KSB-Magazin. Magazin des Kantonsspitals Baden AG Ausgabe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KSB-Magazin. Magazin des Kantonsspitals Baden AG Ausgabe"

Transkript

1 KSB-Magazin Magazin des Kantonsspitals Baden AG Ausgabe mit Jahresbericht 2010

2 Ihre Gesundheit. Unser gemeinsames Anliegen. Gesellschaft und Politik fordern zunehmend mehr Effizienz im Gesundheitswesen. Damit Wirtschaftlichkeit, Qualität, Sicherheit und Patientennähe rund um die Uhr keine leeren Worthülsen bleiben, lancieren regional verankerte Institutionen auf der Basis freiwilliger Kooperationen das «Gesundheits-Netz Aargau Ost». Die Kooperationspartner auf einen Blick Spital Leuggern Mehr Freiheit mehr Verantwortung Liebe Leserin, lieber Leser Mit dem neuen KSB-Magazin wollen wir Ihnen einen Blick hinter die Kulissen gewähren. Hinter die Kulissen eines Spitals, das sich im Umbruch, ja im Aufbruch befindet, das dabei aber nie auch nur den kleinsten Abstrich an der Qualität in allen Bereichen seiner Leistungen dulden würde. Die Tagespolitik ist ein schnelles und hektisches Geschäft. Das KSB-Magazin hält sich lieber an gesicherte Tatsachen. Im Moment ist noch nicht entschieden, wie es baulich mit dem KSB weitergeht. Offen sind immer noch die Optionen eines Neubaus in Baden oder aber die gesundheitspolitische, kaum Sinn machende Lösung eines neuen Zentralspitals mitten irgendwo im Aargau. Der Wille des Regierungsrates des Kantons Aargau ist: Das KSB wird Eigentümer seiner Liegenschaften werden. Damit einher geht mehr Verantwortung, aber auch mehr wirtschaftliche Freiheit. Eine Herausforderung, die wir alle, die wir für das KSB arbeiten, sehr gerne annehmen. Viele weitere Themen in dieser Ausgabe werden Sie interessieren und auch unterhalten. Der Jahresbericht 2010 macht Ihr KSB-Magazin 1 / 2011 komplett. Ich freue mich auf viele persönliche Begegnungen am «Aktionstag der Freiwilligen» am 26. Mai 2011 bei uns im Kantonsspital Baden. Ganz herzlich, Ihr Dieter Keusch CEO 4 Freiwilligenarbeit hat viele Namen 7 Es geht ums Ganze 9 Wettbewerb 10 Mehr Selbstständigkeit mehr Verantwortung 13 Jahresbericht Schmerz, lass nach! Stein für Stein 20 Laufen wie auf dem Mond 23 Alles eine Frage der Dosis 27 Kontakte ÄRZTE DES BEZIRKS BADEN Gesundheits-Netz Aargau Ost Verwaltungsrat VR-Präsident: P. Suter, Betriebsökonom VR-Vizepräsident: J. Knecht, dipl. Wirtschaftsprüfer Verwaltungsräte: K. Aeberhard, Dr. rer. pol. E. R. Griesshammer, lic. oec. & lic. iur. A. Haefeli, Dr. med. Spitalleitung CEO: D. Keusch, lic. iur. Ärzte: J. H. Beer, Prof. Dr. med., Stv. CEO; R. Kubik, Prof. Dr. med. Pflege: Y. Biri Betriebswirtschaft und Infrastruktur: T. Schmid Finanzen: D. Kalberer, lic. rer. publ. Herausgeber Kantonsspital Baden AG Redaktion Stefan Wey, Kantonsspital Baden AG Heinz Haug, haugsache, Aarau Konzept, Gestaltung, Produktion S&W Werbeagentur BSW, 5401 Baden Stefan Wey, Kantonsspital Baden AG Fotos Stefan Wey, Kantonsspital Baden AG, Seiten 5, 8, 23 René Rötheli, Baden, Seiten 5, 6, 10, 11, 14, 15, 18, 19, 20, 21 Anzeigen Marlen Lendi, Kantonsspital Baden AG

3 Freiwilligenarbeit hat viele Namen Wie immer man es auch benennt: Freiwilliges Geschätzte Damen und Herren Engagement, ehrenamtliche Tätigkeit, unentgeltliches Arbeiten Freiwilligenarbeit ist und bleibt unbezahlbar. Über ein Drittel der Schweizerinnen und Schweizer leisten Freiwilligenarbeit von regelmässiger Die Frage, warum Menschen etwas freiwillig tun und Vereinstätigkeit über gelegentlichen Hütedienst für dabei auf jegliche Art von Bezahlung verzichten, ist eine Bekannte und Verwandte bis hin zum punktuellen müssige. Weil es eine direkte und unmittelbare Antwort wohl Einsatz im Rahmen spezieller Projekte. Dieses Engagement verdient ein grosses Dankeschön und so nicht gibt. Und gäbe es eine Antwort, dann fiele diese wohl so vielschichtig und differenziert aus, wie es auch die Menschen sind, die sich freiwillig in den Dienst anderer stellen. lichkeiten» im gesellschaftlichen Alltag wären unsere Wertschätzung! Denn viele «Selbstverständ- Am KSB kennt und schätzt man die Freiwilligenarbeit undenkbar ohne das Engagement der zahlreichen seit nunmehr 30 Jahren. Was 1981 mit einer Sterbebegleitungsgruppe von 24 Frauen und Männern begann, leistete Freiwilligen in diesem Land. zum Beispiel 2010 mit 77 Freiwilligen gegen 5000 Einsatzstunden mit einem Sozialwert von über Fr gefeiert. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, um auf 2011 wird europaweit das Jahr der Freiwilligenarbeit Erich Lustig von der Abteilung Bildung und Beratung die grosse Bedeutung des freiwilligen Engagements am KSB ist auch Koordinator der IDEM-Freiwilligendienste aufmerksam zu machen und dieses zu würdigen. Ich IDEM steht für «Im Dienste eines Mitmenschen», und er danke dem Kantonsspital Baden (KSB) als eines weiss: «Die 5000 Einsatzstunden gehören zu den drei Fünfteln unbezahlter Arbeit, die volkswirtschaftlich den zwei die aktive Teilnahme am Freiwilligenjahr. Mit einem der neuen Träger von BENEVOL Aargau herzlich für Fünfteln bezahlter Arbeit gegenüberstehen.» In der Tat: Das abwechslungsreichen Aktionstag wird der Öffentlich- Verhältnis zeigt, dass unsere Gesellschaft ohne unbezahlte keit ermöglicht, die Arbeit der verschiedenen Freiwilligengruppen des KSB kennen zu lernen. Ausserdem Arbeit gar nicht existieren könnte. «Die Bedeutung freiwilligen Engagements vor allem im freue ich mich darauf, mich an diesem Tag mit interessierten Besucherinnen und Besuchern zum Thema Gesundheitswesen und im Sozialbereich wird drastisch zunehmen», sagt Erich Lustig. Und er verweist auf die demografische Entwicklung und die damit verbundene Verände- Freiwilligenarbeit auszutauschen. rung der Altersstruktur. Viele weitere Faktoren aber spielen Also dann bis am 26. Mai im KSB! auch eine Rolle. Lustig ist überzeugt: «Die Grundhaltung Engagiert. Freiwillig. wird zu einem Ausdruck sozialer Intelligenz.» Geschäftsführerin der Krebsliga Aargau Pascale Bruderer Wyss Am KSB sind die IDEMs nicht mehr wegzudenken. Sich und Nationalrätin dessen bewusst, kümmert sich das KSB ganz besonders um seine Freiwilligen. Denn wie sagt Erich Lustig so schön: «Sie gehören nicht einfach zum Inventar, sondern machen einen wichtigen Teil des Charmes unseres Spitals aus.» Keine Konkurrenz für die bezahlte Arbeit BENEVOL Aargau ist die Fach- und Vermittlungsstelle für Freiwilligenarbeit im Kanton Aargau. Ihre Arbeit basiert auf einer guten Zusammenarbeit mit Partnern und Freiwilligen. BENEVOL setzt sich vor allem für mehr Anerkennung, Vernetzung und Koordination der Freiwilligenarbeit ein. Es gilt die Freiwilligenarbeit zu fördern und sie «sichtbar» zu machen. Freiwilligenarbeit ergänzt und bereichert die bezahlte Arbeit, tritt aber nicht in Konkurrenz zu ihr. Die Freiwilligenarbeit erkennt und erfasst nicht abgedeckte Bedürfnisse und unterstützt oder ergänzt bestehende Angebote. Sie wird unentgeltlich geleistet. Die BENEVOL-Träger und -Mitglieder richten sich nach den Standards von BENEVOL Schweiz. BENEVOL Aargau ist die Drehscheibe der Freiwilligenarbeit im Kanton Aargau. Die Fachstelle unterstützt alle Organisationen beim Einsatz von freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Mitarbeiterinnen der Fachstelle konzipieren, beraten und begleiten Projekte im Bereich der Freiwilligenarbeit und unterstützen Personen, die freiwillig tätig sind oder dies werden möchten. Im Weiteren bietet die Fachstelle Weiterbildungen, Workshops und Plattformen zu den unterschiedlichsten Themen an. BENEVOL Aargau ist eine Non-Profit-Organisation. Sie finanziert ihre Arbeit durch öffentliche Gelder, Trägerund Mitgliederbeiträge, Auftragsarbeiten und Spenden. BENEVOL Aargau will im «Europäischen Freiwilligenjahr 2011» folgende Ziele erreichen: Sichtbarmachen der gesellschaftlichen Bedeutung der Freiwilligenarbeit Bessere Anerkennung und Würdigung des freiwilligen Engagements Stärkung der Freiwilligen- / Einsatzorganisationen Verbesserung der Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement BENEVOL organisiert, koordiniert und unterstützt die verschiedensten Aktionen und Aktivitäten im Kanton. Mit vor Ort sind jeweils Träger und Mitglieder von BENEVOL Aargau. Das aktuelle Jahresprogramm ist auf der Homepage publiziert: Im Kleinen mit grosser Wirkung Sie ist 29, hat Politikwissenschaft an der Uni Zürich studiert und arbeitet zurzeit an ihrer Dissertation. Alle 14 Tage kommt die Badenerin ins KSB, um für drei Stunden freiwillig als Patientenbegleiterin zu arbeiten. «Zur Erkenntnis, dass ich die Welt allein nicht retten kann, kam ich schon früh», gesteht Nicole Greuter. «Gleichzeitig war mir aber auch klar, dass ich im Kleinen etwas bewirken kann.» Es waren die vielen Besuche bei ihrer Grossmutter im Altersheim und die Freude, die sie mit ihren Besuchen nicht nur bei ihrer Grossmutter auslöste, die sie veranlassten, weiterhin im Kleinen zu wirken. Im Kleinen mit grosser Wirkung. Als Patientinnen- /Patientenbegleiterin führt sie die ins Spital Eintretenden an den richtigen Ort, die richtige Stelle. Sei es auf die Bettenstation oder aber ins Ambulatorium. Sich auf Menschen, die sich in einer ganz speziellen Situation befinden, einzulassen, empfindet Nicole Greuter als grosse Herausforderung. Gerade auch und ganz speziell neben ihrer Tätigkeit als Doktorandin am Institut für Politikwissenschaften an der Universität Zürich. Ob ihr beruflicher Karriereweg sie dereinst in die Wissenschaft oder die Privatwirtschaft führen wird, weiss sie noch nicht. Was sie aber weiss: «Die Leute engagieren sich zu wenig.» Sie steht zu ihrer Motivation, die manchmal auch etwas mit einem schlechten Gewissen zu tun hat. So oder so: «Eine Freiwilligentätigkeit ist nicht nur ein Geben, sondern immer auch ein Nehmen. Auch wenn meine Arbeit oft nur sehr kurze Begegnungen erlaubt, so zeigen die Patientinnen und Patienten doch ihre Dankbarkeit. Mal so, mal anders.» Mitte: Nicole Greuter, Doktorandin und Patientenbegleiterin am KSB. 4 Kantonsspital Baden AG Pascale Bruderer BENEVOL Aargau, Telefon Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag: 9 bis Uhr Termine sind auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich Kantonsspital Baden AG 5

4 Es geht ums Ganze Manchmal wird sogar gelacht Thomas Bleiker, Leiter Personaladministration und Sterbebegleiter am KSB. Versorgen, was heisst das eigentlich? Und dann erst noch integriert. Was steckt hinter dem Begriff «Integrierte Versorgung»? Das KSB-Magazin landet auf der Spurensuche unter anderem im Netz im Gesundheits-Netz Aargau Ost. Sterbebegleitung, Sitzwache in der Nacht bei Schwerkranken und Sterbenden eine Herausforderung in einer ganz speziellen Atmosphäre. Manchmal im Freundeskreis oder unter Bekannten muss Thomas Bleiker erklären, warum er tut, was er tut, nämlich sterbende Menschen in den Tod begleiten. Und dann obwohl schon über ein Jahr als Sterbebegleiter im Einsatz fällt ihm gar nicht so leicht, in Worte zu fassen, wovon er so überzeugt ist: «Es entsteht eine Nähe, wie sie sonst unter Menschen kaum möglich ist. Dabei muss nicht mal viel gesprochen werden. Oft genügt es da zu sein, eine Hand zu halten, etwas Wasser zu reichen und gemeinsam in die Stille der Nacht zu hören.» Nachts herrscht eine spezielle Stimmung im Spital. Nach 22 Uhr wird es still. Eine Stille, die der Hektik des Tages fast diametral gegenübersteht. Diese spezielle Atmosphäre mag Thomas Bleiker. Es kehrt Ruhe ein. Donnerstag, 26. Mai, 13 bis 17 Uhr Der 47-jährige Vater von vier Kindern leitet die Personaladministration bei der ALSTOM Grid AG in Oberentfelden. Eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem weltweit operierenden Konzern mit 730 Angestellten allein am Standort in Oberentfelden. Die Nächte, in denen Thomas Bleiker jeweils im KSB arbeitet, sind die Nächte auf den Samstag. Der freie Tag danach ist wichtig. «Wobei ich nicht lange schlafen kann. Die Arbeit im Spital beginnt um 22 Uhr und endet um 6 Uhr in der Früh. Dann fahre ich nach Hause, gehe zu Bett und stehe oft um 9 Uhr wieder auf. Es tut gut, nach solchen Einsätzen an keine Termine gebunden zu sein, und die Gespräche mit meiner Frau oder später in der Sterbebegleitungsgruppe helfen, das Erlebte gut zu verarbeiten.» Die Begegnungen mit Sterbenden und auch mit Angstpatienten sind prägend. Thomas Bleiker möchte keine einzige missen: «Die Intensität ist dermassen berührend, dass auch Tränen fliessen und manchmal sogar gelacht wird.» Aktionstag mit Programm im KSB Ab 13 Uhr gibt es frische Crêpes und eine Stunde später lädt Werner De Schepper zum Podiumsgespräch in die KSB- Arena. Zu Gast sind Nationalrätin Pascale Bruderer, Grossrätin Lilian Studer und «Sepp» Schmid, Badener Ehrenbürger und «Freiwilliger». Das Thema: Engagiert. Freiwillig. Wettbewerb Chinderhüeti Das KSB feiert seine Freiwilligen. Feiern Sie mit. Freiwillig und engagiert. Das genaue Programm mit den fixen Zeiten lesen Sie bitte auf Crêpes-Stand KSB-Arena Geschichten Clownerien Jazz Baumpflanzen Wer jemanden versorgt, der gibt ihm etwas Fehlendes, Dass sich starke Anbieter, die im gleichen geografischen etwas Notwendiges, das er gut brauchen kann oder sogar dringend benötigt. Eltern versorgen ihre Kinder, Jüngere versorschiedlicher Spezialisierung und Ausrichtung in einem Gebiet und der gleichen Branche wenn auch mit untergen Ältere, die Stadt versorgt ihre Einwohner mit Strom und Netz verbünden, macht Sinn. Konkurrenz belebt den Markt, Wasser. Viele weitere Beispiele lassen sich aufzählen. Zusammenarbeit erleichtert vieles. Ganz speziell auch im Ist ein Mensch integriert, dann gehört er dazu, zu einem Gesundheitswesen. Dieter Keusch, der CEO des Kantonsspitals Baden, lässt keinen Zweifel aufkommen: «Wir verhalten Verein, zur Gesellschaft. Ist etwas integriert, dann gehört es auch dazu, ist unabdingbarer Bestandteil eines grösseren uns partnerschaftlich». Und fährt fort: «Zum Wohle unserer Ganzen. Kaum eine Wissenschaft, die sich den Begriff in Patientinnen und Patienten wählen wir auf medizinischer, Teilen ihrer Arbeit nicht zu Nutzen macht. Von der Stochastischen Integration (Mathematik) über die Laterale Integra- arbeit mit unseren Partnern immer die passendste Form der logistischer und administrativer Ebene und in Zusammention (Wirtschaft) bis hin zur Schulischen Integration (Soziologie) findet der Begriff beinahe überall Anwendung. Geht Zur integrierten Versorgung gehört vor allem auch die Leistungserbringung.» man dem Ausdruck auf den Grund und packt ihn bei seiner Vor- und Nachsorge. Es ist das Ziel, die Spitaltage so niedrig lateinischen Wurzel, so finden wir die deutsche Übersetzung: wie möglich, das heisst, wie es die Bedürfnisse der Patienten Herstellung eines Ganzen. erlauben, zu halten. Viele Patientinnen und Patienten brauchen nach dem operativen Eingriff noch professionelle Nähe, Qualität, Wirtschaftlichkeit Pflege. Diese muss aber mitnichten immer in einem Akut- Es geht also ums Ganze. Um die ganzheitliche Versorgung. Von der ganzheitlichen Gesundheitsversorgung im Pflegezentrum, wie zum Beispiel dem RPB, dem Regionalen spital erbracht werden, sondern oft mit Vorteil in einem Osten des Kantons Aargau ist im Folgenden die Rede. Und Pflegezentrum Baden. von dreizehn Institutionen, die eng und intensiv im Gesundheits-Netz Aargau Ost ( zusammenarbeiten wie Zusammenarbeit sinnvoll wirkt und wie bis anhin An der Kooperation KSB / RPB lässt sich gut aufzeigen, und dabei gemeinsam definierte Ziele wie Patientennähe, lange und umständliche Wege kurz und unkompliziert Qualität und Wirtschaftlichkeit verfolgen. werden. Gehschule und Gleichgewichtstraining am Gehbarren. Training der Kraftausdauer der oberen Extremitäten am Zugapparat. Nach der Baumpflanzaktion schlagen Geschichten ihre Wurzeln. Verena Hoehne erzählt Wundersames und Verrücktes. Bevor der Freiwilligen-Wettbewerb zehn glückliche Sieger kürt. Und immer wieder tritt Kiko in Aktion Der Clown bringt Kinder zum Lachen und Erwachsene zum Nachdenken. Engagiert unterhält «A Matter Of Mood» mit stimmungsvollem Jazz. Freiwillige hüten die Kinder und Engagierte diskutieren und informieren. 6 Kantonsspital Baden AG Kantonsspital Baden AG 7

5 Ein weiteres Beispiel: die Erweiterung der Dialysestation am Medizinischen Zentrum in Brugg (MZB). Dialysepatienten schätzen kurze Wege. Brugg und Baden liegen nicht weit auseinander. Trotzdem: Wer drei Mal die Woche zur Dialyse muss, schätzt jeden Meter weniger. Das KSB betreibt im MZB neben Dialyse und Nephrologie auch ein Kompetenzzentrum für Onkologie und Hämatologie sowie ein Institut Druckfreigabe braucht Vertrauen in den Partner für Radiologie. Die Neuorganisation des Notfalldienstes in Brugg mit dem Einbezug der im Bezirk praktizierenden Ärzte geht auf die guten Erfahrungen zurück, die man in Baden gemacht hat. Auch hier: Wissenstransfer auf allen Stufen, Austausch auf allen Ebenen. Dialyse Brugg: Professionelle Patientenbetreuung in familiärer Atmosphäre. 35 nicht mehr 40 Hand in Hand Das KSB übernimmt für das RPB die pharmazeutische Betreuung, sämtliche Laborleistungen und sogar das Waschen der Wäsche. Die Schnittstellen der Patientenpfade werden gemeinsam definiert. Das ist angenehm. Sehr angenehm. Für alle Beteiligten. Denn es müssen keine Daten mehr neu erhoben, keine Fragebogen mehr zusätzlich ausge- BMI steht für Body Mass Index. Und wer einen solchen von 40 und mehr aufweist, ist adipös. Das heisst, er ist schwer übergewichtig. Um von den Kassen als Krankheitsfall anerkannt zu werden, müssen Patienten künftig «nur» noch einen Wert von 35 auf die Waage bringen. Das ist immer noch sehr viel, oder besser sehr schwer. Mit dem Kreisspital für das Freiamt in Muri arbeitet das KSB in dieser Disziplin schon lange und intensiv zusammen. Effingerhof AG Druck Verlag Neue Medien Storchengasse Brugg T F info@effingerhof.ch füllt werden. Der Datenaustausch funktioniert rasch und In der Langzeitpflege einmalig ist die Zusammenarbeit sicher. Dies vor allem weil die Kommunikationswege kurz sind, und weil man sich kennt. Als Kooperationspartner arbeitet man zusammen Hand in Hand. Wer seine, dem Spitalaufenthalt nachgelagerte Pflege im RPB «geniesst», der bleibt mit dem KSB eng verbunden. Was alle Akteure im Gesundheits-Netz Aargau Ost auszeichnet, ist der gegenseitige Respekt und die Anerkennung der Leistungen des anderen. Man weiss um die Kompetenzen und die Stärken aller Leistungsanbieter. Das Netz verbindet und verpflichtet vom Hausarzt über den Apotheker, das Spital, die Pflegeinstitution und die Rehabilitationsklinik bis zur Psychiatrie. Das Gesundheits-Netz Aargau Ost praktiziert Managed Care im Alltag: 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Pharmazeutische Betreuung von Kooperationspartnern im Gesundheits-Netz Aargau Ost durch das KSB. 8 Kantonsspital Baden AG mit dem Pflegeheim am Süssbach in Brugg. Pflegebedürftige Dialysepatienten müssen das Haus für die Blutreinigung nicht mehr verlassen. Die vom KSB betriebene Dialysestation im eigenen Haus machts möglich. Eine Erleichterung, die Betroffene und vor allem auch deren Angehörige kaum in Worte fassen können. Und im Westen? Im Westen immer viel Neues. Aber auch viel Bewährtes. Eine enge und gute Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Aarau (KSA) besteht schon lange und wird ständig ausgebaut. Kardiologie, NUK (Nuklearmedizin), Kinderchirurgie, Onkologie (gemeinsam mit dem Paul Scherrer Institut), Labor, Wäscheversorgung und Einkauf sind Stichworte, um die wichtigsten zu nennen, die für die intensive Zusammenarbeit stehen. Mit dem kürzlich unterzeichneten «Letter of intent» zur Zusammenarbeit in der Radioonkologie zwischen dem KSA und dem KSB wurde ein weiterer Meilenstein für die onkologische Achse KSA PSI KSB gesetzt. Mit dem geplanten Strahlentherapieangebot am Standort Baden, unter der fachlichen Verantwortung von Prof. St. Bodis (KSA), wird eine patientennahe Versorgung im Ostaargau sichergestellt. Dieter Keusch bringt es auf den Punkt, wenn er sagt: «Bei allen Bemühungen um partnerschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Leistungserbringern geht es in erster Linie um die Nähe zu den Patientinnen und Patienten um die fachliche wie auch die räumliche Nähe.» Vor dem verdienten Essen aber hätten wir noch ein paar Fragen: Das nächste Galadiner für die fünf Hauptgewinner steht schon auf der Traktandenliste vom KSB-Küchenchef Josef Stalder. Der vielfach ausgezeichnete Koch (ehem. Mitglied der Schweizer Kochnationalmannschaft, Koch-Olympiasieger mit CH-Nati, Weltmeister mit CH-Nati, Auszeichnung «Goldener Koch der Schweiz», Ausbildner des Jahres 2007) wird Sie zusammen mit Ihrem Partner und/oder Ihrer Partnerin verwöhnen. 1. bis 5. Preis Galadiner für 2 Personen von Josef Stalder, Koch-Olympiasieger Wettbewerbsgewinner aus dem KSB-Magazin 2/10 Name Vorname Adresse Ihr Alter (fakultativ) plus 6. bis 10. Preis KSB Swisscard von Victorinox Gewinner 1. Preis (Galadiner) Heinz Wietlisbach 5314 Kleindöttingen, Hans Rudolf Hebeisen Schneisingen, Theres Rüetschi Gebenstorf, Lidia Büchli Fislisbach, Annelies Bader Oberlunkhofen Gewinner 2. Preis (KSB Swisscard Victorinox) Alice Rohner Mellingen, Hilde Leber Birr, Marta Zimmermann Würenlingen, René Sorge Wettingen, Dieter Keller Bellikon 1 A B C 2 A B C 3 A B C 4 A B C 5 A B C Senden Sie den ausgefüllten Wettbewerb an: Kantonsspital Baden AG, Wettbewerb, 5404 Baden Oder noch einfacher! Beantworten Sie die Fragen online: Teilnahmeschluss: 21. Juni 2011 Die Gewinner werden unter den richtigen Einsendungen ausgelost und persönlich kontaktiert. Zum Wettbewerb kann keine Korrespondenz geführt werden, der Rechtsweg ist nicht möglich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonsspital Baden AG sind von der Teilnahme ausgeschlossen. 1. Die Strahlenbelastung einer Computertomografie von Schädel, Lunge oder Hüfte entspricht in etwa der gleichen Strahlenbelastung wie der eines Fluges A im Jet von Zürich nach New York retour. B im Shuttle von der Erde zum Mond. C im Hängegleiter von Bern-Belp ins Birrfeld. 2. Wer auf dem AlterG läuft, der läuft leicht wie auf dem Mond, weil A Mondsüchtige grundsätzlich leichter laufen. B in der Physio des KSB viel Mondstaub liegt. C der AlterG das eigene Körpergewicht um bis zu 80 % reduzieren kann. 3. Bei der Behandlung von symptomatischen Harnsteinen spielen drei miteinander verknüpfte Faktoren eine wichtige Rolle: A Zeit, Schmerz, Infektion B Zeigefinger, Schlafgewohnheit, Impfung C Zahnstellung, Schuldgefühl, Intellekt 4. BMI steht für Body Mass Index. Adipös also schwer übergewichtig ist jemand A der breiter als hoch ist. B der einen Wert von mehr als 35 aufweist. C der wegen seines BMI nicht mehr auf sein BMX kommt. 5. DRG ist das Kürzel, hinter dem sich das einheitliche Tarifsystem versteckt. Dabei stehen die drei Buchstaben für A Direkt Rechnung Gestellt B Das Recht auf Gesundheit C Diagnosis Related Groups

6 Mehr Selbstständigkeit mehr Verantwortung Das Kantonsspital Baden ist gut vorbereitet. Auf alles, was da kommen mag. Unmittelbar vor der Tür stehen die Einführung des SwissDRG-Fallpauschalensystems, die Eigentumsübertragung von Liegenschaften und Land sowie die Planung eines Neubaus. Geht es um die Wertschöpfung, gilt es die ganze Kette zu betrachten. Denn alles hängt mit allem zusammen: die Eigentumsübertragung der Liegenschaften und der Grundstücke, der Entscheid für einen Neubau in Baden oder ein Zentralspital und schliesslich auch die Einführung des Swiss- DRG steht für «Diagnosis Related Groups». Sie bilden die Basis für ein einheitliches Tarifsystem. Es geht darum, Krankheitsbilder oder Diagnosen in gemeinsamen Gruppen zusammenzufassen. Die DRG sollen aktuelle medizinische Verfahren leistungsgerecht bewerten und vergleichbar machen. Sie bilden die Grundlage für eine einheitliche Anwendung in allen Spitälern der Schweiz, die Leistungen im Rahmen einer obligatorischen Krankenpflegeversicherung erbringen. Das SwissDRG-System nimmt keinen Einfluss auf medizinische Entscheide. DRG-Fallpauschalensystems per 1. Januar Vor allem die «Fallpauschalen» sind in ihr doch künftig neben den Betriebs- auch die Investitionskosten mit eingeschlossen. CEO Dieter Keusch freut sich auf die anstehenden Herausforderungen. Dass in Zukunft vermehrt Wettbewerbsbedingungen herrschen, bringt gleichzeitig mehr unternehmerische Freiheit. «Wir können mit schnellen Entscheidungen effiziente Lösungen erreichen.» Alle Spitäler werden entsprechend der neuen Gesetzgebung ihre Investitionen selber finanzieren müssen. Dazu müssen sie gewinnbringend arbeiten. «Bei effizienter und wirtschaftlicher Leistungserbringung müssen Überschüsse möglich sein», so Dieter Keusch. Diese sind auch nötig, um das Unternehmensrisiko zu tragen, den Investitionsbedarf zu finanzieren und um genügend Eigenkapital zu bilden. Den anstehenden Wettbewerb vor Augen hat das KSB in den letzten Jahren (wie auch zuvor) sehr kostengünstig gewirtschaftet. Leider beabsichtigen nun die Krankenversicherer die niedrigen Tarife einzufrieren und parallel dazu die Preise der teuren Spitäler schrittschweise zu reduzieren. Mit dieser Praxis würden erneut die gut Wirtschaftenden bestraft, was einem tatsächlichen Wettbewerb zuwiderlaufen würde. Ziel der KVG-Revision muss klar sein: «gleicher Preis für gleiche Leistung». Im Kanton Aargau finden Tagespauschalen seit einiger Zeit keine Anwendung mehr. Eine eigentliche Fallpauschalenabrechnung wird am KSB schon seit 2005 praktiziert. Das heisst, mit der Einführung des neuen Systems ändert sich für das KSB nichts Grundsätzliches. Die neuen Pauschalen jedoch sind differenzierter und von den einzelnen Diagnosen abhängig. Neu müssen mit der Pauschale auch die Anlagekosten finanziert werden. Das KSB als Wirtschaftsfaktor Die Beispiele sind eindrücklich: Das KSB benötigt die Milch-Jahresproduktion von fünf Kühen. Diese Tiere stehen nicht irgendwo in der Schweiz oder womöglich gar im Ausland, sondern auf einem Bauernhof in unmittelbarer Nähe des Spitals. Oder: Die Lohnsumme betrug im vergangenen Jahr 155 Mio. Franken. Verdientes Geld, das auch zum grössten Teil in den Gemeinden im Ostaargau versteuert wird. Unzählige Handwerker aus der Region sind an der Instandhaltung des Spitals beteiligt. Das KSB mit seinen über 1750 Mitarbeitenden ist ein zentraler Wirtschaftsfaktor für die Region: Mit einer Wertschöpfungsintensität von über 70 % gehört das KSB an den Standort, an welchem auch seine Finanzierung sichergestellt wird. Darum ist es wichtig, dass der Standort Baden unangetastet bleibt. Ein Zentralspital weg vom Ostaargau und der dicht besiedelten Region Baden würde vor allem Zürich und seine Spitäler freuen. Weil die Zürcher Spitäler für die Ostaargauer rascher zu erreichen wären als ein mögliches Zentralspital mitten im Aargau. Baden wächst. Immer mehr Menschen ziehen in den schönen Ostaargau, was sich auch in den massiv zunehmenden Leistungen des KSB widerspiegelt. Ein eigenes Kantonsspital ist ein zwingendes Bedürfnis. Am besten einen Neubau auf dem jetzigen Areal. Was ist der Preis des KSB? Der Regierungsrat sieht vor, dass der Kanton Land und Liegenschaften als Sacheinlage für eine Aktienkapitalerhöhung in die Spitalaktiengesellschaft einbringt. Fürs Kantonsspital Baden wären dies 78 Mio. Franken fürs Land und 24 Mio. Franken für die Liegenschaften. 10 Kantonsspital Baden AG Kantonsspital Baden AG 11

7 Jahresbericht 2010 WIR WISSEN, WANN ES WIRKLICH SAUBER IST. Vorbereitung 2012 Die per 1. Januar 2012 anstehenden Veränderungen in der Gesundheitsversorgung im Kanton und der ganzen Schweiz haben das Jahr 2010 stark geprägt. Im Vordergrund standen für das KSB einerseits die Eigentumsübertragung der Spitalliegenschaften, welche zurzeit im Besitze des Kantons sind, andererseits die Masterplanung für einen Spitalneubau am heutigen Standort sowie die landesweit neue Spitalfinanzierung. Angebotsanpassungen Bisher konnte die Herzkatheteruntersuchung (ein Kooperationsprojekt mit dem Kantonsspital Aarau) nur an vier von fünf Wochentagen in Baden angeboten werden. Neu wird dieses Angebot an fünf Tagen pro Woche angeboten. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage konnte in der Dialyse Brugg eine zusätzliche Schicht auf der Dialysestation eingeführt werden. Starke Leistungszunahme Patientinnen und Patienten wurden 2010 im Kantonsspital Baden (KSB) stationär behandelt. Dies sind 840 oder 4,9 % mehr als im Vorjahr. Damit wurde der bereits im Jahr 2009 starke Patientenzuwachs nochmals übertroffen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer fiel mit 7,01 Tagen kürzer als im Vorjahr (7,36 Tage) aus. Besonders erfreulich sind die rund 1600 Geburten, mit welchem sich das KSB noch klarer als Spitzenreiter im Kanton Aargau positioniert. Im ambulanten Sektor konnte sogar eine wesentlich höhere Leistungssteigerung erzielt werden. Die ambulanten Taxpunkte stiegen um 9,41 % im Berichtsjahr. Grossen Anteil an dieser Entwicklung hatten hier die Leistungsträger, die Radiologie Baden und vor allem die Radiologie an unserer Aussenstelle in Brugg. Aber auch andere Leistungsträger wie zum Beispiel der Schmerzdienst, die Pathologie, das Gefässzentrum, der Psychiatrische Dienst, die Dialyse sowie die Onkologie konnten spürbar zulegen. Den erwähnten Leistungssteigerungen stand ein Personalzuwachs von rund 45 Stellen gegenüber, was einem Zuwachs von + 3,8 % entspricht. Damit setzten sich am KSB rund 60 Mitarbeitende mehr als im Vorjahr zum Wohle und der Gesundheit der Patienten und Patientinnen ein. Insgesamt beschäftigte das KSB im Berichtsjahr 1750 Mitarbeitende und 209 Auszubildende. Umstellung auf Swiss GAAP FER* Bisher erfolgte die Rechnungslegung über das Obligationenrecht (OR). Per 1. Januar 2010 wurde für die beiden Kantonsspitäler Baden und Aarau sowie für die Psychiatrischen Dienste Aargau Swiss GAAP FER* eingeführt. Mit Swiss GAAP FER* wird den vorgenannten Aargauer Spitälern ein taugliches Instrument für eine aussagekräftige Rechnungslegung bereitgestellt, das ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (True & Fair View) vermittelt. Auch soll die Kommunikation mit Investoren, Banken und anderen interessierten Kreisen gefördert werden. Gleichzeitig wird die Vergleichbarkeit der Jahresrechnungen zwischen den Organisationen sowie über die Berichtsperioden erleichtert. Gerade auch im Hinblick auf die Einführung von DRG ab 2012 und dem immer grösser werdenden Anspruch auf Vergleichbarkeit aller schweizerischen Spitäler macht diese Umstellung sehr viel Sinn. Dank Verwaltungsrat und Spitalleitung danken allen Mitarbeitenden für den enormen Einsatz, ohne den die starken Leistungssteigerungen nie möglich gewesen wären. Seit 75 Jahren sind wir der zuverlässige und professionelle Partner im Bereich Reinigung und Hygiene. Früher wie heute verfolgen wir das Ziel, inder spezialisierten Reinigung mit hohen Hygiene- und Qualitätsanforderungen neue Massstäbe zu setzen. Ein treuer Kundenstamm, der zum Teil seit Jahrzehnten besteht,ist nicht nur ein eindrücklicher Leistungsausweis, sondern auch Motivation, unsere Dienstleistungen weiterhin zu perfektionieren. Wann dürfen wir Sie überzeugen? Peter Suter Verwaltungsratspräsident Dieter Keusch CEO 12 Kantonsspital Baden *Swiss GAAP FER = General Accepted Accounting Prinicipals (Buchhaltungsrichtlinien), Fachempfehlung für das Rechnungswesen Kantonsspital Baden 13

8 Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung Bilanz vor Gewinnverwendung Betriebsertrag 2010 FER 2009 OR Erträge aus Spitalleistungen inkl. Beiträge Kanton und Gemeinden stationäre Patientenbehandlungen ambulante Patientenbehandlungen Erträge aus gemeinwirtschaftlichen Leistungen Andere betriebliche Erträge Entnahmen aus Fonds Erträge aus Nebenbetrieben Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Personalaufwand Arzthonorare Medizinisches Material und Fremdleistungen Übriger Betriebsaufwand Anlagenunterhalt Abschreibungen Einlagen in Fonds Total Betriebsaufwand Betriebsergebnis vor Zinsen Finanzertrag Finanzaufwand Betriebsergebnis nach Zinsen Betriebsfremder Ertrag Betriebsfremder Aufwand Ergebnis aus betriebsfremden Tätigkeiten Ordentliches Unternehmungsergebnis Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentliche Abschreibungen Ergebnis aus ausserordentlichen Tätigkeiten Unternehmensgewinn Aktiven FER OR Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven Andere Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Eigenkapital Total Passiven Aufgrund der Umstellung von OR nach Swiss GAAP FER sind die Daten 2009 und 2010 nicht mehr vergleichbar Antrag zur Gewinnverwendung Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung der Aktionäre, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden Gewinnvortrag aus Vorjahr Betriebsgewinn Nebenbetriebe Unternehmensergebnis vor Gewinnverwendung Total Gewinnvortrag Zuweisung an gesetzliche Reserven Dividende Gewinnvortrag Aufgrund der Umstellung von OR nach Swiss GAAP FER sind die Daten 2009 und 2010 nicht mehr vergleichbar alle Beträge in Franken alle Beträge in Franken Die Jahresrechnung 2010 der Kantonsspital Baden AG, Baden wurde von der Revisionsgesellschaft Ernst & Young AG geprüft und mit dem Bericht vom 18. April 2011 ohne Einschränkungen testiert. Detaillierte Statistiken und Leistungszahlen finden Sie auf 14 Kantonsspital Baden AG Kantonsspital Baden AG 15

9 Stationäre Austritte inklusive gesunde Säuglinge Ambulante Leistungen... Sauerstoff, jederzeit und überall Austritte * * Ab 2007 neue Falldefinition aufgrund Umsetzung VKL Austritte nach Klinik Chirurgie, Orthopädie, Urologie 33 % Medizin/NUK 28 % Geburtshilfe, Säuglinge 18 % Pädiatrie, Neonatologie 10 % Gynäkologie 9 % Notfall 2 % Kennzahlen 2010 inklusive gesunde Säuglinge KSB Gesamt im Jahresvergleich 2006 Stationäre Eintritte nach Herkunft Eintritte nach Regionen, Kantonen und Ausland Aufenthaltsdauer Wohnort Aarau Baden Brugg Laufenburg Leuggern Menziken Muri Rheinfelden Zofingen Total Kanton Aargau Total angrenzende Kantone Total übrige Kantone Total Ausland Gesamttotal Austritte je Kategorie Privat 7 % Allgemein 80 % Halbprivat 13 % 2010 KSB Kliniken und Abteilungen Durchschnittlich betriebene Betten Geleistete Pflegetage Patientenaustritte nach H Notfallmässige Aufnahmen stationär Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen Durchschnittliche Bettenbelegung in % Anzahl Ambulanzfahrten durch KSB Durchschnittlich betriebene Betten werden gerundet dargestellt Medizin 2 Tarmed-Taxpunkte in Tausend Notfälle Chirurgie 3 Gynäkologie 2 inklusive Nuklearmedizin und Notfall KSB Stellenplan Geburtshilfe 3 inklusive Urologie und Orthopädie/Traumatologie Säuglinge Pädiatrie / Neonatologie Stellen Personen Auszubildende Notfälle Notfallpraxis Sauerstoffversorgung mit Köpfchen. Der von Messer Schweiz AG entwickelte, clevere Kopf der Medizinal-Sauerstoff-Einheit OXYSTEM integriert alle für die medizinische O 2 -Versorgung notwendigen Armaturen. Das innovative System ist bedienerfreundlich und jederzeit überall einsetzbar. Messer Schweiz AG liefert auch alle anderen Medizinalgase sowie Zubehör. Fragen Sie uns einfach an. Gastechnologien mit Zukunft Messer Schweiz AG Seonerstrasse 75 CH-5600 Lenzburg Tel Fax info@messer.ch NEU! Wettingerstrasse Baden Kantonsspital Baden 5404 Baden-Dättwil ALLEM VORAN STEHT UNSERE VERANTWORTUNG GEGENÜBER DEN ÄRZTEN, KRANKENSCHWESTERN UND PATIENTEN, ABER AUCH GEGENÜBER MÜTTERN, VÄTERN UND ALL DEN MENSCHEN, DIE UNSERE PRODUKTE VERWENDEN ODER UNSERE DIENSTE IN ANSPRUCH NEHMEN. (CREDO, JOHNSON & JOHNSON, 1. ABSATZ) Wir sind kein Unternehmen wie jedes andere. Unsere Arbeit umfasst die Gesundheit der Patienten ebenso wie das Wohl und den Erfolg unserer Kunden. Deshalb haben wir ein Credo seit nahezu 60 Jahren unverändert an dem wir uns täglich messen. Because we care for you. Sport World Baregg 5405 Baden-Dättwil Badstrasse Baden Damen- und Herrencoiffure HAUTE COIFFURE FRANÇAISE GUTSCHEIN CHF 10. Einzulösen bei Ihrem nächsten Besuch. Johnson & Johnson AG Rotzenbühlstrasse 55 CH-8957 Spreitenbach phone +41(0) fax +41(0) jnj@its.jnj.com 16 Kantonsspital Baden AG Kantonsspital Baden AG 17

10 Schmerz, lass nach! Stein für Stein Eine Kolik ist schmerzhaft. Und zwar so schmerzhaft, dass Frauen sie mit Schmerzen bei der Geburt vergleichen. Für Männer eine völlig neue Erfahrung. Eine allerdings, auf die Betroffene gerne verzichten würden. Der Stein ist gross, sehr gross, den Dr. med. Kurt Hinsicht wichtig ist: «Bei Schmerzen wollen wir rasch helfen. Lehmann aus dem Harnleiter seines Patienten entfernt. Der Dazu verabreichen wir Schmerzmittel in steigender Dosis leitende Arzt Urologie am KSB hat den schmerzverursachenden Übeltäter mit dem stolzen Durchmesser von gut und Dr. Lehmann und fährt fort: «Spricht die Patientin, der Pati- und Stärke bis zum Erreichen der Schmerzfreiheit», erklärt gerne fünf Zentimetern unter Laserbeschuss genommen. ent nicht genügend auf die Medikamente an, so beginnen wir Zielgenau und treffsicher machen die geballten Ladungen mit harnableitenden Massnahmen, die den Harnaufstau beheben.» Haben sich die Schmerzen beruhigt, stabilisiert sich dem Stein langsam, aber sicher den Garaus. Es scheint, das unförmige Gebilde setzte sich zur Wehr, so stark windet und der klinische Zustand, und aus der akuten Situation ist innert dreht es sich. Gut zu sehen, wie der abgesprengte «Sand» sich kürzester Zeit eine stabile entstanden. Jetzt kann in aller Ruhe das weitere Vorgehen besprochen werden. Denn klar ist: im Harnleiter sammelt, um durch die Harnleiterperistaltik (Muskeltätigkeit) ganz von selber abtransportiert zu werden. Der Schmerz ist weg, der Stein aber noch da. Ist der Stein klein genug, packt ihn der Chirurg mit dem Wird eine Infektion diagnostiziert, so diktiert diese «Körbchen», deponiert ihn in der Blase, von wo aus er einen das weitere Vorgehen. Und natürlichen und endgültigen Abgang macht. Der Patient zwar zwingend. Infektionen im braucht keine Kolik mehr zu befürchten. Harntrakt, bei denen ein Stein Kommt es zur beschriebenen Operation, nutzt der Chirurg die natürlichen Eingänge. Für die Nieren- oder Harn- Notfälle. eine Stauung verursacht, sind leiterspiegelung stehen ihm starre, halbstarre und flexible Endoskope zur Verfügung. Hightech-Geräte mit einem Dem Stein auf der Spur Durchmesser von zwei bis vier Millimetern. Die Minikamera Drei mögliche Verfahren an der Spitze liefert scharfe und präzise Farbbilder. Der setzen den Stein ins richtige Bild: zusätzliche Arbeitskanal erlaubt das Einführen verschiedenster Arbeitsinstrumente, wie dem Laser, dem Swiss LithoClast putertomografie (CT). Die CT- Ultraschall, Röntgen oder Com- (einem pneumatisch betriebenen Steinhammer) und dem Untersuchung ist nicht zwingend Körbchen, einem feinen Drahtgebilde, das sich öffnen und nötig, für die Stosswellen-Therapie oder die Operation aber un- schliessen lässt. Der operative Eingriff ist eine von grundsätzlich drei erlässlich. Sie zeigt alle Steine. Möglichkeiten, einem Harnstein zu Leibe zu rücken. Die Auch die kleinsten. Damit einhergehend auch ihre genaue Posi- moderne Medizin kennt noch die «Konservative Therapie» sowie die Steinzertrümmerung mittels Stosswellen. Am tion. Anfang aber steht die Diagnose. Ist der Stein oder sind die Steine einmal lokalisiert, beginnt Die Schmerzen sind vernichtend darum passiert alles die eigentliche Behandlung. Am sehr schnell. KSB gut geplant, genau getimt Dr. Lehmann nennt drei Faktoren, die bei der Behandlung von symptomatischen Harnsteinen eine wichtige Rolle sprochen. und mit allen Beteiligten abge- spielen: «Zeit, Schmerzen, Infektionen». Diese drei Faktoren Schmerzstillende, krampfsind miteinander verknüpft, wobei die Zeit in zweifacher lösende Medikamente, dazu viel Bewegung und eine hohe Flüssigkeitszufuhr können auf konservative Weise helfen, den Stein abzuführen. Dabei muss der Urin konsequent gesiebt werden, damit der Stein nicht unbemerkt abgeht und für eine weiterführende Untersuchung nicht mehr zur Verfügung steht. Viele weitere Bedingungen müssen bei dieser einfachsten aller Methoden erfüllt sein. Und sie kann langwierig sein. Denn so ein Stein lässt sich Zeit und kann sich auf dem Weg durch Harnleiter, Blase und Harnröhre gerne und ohne weitere Schmerzen zu verursachen, irgendwo zwischenlagern. Sonden zur Urin-Ableitung zählen zu den begleitenden Hilfsmassnahmen. Ihr Einsatz ist recht unterschiedlich, das Ziel aber immer das gleiche: Der Urinfluss soll wiederhergestellt werden oder aufrechterhalten bleiben. Zum Schluss noch die Stosswellentherapie, die Steinzertrümmerung mit ESWL, der «Extracorporalen Stosswellenlithotripsie». Eine elegante Therapie, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Der Stein darf zum Beispiel nicht zu klein, aber auch nicht zu gross sein. Jeder Harnstein liegt anders. Der eine tief in der Niere, ein anderer gut sichtbar und «frei zugänglich» im Harnleiter. Wie auch immer: Uns bleibt die Erkenntnis, dass Harnsteine keine Preziosen sind, das KSB aber gerade darum äusserst wertvolle Arbeit leistet. In seiner Sprechstunde erläutert der Urologe Dr. med. Kurt Lehmann dem Patienten seine Situation anhand der Röntgenbilder. Individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen ausgelegt, wird die Behandlung besprochen und geplant. Im Operationssaal rückt Dr. med. Kurt Lehmann und sein Team dem Stein zu Leibe. Ihnen stehen dabei eine ganze Reihe hochmoderner, präzise arbeitender urologischer Operationsinstrumente zur Verfügung. 18 Kantonsspital Baden AG Kantonsspital Baden AG 19

11 Laufen wie auf dem Mond Den Marathon unter zweieinhalb Stunden laufen «Ich habe keine Schmerzen mehr» Der Titel verspricht nicht zu viel. Ganz im Gegenteil: Das neue Trainingsgerät lässt Trainierende abheben wie Astronauten. Im AlterG, dem Antischwerkraft-Laufband, steckt tatsächlich NASA-Technologie. Im Fitness- und Trainingscenter des Kantonsspitals Baden steht das einzige Gerät in der Schweiz. Das Laufen auf dem Antischwerkraft-Laufband AlterG Das heisst, die Reduktion des Körpergewichtes passt sich der braucht Übung. Um zu üben, um zu trainieren, wurde es auch gewünschten Belastung an. entwickelt. Zu allererst um für die Astronauten das beinahe Das neue Therapiegerät ermöglicht Sportlern die Verbesserung ihrer Muskelkoordination unter gleichzeitiger schwerelose Gehen auf der Erde zu simulieren. Nach einer kurzen Einführung aber heben alle ab. Von den frisch Operierten in der Reha bis zu den Spitzensportlern, die gelenk- ein gezieltes Kraft- und Konditionstraining mit reduzierter Minimierung des eigenen Körpergewichtes. Es ist ideal für schonend trainieren wollen. Belastung. Egal ob für junge Athleten oder ältere Patienten. Niemand, der auf dem AlterG nicht sinnvoll und zielgerichtet trainieren könnte. Für Michael Phieler, dem Leiter für neurologische Patienten. Es eignet sich auch ganz hervorragend für die Gangschulung der Physiotherapie am KSB, ist die neue Technik revolutionär. Dass AlterG schon sehr bald zum Standard für Reha- ohne Betreuung aber geht es nicht. Darum ist eine Reserva- Das Antischwerkraft-Laufband AlterG hilft allen. Ganz bilitation und Training werden wird, steht für ihn ausser tion von Vorteil. KSB-MOVE-Mitglieder profitieren von Zweifel. einer separaten Karte, auf der die einzelnen Trainingseinheiten ausserhalb des Abos separat verrechnet werden. Hat Laufen im Wasser, das Aqua-Jogging, nicht denselben Effekt? Nein, hat es nicht. Weil wer in Wasser eintaucht, «Die Erde hat mich wieder», konstatieren AlterG-Trainierende am Schluss jeder Trainingseinheit immer wieder. bis zur Brustwarze zum Beispiel, lediglich einen Auftrieb von 50 % seines Körpergewichtes erreicht. AlterG macht Trainierende bis zu 80 % leichter. Und ist individuell einstellbar. ein Genuss, an den man sich nur allzu schnell Denn mit 20 bis 40 Kilogramm weniger laufen zu können, ist gewöhnt. Neurologisches Gehtraining im AlterG Kantonsspital Baden Baden AG KSB MOVE Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 7 bis 20 Uhr, Samstag: 8.30 bis 13 Uhr Mehr Informationen durch das Sekretariat der Physiotherapie: , move@ksb.ch oder auf der Homepage Preise AlterG Minuten Family MOVE Family: Tarif für Patienten / Patientinnen. 300 Fr Fr MOVE: Tarif für externe Kunden. 270 Fr Fr Fr Fr Die Minuten sind in 15-Minuten-Einheiten 210 Fr Fr zu beziehen, d. h. eine 300-Minuten-Karte 180 Fr Fr wird als Minuten gewertet. 150 Fr Fr Fr Fr Fr. 85. Fr Fr. 60. Fr. 60. Abopreise KSB MOVE (ohne AlterG) Fr für drei Monate Fr für sechs Monate Fr für zwölf Monate inkl. zweier Einführungstrainings und eines Kontrolltrainings alle drei Monate. Hansueli Overturf ist ein besessener Läufer. Der 37-Jährige begann schon in frühester Jugend mit dem Laufsport. Im schaffhausischen Hallau aufgewachsen und zwischen 1996 und 2010 in Kalifornien wohnhaft, genoss er 14 Jahre lang die Vorteile amerikanischer Trainingsbedingungen. Die langen Strecken haben es Hansueli Overturf angetan. Waren es früher die Meter, so bereitet er sich heute intensiv auf seinen ersten Marathon vor. Das wären dann 42,195 Kilometer. Und die will er unter zweieinhalb Stunden laufen. Das ist schnell sehr schnell. Zur Erinnerung: Die absolute Weltklasse erreicht das Ziel jeweils nach zwei Stunden und knapp zehn Minuten. Der Weltrekord hält der Äthiopier Haile Gebrselassie mit 2:03:59. Hansueli Overturf läuft seit knapp zehn Minuten auf dem AlterG. Er läuft locker und leicht. Das Gespräch nebenbei ist für ihn kein Problem. Auf 9,7 km / h hat er die Laufgeschwindigkeit eingestellt. Sein Körper- gewicht hat er auf 67 % reduziert. Vor ihm liegen noch 1 Stunde und 20 Minuten mit einer Steigerung bis auf 16 Stundenkilometer. Bei seinem Gardemass von 1,83 Metern Grösse, einem Körpergewicht von lediglich 69 Kilogramm und einem Fitnessstand, der so manchen Sportprofi ins Schwitzen bringt, fragt man sich, warum trainiert dieser Mann nicht draussen in der freien Natur, sondern auf einem Laufband, das ihm erst noch beinahe die Hälfte seines Idealgewichtes abnimmt? «Ich habe eine äusserst schmerzhafte Fersenverletzung. Auf dem AlterG reduziere ich mein Körpergewicht soweit, dass ich beinahe schmerzfrei laufen kann. Das geniale Gerät ermöglicht mir, trotz Verletzung mein Lauftraining zu absolvieren, und ich brauche keinen Trainingsrückstand zu befürchten.» Nun ist Hallau, der Wohn- und Arbeits- Hansueli Overturf Ruth Schmohl ort des Vermögensverwalters Overturf, nicht gleich um die Ecke vom Kantonsspital Baden. «Das ist so. Aber man muss halt dorthin gehen, wo der Fortschritt stattfindet», lacht Overturf und stellt das Laufband locker auf die nächste Geschwindigkeitsstufe. Ruth Schmohl ist die Allererste, die auf dem AlterG ihre Therapie begann. Im KSB und damit auch schweizweit. «Ich könnte die ganze Welt umarmen, ich habe keine Schmerzen mehr», begeistert sich Ruth Schmohl und läuft und läuft und läuft. Und würde immer weiter laufen, wenn Michael Phieler, der Leiter der Physiotherapie am KSB, sie nicht zum weiteren Verlauf der Therapie abholen würde. Ruth Schmohl «befreit» sich aus dem AlterG. Die Erde hat sie wieder. Ihr ganzes Körpergewicht lastet auf den Gelenken, die lädierte Achillessehne macht sich erneut bemerkbar. Die dreissig beschwerdefreien Minuten zuvor aber, die kann ihr niemand mehr nehmen. Mit lediglich 57 % ihres Körpergewichtes ist Ruth Schmohl drei Mal die Woche auf dem Antischwerkraft-Laufband AlterG mit 5,8 Kilometer die Stunde unterwegs. Und wer die Frau im Alltag gehen sieht, wie sie, um Schmerzen zu vermeiden, mit dem rechten Fuss lediglich auf der Aussenkante abrollt, der staunt, wie elegant sie auf dem AlterG läuft und läuft Die 58-jährige Schwimmlehrerin aus Langnau am Albis leidet an einem Lendenund Halswirbeldefekt und einem Achillessehnenanriss. Trotzdem: Jeden Morgen erteilt sie ihren 1.- bis 6.-Klässlern Schwimmunterricht. Und an drei Nachmittagen fährt sie ins KSB. «Ich bin halt ein bisschen eine Verrückte», strahlt sie auf die Hälfte ihres Körpergewichtes reduziert vom AlterG herab und gesteht ganz offen: «Ich freue mich jedes Mal wie ein kleines Kind auf dieses Gerät.» Um sogleich dem sich nähernden Michael Phieler in herzlicher Offenheit und nicht ohne ein verschmitztes Lächeln zu bestätigen: «Natürlich freue ich mich auf die ganze Therapie.» Kantonsspital Baden AG 21

«RehaClinic erfolgreich im Jubiläumsjahr 2013»

«RehaClinic erfolgreich im Jubiläumsjahr 2013» Medienmitteilung Bad Zurzach, 16. Mai 2014 «RehaClinic erfolgreich im Jubiläumsjahr 2013» Das Jubiläumsjahr 2013 «10 Jahre RehaClinic bauen auf 40 Jahre Erfahrung» war für die Unternehmensgruppe RehaClinic,

Mehr

aarreha setzt die Segel!

aarreha setzt die Segel! Jahresbericht 2017 2 Jahresbericht 2017 aarreha setzt die Segel! «Wenn der Wind der Veränderung weht, suchen manche Schutz im Hafen, während andere die Segel setzen.» Die aarreha hat sich entschieden,

Mehr

RegioSpitex Limmattal

RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 21 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin Das Jahr 21 war stark geprägt durch die Vorbereitungen zur Einführung

Mehr

Der Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum

Der Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Der Darm im interdisziplinären Netzwerk Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Willkommen im Interdisziplinären Darmzentrum am Kantonsspital Baden Liebe Patientinnen und Patienten, liebe

Mehr

Grüezi! Herausforderung Gesundheitsversorgung aus Sicht des Spitals Bülach. Sommerveranstaltung SVP 1 Niederglatt

Grüezi! Herausforderung Gesundheitsversorgung aus Sicht des Spitals Bülach. Sommerveranstaltung SVP 1 Niederglatt Grüezi! Herausforderung Gesundheitsversorgung aus Sicht des Spitals Bülach Sommerveranstaltung SVP 1 Niederglatt 01. Juli 2017 Grüezi! Spital Bülach AG Seit 117 Jahren medizinische Kompetenz im Zürcher

Mehr

Willkommen bei der Spitäler fmi AG

Willkommen bei der Spitäler fmi AG Willkommen bei der Spitäler fmi AG Besuch Rotary-Club Apotheke, 3. April 2018, 18.00 Uhr Urs Gehrig, Vorsitzender Geschäftsleitung der Spitäler fmi AG Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch

Mehr

TAB Freizeit und Bildung für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung

TAB Freizeit und Bildung für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung Konsolidierte Betriebsrechnung 01.01.2017-31.12.2017 und Bildungsklub Thurgau Die trägt das Erträge Bildungsklub Konsolidiert Ertrag aus öffentl. und priv. Zuwendungen Spenden 26'766.70 0.00 26'766.70

Mehr

Notfallversorgung Dr. Ulrich Bürgi

Notfallversorgung Dr. Ulrich Bürgi Notfallversorgung Dr. Ulrich Bürgi Rheinfelder Tagung FDP vom 5. November 2016 Geschichte Bis ca. 1980 wurden akute Erkrankungen vom Hausarzt zu Hause versorgt Ansteckende Infektionen, Patienten für Operationen

Mehr

Herausforderung an die Spitäler

Herausforderung an die Spitäler Herbstanlass SVS vom 26. November 2011 NEUE SPITALFINANZIERUNG UND DRG AB 2012 Herausforderung an die Spitäler lic. iur. Dieter Keusch, CEO Kantonsspital Baden AG 1. Ausgangslage Inhaltsverzeichnis 2.

Mehr

Medienmitteilung. imposant

Medienmitteilung. imposant Medienmitteilung imposant Medienmitteilung 31. Januar 2012 Bergbahnen Titlis Rotair steigern Umsatz um 14.4 % Eine Rekord-Wintersaison 2010/11 sowie ein massiver Anstieg der Gäste aus Asien über das gesamte

Mehr

Aargauer Palliative Care Tagung. Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene

Aargauer Palliative Care Tagung. Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene Aargauer Palliative Care Tagung Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene Christine Huber Projektleiterin Palliative Care Departement Gesundheit und

Mehr

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1

Mehr

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg. Kantonsspital Baden

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg.  Kantonsspital Baden Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Brugg www.ksb.ch/brugg Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Brugg Fortschritte in der Medizin machen es möglich,

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG

Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis 10 Anhang

Mehr

HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL

HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL JAHRESBERICHT GESCHÄFTSBERICHT 2012 2012 HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL 2012 JAHRESBERICHT GESCHÄFTSBERICHT DES HILDEGARD HOSPIZ DAS JAHR 2012: DER BERICHT. Erstmals konnte das Hildegard Hospiz

Mehr

BILANZ ERFOLGSRECHNUNG KENNZAHLEN 2017 KLINIK FÜR ALKOHOL- UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT

BILANZ ERFOLGSRECHNUNG KENNZAHLEN 2017 KLINIK FÜR ALKOHOL- UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT BILANZ ERFOLGSRECHNUNG KENNZAHLEN 2017 KLINIK FÜR ALKOHOL- UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT 2 Finanzen BILANZ PER 31.12.2017 in CHF 2017 2016 Aktiven Flüssige Mittel 2 118 782 2 878 612 Forderungen aus Lieferungen

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 2013 SIX Interbank Clearing AG Unlocking the potential. Inhalt 3 4 5 6 7 8 9 Bericht zum Geschäftsjahr Erfolgsrechnung Bilanz Eigenkapitalnachweis Anhang zur Jahresrechnung Antrag für

Mehr

Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf

Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf Geschäftsbericht 2016 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Wieso umgesetzt? Warum erfolgreich?

Wieso umgesetzt? Warum erfolgreich? LUNIS Luzerner und Nidwaldner Spitalregion Wieso umgesetzt? Warum erfolgreich? 1. Oktober 2015 1 Warum Kooperationen? Eine der sieben Schlüsselerkenntnisse 1. Oktober 2015 2 Warum Kooperationen? Analyse:

Mehr

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG):

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Kostenexplosion durch neuen Tarmed? Hilft die monistische Finanzierung? Donnerstag, 25. August 2016, Grand Casino Luzern Monistische Finanzierung? Was ist politisch

Mehr

11. Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf

11. Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf 11. Geschäftsbericht 2015 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Informationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil:

Informationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil: K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar Informationen Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, 33790 Halle/West. Mobil: 01 73. 8 60 93 09 www.klinikumhalle.de Datum Freitag, 8. Juli 2011 Klinikum Halle: Positive

Mehr

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1

Mehr

Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( )

Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( ) Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 (01.10.2016 30.09.2017) Sedrun Bergbahnen AG Dieni 7189 Rueras Telefon 058 200 68 68 info@skiarena.ch 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort des

Mehr

RegioSpitex Limmattal

RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 211 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin Herausforderungen gut gemeistert Nachfrage nach pflegerischen Leistungen

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis

Mehr

Sanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz

Sanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2013 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 1 Jahresbericht Informationen zur Gesellschaft Arten der Tätigkeiten nach Statuten

Mehr

Therapie von Nierenerkrankungen. Mit Kontinuität und Weitsicht.

Therapie von Nierenerkrankungen. Mit Kontinuität und Weitsicht. Institut für Nephrologie und Dialyse Therapie von Nierenerkrankungen. Mit Kontinuität und Weitsicht. www.ksb.ch/dialyse Kantonsspital Baden EDITORIAL Neue Räume das Grundsätzliche aber bleibt. Liebe Patientin,

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung. 25. April 2018

Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung. 25. April 2018 Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung 25. April 2018 Historie Zahlen und Fakten Anzahl Spitex-Organisationen: - 49 Gemeinnützige - ca. 80 Private Umsatz: - Gemeinnützige: CHF 255

Mehr

Rheintal. unser Leitbild

Rheintal. unser Leitbild Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland unser Leitbild Sich von klaren Gedanken leiten lassen Im Wasser liegt die Klarheit. Klarheit vermittelt auch unser Leitbild. Mit klaren Zielen. Mit klaren

Mehr

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 52 Bilanz 53 Anhang zur Jahresrechnung 54 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 56 Bericht der Revisionsstelle 57 NZZ-Mediengruppe

Mehr

Willkommen. In guten Händen

Willkommen. In guten Händen Willkommen In guten Händen Jedes Entstehen neuen Lebens gleicht einem kleinen Wunder. Die Geburt eines Kindes ist einzigartig. So versteht es sich von selbst, dass Sie sich für dieses eindrückliche Ereignis

Mehr

Der Rotkreuz-Fahrdienst rüstet sich für die Zukunft

Der Rotkreuz-Fahrdienst rüstet sich für die Zukunft Der Rotkreuz-Fahrdienst rüstet sich für die Zukunft Rotkreuz-Fahrdienst Gemeinsam unterwegs. Auch in Zukunft. Was verändert sich? Den Rotkreuz-Fahrdienst gibt es seit über 60 Jahren. Darauf dürfen wir

Mehr

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 64 Bilanz 65 Anhang zur Jahresrechnung 66 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 68 Bericht der Revisionsstelle 69 ERFOLGSRECHNUNG

Mehr

50 Jahre und kein bisschen müde

50 Jahre und kein bisschen müde Jahresbericht 2015 2 Jahresbericht 2015 50 Jahre und kein bisschen müde Die aarreha darf mit grosser Freude auf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr 2015 zurückblicken. Zusammen mit unseren Partnern, unseren

Mehr

Geschäftsstelle. Referat. Kongress Andre Rotzetter Präsident ehealth Aargau

Geschäftsstelle. Referat. Kongress Andre Rotzetter Präsident ehealth Aargau Referat Kongress Andre Rotzetter Präsident ehealth Aargau Themen Eine Analyse ehealth Aargau rund um den Anschluss der Alters- und Pflegeheime an eine Stammgemeinschaft ehealth plus elektronisches Patientendossier

Mehr

Gerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.

Gerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden. Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen

Mehr

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Wir begehen heute die Eröffnung des neuen Dialysezentrums und dass heute so viele den

Mehr

F Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F

F Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F F Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F H A U S F Ü R P F L E G E B E R N E I N E I N V E S T I T I O N I N D I E Z U K U N F T wir pflegen

Mehr

Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf

Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf Geschäftsbericht 2017 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Jahresrechnung Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland

Jahresrechnung Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland Jahresrechnung 2015 Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland Bilanz per 31.12 AKTIVEN Flüssige Mittel 4 207 012 4 418 849 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 229 798 267 691 Übrige kurzfristigen

Mehr

Jahresbericht Erfolgsrechnung und Patientenstatistik

Jahresbericht Erfolgsrechnung und Patientenstatistik Jahresbericht 07 Erfolgsrechnung und Patientenstatistik Im Einsatz für unsere Patientinnen und Patienten «Wir kümmern uns rund um die Uhr um unsere Patientinnen und Patienten medizinisch und menschlich.»

Mehr

Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015

Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015 Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen forum digitale gesundheit 9. September 2015 Curaviva Schweiz Mitglieder: Bereich Menschen im Alter: - 1 700 Alters- und Pflegeheime - 91 000 Plätze

Mehr

Liebe Patienten, liebe Angehörige, Urologie

Liebe Patienten, liebe Angehörige, Urologie Urologie Liebe Patienten, liebe Angehörige, die urologische Belegabteilung des Spitals wird gemein - schaftlich von den Urologen Dr. med. Johannes Springer, Dr. med. Martin Fügen und Dr. med. Gerhard Walz

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75

Mehr

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY

LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY DER MENSCH IM MITTELPUNKT Der Mensch steht im Zentrum unseres Denkens und Handelns, er ist einzig artig und wird von uns in seiner Individualität

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)

Mehr

Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr 1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,

Mehr

Dank FITBONE fit für das Leben

Dank FITBONE fit für das Leben intens Dank FITBONE fit für das Leben Smarte Beinverlängerung Das würde ich jederzeit wieder machen, sagt sie rückblickend. Der operative Eingriff war minimal, der Aufenthalt im Krankenhaus kurz, die Verlängerungsprozedur

Mehr

Trend Handels AG Bahnhofstrasse Zürich. Musterbericht. erstellt durch. NRS Treuhand AG, Zürich

Trend Handels AG Bahnhofstrasse Zürich. Musterbericht. erstellt durch. NRS Treuhand AG, Zürich Trend Handels AG Bahnhofstrasse 1 8001 Zürich 2016 Musterbericht erstellt durch NRS Treuhand AG, Zürich INHALTSVERZEICHNIS Jahresrechnung Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Gewinnverwendungsvorschlag Zürich,

Mehr

Akut- und Übergangspflege

Akut- und Übergangspflege Wir pflegen. Ihre Rehabilitation. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 So kommen Sie wieder auf die Beine Sie brauchen nach Ihrem Aufenthalt im Spital noch Erholung und Unterstützung. Sie benötigen Zeit,

Mehr

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? (Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014 HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL

GESCHÄFTSBERICHT 2014 HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL GESCHÄFTSBERICHT 2014 HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL 2014 GESCHÄFTSBERICHT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD DAS JAHR 2014: DER BERICHT. Eines der wichtigen Ereignisse für das Palliativzentrum Hildegard

Mehr

Patienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege

Patienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums

Mehr

Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu

Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu LUSTAT news 28. November 2008 Medienmitteilung Krankenhäuser im Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu Im Jahr 2007 verzeichneten die Krankenhäuser im 47'122 stationäre Spitalaufenthalte;

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

BILANZ Erläuterungen

BILANZ Erläuterungen BILANZ Erläuterungen 31.12.2015 31.12.2014 AKTIVEN Umlaufvermögen 1'661'134.70 1'691'981.59 Flüssige Mittel und Wertschriften 1) 1'388'113.08 1'401'770.87 Forderungen aus Lieferungen & Leistungen 2) 266'869.15

Mehr

Kennzahlen zum Geschäftsbericht 2014

Kennzahlen zum Geschäftsbericht 2014 Geschäftsbericht 2014 Kennzahlen zum Geschäftsbericht 2014 careum Bildungszentrum Das Wichtigste in Kürze Careum AG Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Unsere Mitarbeitenden am 31. Dezember 2014 Geschäftsleitung/Leitende

Mehr

Hilfe und Pflege zuhause.

Hilfe und Pflege zuhause. Hilfe und Pflege zuhause Umfassende Leistungen In Anbetracht der demografischen Veränderungen und der zunehmenden Nachfrage nach geeigneten Dienstleistungen für die Pflege und Hilfe zuhause wurde im Jahr

Mehr

ZU HAUSE PROFESSIONELL BETREUT. Gansingen Laufenburg Mettauertal

ZU HAUSE PROFESSIONELL BETREUT. Gansingen Laufenburg Mettauertal ZU HAUSE PROFESSIONELL BETREUT Gansingen Laufenburg Mettauertal SPITEX REGIO LAUFENBURG Über uns Die Spitex Regio Laufenburg ist eine Non- Profit-Organisation, die im Auftrag der Gemeinden Gansingen, Laufenburg

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.

Mehr

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen Kontakt Telefon 0711 991-1045 Telefax 0711 991-1005 foerderverein@diak-stuttgart.de www.foerderverein-diakonie-klinikum.de Bank im Bistum Essen (BLZ 360 602 95), Konto-Nr. 321320, Der Verein ist als gemeinnützig

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren. Weil das Gesundheitswesen eine bedeutende Ausbildungsbranche

Sehr geehrte Damen und Herren. Weil das Gesundheitswesen eine bedeutende Ausbildungsbranche CEO-Tagung zum Thema «Betriebliche Ausbildungsqualität» Donnerstag, 3. November 2016 um 9:00 Uhr im Stade de Suisse Bern Titel: Ausbildung ist existentiell Ausbildung ist Chefsache! Liebe Vorsitzende oder

Mehr

Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität. Unser Angebot für Grenzgänger

Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität. Unser Angebot für Grenzgänger Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität Unser Angebot für Grenzgänger Herzlich willkommen bei der führenden Krankenversicherung der Schweiz. Sicherheit Die Helsana-Gruppe

Mehr

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand Jahresbericht 1 Organe der Baugenossenschaft Uster Vorstand Schenkel Ueli Präsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Strickler René Vizepräsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Joos Roger Tannenzaunstrasse

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Stadion St. Gallen AG. St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017

Stadion St. Gallen AG. St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017 Stadion St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Stadion

Mehr

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT SEDRUN BERGBAHNEN AG RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT der Sedrun Bergbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) SEDRUN BERGBAHNEN AG Dieni l 7189 Rueras Telefon 081 920 40 90 l www.skiarena.ch

Mehr

Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27.

Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. August 2013 Standpunkte aus dem Parlament Nationalrätin lic. iur.

Mehr

Jahresbericht. Jugendtreff Kreis 4

Jahresbericht. Jugendtreff Kreis 4 Jahresbericht Jugendtreff Kreis 4 2016 BERICHT DES PRÄSIDENTEN Der Jugendtreff Kreis 4 hat sein jugendliches Alter längst hinter sich: Im vergangenen Jahr haben wir ein Jubiläum gefeiert ohne allerdings

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

DRG Auswirkungen auf die ambulante Medizin: Lösungsmöglichkeiten aus Sicht SwissDRG

DRG Auswirkungen auf die ambulante Medizin: Lösungsmöglichkeiten aus Sicht SwissDRG DRG Auswirkungen auf die ambulante Medizin: Lösungsmöglichkeiten aus Sicht SwissDRG Dr. Carlo Conti Referat vom 11.03.2010 Tarifdelegierten Tag der FMH Die neue Spitalfinanzierung Vollkostenprinzip Separate

Mehr

in CHF Anhang 31.12.2017 in % 31.12.2016 in % AKTIVEN Flüssige Mittel 507'237.57 59.0% 362'281.20 52.7% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 208'972.70 24.3% 188'255.20 27.4% Delkredere -10'400.00-1.2%

Mehr

"Die neue Rechnungslegung des Kantons Zürich" Dr. Rudolf Meier, Chef Finanzverwaltung, Kanton Zürich

Die neue Rechnungslegung des Kantons Zürich Dr. Rudolf Meier, Chef Finanzverwaltung, Kanton Zürich Seite 1 "" Dr. Rudolf Meier, Chef, Kanton Zürich 11. November 2008 Finanzdirektion des Kantons Zürich 1 Rechtliche Grundlagen für Controlling und Rechnungslegung Kantonsverfassung OG RR Gesetz über die

Mehr

Spitalverein Wynen- und Seetal Menziken Jahresbericht 2014

Spitalverein Wynen- und Seetal Menziken Jahresbericht 2014 Spitalverein Wynen- und Seetal Menziken Jahresbericht 2014 1 Inhaltsverzeichnis Seite Bericht des Präsidenten des Spitalvereins 3 Bilanz 4 Erfolgsrechnung 5 Revisionsbericht 6 Vorstand/Delegierte, Mitgliederbeiträge/Spenden

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Pressefrühstück des Landes-Krankenhauses Schärding Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11 Uhr Besprechungsraum 2, 6. OG, LKH Schärding

Mehr

70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum

70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum Es gilt das gesprochene Wort! 70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum Würzburg am 29. September in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das Betreute Wohnen?...

Mehr

JAHRESRECHNUNG 2012/2013

JAHRESRECHNUNG 2012/2013 1 JAHRESRECHNUNG 212/213 Bilanz per 3.4.213 Anlagevermögen CHF 4'38' (Vj CHF 4 489') Der Buchwert des Anlagevermögens nahm im Berichtsjahr um CHF 19' ab. Es wurden Investitionen in der Höhe von CHF 175

Mehr

SPITEX SUHR. Mitgliederversammlung Freitag, 8. April 2016, 19:30 Uhr Alters- und Pflegeheim Steinfeld, Suhr

SPITEX SUHR. Mitgliederversammlung Freitag, 8. April 2016, 19:30 Uhr Alters- und Pflegeheim Steinfeld, Suhr Mitgliederversammlung 2016 Freitag, 8. April 2016, 19:30 Uhr Alters- und Pflegeheim Steinfeld, Suhr Mitgliederversammlung 2016 Seite 2 Mitgliederversammlung 2016 Teil 1: Ordentliche Versammlung 1) Begrüssung

Mehr

DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN

DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN PSYCHIATRIE obwalden/nidwalden sarnen Leitbild DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN Seit 1996 bieten wir Menschen in Krisen oder mit psychiatrischen Erkrankungen fachgerechte Hilfe

Mehr

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen. Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung

Mehr

Faszination Geburt Die Geburtshilfe im Spital Wil

Faszination Geburt Die Geburtshilfe im Spital Wil Faszination Geburt Die Geburtshilfe im Spital Wil Mit Herz und Kompetenz Herzlich willkommen in der Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe der Spitalregion Fürstenland Toggenburg. Die Geburt eines Kindes

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 28. April 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

Total Umlaufvermögen

Total Umlaufvermögen 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63

Mehr

Herr Geschäftsführer von Berner Gesundheit [Bruno Erni]

Herr Geschäftsführer von Berner Gesundheit [Bruno Erni] Grussbotschaft von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor Donnerstag, 31. August 2017 um 13:30 Uhr im Psychiatriezentrum Münsingen Herr Direktor des Psychiatriezentrums Münsingen

Mehr

Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007

Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Ausgangssituation Immer weniger Menschen sterben - betreut von ihren Angehörigen oder Freunden - zu Hause Das Sterben

Mehr

Herzlich willkommen im Adipositaszentrum

Herzlich willkommen im Adipositaszentrum Herzlich willkommen im Adipositaszentrum n Packe! an Sie es Mit einem multidisziplinären Konzept und einem realistischen Therapieziel, wie einer dauerhaften Lebensstiländerung wollen wir Ihnen bei Ihrer

Mehr

Nationale Demenzstrategie: Umsetzung im Kanton Zürich?

Nationale Demenzstrategie: Umsetzung im Kanton Zürich? Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Kommunikation 12. April 2014: Jubiläumsanlass 20 Jahre Alzheimervereinigung Kanton Zürich Nationale Demenzstrategie: Umsetzung im Kanton Zürich? Referat von Gesundheitsdirektor

Mehr

Änderungen bei der Pflege-Versicherung

Änderungen bei der Pflege-Versicherung Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern

Mehr

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg?

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg? Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August Grand Casino Luzern Für den Gesetzgeber: Gleiche Finanzierung von ambulanten und stationären Spitalleistungen Referat

Mehr

UNSER LEITBILD. Spitex Regio Liestal. Schützenstrasse Liestal. Telefon: Telefax:

UNSER LEITBILD. Spitex Regio Liestal. Schützenstrasse Liestal. Telefon: Telefax: Spitex Regio Liestal UNSER LEITBILD Schützenstrasse 10 4410 Liestal Telefon: 061 926 60 90 Telefax: 061 926 60 91 email: info@spitexrl.ch www.spitex-regio-liestal.ch DIE SPITEX REGIO LIESTAL...erfüllt

Mehr