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- Annegret Rothbauer
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1 ZeTuP
2 Programm (Änderungen möglich, aktualisiertes Programm siehe deso 1. Tag: Donnerstag, 25. August 2011 Vormittag Gesellschaftliche und präventive Aspekte der Onkologie Begrüssung Zwiegespräche zwischen Lebensstil- / Umweltfaktoren und unseren Genen. Vom Wesen der Epigenetik. PD Dr. Karl Heinimann, CH-Basel Die Verhütung des Melanoms von Kindheit bis ins höhere Alter, auch nach einer Organtransplantation. PD Dr. Günther Hofbauer, CH-Zürich Plenumsdiskussion Pause Klinische Hot-Topics für die Onkologiepflege-Praxis Wirksamkeit und Indikation für orale Kryotherapie zur Stomatitisprophylaxe: heutiger Wissensstand. Monica Fliedner, MSN, CH-Bern Verhütung der Haut-Toxizität durch monoklonale Antikörper, speziell durch anti-egfr Therapie. Evidenzbasierte Praxis. Dr. med. Laura Ehmann, DE-München Theorie-geleitete Prinzipien bei der Wundversorgung bei Frauen mit exulzerierendem Mammakarzinom. Dr. Sebastian Probst, DclinPrac, RN, CH-Winterthur Setzt sich die Skalp-Hypothermie zur Verhütung des Chemotherapieinduzierten Haarausfalls doch durch? Forschungsbasiertes Wissen zu Wirksamkeit und Sicherheit. Dr. Corina van den Hurk, NL-Eindhoven Mittagessen
3 Programm deso 1. Tag: Donnerstag, 25. August 2011 Nachmittag Klinische Hot-Topics für die Onkologiepflege-Praxis Erfassung der Bedürfnisse in der ambulanten Onkologiepflege eine neue Crux oder echter Fortschritt? Crux: Elke Irlinger, MHSc, RN, DE-Stuttgart; Fortschritt: Anke Jähnke, M.A., MPH, CH-Zürich Mehr als nur Assessment: das Nausea / Emesis Kommunikationsinstrument (NEKI): Beurteilung durch ambulante Patientinnen und Patienten. Dr. Agnes Glaus (PhD), CH-St. Gallen Die deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Skala: ein Instrument für die Pflege? Dr. rer. med. Stephanie Stiel, DE-Erlangen Pause Psycho-Onkologie, integraler Bestandteil onkologischer Fachpflege Wie zufrieden sind Patientinnen und Patienten mit onkologischen Aufklärungsgesprächen? Dr. med. U. Seifart, DE-Marburg Heilsame Kommunikationsfähigkeiten der Pflegenden. Liselotte Dietrich, M.A. Supervisorin EGIS/BSO, CH-Herisau Abschliessende Podiumsdiskussion Ende des 1. Seminartages Abfahrt zum Nachtessen im Restaurant Guggeien Höchst, St. Gallen (spezielle Anmeldung erforderlich)
4 Programm deso 2. Tag: Freitag, 26. August 2011 Vormittag Unterstützend pflegen und gestützt sein Workshops (jeder Workshop wird nach der Pause ein zweites Mal angeboten) und (Pause von ) Workshop 1: Workshop 2: Workshop 3: Workshop 4: Workshop 5: Workshop 6: Workshop 7: Workshop 8: Workshop 9: Compliance: Zuckerbrot ohne Peitsche. Monica Fliedner, MSN, CH-Bern Moderne Behandlung von chronischen Schmerzen: Indikation und Anwendung verschiedener Applikationsformen. Hansruedi Stoll, MSc, CH-Basel Vom Umgang mit den Kindern krebskranker Menschen. Sylvia Broeckmann, Dipl.-Psych., DE-Stuttgart Sexuelles Erleben ein (Tabu)-Thema für Patienten und Betreuende? Dr. Sc. hum. Anette Brechtel, Dipl.-Psychologin, DE-Heidelberg Achtsamkeit ein Weg zu mehr Gelassenheit und Präsenz in einer anspruchsvollen Arbeitswelt. Dr. phil. Roman von Wartburg, Psychologe, CH-Bern Guter Wein aus gepflegten Rebstöcken. Und woher kommt gute Pflege? Impulse aus dem Rebberg für die Selbstsorge. Jakob Federer-Aepli, CH-St. Margrethen Assessment-Instrumente und ihr Einsatz in der ambulanten und stationären Onkologiepflegepraxis. Elke Irlinger, MHSc, DE-Stuttgart und Anke Jähnke, M.A., MPH, CH-Zürich Bedürfnisgerecht pflegen in der Gynäkologie: ein Symptom- Tagebuch für Frauen nach vulvären chirurgischen Eingriffen. Beate Senn, MSc, RN, CH-Bern Skalp-Hypothermie zur Verhütung des Chemotherapiebedingten Haarausfalls. Evidenzbasierte Antworten auf praktische Anwendungsfragen. Dr. Corina van den Hurk, NL-Eindhoven Mittagessen
5 Programm deso 2. Tag: Freitag, 26. August 2011 Nachmittag Gesundheitsförderung und Advocacy I am a survivor! Wie geht es Menschen, die als Kinder oder Jugendliche Krebs überlebten? Lehren aus den Studien Swiss Childhood Cancer Survivor und der Follow-up care after childhood and young adult cancer. Dr. Gisela Michel (PhD), CH-Bern (PanCare) Very important Prostata (VIP). Schluss mit dem Tabu um Prostatakrebs. Max Lippuner, CH-Zürich (Europa Uomo) Pause Pflege im Kontext moderner Medizin Therapie des metastasierten malignen Melanoms: neue Wirkungsprinzipien als Herausforderung für das Nebenwirkungsmanagement. Prof. Dr. med. Florian Otto, CH-St. Gallen Lern-Beispiele falscher Abklärungsgänge bei Frauen mit einem Knoten in der Brust. Was jede Frau wissen sollte. Med. prakt. Carmen Sánchez, CH-St. Gallen Das Mammakarzinom: neu gesehen durch die molekulargenetische Brille und dessen therapeutische Folgen. Konsequenzen der St. Galler Burstkrebs-Konferenz Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn, CH-St. Gallen Verabschiedung
6 Seminar-Leitungsteam - Fliedner Monica, MSN, Pflegeexpertin, Inselspital, Bern (CH) - Glaus Agnes, PhD, MSc, Pflegeexpertin, Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, Silberturm, St. Gallen (CH) - Glawogger Bernhard, MSc, dipl. Pflegefachmann, Oberpfleger, Universitätsklinikum, Medizinische Klinik, Präsident Arbeitsgemeinschaft hämato-onkologischer Pflegepersonen Österreich (AHOP), Graz (AT) - Irlinger Elke, MHSc, RN, Pflegeexpertin, Stuttgart (DE) Referierende - Brechtel Anette, Dr. Sc. hum., Dipl.-Psychologin, Klinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin, Heidelberg (DE) - Broeckmann Sylvia, Dipl.-Psych., in freier Praxis, Stuttgart (DE) - Dietrich Liselotte, M.A. Supervisorin EGIS/BSO, in eigener Praxis, Pflegefachfrau, Herisau (CH) - Ehmann Laura, Dr. med., KIinik für Dermatologie und Allergologie, LMU München, München (DE) - Federer-Aepli Jakob, Supervisor/Coach und Geschäftsführer der Weingut Stegeler AG, St. Margrethen (CH) - Heinimann Karl, PD Dr., Human Genetics, Universitätsspital Basel, Basel (CH) - Hofbauer Günther, PD Dr., Leitender Arzt Dermatologische Klinik, Universitätsspital Zürich, Zürich (CH) - Jähnke Anke, M.A., MPH, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Careum F+ E, Zürich (CH) - Lippuner Max, Präsident Europa Uomo, Zürich (CH) - Michel Gisela, PhD, Institute of Social and Preventive Medicine, Universität Bern, Bern (CH) - Otto Florian, Prof. Dr. med., Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, St. Gallen (CH) - Probst Sebastian, Dr., DClinPrac, RN, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur (CH) - Sanchez Carmen, med. prakt., Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, St. Gallen (CH) - Seifart Ulf, Dr. med., Hämatologie/Onkologie, Klinik Sonnenblick, Deutsche Rentenversicherung Hessen, DE-Marburg - Senn Beate, MSc, RN, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universitätsspital Bern, Bern (CH) - Senn Hans-Jörg, Prof. Dr. med., wiss. Leiter Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, St. Gallen (CH) - Stoll Hansruedi, MSc, RN, Pflegeexperte, Klinik f. Onkologie, Universitätsspital Basel, Basel (CH) - Stiel Stephanie, Dr. rer. med., Diplom-Psychologin, Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen (DE) - Van den Hurk Corina, Dr., Comprehensive Cancer Centre South, Eindhoven (NL) - Von Wartburg Roman, Dr. phil., Psychologe, Hinterkappelen (CH)
7 Zielpublikum Pflegefachfrauen/-Männer (Bereich Erwachsene und Kinder), die verantwortlich sind für die Betreuung von krebskranken Menschen die Einschätzung onkologischer Pflegeprobleme und die Durchführung entsprechender Pflegemassnahmen die Umsetzung von forschungsrelevantem Wissen in die Praxis Stufe fortgeschritten / erfahren Ziele des Seminars Wissen aus Forschung und Literatur vermehren und vertiefen Eigene Pflegepraxis reflektieren und mit dem existierenden Wissen vergleichen Erkennen, welche Veränderungen in der eigenen Pflegepraxis nötig sind Methoden Referate, Workshops, Plenumsdiskussionen, persönlicher Austausch Akkreditierung Das Seminar ist akkreditiert durch: Die European Oncology Nursing Society (EONS) deso Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie
8 Teilnehmerzahl Maximal 400 Teilnahmegebühr - bei Einzahlung bis 31. Mai = CHF bei Einzahlung ab 01. Juni = CHF Darin enthalten sind umfangreiche Kursunterlagen, Kaffeepausen, Mittagessen und eine deso-teilnahme-bestätigung. Bei Zahlung unter Angabe der Kreditkartennummer empfehlen wir, die Anmeldung mittels Talon im geschlossenen Briefumschlag zu senden. Annullationsbedingungen Bei Annullation nach dem 12. August 2011 wird die Kursgebühr abzüglich eine Bearbeitungsgebühr von CHF rückerstattet. Kongress-Konto St. Galler Kantonalbank, St.-Leonhard-Str. 25, CH-9001 St. Gallen, Schweiz Konto-Inhaber: Stiftung SONK, CH-9006 St. Gallen Konto-Nr.: Clearing (BLZ): 781 Swift-Code: KBSGCH22 IBAN-Nr: CH Betreff: OKF-2011 und Familienname Bitte die Überweisung unbedingt spesenfrei ausführen. Allfällige Überweisungsspesen gehen zu Lasten der Teilnehmer! Seminarort Universität St. Gallen (HSG), Curtistrasse, CH-9000 St. Gallen, Buslinie Nr. 5 ab Hauptbahnhof Richtung Rotmonten, Haltestelle "Universität" Telefon am Seminarort: 0041 (0) (nur am 25. und ) Anmeldung / Auskunft Gabi Laesser Tel.: Kongress-Sekretariat (deso) Fax: c/o Tumor- und Brustzentrum ZeTuP deso@oncoconferences.ch Rorschacherstr CH-9006 St. Gallen
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