Botschafter der Erinnerung in Israel

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1 Botschafter der Erinnerung in Israel Jugenddelegation begleitet Oberbürgermeister Sierau nach Israel Zielsetzungen der Reise Die Studienfahrt knüpft an eine Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz im Januar 2011 an. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister wird die Gedenkstätte Yad Vashem besucht und damit auch an die gemeinsamen Erfahrungen von 2011 erinnert. Im Rahmen eines Zeitzeugengesprächs mit einer Holocaust Überlebenden in Israel, soll nicht nur der Gedenkstättenbesuch vertieft werden, vielmehr soll auch der Transfer ermöglicht werden, die Bedeutung des Staates Israel damals und seine heutige Situation zu erfahren. Eine weitere wesentliche Zielsetzung bleibt die Einbeziehung der Botschafter_innen der Erinnerung in die Städtepartnerschaft mit Netanya. So soll eine Vielzahl an Terminen mit dem Oberbürgermeister gemeinsam stattfinden und die Jugendlichen sollen so aktiv in die Gestaltung der Städtepartnerschaft eingebunden werden. Diese Studienfahrt soll ausgehend von der Erfahrung mit dem Besuch in Auschwitz und der Arbeit als Botschafter_in der Erinnerung, die Erinnerungsarbeit der Jugendlichen um die besondere Rolle und Bedeutung von Israel erweitern. Dabei steht sowohl die Kenntnis von der Erinnerungskultur in Israel im Mittelpunkt, wie auch eine aktive Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation und Bedeutung Israels. Umsetzung 13 Jugendliche (8 weiblich, 5 männlich), sowie 2 Betreuer_innen haben an der Studienfahrt teilgenommen. Dr. Stefan Mühlhofer vom Stadtarchiv der Stadt Dortmund hat die Gruppe ebenfalls begleitet. Zur Vorbereitung der Fahrt fanden 2 Vorbereitungstreffen statt. Ein abendliches Treffen am 07. Februar 2012 sowie ein ganztägiges Treffen am 24. März Inhalt des Treffens am war das Klären von Erwartungen, Kennenlernen der Gruppe, Ideen für das Programm und allgemeine Informationen. Im Rahmen des ersten Treffens wurden Kleingruppen gebildet, die zu unterschiedlichen Themen Informationen zusammentragen sollten, um diese beim nächsten Treffen vorzustellen (jüdische Religion, Geschichte des Staates Israel, arabische Minderheit in Israel, Politik in Israel und Leben in Israel). Im Rahmen des ganztägigen Vorbereitungstags stellten die Kleingruppen dann ihre Ergebnisse vor. Dabei wurden die einzelnen thematischen Blöcke mit den jeweiligen Programmpunkten der Studienfahrt verknüpft, sodass sich aus den Bereichen und dem Programm, Ansatzpunkte für mögliche Fragen während des Aufenthalts ergaben. Der zweite Schwerpunkt des Tagesseminars lag auf der Vorbereitung des Besuchs der Gedenkstätte Yad Vashem sowie Lohamei Hagetaot und dem Zeitzeugengespräch. Zum einen ging es darum, die beiden Gedenkstätten theoretisch kennenzulernen, die Jugendlichen darauf vorzubereiten, was sie erwartet und den Ablauf der Besuche zu planen. Zum anderen stand sollten die Jugendlichen aber auch Bedeutung und Form der Erinnerungskultur in Israel kennen lernen. 1

2 Das Programm Samstag Abflug von Köln/Bonn am um 19:50 Uhr. Ankunft in Tel Aviv um 00:15 Uhr Sonntag Stadtführung in Tel Aviv. Stadtführer Ori Strassberg 1. Teil Old Yaffo Antike, Kreuzfahrer, Gründung des Staates Israel, Befreiungskrieg 2. Teil Neve Zedek Einwanderung nach Palästina, Entstehung des modernen Israels, Kunst und Kultur, Sprache 3. Teil Rothschild Boulevard Israel und Tel Aviv heute. Soziale und politische Lage Dauer 9:00 16:00 Uhr Endpunkt Carmelmarkt in Tel Aviv. Gemeinsames Essen und Möglichkeit für Diskussionen mit dem Stadtführer. Ende 18:00 Uhr Freizeit Montag Ab 9:30 Uhr: Zeitzeugen Gespräch mit Margot Kidron. Margot Kidron (geb. Apfel) wurde als Kind 1939 nach England geschickt. Sie berichtete sehr eindrücklich über die Verfolgung und Erniedrigung in Dortmund im Alltag. So wurde ihr, wie vielen Juden, der Besuch in einer deutschen Schule verboten. Außerdem berichtete sie davon, wie ihre Eltern, die ein kleines Geschäft betrieben, immer mehr aus der Gesellschaft verdrängt wurden. Ihre Familie wurde von Dortmund nach Riga deportiert und kam dort ums Leben. Da Margot Kidron sehr früh nach Israel auswanderte, konnte Sie ebenfalls sehr eindrücklich von der Entstehung des Staates Israel sowie von seiner Bedeutung für die Überlebenden des Holocaust berichten. Das Gespräch mit Frau Kidron dauerte länger als geplant, so dass ein zweiter Termin für interessierte Jugendliche verabredet wurde. Um 13:30 Uhr ging der Bus nach Netanya. Seminar in Netanya ab 15:00 Uhr Bedeutung und Form der Erinnerung an den Holocaust in Israel. Annita Haviv (Friedrich Ebert Stiftung Tel Aviv) Frau Haviv ist Österreicherin und konnte so das Seminar auf Deutsch durchführen, was für das schwierige Thema sehr von Vorteil war. Im ersten Teil erklärte und erläuterte sie, wie das Gedenken an den Holocaust in Israel stattfindet. Sie stellte die einzelnen Gedenktage und Feierstunden dar und machte deren Bedeutung für die israelische Gesellschaft deutlich. Im zweiten Teil standen die Entwicklung dieser Erinnerungsarbeit und seine Bedeutung für die aktuelle Politik Israels im Fokus. Gerade der 2. Teil des Seminars löste eine große Diskussion. Es blieb leider zu wenig Zeit hier eingehend zu diskutieren, da um 18:00 Uhr der nächste Termin anstand. 18:00 Uhr Anfahrt zum Jugendkulturzentrum 2

3 18:30 Uhr Treffen im Jugendkulturzentrum. Nach einer Aufführung eines von den israelischen Jugendlichen geschriebenen und gesungenen Musicals, gab es eine große gemeinsame Kennenlern- und Gesprächsrunde. Beim Abendessen wurden die Kontakte geknüpft, die in den folgenden Tagen zu kontinuierlichen Besuchen und gemeinsamen Treffen am Strand von Netanya führten. Thema der großen Gesprächsrunde waren überwiegend die bisherigen Kontakte und Erfahrungen mit Deutschland bzw. Israel sowie das aktuelle Leben in Israel und Deutschland. Abfahrt zum Hotel 21:00 Uhr Dienstag Besuch in Jerusalem und der Gedenkstätte Yad Vashem mit dem Oberbürge r- meister Ulrich Sierau Abfahrt mit dem Bus um 8:15 Uhr in Netanya. Auf der gemeinsamen Anreise nach Jerusalem begrüßte der Oberbürgermeister die Jugendlichen und freute sich auf den gemeinsamen Tag. Der Besuch in Jerusalem begann mit einem Stadtrundgang. Dabei blieb leider nur sehr wenig Zeit für die einzelnen Stationen des Rundganges. Dennoch konnten die Jugendliche hier erste Eindrücke und Ideen sammeln, was sie sich beim Besuch am Freitag in Jerusalem gezielter ansehen wollten. Ankunft in Yad Vashem um 14:00 Uhr Der gemeinsame Besuch der Gedenkstätte dauerte bis 18:00 Uhr. Die Führung durch die Ausstellung wurde immer wieder durch Nachfragen der Jugendlichen ergänzt und erweitert. Gerade hier zeigte sich das große Interesse der Jugendlichen. Leider wurde durch die begrenzte Zeit und dem Bemühen der Führerin die Fragen der Jugendlichen zu beantworten, die Führung zum Ende hin sehr hektisch. Die geplante Kranzniederlegung im Tal der Gemeinden konnte dann leider nicht mehr wie geplant durchgeführt werden, was viele der Jugendlichen aufregte und auch den Oberbürgermeister irritierte. Nach der Rückkehr nach Netanya fand nach dem Abendessen ein gemeinsamer Auswertungstermin statt. Im Gespräch mit dem Oberbürgermeister stellten die Jugendlichen ihre Eindrücke und Gefühle zum Besuch in Yad Vashem dar. Sie diskutierten auch leidenschaftlich, dass sie sich mehr Zeit gewünscht hätten und dass es sinnvoll wäre, wenn mehr Jugendgruppen nach Netanya und Israel reisen könnten Mittwoch Besuch der ORT-Gutmann Schule 9:00 Uhr Abfahrt Bereits vor der Abfahrt zur ORT-Gutmann Schule stellte sich heraus, dass der gemeinsame Besuch bei Abraham Bar Menachem, aus gesundheitlichen Gründen nicht stattfinden konnte. Herr Bar Menachem ist der ehemalige Bürgermeister von Netanya. Er gilt zusammen mit dem verstorbenen Alt-Oberbürgermeister Günter Samtlebe und Bürgermeister Lorenz Ladage als Begründer der Partnerschaft mit Netanya. Sein 100ster Geburtstag war der Anlass für den Besuch von OB Sierau in Netanya. 3

4 Der gemeinsame Besuch von Oberbürgermeister und Jugendlichen in der ORT-Gutmann Schule war erst einmal mal von einer gewissen Steifheit geprägt. Die israelischen Schülerinnen und Schüler stellten ihre Schule und den Austausch mit Dortmund vor. Die Botschafter_innen der Erinnerung wiederum stellten kurz ihre Projekte und Aktivitäten vor, was bei den israelischen Schülerinnen und Schülern viele Nachfragen auslöste. Von besonderem Interesse waren dabei die Darstellung der Gedenkfeier in der Bittermark (eine Gedenkveranstaltung für die Opfer der Karfreitagsmorde im Rombergpark und in der Bittermark in Dortmund) und hier insbesondere die Tatsache, dass diese Gedenkfeier in diesem Jahr erstmalig allein von den Jugendlichen gestaltet wurde. Als dann der formelle Rahmen der Begegnung beendet war, löste sich auch die angespannte Stimmung. Die Jugendlichen kamen dann sehr schnell untereinander ins Gespräch und tauschten sich aus. Da der Besuch bei Bar Menachem nicht stattfinden konnte, verabredeten sich die Jugendlichen, die nicht mit nach Tel Aviv zum Gespräch mit Frau Margot Kidron fuhren, für den Nachmittag am Strand. Nach dem Schulbesuch fand eine Stadtrundfahrt durch Netanya statt, die gegen 15:00 Uhr beendet war. Bei dem Gespräch mit Frau Kidron in Tel Aviv waren auch Vertreter der Dortmunder Presse und des WDR anwesend, die über dieses Gespräch entsprechend in Presse und Fernsehen berichteten. 19:00 Uhr Gemeinsames Abendessen 20:00 Uhr Treffen zur Zwischenauswertung und Reflexion mit der Gruppe. Zu diesem Treffen kam auch der Oberbürgermeister dazu, da er am nächsten Morgen schon wieder abreisen musste. Gemeinsam wurde der bisherige Besuch reflektiert und ausgewertet. Im Mittelpunkt stand dabei der Wunsch, solche Fahrten auch für andere Jugendliche zu ermöglichen. Besonders positiv wurden die Treffen im Kulturzentrum und in der Schule hervorgehoben. Der Besuch in Jerusalem und Yad Vashem wurde sowohl von den Jugendlichen als auch von Herrn Sierau als zu kurz empfunden Donnerstag Besuch im Kibutz Lohamei Haghetaot und Stadtrundgang in Haifa 8:30 Uhr Abfahrt in Netanya. Entgegen der ursprünglichen Planung wurde ein Hotel in Haifa gebucht, um mehr Zeit in Haifa verbringen zu können. 9:30 Uhr Lohamei Haghetaot ist ein Kibutz, der von ehemaligen Überlebenden des Holocaust insbesondere des Warschauer Gettos gegründet wurde. In Erinnerung an den Aufstand des Warschauer Gettos wurde in diesem Kibutz ein Museum für die Getto Fighter eingerichtet. Jakob Avid und Naomi Bessemer führten durch die Ausstellung. Schwerpunkt ihrer Führung war dabei die Frage nach dem Widerstand. Wann beginnt Widerstand? Wie kann man im Getto Widerstand leisten? Diese Ausstellung und das Museum unterscheiden sich sehr stark von der Ausstellung in Yad Vashem. Die starke Betonung des Widerstandes löste viele Diskussionen aus, da es sich offenbar um einen Aspekt handelt, den die Jugendlichen bisher eher weniger wahrgenommen haben. Das Mittagessen wurde in der Kibutz Kantine eingenommen, wo Jakob Avid nochmals auf die Kibutzbewegung in Israel und deren Bedeutung in der Vergangenheit und heute einging. 14:00 Uhr Ankunft in Haifa. 4

5 Um 15:00 Uhr begann der Stadtrundgang in Haifa. Schwerpunkt der Führung war das Zusammenleben der israelisch-arabischen Minderheit mit der israelisch-jüdischen Mehrheit. In Haifa leben die meisten arabischen Israelis, Haifa ist zum einen Spiegelbild der alltäglichen Konflikte und Probleme dieses Zusammenlebens, gleichzeitig aber auch eine Stadt, in der dieses Zusammenleben am ehesten gelingt und am weitesten ausgeprägt ist. Der Stadtrundgang führte durch arabische und jüdische Viertel. Es ging dabei um Unterschiede und Gemeinsamkeiten, aber auch um zum Teil systematische Benachteiligungen und Ausgrenzungen. Der Stadtrundgang endete um 19:00 Uhr in der sog. Deutschen Kolonie in Haifa, wo die Gruppe gemeinsam mit dem Stadtguide essen ging Freitag Willy-Brandt-Center und Jerusalemer Altstadt 8:00 Uhr Abfahrt in Haifa. 11:00 Ankunft im Willy-Brandt-Center in Jerusalem. Gespräch mit Rinske Rieding, Programmkoordinatorin im Willy Brandt Center. Sie stellte dar, dass das WBC von vielen anderen Organisationen, die einzige Institution ist, die noch gemeinsame Projekte mit palästinensischen und israelischen Jugendlichen durchführen kann. Alle anderen Institutionen mussten durch fehlende Kooperation ihre Aktivitäten weitestgehend einstellen. Die Jugendlichen bekamen einen Einblick in die Schwierigkeiten dieser Arbeit, allein schon durch die unterschiedlichen Reisebedingungen und Möglichkeiten. Frau Rieding stellte beispielhaft das Hip-Hop Projekt Hip Hop Hudna vor, bei dem Israelis und Palästinenser gemeinsam eine Hip-Hop CD herausgebracht haben. Viele der Stücke sind in mehreren gemeinsamen Workshops entstanden, die in Israel und Deutschland stattfanden. 15:00 Uhr Besichtigung der Jerusalemer Altstadt. Ergänzend zur Stadtführung vom Dienstag zeigte uns Rinske Rieding Orte in der Jerusalemer Altstadt, die für das Zusammenleben, bzw. die Schwierigkeit des Zusammenlebens in der Altstadt stehen. 19:00 Uhr Gemeinsames Shabat Mahl in der Unterkunft Samstag Bethlehem und Jericho 8:00 Uhr Abfahrt nach Bethlehem. Die Fahrt führte durch die Grenzbefestigung (Die Mauer). Erläuterung der Grenzbefestigung und deren Ursache. Besuch der Geburtskirche. 9:30 Uhr Weiterfahrt nach Jericho. Jericho ist, wie Bethlehem Kategorie A Gebiet, steht also unter Selbstverwaltung der Palästinenser. Gespräch mit Anselm Schelcher vom Forum Ziviler Friedensdienst. Herr Schelcher stellte die Projekte, die im Rahmen der von der Bundesregierung geförderten Zivilen Friedensdienste in Jericho stattfinden, vor. Dabei gab er einen sehr guten Einblick in den aktuellen Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Die Nachfragen der Jugendlichen bezogen sich zum großen Teil auf den Alltag der Palästinenser. Gleichzeitig stellte Herr Schelcher sehr anschaulich und konkret dar, wie sich Siedlungsbau, Reisebeschränkungen aber auch wirtschaftliche Behinderungen auf das Leben in Jericho auswirken. Er beschrieb die Situation ohne eine Schuldzuschreibung zu machen und vermittelte somit, dass es um Ursachen und Wirkung geht. Bei den Jugendlichen bleibt nach diesem Gespräch der Eindruck haften, den Nahost-Konflikt ein bisschen mehr zu verstehen, ohne diesen Konflikt jedoch zu verstehen. 5

6 14:30 Uhr Essen in Qumran, ab 16:00 Uhr baden im Toten Meer. Anschließend ging es nach Tel Aviv zum Flughafen, wo um 01:20 ( ) der Rückflug nach Köln/Bonn stattfindet Sonntag Ankunft um 05:00 Köln/Bonn Ankunft um 9:00 in Dortmund Ausblick und Perspektiven Für die Auswertung fand im Juni mit den Teilnehmer_innen ein Nachbereitungstreffen statt. Neben dem üblichen Austausch von Fotos und Kontakten ging es dort auch sehr detailliert um das Programm und die Bewertung einzelner Programmpunkte. Deutlich war die Aussage aller Teilnehmer_innen, die Programmpunkte mehr auf Begegnung auszurichten, was sich insbesondere auf die offiziellen Termine in Netanya bezog, die eigentlich erst im informellen Teil interessant wurden. Hier soll nach Ansicht der Teilnehmer_innen zukünftig besser über die Form nachgedacht werden, z. B. ob nicht Methoden wie World-Cafe besser geeignet wären. Die Besuche in Yad Vashem und Lohamei Haghetaot wurde in beiden Fällen als zu kurz angesehen. Hier wurde von allen Teilnehmer_innen eingefordert, in zukünftigen Programmen eher ganze Tage vorzusehen, wobei dazwischen auch Erholung sein sollte. Auch der Stadtrundgang durch Tel Aviv wurde als sehr gut und informativ angesehen, gerade auch weil in der Vorbereitung die Geschichte Israels Thema war und nun die Fakten mit Orten verknüpft werden konnten. Allerdings war es einfach zu viel für einen Tag. Die Beteiligungsmöglichkeiten der Jugendlichen bei dieser Fahrt waren leider sehr begrenzt, da einzelne Programmpunkte gerade in Verbindung mit dem offiziellen Besuchsprogramm eines Oberbürgermeisters nur begrenzt Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Trotzdem ist durch die frühzeitige Vorbereitung gelungen, einzelne Programmpunkte an die Wünsche der Jugendlichen anzupassen. Hierzu hat es sich als sehr hilfreich erwiesen, dass wir vor Ort mit verschiedenen Jugendorganisationen kooperiert haben, die sehr viel möglich gemacht haben. Ausgehend von der Erfahrung mit dieser Studienfahrt sind mittlerweile mehrere Projekte initiiert worden. So wird es auf Initiative des Oberbürgermeisters in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft und dem Jugendring in 2013 eine Multiplikatorenfahrt nach Israel geben, um weitere Initiativen und Organisationen für die Städtepartnerschaft mit Netanya und solche Studienfahrten zu gewinnen. Darüber hinaus konnten einige Kontakte bereits zu konkreten Besuchen genutzt werden. So haben Jugendliche der Dortmunder Falken auf dieser Fahrt Kontakte zur Alyal, der arabischen Jugendbewegung geknüpft und eine Delegation der Alyal im Oktober in Dortmund begrüßt. Für die Weiterentwicklung des Projektes Botschafter_innen der Erinnerung war die Studienfahrt ein wichtiger Baustein. Sie hat nicht nur den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit der Gruppe weiter befördert, diese Studienfahrt hat insbesondere neue Impulse für die Arbeit gegeben. Themen wie jüdischer Widerstand haben Eingang in die Arbeit gefunden. Aus Sicht der Jugendlichen war diese Studienfahrt nicht die letzte. Auf jeden Fall nicht ihr letzter Besuch in Israel. 6

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