTec Bus-System Dauerlauf und Reinigungsstopp Berührungslose Auslösung mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: 864 l/tag Thermische Desinfektion mit Verbrühschutz (optional) Zentrale Auslösung & Protokollierung der Zusatzfunktionen optional möglich mit WimTec Bus-System Zwei verschiedene Auslauflängen Geeignet für endständige Filter Dauerlauf und Reinigungsstopp Berührungslose Auslösung mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: 864 l/tag Dauerlauf und Reinigungsstopp Netzbetrieb Netzbetrieb
16 Waschtisch-Einlocharmaturen WimTec LOFT Berührungslose Waschtischarmatur Mit oder ohne Mischer Berührungslose Auslösung mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: 864 l/tag Dauerlauf und Reinigungsstopp WimTec SMART Berührungslose Waschtischarmatur Mit oder ohne Mischer Berührungslose Auslösung mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: 864 l/tag Dauerlauf und Reinigungsstopp WimTec PROOF E2 Manuelle Waschtischarmatur mit Freispülmodul Manueller Einhebelmischer Freispül-Automatik max. Spülleistung: 864 l/tag Temperatur- und Durchfluss- Regulierung der Freispül-Automatik unabhängig vom Einhebelmischer Starrer Zugauslauf
17 16-17 Küchenarmaturen WimTec VIVA Berührungslose Küchenarmatur mit Freispülmodul Manueller Einhebelmischer Berührungslose Auslösung mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: l/tag Temperatur- und Durchfluss-Regulierung der Freispül-Automatik unabhängig vom Einhebelmischer Schwenkbarer Zugauslauf ± 180 WimTec PUREA Berührungslose Küchenarmatur mit Freispülmodul Manueller Einhebelmischer Berührungslose Auslösung mit Abschalt-Automatik Nichtbenutzung: l/tag Temperatur- und Durchfluss-Regulierung der Freispül-Automatik unabhängig vom Einhebelmischer Schwenkbarer Zugauslauf ± 180 WimTec Produktlösungen WimTec VIVA Basic Manuelle Küchenarmatur mit Freispülmodul Manueller Einhebelmischer Freispül-Automatik max. Spülleistung: l/tag Temperatur- und Durchfluss-Regulierung der Freispül-Automatik unabhängig vom Einhebelmischer Schwenkbarer Zugauslauf ± 180 WimTec PUREA Basic Manuelle Küchenarmatur mit Freispülmodul Manueller Einhebelmischer Freispül-Automatik max. Spülleistung: l/tag Temperatur- und Durchfluss-Regulierung der Freispül-Automatik unabhängig vom Einhebelmischer Schwenkbarer Zugauslauf ± 180 WimTec PROOF K2 Manuelle Küchenarmatur mit Freispülmodul Manueller Einhebelmischer Freispül-Automatik max. Spülleistung: l/tag Temperatur- und Durchfluss-Regulierung der Freispül-Automatik unabhängig vom Einhebelmischer Starrer Zugauslauf
18 WC-Betätigungsplatten WimTec PROOF T6 Berührungslose WC-Betätigung Passend auf Spülkasten: WimTec SLK oder Geberit Sigma (UP320, ab Bj. 2001) Automatische, berührungslose und manuelle Spülauslösung Nichtbenutzung: 432 l/tag Für barrierefreie WC-Anlagen geeignet Anschluss eines externen Tasters oder Funkauslösers möglich Optionaler Stützakku bei Netzbetrieb WimTec PROOF T6 XL Berührungslose WC-Betätigung Passend auf Spülkasten: Geberit Twico 1 (UP130, Bj bis 2001) Automatische, berührungslose und manuelle Spülauslösung Nichtbenutzung: 528 l/tag Für barrierefreie WC-Anlagen geeignet Anschluss eines externen Tasters oder Funkauslösers möglich Optionaler Stützakku bei Netzbetrieb
19 18-19 Strangspülmodule WimTec Produktlösungen WimTec PROOF AS Automatisches Strangspülmodul Einzel- oder Doppelstrang-Spülmodul Freispül-Automatik max. Spülleistung je Strang: 288 l/tag Spüldauer für Warm- und Kaltwasserstrang getrennt einstellbar Entspricht DIN 3266 und VDI/DVGW 6023 Automatische Funktionskontrolle Effiziente Sanierung bestehender Sammelsicherungen Passend zum Austausch vorhandener Unterputz- und Aufputz-Sammelsicherungen der Marken: Seppelfricke, Schlösser sowie Schubert & Salzer.
20 KOMPETENZ IN SANITÄRELEKTRONIK Österreich: WimTec Sanitärprodukte GmbH Freidegg 50, 3325 Ferschnitz, AUSTRIA T F verkauf@wimtec.com Deutschland: WimTec Sanitärprodukte GmbH Am Söldnermoos 17, Hallbergmoos, GERMANY T F info@wimtec.de Art.Nr.: D , Auflage Jänner 2016 Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
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