Sinn und Unsinn von Vorurteilen

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1 Sinn und Unsinn von Vorurteilen Michael Hübler Diplom-Pädagoge, Sozialmanager Focusing-Begleiter Berater, Trainer, Autor verheiratet, zwei Kinder wohnhaft in Fürth

2 0 Ein Vorteil was ist das eigentlich? 1 Beliebte Vorurteile Andere Länder, andere Vorurteile Frauen und Männer Kleider machen Leute Alt und Jung Positive Vorurteile 2 Der Sinn von Vor-Urteilen 3 Woher kommen Vorurteile? 3.1 Erkenntnisse aus der Evolutionstheorie 3.2 Abgrenzungen und Selbstbestätigung 3.3 Von der Gruppe zum Individuum zum Verhalten 3.4 Psychologische "Gesetze" 3.5 Von Medien und Mythen 3.6 Statistiken sind langweilig 3.7 Genetik oder sozial vermittelt? Was ist dran an Vorurteilen 4 Die individual-psychologische Auswirkung von Vorurteilen 4.1 Die geistig-körperlich-emotionale Auswirkung 4.2 Bewusste und unbewusste Verknüpfungen 4.3 Sich selbst erfüllende Prophezeihungen 4.4 Sind wir unseren Vorurteilen ausgeliefert?

3 Ein Vorurteil Was ist das eigentlich?

4 1 Beliebte Vor-Urteile

5 1.1 Andere Länder andere Voruteile Made in Germany: Deutsche sind bürokratisch, können nicht geniessen, sind überpünktlich und quasi immer am Arbeiten. Schweizer... sind noch bürokratischer und spießig dazu. Italiener... sind sexuell äußerst aktiv und genießen das Leben. Spanier... sind stolz und lebenslustig. Portugiesen... sind nachdenklich und eher traurig. Schweden und Norweger... sind sozial eingestellt und kinderfreundlich. Franzosen... sind arrogant und gehen gerne fein essen. Holländer... sind Kleingärtenfetischisten, haben alle Boote, sind multikulturell eingestellt und rauchen gerne Haschisch. Polen... sind bleich und klauen alles was nicht niet- und nagelfest ist. Russen... sind gefühlskalt und trinken gerne Wodka. Amerikaner... sind extrem religiös und Umweltsünder. Japaner... sind technikversessen, Gruppentiere und kindlich.

6 1.2 Über Männer und Frauen Frauen... kümmern sich gerne um andere. reden gerne mit Freundinnen am Telefon. suchen mehr Kontakt zu anderen. legen mehr wert auf ihr Äußeres. können nicht einparken. ist es wichtiger was andere sagen. Männer... sind konfliktscheu. sind redefaul. sind Einzelgänger. lieben Sport. sind geradliniger. sind risikofreudiger. vernachlässigen sich auch gerne mal, wenn niemand hinsieht. lieben ihr Auto.

7 1.3 Kleider machen Leute

8 1.3 Alt und Jung

9 1.4 usw. Die Jugend von Heute Langzeitarbeitsloser Mutter mit 5 Kindern Fitnesstudio-Besitzer

10 1.5 Positive Vorurteile Schwule sind... Menschen aus der Unterschicht sind... Lesben sind... Schwarze sind... Zigeuner sind...

11 2 Der Sinn von Vor-Urteilen Auf der Suche nach einem Halt in einer schnell-lebigen Welt.

12 3 Woher kommen Vor-Urteile? 3.1 Evolutionstheorie Warum wir vor großen Unglücken mehr Angst haben. Nach innen freundlich nach außen aggressiv. Generalisierter Altruismus Kooperation und gute Taten zum Erhalt der Gruppe. Wer sich für die Gruppe opfert, bekommt etwas zurück. Wer nicht zu uns gehört, bedroht uns. Eine äußere Bedrohung führt zu einer inneren Stärkung.

13 3.2 Abgrenzungen und Selbstbestätigung Gute Religion böse Religion Schuldzuschreibungen, Selbstvergewisserung und der Glaube an eine gerechte Welt Vergewaltigungsopfer Übergewichtige Aids-Kranke Obdachlose Krebs-Kranke Depressive In der anderen Gruppe sehen alle gleich aus. Wir sind toll Ihr seid doof!

14 3.3 Von der Gruppe zum Individuum zum Verhalten Gruppenzugehörigkeiten Stereotype charakterliche Eigenschaften Konkrete Verhaltensweisen

15 3.4 Psychologische "Gesetze" Subtyping: Wenn eine Information gegen unsere Vorurteile geht, kann sie diese erst recht festigen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Beispiel: Schwarze sind faul mit Ausnahme aller schwarzen Sportler. Verwässerungseffekt: Man kann nicht zwei Dinge gleichzeitig tun und beidesmal super sein. Rekognitionsregel: "Glaub' das, was alle sagen." Soziale Moral: "Mach das, was die anderen machen." Halo-Effekt: Zusammenhänge und Verknüpfungen werden überschätzt, weil unsere Wahrnehmung selektiv arbeitet (wer Haschisch raucht, klaut auch!). Soziale Verstärker oder: Wenn Jungs stricken wollen!

16 3.5 Von Medien und Mythen Schlechte Nachricht + seltenes Ereignis = gute Nachricht! Wiederholungen machen glaubwürdig(er), obwohl der Erkenntnisgewinn nicht steigt. kurzer Ausschnitt vs. langer Prozess

17 3.6 Statistiken sind langweilig Tote am 11. September vs. Tote durch Autounfälle in den Jahren danach 20 Tote durch die Schweinegrippe vs Tote durch normale Grippe Tote durch illegale Drogen vs Alkoholtote 888 Tote durch Flugzeugabstürze (2006, weltweit) & 0 Tote durch Terroranschläge (seit 2006, D) vs Verkehrstote 5174 Verkehrstote vs Todesfälle zuhause durch Stürze, Stromschläge, unsachgemäße Reparaturen,...

18 3.7 Genetik oder sozial vermittelt? Was ist dran an Vor-Urteilen? Männer sind aggressiver und stärker (Testosteron) Mädchen sind zu Schulbeginn in Mathematik gleich gut wie Jungs schwarz oder weiss genetisch zu 99% gleich Blondinen sind dumm. Oder doch 'femme fatale', 'Venusfalle' oder 'Unschuld vom Lande'? Brünette sind 'wilder'. Rothaarige bockiger. Die Wahrheit Blonde Kinder sind schüchterner und ängstlicher. Menschen fühlen sich zu großen, rundlichen Gesichtern, blauen Augen und blonden Haaren bei Kindern hingezogen. Blond ist ein Zeichen für Frische. Blondinen sind fruchtbarer. Wenn Männer vor einem IQ-Test Bilder von Blondinen sehen, werden sie schlechter, um kompatibel zu sein.

19 4 Die individualpsychologische Auswirkung von Vor-Urteilen 4.1 Die geistig-körperlich-emotionale Wirkung Vorurteile sind emotional gefärbte Meinungen Vernetztes Lernen und Erinnern - Ostdeutsche: Manager oder arbeitslos? - Islamisten: gute Tat oder Bombenleger? Unbewusstes Lernen Emotionale Reaktionen unter Stress Emotionen steuern unser Verhalten "Schwarze-sind-dümmer", "Männer-sind-sprachlichunbegabt" und "Frau-können-nicht-Auto-fahren"-Tests Ängste machen eng Selektive Wahrnehmung

20 4.2 Bewusste und unbewusste Verknüpfungen Bewusste Verbindungen von Reizen Beispiele: Juden mit großen Nasen, hinterhältigem Blick und Geld Deutsche mit ernstem, strengem Blick, quasi immer am Arbeiten Ärzte mit sauberen Kitteln Banken und die seröse Farbe blau

21 Die Wirkung von Farben Rot... ist die Farbe des Feuers. Sie erregt Aufmerksamkeit, steht für Energie, Liebe und Leidenschaft, kann jedoch auch aggressiv und aufwühlend wirken, da sie auch Wut verkörpert und als Farbe der Vorsicht gilt. Orange... ist die Farbe der untergehenden Sonne. Sie ist die Symbolfarbe für Optimismus und Lebensfreude. Sie signalisiert Aufgeschlossenheit und Kontaktfreude, Gesundheit und Selbstvertrauen. Gelb... ist die Farbe der Sonne. Sie vermittelt Licht, Heiterkeit und Freude, steht für Wissen, Weisheit, Vernunft und Logik. Grün... ist die Farbe der Natur. Sie ist eine beruhigende Farbe. Sie steht für Großzügigkeit, Sicherheit, Harmonie, Hoffnung, Erneuerung des Lebens.

22 Blau... ist eine kühle Farbe. Sie ist die Farbe des Himmels. Sie steht für Ruhe, Vertrauen, Pflichttreue, Schönheit, Sehnsucht. Sie kann aber auch Melancholie vermitteln. Violett... ist eine Farbe der Inspiration, Mystik, Magie und Kunst. Sie ist eine außergewöhnliche Farbe, die auch mit Frömmigkeit, Buße und Opferbereitschaft in Verbindung gebracht wird. Sie kann aber auch aggressiv wirken.

23 Schwarz... ist die Farbe der Dunkelheit. Sie drückt Trauer, Furchterregendes oder Geheimnisumwittertes aus. Schwarz ist aber auch Ausdruck von Würde und Ansehen und hat einen besonders feierlichen Charakter. Weiß... ist die Farbe von Eis und Schnee. Sie ist ein Symbol der Reinheit, Klarheit, Erhabenheit und Unschuld. Sie gilt aber auch als Zeichen der Unnahbarkeit und kühlen Reserviertheit.

24 Unbewusste Verbindungen: Das Phänomen des Priming Der Begriff Priming bezeichnet die unterschwellige Darbietung bzw. Wahrnehmung von Reizen, die unbewusst in unserem Gehirn Verbindungen herstellen. Beispiele: Hooligans machen dumm, Professoren machen klug, Schwarze machen aggressiv und Alte machen langsam edle Schriftzüge auf Weinflaschen Preisreduzierungen in großen Buchstaben und aggressiven Farben Glückliche Bacardi-Menschen Wer raucht genießt seine Freiheit! Autos machen frei!

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28 4.3 Sich selbst erfüllende Prophezeihungen Die sich selbst erfüllende Prophezeiung ist eine Vorhersage, die sich deshalb erfüllt, weil sich der Vorhersagende, meist unbewusst, so verhält, dass sie sich erfüllen muss. Beispiel: Jungs und Mathe Mädchen und Sprachen

29 4.4 Sind wir unseren Vorurteilen ausgeliefert? Vorurteile und persönliche Voreinstellungen Rassisten und Nicht-Rassisten Erziehung zu Toleranz Film vs. Popcorn oder: persönliche Ziele machen immun gegen Priming Fühlen wir uns situativ bedroht? Sicherheitsfokus vs. Wachstumsfocus Abgrenzung zu Fremden Fremde sind unheimlich Fremde sehen alle gleich aus Fremde sind bedrohlich

30 5 Vor-Urteile und Intuition Vorurteile prägen unsere Sichtweise auf die Welt, bevor sie passiert. Vorurteile lassen uns nur einen selektiven Teil der Welt wahrnehmen. Vorurteile schließen von Gruppenzugehörigkeiten und sozialen Zusammenhängen (Wohnort, Viertel,...) auf Eigenschaften Intuition lässt uns eine Situation als Ganzes wahrnehmen, ohne auf einzelne Fakten zu achten. Intuition bezieht sich auf unsere ganze Wahrnehmung (Emotionen und Ideen) anstatt nur auf Fakten. Intuition nimmt die Person und deren Wirkung auf uns wahr. Intuition funktioniert am besten, wenn wir bereit sind von Vorurteilen Abstand zu nehmen.

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