NEWSLETTER 1/12 April 2012
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- Eleonora Bachmeier
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1 NEWSLETTER 1/12 April 2012 Editorial Vor etwas mehr als einem halben Jahr hat die OdA G ZH die neuen Räumlichkeiten im Kurszentrum an der Schärenmoosstrasse bezogen. Dank dem grossen Einsatz der Projektverantwortlichen sowie des übrigen Teams lief der Umzug planmässig ab. An dieser Stelle noch einmal ein grosses Dankeschön an alle! Die Vorteile, die wir uns von der Zentralisierung erhofft hatten, bestätigen sich bereits im Alltag: Die Kommunikationswege sind kurz und direkt, das Materiallager ist zentral im gleichen Gebäude untergebracht und man trifft endlich persönlich, wen man bis anhin nur per oder am Telefon kennen gelernt hat. Aktuell Zentralisierung der Räumlichkeiten neu, farbig und mit viel Platz Die OdA G ZH domiziliert seit August 2011 im neuen Kurszentrum in Zürich- Oerlikon. Die Räumlichkeiten an der Schärenmoosstrasse beherbergen die Unterrichtsräume für die ÜK FaGe, für die ÜK AGS, für die LTT Praxis Kurse sowie für weitere Ausbildungsgänge. Neu befindet sich auch das Materiallager vor Ort sowie die Büroräumlichkeiten der OdA G ZH. Als Untermieter befinden sich der neu gegründete Lehrbetriebsverbund SPICURA, die OdA Soziales Zürich sowie der Spitex Verband Kanton Zürich und die Curaviva Kanton Zürich im Gebäude. Die erfolgreiche Zentralisierung ebnet den Weg für die nächsten Projekte. Mehr dazu erfahren Sie im aktuellen Newsletter dem ersten seit dem Umzug! Das ganze Team an der Schärenmoosstrasse freut sich auf ein spannendes Jahr mit zahlreichen neuen Herausforderungen. Herzlich Heidi Berger, Geschäftsleitung Insgesamt befinden sich 20 Unterrichtszimmer im neuen Kurszentrum. Im ersten Obergeschoss gibt es einen grossen Aufenthaltsraum mit Mikrowellengeräten für die Lernenden und Studierenden. Im zweiten
2 Obergeschoss stehen den Lernenden und Studierenden drei Aufenthaltsräume sowie Snack- und Getränkeautomaten zur Verfügung. Spitalbetten: Umständlich zum Zügeln aber nach wie vor gefragt! Einer der neuen farbenfrohen Aufenthaltsräume für die Lernenden und Studierenden Spektakulärer Umzug der Spitalbetten Aufruf an die Einrichtungen des Gesundheitswesens Für die Einrichtung der ÜK FaGe- Unterrichtszimmer benötigen wir zusätzliche Pflegebetten. Die Betten sollten nicht älter als 20 Jahre sein. Bitte melden Sie sich bei der OdA G ZH, Heidi Berger, Geschäftsführerin, wenn Sie solche an Lager haben und zur Verfügung stellen möchten. Unterrichtsraum mit Spitalbetten Telefon: heidi.berger@oda-g-zh.ch Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 2/8
3 LTT Praxis Auftakt zum Frühlingssemester Das im vergangenen Herbstsemester lancierte Angebot Lernbereich Training und Transfer Praxis (LTT Praxis) der OdA G ZH ist erfolgreich umgesetzt worden. Momentan geht es darum, die Erfahrungen des ersten Semesters auszuwerten und in die laufende Weiterentwicklung des Angebotes einfliessen zu lassen. Im April beginnt bereits das Frühlingssemester und wir freuen uns, dass wir erneut auf die Erfahrung unserer bisherigen Dozentinnen und Dozenten zählen können. Aufgrund der positiven Rückmeldungen von Seiten der Betriebe und der Studierenden wird sich das Angebot in diesem Semester ähnlich gestalten wie bis anhin. Das Kursprogramm mit den definitiven Daten ist online verfügbar unter folgendem Link: AGS Neuer Ausbildungsgang ab Sommer 12 Im August 2011 begann im Kanton Zürich das Pilotprojekt «Grundbildung zur Assistentin/zum Assistenten Gesundheit und Soziales» (AGS). Ab Sommer 2012 wird die zweijährige Grundbildung gemeinsam mit den übrigen Kantonen definitiv eingeführt. Die Ausbildung richtet sich an Jugendliche nach der obligatorischen Schulzeit. Sie erfolgt während zweier Jahre an drei Lernorten: Lehrbetrieb, Schule sowie überbetriebliche Kurse (ÜK) und schliesst mit einem eidgenössischen Berufsattest (EBA) ab. Die Assistentin/der Assistent Gesundheit und Soziales arbeitet in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens und unterstützt Menschen mit körperlichen, geistigen oder sozialen Einschränkungen bei der Bewältigung des Alltags. Anmeldungen sind noch möglich! Bitte per an Sara Braun (sara.braun@oda-g-zh.ch) mit dem Anmeldeformular unter folgendem Link: Seite 3/8
4 Erfolgreicher Start der ÜK Im August 2011 starteten 59 motivierte Lernende ihre Ausbildung zur Assistentin/ zum Assistenten Gesundheit und Soziales im Kanton Zürich. Bereits in der ersten Woche ihrer Ausbildung fand auch der erste überbetriebliche Kurs (ÜK) in den Räumlichkeiten des neuen Kurszentrums der OdA G ZH statt. Die Auseinandersetzung mit wichtigen Grundlagen der Ausbildung sowie Kommunikationsthemen helfen den Lernenden beim Einstieg in die gewählte Berufsrichtung. In der Zwischenzeit haben die mittlerweile 60 Lernenden ihr erstes Semester abgeschlossen und an fünf weiteren ÜK zu praktischen Themen aus ihren Berufsfeldern teilgenommen. Erste Rückmeldungen zeigen, dass die Mehrheit der Lernenden gerne die ÜK besucht. Die Möglichkeit, Verrichtungen zu üben, zu vertiefen, zu hinterfragen, unkorrekte Anwendungen zu erkennen und Theorien praktisch umzusetzen wird sehr geschätzt. Der praktische Zugang erweist sich als gute Ergänzung zum Berufsschulunterricht. Einführung in die Ausbildungsgrundlage Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales Donnerstag, Uhr OdA G ZH Schärenmoosstrasse Zürich Anmeldung bitte bis zum 6. April 2012 per an Laure Stammbach, OdA Gesundheit und OdA Soziales: laure.stammbach@oda-g-zh.ch Z-INA Nachdiplomstudiengänge HF Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege Seit Herbst 2010 tritt die Höhere Fachschule Z-INA als Bildungsanbieter unter der Trägerschaft der OdA G ZH für die Nachdiplomstudiengänge auf. Das Anerkennungsverfahren beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) sollte per Ende Jahr erfolgreich abgeschlossen werden. Mittlerweile hat der 5. Lehrgang der Bildungsgänge Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege im Nachdiplomstudium angefangen. Der 1. Lehrgang ist zurzeit an der Diplomarbeit und ab Juni 2012 werden die ersten Examina durchgeführt. Die altrechtlichen Weiterbildungen in Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege (SBK) sind grösstenteils abgeschlossen. Neu: IMC-Kurs (InterMediateCare) Ab Mai 2012 baut die Z-INA ihr Bildungsangebot aus: Der IMC-Kurs erweitert die Fachund Handlungskompetenz auf Intermediate Care- und anderen Überwachungsstationen. Der Kurs bereitet die Teilnehmenden auf die Überwachung und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit latenter Vitalgefährdung vor und soll eine frühzeitige Erkennung, Diagnostik und Therapie ermöglichen. Die Lektionen können im Baukastensystem individuell besucht und müssen innerhalb Seite 4/8
5 von 2 Jahren abgeschlossen werden. Der komplette IMC-Kurs umfasst 104 Lektionen inkl. schriftlicher Zertifikationsprüfung. Alle Informationen unter: Zwei neue Studiengangsleiterinnen Per Ende April 2012 übergibt Daniela Meier- Müller ihre Aufgaben als Studiengangsleiterin NDS HF Intensivpflege Schwerpunkt Pädiatrie an Silvia Borisch (Bild). Per Juli 2012 heisst die neue Studiengangsleiterin NDS HF Anästhesiepflege Ines Rossknecht. Sie tritt die Nachfolge von Alfons Scherrer an. Herzlich willkommen im Team! ÜK FaGe Erfolgreicher Kursbeginn im neuen Kurszentrum Nach der Zentralisierung der Räumlichkeiten im August 2011 haben die ÜK FaGe-Kurse den Betrieb im neuen Kurszentrum der OdA G ZH erfolgreich aufgenommen. Regula Waldis, Leiterin ÜK FaGe, zieht eine positive Bilanz: «Durch die Zentralisierung der Räumlichkeiten findet jetzt ein reger Austausch zwischen den Instruktorinnen und Instruktoren untereinander aber auch mit den Planungsverantwortlichen statt». Die Kommunikationswege sind kürzer geworden, dadurch können offene Fragen oder Probleme direkt besprochen werden. Auch die Bereitstellung des Unterrichtsmaterials ist dank dem grosszügigen Lager "inhouse" viel weniger aufwändig als bis anhin. Das Material wird jeweils am Nachmittag durch die Logistikmitarbeiterinnen für den Folgetag ausgeliefert. Abends zwischen und Uhr bringen die Lernenden die gebrauchten Materialboxen ins Lager zurück, wo das Material anschliessend aussortiert und gereinigt wird. Positiv ist natürlich auch, dass die Instruktorinnen und Instruktoren wissen, was sie in den Kursräumen erwartet. Sie können sich so noch stärker auf die Unterrichtsvorbereitung konzentrieren. «Wir können mit gutem Gewissen sagen, dass wir mit der Zentralisierung an Professionalität gewonnen haben», so Regula Waldis. Seite 5/8
6 Weg frei für die nächsten Schritte Nach diesem notwendigen und wichtigen Schritt werden an der Schärenmoosstrasse nun weitere Massnahmen in Richtung Qualitätsmanagement angegangen. Für Regula Waldis stehen insbesondere zwei wichtige Themen im Vordergrund: «Wir wollen den Erfahrungsaustausch mit den Lehrbetrieben weiter verstärken und das Fortbildungsangebot für unsere Instruktorinnen und Instruktoren ausbauen.» nur Gelegenheit zur Selbstreflexion, dank gezielt ausgewählten Themen bekommen sie auch wertvolle Unterstützung für die anspruchsvollen Settings der Kurse. Bereits im November/Dezember 2011 stiessen die drei halbtägigen Seminare auf grosses Interesse. Die nächsten Fortbildungstage zu den Themen «Adoleszente Jugendliche in Lerngruppen» sowie «Lernsequenzen gestalten unter dem Aspekt Umgang mit Heterogenität» finden im Juni 2012 statt. In Sachen Erfahrungsaustausch hat Ende Februar 2012 eine Veranstaltung stattgefunden, die von rund 85 Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus den Lehrbetrieben besucht wurde. Dabei kamen die Erwartungen der Lehrbetriebe an die OdA G ZH noch einmal klar zum Ausdruck. Vermehrt Festanstellungen Ein weiterer Schritt zur Sicherstellung der Qualität wird mittels einer geplanten Festanstellung der Instruktorinnen und Instruktoren angestrebt. Mit einer 20-40prozentigen Festanstellung des Lehrpersonals soll auch die Identifikation mit der OdA G ZH gesteigert werden. Zudem können so Qualitätsunterschiede der Unterrichtenden verringert werden. Ausserdem in Planung: In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Zürich wird zurzeit eine Fortbildungsveranstaltung für 60 bis 70 Teilnehmende ausgearbeitet, die umfassend auf die besonderen Rahmenbedingungen des Unterrichts im Bereich ÜK eingehen wird. Regula Waldis zeigt sich zufrieden mit den neuen Abläufen nach der Zentralisierung Fortbildung für das Lehrpersonal Die OdA G ZH wurde in ihrem Bestreben bestärkt, die Qualität der Kurse durch gezielte Schulung der Instruktorinnen und Instruktoren weiter zu verbessern. Mittels neuer Fortbildungsveranstaltungen erhalten die Instruktorinnen und Instruktoren nicht Seite 6/8
7 Projekte Nationales Projekt Laufbahnentscheidungen von FaGe Jede/r siebte Lernende hat die Absicht, auch zwei Jahre nach dem Abschluss noch als FaGe tätig zu sein. Jede/r zweite Lernende plant für spätestens zwei Jahre nach Abschluss die Aufnahme eines Pflegestudiums auf Tertiärstufe. Die dreijährige berufliche Grundbildung «Fachfrau/Fachmann Gesundheit» (FaGe) wurde im Zuge der Integration der Gesundheitsberufe in das neue Berufsbildungsgesetz eingeführt. Die Ausbildung FaGe liegt unterdessen auf Platz vier der meistgewählten beruflichen Grundbildungen. Die Ausbildung soll sowohl eine qualifizierte Berufstätigkeit im Gesundheitswesen als auch den Zugang zu anspruchsvollen tertiären Berufen ermöglichen. Mit der Integration der Gesundheitsberufe in das allgemeine Schweizer Bildungssystem bietet sich den Absolvierenden FaGe eine Vielzahl an Berufsperspektiven, wie beispielsweise der Zugang zur nicht-akademischen Tertiärstufe (höhere Fachschule und eidgenössische Berufsprüfung) oder mit einer Berufsmaturität der Zugang zur Fachhochschule. Wie weiter nach der Ausbildung? Und welche beruflichen Schritte machen FaGe-Lernende nun tatsächlich nach Abschluss der Grundausbildung? Dieser Frage gingen das Eidg. Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) und die OdA Santé in einer nationalen Längsschnittstudie nach. Der ausführliche Zwischenbericht zur Studie ist einsehbar unter folgendem Link: cde b2/laufbahn_fage_bericht_d_ pdf Die Resultate zu den tatsächlich getroffenen Karriereentscheidungen der befragten Lernenden folgen Anfang SwissSkills 2014 ist die OdA G ZH mit dabei Die Stiftung SwissSkills stärkt das Ansehen der Berufsbildung in der Öffentlichkeit. In diesem Zusammenhang koordiniert sie auch die Schweizermeisterschaften in über 60 Berufen und ermöglicht jungen Berufsleuten die Teilnahme an den internationalen Berufsmeisterschaften. Nun liegen erste Zwischenergebnisse vor. Hier ein Auszug der bisherigen Resultate: Jede/r dritte FaGe-Lernende möchte nach der Ausbildung auch als solche/r arbeiten. Seite 7/8
8 Erste nationale Leistungsschau der Berufsbildung in Bern Bis heute werden die Berufs- Schweizermeisterschaften jeweils dezentral an verschiedenen Standorten durchgeführt sollen die Meisterschaften für alle Berufe erstmals gleichzeitig an einem einzigen Standort stattfinden. Damit entsteht ein kompakter Event mit einer geballten Leistungsshow der Schweizerischen Berufsbildung. Erwartet werden 600 junge Berufsleute, die in rund 60 Berufen ihr Können zeigen erstmals mit dabei ist auch die OdA G des Kantons Zürich. Räumlichkeiten im Kurszentrum Schärenmoosstrasse zu vermieten! Die Unterrichts- und Sitzungsräume der OdA G ZH an der Schärenmoosstrasse 77 in Zürich-Oerlikon können stunden- oder tageweise gemietet werden. Ob Schulungen, Meetings oder Seminare im Kurszentrum in Oerlikon steht eine Vielzahl geeigneter Räumlichkeiten zur Verfügung. Weitere Informationen und Reservationen: info@oda-g-zh.ch Die «SwissSkills Bern 2014» finden vom 17. bis 21. September 2014 auf dem BEA- Messeplatz in Bern statt. Personelles Wir begrüssen neu im Team an der Schärenmoosstrasse: Sandra Hug, Mitarbeiterin Logistik 100%, seit Januar 2012 Esther Verstfeld, Empfang 20 40%, seit November 2011 Simone Schürmann, Leiterin LTT Praxis, seit September 2011 Impressum Herausgeberin: OdA G ZH Schärenmoosstrasse 77 CH-8052 Zürich Inhalt: OdA G ZH, Heidi Berger, Geschäftsführerin Redaktion/Layout: Laure Stammbach, Leiterin Attestausbildung AGS, seit August 2011 die textwerkstatt, Sibylle Ambs-Keller info@die-textwerkstatt.ch Seite 8/8
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