Individuelle Förderung als Weg zur inklusiven Schule Lernen anders verstehen

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1 Individuelle Förderung als Weg zur inklusiven Schule Lernen anders verstehen Tagung vom 20. bis 22. Oktober 2014 In Kooperation mit der Universität Osnabrück und der Forschungsstelle Begabungsförderung des niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) Jeder Mensch lernt anders Dr. Ulf Algermissen St. Ansgar-Schule, Hildesheim

2 Workshop in der Akademie Loccum Erlebnismuster, Ansätze zu Gedanken, aber keine Geschichten kann der Mensch haben. Geschichten, gibt es nur von außen. Max Frisch

3 Lernbegleitung beziehungssensibel individuell ressourcenorientiert Didaktische und bildungsbiographische Potentiale der Lerngeschichtenarbeit Dr. Ulf Algermissen, Universität Hildesheim, Oktober 2014

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5 Das Individuum wird für sich zu dem, was es sein kann, nur durch das, was es für andere ist Vygotkij, 1992, S

6 5

7 Lerngeschichten erzählen episodisch über das Lernen des Kindes basieren immer auf Beobachtungen kindlicher Tätigkeiten und deren Auswertungen mit Hilfe von Lerndispositionen sind für jedes Kind individuell geschrieben und haben verschiedene Gesichter helfen der Dialogisierung der Lernarbeit mit dem Kind, mit Eltern und anderen Erziehungspartnern werden im Lernportfolio aufbewahrt 6

8 7

9 Kriterien von Lerngeschichten enthält für Kinder bzw. Jugendliche relevante Inhalte verständlich und nachvollziehbar formuliert einfache und klare, direkt ansprechende Sätze ohne Verallgemeinerungen (immer etc.) in wörtlicher Rede es werden konkrete gemeinsame Erlebnisse, beobachtete Handlungsverläufe zusammen-fassend wiedergeben 8

10 9

11 Lerndispositionen Interessen = welchen Dingen oder Sachverhalten wendet sich das Kind aufmerksam zu?) Engagement = auf welche Lern- oder Spielangebote lässt sich ein Kind ein und drückt sein Wohlbefinden bzw. Akzeptanz aus? Standhalten = bei welchen Tätigkeiten hält es Herausforderungen stand und führt sie auch bei auftretenden Schwierigkeiten weiter? sich ausdrücken und mitteilen = wie und in welcher Weise tauscht es sich mit anderen über Ideen, Gefühle, Wünsche, Interessen aus? Partizipation = wie wirkt es an gemeinschaftlichen Tätigkeiten mit und übernimmt Verantwortung? 10

12 11

13 Pädagogische Merkmale Anerkennung der konkreten Lernaktivitäten eines jeden Kindes bzw. Jugendlichen.Anerkennung und Wertschätzung unterstützen die Freude am Lernen und Entdecken. Die Betonung von Stärken und Fähigkeiten lässt Kinder individuelle Neigungen und Interessen erkennen. Die Entwicklungsorientierung hilft bei der Planung» nächster Schritte «zu Selbstständigkeit, Teilhabe oder Exzellenz. die formulierten Lerngeschichten machen Kollegien, Eltern und Kindern den Zusammenhang zwischen Be(ob)achtung und individueller Unterstützung transparent. eine Mitgestaltung bei der Umsetzung von Zielen wird praktikabel. 12

14 13

15 Die gezielte/begründete Planung» nächster Schritte «Die gezielte Planung» nächster Schritte «, der Ausrichtung des Lernens an der Zone der nächsten Entwicklung basiert auf dokumentierten Beobachtungen erfolgreicher Lernhandlungen. Erfolgt im kollegialen Austausch mit Kolleginnen. Bezieht den Dialog mit dem Kind über individuelle Lernprozesse auf die Zone der nächsten Entwicklung. Orientiert sich an den fünf Lerndispositionen. Ziel ist dabei die gezielte Unterstützung von Lernfortschritten

16 15

17 (Re-)historisierung Menschen, die sich selbst als wenig gefördert, gefordert und ge-/oder beachtet erlebt haben, denen entgleist der Dialog Ihnen kann zu ihrer Stabilisierung eine (Lern-) Geschichte angeboten werden. Die kommentierte Spiegelung gemeinsam erlebten Handelns kann eine hilfreiche Voraussetzung zur Stabilisierung sein. 16

18 Individuelle Lernmotivation durch Dialog Aktivierung der kindlichen Motivation. Unterstützung individueller Lernprozesse. Kontinuierliche Beobachtung und Analyse der kindlichen Interessen. Individualisierung und Emotionalisierung der Kommunikation. Assessment ist Beziehungsarbeit, der persönliche Dialog ist entscheidendes Merkmal der Lerngeschichtenarbeit

19 Emotionalisierung der Schule Entscheiden, ob das Lernumfeld im Sinne des Kindes funktioniert. Sind Räume und Material so gestaltet,dass ein Kind sich ernst genommen fühlt. Interaktionen mit Kindern bewusst gestalten. Vertrauen schaffen durch eine Atmosphäre von Wärme, Fürsorge, Sicherheit, Respekt. Angemessenes Feedback über Lernprozesse. Zuhören.

20 Re-Reflexion des pädagogischen Handelns Lässt Du mich meine Umwelt erkunden? Auf welche Art und Weise trägst Du dazu bei, mich meine Lösungswege finden zu lassen? Hörst und siehst Du mir zu? Wie sprichst Du mich an? Auf welche Art und Weise unterstützt Du meine Bemühungen,Teil der Gruppe zu sein? Nimmst Du wahr, wie wir miteinander und von einander lernen? Auf welche Art und Weise berücksichtigst Du meine alltäglichen Bedürfnisse? Gibst Du mir Gelegenheit und ermunterst mich, mich in etwas zu vertiefen?

21 20

22 Revolution im Bildungssystem Eltern können Noten für Grundschüler ablehnen Auf Wunsch der Eltern Kultusministerin Heiligenstadt arbeitet an Gesetz. Bewertungen in Ziffern? Das sollen Eltern von Grundschülern in Niedersachsen ab dem Schuljahr 2015/16 nicht mehr hinnehmen müssen. Kultusministerin Frauke Heiligenstadt will ermöglichen, dass Kinder anstelle von Noten Lernberichte für ihre Leistungen bekommen können. 21

23 Nachlese Algermissen, U., 2012: Pädagogische Arbeitsbündnisse kooperativ gestalten. Bad Heilbrunn. Bertelsmann Stiftung (Hg.), 2008: Frühe Bildung beobachten und dokumentieren. Leitfaden zur Einführung der Bildungs- und Lerngeschichtenarbeit in Kindertageseinrichtungen. Gütersloh. Bohl, T. 2004: Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Weinheim. Brunner, I. Häcker, T., Winter, F., 2008: Das Handbuch Portfolioarbeit. Seelze. Carr, M., 2001: Assessment in early childhood settings: Learning stories. London. Flämig, K. et al Bildungs- und Lerngeschichten Entwicklungstheoretische Hintergründe. Weimar. Flämig, K. et al. 2009b. Bildungs- und Lerngeschichten für Kinder mit besonderem Förderbedarf. Weimar. Jantzen, W., Lanwer-Koppelin, W Diagnostik als Rehistorisierung. Methodologie und Praxis einer verstehenden Diagnostik. Berlin. Kazemi-Veisari, E., Kinder verstehen lernen. Wie Beobachten zu Achtung führt. Seelze. Kleeberger, F. et al Bildungs- und Lerngeschichten am Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Weimar. Leu, H. R. et al., Bildungs- und Lerngeschichten. Bildungsprozesse in früher Kindheit beobachten, dokumentieren und unterstützen. Weimar. Meichenbaum, D.W.,1979: Kognitive Verhaltensmodifikation. München, Wien, Baltimore. Solzbacher, C., Müller-Using, S., Doll, I., 2012: Ressourcen stärken! Individuelle Förderung als Herausforderung für die Grundschule. Köln. Zetterström, A., 2006: Individuelle Entwicklungspläne. Das schwedische Modell. Mülheim/ Ruhr. Winter, F., 2012: Leistungsbewertung. Hohengehren. 22

24 D ie Diskussion rund um Inklusion hat in den letzten Jahren gezeigt, dass wir noch ganz am Anfang stehen, die Bildungssysteme so weiterzuentwickeln, dass der Umgang mit Vielfalt selbstverständlich wird. Dies betrifft nicht nur den Umgang mit Kindern mit besonderem Förderbedarf. Die Lernvoraussetzungen, Lernstände und Lernfortschritte von Kindern sind insgesamt so unterschiedlich, dass Schulen generell vor der Aufgabe stehen, Heterogenität als Normalfall zu akzeptieren. Lehrkräfte brauchen deshalb neben entsprechenden Rahmenbedingungen auch Anregungen, Lernen anders zu verstehen. Es geht um die Entwicklung einer pädagogischen Haltung, die von den Ressourcen der Kinder und ihren spezifischen Begabungen ausgeht und Inklusion als einen integralen Bestandteil einer schülerzentrierten Lernkultur begreift. Die Tagung zeigt Wege auf, wie individuelle Förderung durch die Orientierung an Ressourcen und Begabungen der Kinder gewinnen kann. Neben Handlungswissen und Impulsen für einen produktiven Umgang mit Heterogenität bietet die Tagung Raum für Reflektion und Austausch über die eigene Haltung gegenüber individueller Förderung. Wir laden Sie herzlich zur Diskussion ein! Andrea Grimm, Tagungsleiterin, Ev. Akademie Loccum Prof. Dr. Claudia Solzbacher, Universität Osnabrück und Leiterin der nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung Dr. Stephan Schaede, Akademiedirektor TAGUNGSGEBÜHR: 170,- für Übernachtung, Verpflegung, Kostenbeitrag. Für Schüler/innen, Auszubildende, Studierende, Freiwilligendienstler/- innen sowie Arbeitslose Ermäßigung nur gegen Bescheinigung auf 80,-. Eine Reduzierung der Tagungsgebühr für eine zeitweise Teilnahme ist nicht möglich. ANMELDUNG: Mit angehängtem Anmeldeformular (Seite 3 dieser.pdf) an die Evangelische Akademie Loccum, Münchehäger Str. 6, Rehburg-Loccum, Tel / 81-0, Fax / oder im Internet unter oder per an das Sekretariat. Sollten Sie Ihre Anmeldung nicht aufrechterhalten können, teilen Sie uns das bitte umgehend mit. Bei einer Absage nach dem müssen wir 25% der Tagungsgebühr in Rechnung stellen. Falls Sie eine Bestätigung Ihrer Anmeldung wünschen, teilen Sie uns bitte auf der Anmeldekarte Ihre - Adresse mit! ÜBERWEISUNGEN: Konto der Kirchlichen Verwaltungsstelle Loccum unter Angabe Ihres Namens und der Buchungsnummer 7823: Ev. Kredit-genossenschaft (BLZ ) Kto.-Nr IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 TAGUNGSLEITUNG: Andrea Grimm, Tel / Andrea.Grimm@evlka.de SEKRETARIAT: Heike Springborn, Tel / Heike.Springborn@evlka.de PRESSEREFERAT: Reinhard Behnisch, Tel / Reinhard.Behnisch@evlka.de ANREISE: Anreiseinformationen finden Sie im Internet unter: ACHTUNG: Direkte Verbindung zur Akademie mit Zubringerbus am um 14:20 Uhr ab Bahnhof Wunstorf, Ausgang ZOB. Am zurück; Ankunft Wunstorf 13:30 Uhr; Hin- u. Rückfahrt je 4,-- (im Bus zu entrichten!). Bitte unbedingt anmelden, die Plätze sind begrenzt! Die Akademie im Internet: Individuelle Förderung als Weg zur inklusiven Schule Lernen anders verstehen In Kooperation mit der Universität Osnabrück und der Forschungsstelle Begabungsförderung des niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) 20. bis 22. Oktober 2014

25 15:00 15:30 15:45 16:30 Montag, 20. Oktober 2014 Anreise und Kaffeetrinken Einführung und Begrüßung Andrea Grimm, Ev. Akademie Loccum Prof. Dr. Claudia Solzbacher, Universität Osnabrück, Leiterin der nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung Heterogenität und individuelle Förderung: Theoretische Reflexionen zu Herausforderungen und Dilemmata Dr. Birgit Behrensen, nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung Individuelle Förderung und der Umgang mit Heterogenität in der pädagogischen Umsetzung Workshops 08:15 09:30 10:30 WS 1 WS 2 Dienstag, 21. Oktober 2014 Einladung zur Morgenandacht; Frühstück Auf Schatzsuche! Der ressourcenorientierte Blick auf das Kind Miriam Lotze, Universität Osnabrück, und Carolin Kiso, nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung Ressourcenorientierung in der pädagogischen Umsetzung Workshops Diversität und Vielsprachigkeit Beatrix Albrecht, Niedersächsisches Kultusministerium Jeder Mensch lernt anders Dr. Ulf Algermissen, St. Ansgar-Schule, Hildesheim WS 2 WS 3 WS 4 18:30 19:30 Auch Lehrkräfte benötigen Selbstkompetenz: Grenzen ziehen im pädagogischen Alltag Inga Doll, nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung Über Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung zum Lernerfolg Helmut Thiel, Ganztagsschule Johannes Gutenberg, Wolmirstedt Philosophieren mit Kindern Dr. Kristina Calvert, Hamburg Abendessen Potentiale in uns: Bildungsbeziehungen Mitarbeiterinnen der nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung WS 1 WS 2 WS 3 WS 4 18:30 19:30 Binnendifferenzierung Jens Ahaus und Barbara Macke-Droit, Gesamtschule Schinkel, Osnabrück Schulen im Fluss. Wege zu einer begabungsentfaltenden Schule durch Forschendes Lernen Dr. Kristina Calvert, Philosophieren mit Kindern Hamburg e.v., Hamburg, und Ruth Jakobi, Schule Forsmannstraße, Hamburg Eigene Lernwege finden mit Lernlandkarten Gisela Gravelaar, Wartburgschule, Münster Mit unterschiedlichen Wissens-, Lern- und Entwicklungsständen umgehen am Beispiel Sachunterricht Gabriele Leißing, GS Ankum, und Karl-Heinz Dirkers, Freiherr-vom-Stein-Grundschule, Georgsmarienhütte Abendessen Potentiale in uns: Let s sing and swing Dr. Merle Clasen, Musikwissenschaftlerin, Musik- und Religionspädagogin, Kassel WS 3 WS 4 12:30 14:30 15:30 16:00 WS 1 Ressourcenorientierung im Unterricht Magdalena Hollen, Universität Osnabrück Persönliche Potentiale entdecken Schülercoaching Carola Heumann, Lehrerin und selbstständiger Coach, Osnabrück Mittagessen und Mittagspause, Gelegenheit zur Klosterbesichtigung Selbst Wollen Können: Selbstkompetenz von pädagogischen Fach- und Lehrkräften im beruflichen Alltag Michaela Kruse-Heine und Thomas Künne, nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung Kaffeetrinken Selbstkompetenz in der pädagogischen Umsetzung Workshops Auch Lehrkräfte benötigen Selbstkompetenz: Gelassenheit im pädagogischen Alltag Michaela Kruse-Heine, nifbe-forschungsstelle Begabungsförderung 07:15 08:15 09:30 11:00 12:30 Im Anschluss: Gespräche auf der Galerie Mittwoch, 22. Oktober 2014 Potentiale in uns: YOGA angeleitet von Michaela Kruse-Heine Einladung zur Morgenandacht und Frühstück Was bedeutet eine professionelle pädagogische Haltung? Prof. Dr. Claudia Solzbacher Abschlussdiskussion Moderation: Andrea Grimm Ende der Tagung mit dem Mittagessen

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