Individuelle Förderung als Weg zur inklusiven Schule Lernen anders verstehen

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1 Individuelle Förderung als Weg zur inklusiven Schule Lernen anders verstehen Tagung vom 20. bis 22. Oktober 2014 In Kooperation mit der Universität Osnabrück und der Forschungsstelle Begabungsförderung des niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) Auch Lehrkräfte benötigen Selbstkompetenz: Gelassenheit im pädagogischen Alltag Michaela Kruse-Heine nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung, Osnabrück

2 Auch Lehrkräfte benötigen Selbstkompetenz: Gelassenheit im pädagogischen Alltag Michaela Kruse-Heine nifbe Forschungsstelle Begabungsförderung

3 Was Sie heute hier erwartet: 1. Projektidee (Selbst)kompetent bilden Kinder nachhaltig stärken 2. Haus der Selbstkompetenzen 3. Gelassenheit

4 Selbstkompetenz umfasst, dass ich mich selber motivieren kann ich mich selber beruhigen kann ich aus meinen Fehlern lernen kann ich Rückmeldungen von anderen nutzen kann ich Konflikte mit anderen gut aushalten kann ich in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren kann ich es schaffe, konstruktiv zu bleiben ich strukturiert handeln kann ich das Wichtige im Auge behalte ich nach Misserfolgen nicht den Mut verliere ich intuitiv weiß, was gut wäre ich Widersprüche aushalten und integrieren kann

5 Selbstkompetente PädagogInnen können durch pädagogisches Handeln dazu beizutragen, dass Kinder lernen sich selbst zu motivieren sich selbst zu beruhigen aus ihren Fehlern zu lernen Rückmeldungen anzunehmen sich auf sich selbst zu verlassen Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer zu nehmen Verantwortung zu übernehmen eigene Ziele zu verfolgen mit ihren Schwächen umzugehen ihre Stärken zu nutzen sich selbst anzunehmen selbsttätig zu lernen eigenverantwortlich zu handeln aufeinander zu achten auf sich zu achten gut durchzuhalten über sich hinaus zu wachsen sich gut einzuschätzen.

6 Schule Was strömt im Alltag auf Lehrkräfte ein? Inklusion Diversität Sprachförderung Sozialkompetenz Förderung Bildung Erziehung Betreuung Begleitung Lernen ermöglichen PädagogIn Selbstkompetenz

7 Wie können sich Anforderungen negativ äußern? Schule Inklusion Diversität Sprachförderung Sozialkompetenz Förderung Bildung Erziehung Betreuung Begleitung Lernen ermöglichen PädagogIn Selbstkompetenz Stress, Unsicherheit, gestörte Empathie, Starre, Kreativlosigkeit, mangelnde Flexibilität, Regelkatalog, Schablonen Mögliche Folgen: Burn-Out, Depressionen; aber v.a: Einschränkung der Beziehungsfähigkeit zu Kindern

8 Zentrale Ergebnisse Pädagogisch Tätige im Altkreis: Haben Freude am Beruf Nehmen sich selbst selbstkompetent wahr Nehmen ihren Einfluss auf die Selbstkompetenzentwicklung der Kinder wahr Sehen viele Ressourcen innerhalb der eigenen Person

9 Zentrale Ergebnisse Fühlen sich jedoch: Belastet und gehen häufig über die eigenen Grenzen Nehmen wahr, dass ihre Belastung die eigenen Selbstkompetenzen beeinträchtigt Nehmen wahr, dass sich dieses ungünstig auf den Kontakt zu Kindern auswirkt

10 Konkret formulierte Wünsche Mehr Gelassenheit Stressminderung, Abschluss finden, ans Ziel kommen Grenzen ziehen können Innerhalb der / zur Arbeit Mehr schaffen, Eigenorganisation verbessern

11 formulierte Wünsche Wohlfühlatmosphäre Weiterbildung/Methodenkompetenz verbessern Leistungsdruck mindern Wertschätzung Kommunikation & Kooperation, auch mit Eltern Personal, Unterstützung Kleinere Gruppen Mehr finanzielle Mittel

12 Entwicklung von Bedürfnisfeldern Gelassenheit Wertschätzung Grenzen ziehen Offenheit Kommunikation neben sich unsichtbar, unbeachtet ausbrennen Scheuklappe unausgesprochen

13 Entwicklung von Bedürfnisfeldern Gelassenheit Wertschätzung Grenzen ziehen Offenheit neben sich In-sich-ruhen Pause Freiheit professionelle Distanz Kommunikation

14 Entwicklung von Bedürfnisfeldern Gelassenheit Wertschätzung Grenzen ziehen Offenheit Kommunikation unsichtbar, unbeachtet Augenhöhe Transparenz Anspruch Erfolg Fachkompetenz

15 Entwicklung von Bedürfnisfeldern Gelassenheit Wertschätzung Grenzen ziehen Offenheit ausbrennen Handlungsspielraum Prioritäten Work-Life-Balance Entlastung Verantwortung Kommunikation

16 Entwicklung von Bedürfnisfeldern Gelassenheit Wertschätzung Grenzen ziehen Offenheit Scheuklappe Austausch Zusammenarbeit Sicherer Rahmen Vertrauen Neugier Kommunikation

17 Entwicklung von Bedürfnisfeldern Gelassenheit Wertschätzung Grenzen ziehen Offenheit unausgesprochen Nonverbale Kommunikation Beziehungsarbeit Selbstbewusstsein Klarheit Netzwerk Kommunikation

18 Bedürfnisfelder

19 Methodische Zugänge Individueller Zugang über verschiedene Bausteine: Erleben Wissen Reflektieren Übertragen

20 Methodische Zugänge Individueller Zugang über verschiedene Bausteine: Erleben Wissen Reflektieren Übertragen Methoden der Stärkung der Selbstkompetenz

21 und das Kind nachhaltig stärken.

22 Offenheit Wertschätzung Haus der Selbstkompetenzen Grenzen ziehen Kommunikation Gelassenheit

23 b_mir_die_gelassenheit.jpg Gelassenheit

24 Reaktivität Interessensbereich kritisieren vergleichen konkurrieren klagen Auf ein Ereignis reagieren/ sich verteidigen Unter Stress im Interessenbereich

25 Proaktivität Einflussbereich Selbstwahrnehmung Bewusstheit Mut Verständnis Eigene Werte kennen, sich mit ihnen verbinden/ entsprechend handeln kontinuierliche Konzentration auf Elemente, die sich von einem selbst beeinflussen lassen

26 Meine Gelassenheit

27 Gelassenheit R I C K H A N S O N D E N K E N W I E E I N B U D D H A

28 Nicht Gelassen?! Lange aufgeschobene Arbeit endlich beginnen In kritischen Situationen handlungsfähig bleiben Aus Grübelkreisläufen aussteigen..

29 Gelassenheit- akute Konflikte Entscheidungskonflikte Was soll ich tun? Umsetzungskonflikte Ich weiß schon was ich tun sollte- aber ich schaffe es nicht! Konflikte mit der Umwelt Die Welt ist nicht so wie sie sein sollte!

30 Beispiele von Gelassenheit beim Handeln Flow Erleben: Versunken sein im Tun bei akuten Gefahren/ in Grenzsituationen Akzeptanz des Unausweichlichen als Bewusstseinszustand Die leere Unendlichkeit, z.b. in der Meditation

31 Psychotonusmodell Abb: Wagner, A. (2007)

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39 Gelassenheit und ich

40 Literatur Behrensen, B., Sauerhering, M., Solzbacher, C., & Warnecke, W. (2011). Das einzelne Kind im Blick: Individuelle Förderung in Kitas. Freiburg: Herder. Kuhl, J., Müller-Using, S., Solzbacher, C., & Warnecke, W. (Eds.) (2011). Bildung braucht Beziehung: Selbstkompetenz stärken, Begabungen entfalten. Freiburg: Herder. Hanson, R. (2013). Denken wie ein Buddha Gelassenheit und innere Stärke durch Achtsamkeit. München: Irisiana. Künne, T., & Sauerhering, M. (2012). Selbstkompetenz (-Förderung) in KiTa und Grundschule. Nifbe-Themenheft: Nr. 4. Osnabrück: Nifbe. Kruse-Heine, M., & Künne, T. (2013). Sprache Beziehung Selbstkompetenz. nifbe-themenheft, Vol. 18. Osnabrück: Eigenverlag. Porges, S. (2010). Die Polyvagal-Theorie: Neurophysiologische Grundlagen der Therapie. Emotionen, Bindung, Kommunikation & ihre Entstehung. Jungfermann Schwer, C., & Solzbacher, C. (Eds.) (2014). Professionelle pädagogische Haltung: Historische, theoretische und empirische Zugänge zu einem viel strapazierten Begriff. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. Solzbacher, C., Lotze, M., & Sauerhering, M. (Eds.) (2014). SELBST-LERNEN-KÖNNEN: Selbstkompetenzförderung in Theorie und Praxis. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. Solzbacher, C., & Calvert, K. (Eds.) (2014). Ich schaff das schon Wie Kinder Selbstkompetenz entwickeln können. Freiburg: Herder. Storch,M., Cantieni, B., Hüther, G., Tschacher, W. (2010). Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Hans Huber. Steppen van, A. (2013): Das kleine Übungsheft. Grenzen setzen Nein sagen. Berlin und München: Trinity

41 D ie Diskussion rund um Inklusion hat in den letzten Jahren gezeigt, dass wir noch ganz am Anfang stehen, die Bildungssysteme so weiterzuentwickeln, dass der Umgang mit Vielfalt selbstverständlich wird. Dies betrifft nicht nur den Umgang mit Kindern mit besonderem Förderbedarf. Die Lernvoraussetzungen, Lernstände und Lernfortschritte von Kindern sind insgesamt so unterschiedlich, dass Schulen generell vor der Aufgabe stehen, Heterogenität als Normalfall zu akzeptieren. Lehrkräfte brauchen deshalb neben entsprechenden Rahmenbedingungen auch Anregungen, Lernen anders zu verstehen. Es geht um die Entwicklung einer pädagogischen Haltung, die von den Ressourcen der Kinder und ihren spezifischen Begabungen ausgeht und Inklusion als einen integralen Bestandteil einer schülerzentrierten Lernkultur begreift. Die Tagung zeigt Wege auf, wie individuelle Förderung durch die Orientierung an Ressourcen und Begabungen der Kinder gewinnen kann. Neben Handlungswissen und Impulsen für einen produktiven Umgang mit Heterogenität bietet die Tagung Raum für Reflektion und Austausch über die eigene Haltung gegenüber individueller Förderung. Wir laden Sie herzlich zur Diskussion ein! Andrea Grimm, Tagungsleiterin, Ev. Akademie Loccum Prof. Dr. Claudia Solzbacher, Universität Osnabrück und Leiterin der nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung Dr. Stephan Schaede, Akademiedirektor TAGUNGSGEBÜHR: 170,- für Übernachtung, Verpflegung, Kostenbeitrag. Für Schüler/innen, Auszubildende, Studierende, Freiwilligendienstler/- innen sowie Arbeitslose Ermäßigung nur gegen Bescheinigung auf 80,-. Eine Reduzierung der Tagungsgebühr für eine zeitweise Teilnahme ist nicht möglich. ANMELDUNG: Mit angehängtem Anmeldeformular (Seite 3 dieser.pdf) an die Evangelische Akademie Loccum, Münchehäger Str. 6, Rehburg-Loccum, Tel / 81-0, Fax / oder im Internet unter oder per an das Sekretariat. Sollten Sie Ihre Anmeldung nicht aufrechterhalten können, teilen Sie uns das bitte umgehend mit. Bei einer Absage nach dem müssen wir 25% der Tagungsgebühr in Rechnung stellen. Falls Sie eine Bestätigung Ihrer Anmeldung wünschen, teilen Sie uns bitte auf der Anmeldekarte Ihre - Adresse mit! ÜBERWEISUNGEN: Konto der Kirchlichen Verwaltungsstelle Loccum unter Angabe Ihres Namens und der Buchungsnummer 7823: Ev. Kredit-genossenschaft (BLZ ) Kto.-Nr IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 TAGUNGSLEITUNG: Andrea Grimm, Tel / Andrea.Grimm@evlka.de SEKRETARIAT: Heike Springborn, Tel / Heike.Springborn@evlka.de PRESSEREFERAT: Reinhard Behnisch, Tel / Reinhard.Behnisch@evlka.de ANREISE: Anreiseinformationen finden Sie im Internet unter: ACHTUNG: Direkte Verbindung zur Akademie mit Zubringerbus am um 14:20 Uhr ab Bahnhof Wunstorf, Ausgang ZOB. Am zurück; Ankunft Wunstorf 13:30 Uhr; Hin- u. Rückfahrt je 4,-- (im Bus zu entrichten!). Bitte unbedingt anmelden, die Plätze sind begrenzt! Die Akademie im Internet: Individuelle Förderung als Weg zur inklusiven Schule Lernen anders verstehen In Kooperation mit der Universität Osnabrück und der Forschungsstelle Begabungsförderung des niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) 20. bis 22. Oktober 2014

42 15:00 15:30 15:45 16:30 Montag, 20. Oktober 2014 Anreise und Kaffeetrinken Einführung und Begrüßung Andrea Grimm, Ev. Akademie Loccum Prof. Dr. Claudia Solzbacher, Universität Osnabrück, Leiterin der nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung Heterogenität und individuelle Förderung: Theoretische Reflexionen zu Herausforderungen und Dilemmata Dr. Birgit Behrensen, nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung Individuelle Förderung und der Umgang mit Heterogenität in der pädagogischen Umsetzung Workshops 08:15 09:30 10:30 WS 1 WS 2 Dienstag, 21. Oktober 2014 Einladung zur Morgenandacht; Frühstück Auf Schatzsuche! Der ressourcenorientierte Blick auf das Kind Miriam Lotze, Universität Osnabrück, und Carolin Kiso, nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung Ressourcenorientierung in der pädagogischen Umsetzung Workshops Diversität und Vielsprachigkeit Beatrix Albrecht, Niedersächsisches Kultusministerium Jeder Mensch lernt anders Dr. Ulf Algermissen, St. Ansgar-Schule, Hildesheim WS 2 WS 3 WS 4 18:30 19:30 Auch Lehrkräfte benötigen Selbstkompetenz: Grenzen ziehen im pädagogischen Alltag Inga Doll, nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung Über Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung zum Lernerfolg Helmut Thiel, Ganztagsschule Johannes Gutenberg, Wolmirstedt Philosophieren mit Kindern Dr. Kristina Calvert, Hamburg Abendessen Potentiale in uns: Bildungsbeziehungen Mitarbeiterinnen der nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung WS 1 WS 2 WS 3 WS 4 18:30 19:30 Binnendifferenzierung Jens Ahaus und Barbara Macke-Droit, Gesamtschule Schinkel, Osnabrück Schulen im Fluss. Wege zu einer begabungsentfaltenden Schule durch Forschendes Lernen Dr. Kristina Calvert, Philosophieren mit Kindern Hamburg e.v., Hamburg, und Ruth Jakobi, Schule Forsmannstraße, Hamburg Eigene Lernwege finden mit Lernlandkarten Gisela Gravelaar, Wartburgschule, Münster Mit unterschiedlichen Wissens-, Lern- und Entwicklungsständen umgehen am Beispiel Sachunterricht Gabriele Leißing, GS Ankum, und Karl-Heinz Dirkers, Freiherr-vom-Stein-Grundschule, Georgsmarienhütte Abendessen Potentiale in uns: Let s sing and swing Dr. Merle Clasen, Musikwissenschaftlerin, Musik- und Religionspädagogin, Kassel WS 3 WS 4 12:30 14:30 15:30 16:00 WS 1 Ressourcenorientierung im Unterricht Magdalena Hollen, Universität Osnabrück Persönliche Potentiale entdecken Schülercoaching Carola Heumann, Lehrerin und selbstständiger Coach, Osnabrück Mittagessen und Mittagspause, Gelegenheit zur Klosterbesichtigung Selbst Wollen Können: Selbstkompetenz von pädagogischen Fach- und Lehrkräften im beruflichen Alltag Michaela Kruse-Heine und Thomas Künne, nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung Kaffeetrinken Selbstkompetenz in der pädagogischen Umsetzung Workshops Auch Lehrkräfte benötigen Selbstkompetenz: Gelassenheit im pädagogischen Alltag Michaela Kruse-Heine, nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung 07:15 08:15 09:30 11:00 12:30 Im Anschluss: Gespräche auf der Galerie Mittwoch, 22. Oktober 2014 Potentiale in uns: YOGA angeleitet von Michaela Kruse-Heine Einladung zur Morgenandacht und Frühstück Was bedeutet eine professionelle pädagogische Haltung? Prof. Dr. Claudia Solzbacher Abschlussdiskussion Moderation: Andrea Grimm Ende der Tagung mit dem Mittagessen

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