Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis

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1 18. Internationales Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis 3./4. September 2015 Universität St. Gallen (HSG), Schweiz Akkreditierung durch die European Oncology Nursing Society (EONS), beantragt Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso)

2 Zielpublikum Pflegefachfrauen/-Männer (Bereich Erwachsene und Kinder), die verantwortlich sind für die Betreuung von krebskranken Menschen die Einschätzung onkologischer Pflegeprobleme und die Durchführung entsprechender Pflegemassnahmen die Umsetzung von forschungsrelevantem Wissen in die Praxis Stufe fortgeschritten / erfahren Ziele des Seminars Wissen aus Forschung und Literatur vermehren und vertiefen Eigene Pflegepraxis reflektieren und mit dem existierenden Wissen vergleichen Erkennen, welche Veränderungen in der eigenen Pflegepraxis nötig sind Methoden Referate, Workshops, Plenumsdiskussionen, persönlicher Austausch Akkreditierung (beantragt) Das Seminar ist akkreditiert durch: Die European Oncology Nursing Society (EONS)

3 Programm (Änderungen möglich, aktualisiertes Programm siehe: / Rubrik deso) 1. Tag: Donnerstag, 3. September 2015 Vormittag Gesellschaftliche und präventive Aspekte der Onkologie Begrüssung Zufriedenheit von Patienten und Pflegenden in Europa Prof. Dr. Michael Simon, CH-Basel Was heisst zufrieden? Gesundheit, Lebensstil und Früherfassung nach Krebs im Kindesalter. Prof. Dr. med. Nicolas von der Weid, CH-Basel Pause Klinische Hot-Topics für die Onkologiepflege-Praxis Selbstmanagement-Erfahrung von Patienten mit Kolorektalkarzinom und ihren Angehörigen während ambulanter Chemotherapie nach FOLFOX- resp. XELOX-Schema. Suzanne Sarasin, MNS, CH-Wil Selbstmanagement bei ilealer Ersatzblase. Welche Faktoren unterstützen den Erfolg? Rita Willener, MScN, CH-Bern Empowerment bei Tumorpatienten ein Lösungsansatz bei Mangelernährung? Barbara Hürlimann, MSN, CH-Bern Etwas Komplementäres tun: Wo kann Akupunktur in der Onkologie eine sinnvolle Ergänzung sein? PD Dr. med. Konrad Streitberger, CH-Bern Mittagessen

4 Programm 1. Tag: Donnerstag, 3. September 2015 Nachmittag Klinische Hot-Topics für die Onkologiepflege-Praxis Wann sind Assessment-Instrumente in der onkologischen Pflege sinnvoll wann nicht? Dr. Inge Eberl, MScN, BScN (Univ.), DE-München Erfassen emotionaler Bedürfnisse durch Pflegende in der onkologischen Praxis. Dr. Agnes Glaus, PhD, MSc, RN, CH-St. Gallen Bedürfnisse von Männern mit Brustkrebs. Eine Analyse, die mehr als ein Fragebogen-Instrument erfordert. Heidrun Nycz, DGKS, AT-Wien Harald Titzer, BSc, DGKP, AT-Wien Pause Pflegende in der interdisziplinären Arbeitswelt Die Anderen und ich. Ansprüche an die multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Onkologie. Monica Fliedner, MSN, CH-Bern Dr. med. Steffen Eychmüller, CH-Bern Ich und die Anderen. Erkenne Dich selbst. Dr. Maja Storch, CH-Zürich Plenumsdiskussion nach den Referaten Ende des 1. Seminartages Abfahrt zum Nachtessen zur Straussenfarm, Mörschwil bei St. Gallen, (spezielle Anmeldung erforderlich)

5 Programm 2. Tag: Freitag, 4. September 2015 Vormittag Unterstützend pflegen und gestützt sein Workshops Jeder Workshop wird nach der Pause ein zweites Mal angeboten; und Uhr (Pause von Uhr) Workshop 1: Workshop 2: Workshop 3: Workshop 4: Workshop 5: Workshop 6: Workshop 7: Workshop 8: Workshop 9: Interaktionen zwischen Nahrung und Nahrungsaufnahme und oralen Krebs-Therapeutika. Update. Angela Remy, CH-Bern Strategien für die Optimierung der oralen Krebstherapie in der klinischen Routine-Praxis. Evelyn Rieder, MSN, CH-Winterthur und Christine Widmer, MSN, CH-Frauenfeld Spiritual Care was kann das in der Onkologiepflege sein? Pascal Mösli, MAS, Theologe, CH-Bern Ethische Herausforderungen bei der Pflege onkologischer Patienten. Moralischer Distress. Mag. Irene Achatz, RN, LfGuK, AT-Wien Sexualität und Krebs: Anspruch und subjektives Erleben der Patientinnen und Patienten. Dr. Sc. hum. Anette Brechtel, DE-Heidelberg Prävention was hat das mit mir zu tun? Workshop auf der Grundlage des Europäischen Kodex gegen Krebs. Anke Jähnke, MA, MPA, RN, CH-Zürich Assessment des Bedarfs an onkologischer Pflege. Benötigte Fähigkeiten und Fertigkeiten. Elke Irlinger, MHSc, RN, DE-Stuttgart Eckpfeiler der Schmerzbekämpfung bei chronischen Tumorschmerzen. Aktuelle Datenlage und praktische Implikationen. Felix Schläfli, MAS, CH-Basel und Annette Schweizer, cand. ANP Onkologie, CH-Basel Patienten-Beratung im Pflegealltag. Prinzipien und Grundsätze für die klinische Praxis. Harald Titzer, BSc, DGKP, AT-Wien Mittagessen

6 Programm 2. Tag: Freitag, 4. September 2015 Nachmittag Psycho-Onkologie: Kompetente Betreuer Kompetente Patienten Stärkung der Patientenkompetenz in der oralen Krebstherapie. Erkenntnisse aus der PACOCT Studie. Anja Beylich, MNS, DE-Hamburg Christoph Riese, DE-Köln Zielgerichtet kommunizieren, kompetent auftreten. Patientenschulung für Kommunikationskompetenzen (KOKOS). Dr. Dipl. Psych. Andrea Schöpf, DE-Freiburg i. Br Pause Pflege im Kontext moderner Medizin Wirksamkeit und Anwendung der Screening-Kolonoskopie zur Früherfassung des Kolonkarzinoms. Prof. Dr. med. Urs Marbet, CH-Altdorf Intra Operative Radiotherapie (IORT) ein Update für die Praxis. Dr. med. Kristina Lössl, CH-Bern Immuntherapie in der Onkologie: der magische Durchbruch? PD Dr. Dr. med. Friedemann Honecker, CH-St. Gallen Abschluss / Verabschiedung

7 Seminar-Leitungsteam - Achatz Irene, Mag.a, RN, LfGuK, Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen, Bereich Pflege, AT-Wien - Fliedner Monica, MSN, Pflegeexpertin, Inselspital, CH-Bern - Glaus Agnes, PhD, MSc, RN, Pflegeexpertin, Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, CH-St. Gallen - Irlinger Elke, MHSc, RN, Pflegeexpertin, DE-Stuttgart Wissenschaftlicher Beirat - Jähnke Anke, MA, MPA, RN, Pflegefachfrau, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Careum F + E, CH-Zürich - Titzer Harald, BSc, DGKP, Pflegeberater, Universitätsklinik für Innere Medizin, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien, AT-Wien Zusätzliche Referierende - Beylich Anja, MNS, Dipl. Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin, Hämatologischonkologische Praxis Altona, DE-Hamburg - Brechtel Anette, Dr. Sc. hum., Dipl.-Psychologin, Psychoonkologische Psychotherapeutin, Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, DE-Heidelberg - Eberl Inge, Dr., MScN, BScN (Univ.), Pflegedirektion, Klinikum der Universität München, DE-München - Eychmüller Steffen, Dr. med., Universitäres Zentrum für Palliative Care, Inselspital, CH-Bern - Honecker Friedemann, PD Dr. Dr. med., Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, CH-St. Gallen - Hürlimann Barbara, MSN, Pflegeexpertin, Inselspital, CH-Bern - Lössl Kristina, Dr. med., Klinik und Poliklinik für Radio-Onkologie, Inselspital, CH-Bern - Marbet Urs, Prof. Dr. med, Medizinische Klink, Kantonsspital Uri, CH-Altdorf - Mösli Pascal, Theologe und Supervisor MAS, CH-Bern - Nycz Heidrun, DGKS, Universitätsklinik für Innere Medizin, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien, AT-Wien - Remy Angela, Dipl. Ernährungsberaterin HF, Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, Inselspital, CH-Bern - Rieder Evelyn, MSN, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, CH-Winterthur - Riese Christoph, Dipl. Politikwissenschaftler, WINHO Wissenschaftliches Institut der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen, DE-Köln - Sarasin Suzanne, MNS, Pflegeexpertin, Spitalregion Fürstenland Toggenburg, CH-Will - Schläfli Felix, MAS, Klinik für Onkologie, Universitätsspital Basel, CH-Basel - Schöpf Andrea, Dr., Dipl. Psych., Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin, Universitätsklinikum Freiburg, DE-Freiburg - Schweizer Annette, cand. ANP Onkologie, Universitätsspital Basel, CH-Basel - Simon Michael, Prof. Dr., Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel, CH-Basel - Storch Maja, Dr., Institut für Selbstmanagement und Motivation Zürich, ISMZ GmbH, CH-Zürich - Streitberger Konrad, PD Dr. med., Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie, Inselspital, CH-Bern - Von der Weid Nicolas, Prof. Dr. med., Universitäts-Kinderspital beider Basel, CH-Basel - Widmer Christine, MSN, Pflegeexpertin, Kantonsspital Frauenfeld, CH-Frauenfeld - Willener Rita, MScN, Pflegeexpertin, Klinik für Urologie, Inselspital, CH-Bern - Plus Seminar-Leiterinnen und wissenschaftliche Beiräte

8 Teilnehmerzahl Maximal 400 Teilnahmegebühr - bei Einzahlung bis 31. Mai = CHF bei Einzahlung ab 01. Juni = CHF Darin enthalten sind Kursunterlagen, Kaffeepausen, Mittagessen und eine deso- Teilnahme-Bestätigung. Bei Zahlung unter Angabe der Kreditkartennummer empfehlen wir, die Anmeldung mittels Talon im geschlossenen Briefumschlag zu senden. Annullationsbedingungen Die Höhe der Annullationskosten richtet sich nach dem Zeitpunkt der Annullation: Bei Annullation bis 16. August 2015: CHF Bei Annullation ab 17. August 2015: CHF Bei Annullation ab Kursbeginn: Keine Rückerstattung der Gebühr Die Annullationskosten entfallen bei der Nennung eines Ersatzteilnehmers/in. Seminar-Konto St. Galler Kantonalbank, St.-Leonhard-Str. 25, CH-9001 St. Gallen Konto-Inhaber: Stiftung SONK, Rorschacherstr. 150, CH-9006 St. Gallen Konto-Nr.: Clearing (BLZ): 781 Swift-Code: KBSGCH22 IBAN-Nr: CH Betreff: OKF-2015 und Vorname/Familienname Bitte die Überweisung unbedingt spesenfrei ausführen. Allfällige Überweisungsspesen gehen zu Lasten der Teilnehmer. Seminarort Universität St. Gallen (HSG), Curtistrasse, CH-9000 St. Gallen, Buslinie Nr. 5 ab Hauptbahnhof Richtung Rotmonten, Haltestelle "Universität", Telefon am Seminarort: +41 (0) (nur am 3. und ) Anmeldung / Information Gabi Laesser Tel.: +41-(0) Deutschsprachig-Europäische Schule Fax: +41-(0) für Onkologie (deso) deso@oncoconferences.ch c/o Tumor- und Brustzentrum ZeTuP (Rubrik deso) Rorschacherstr. 150 CH-9006 St. Gallen

9 Anmeldung Fax-Nr. +41 (0) oder oder Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie, Rorschacherstr. 150, CH-9006 St. Gallen 18. Internationales Seminar: "Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis" September 2015, Universität St. Gallen, Schweiz Der Einfachheit wegen empfehlen wir Ihnen, sich online anzumelden unter: (Rubrik deso) Name: Vorname: Berufsbezeichnung: Name (Klinik/Firma): Abteilung/Strasse (Klinik/Firma): PLZ: Stadt (Klinik/Firma): Land: Telefon: Fax: (Pflichtfeld) Nachtessen: Donnerstag, 3. September 2015, Straussenfarm, Mörschwil ich melde mich definitiv an zum Nachtessen und zahle dafür einen Selbstkostenbeitrag von CHF 30.- (inkl. organisierte Hin- und Rückfahrt) direkt mit der Anmeldung Ich wünsche: normale Kost vegetarische Kost Bezahlung Teilnahmegebühr: CHF (Frühbuchung: CHF bis ) Bank: St. Galler Kantonalbank, CH-9001 St. Gallen Konto-Inhaber: Stiftung-SONK, Rorschacherstr. 150, CH-9006 St. Gallen Konto-Nr , BLZ 781, IBAN CH SWIFT KBSGCH22, Vermerk: "OKF-2015" und Ihr Vorname/Familienname Kreditkarte: VISA Mastercard American Express Karten-Nr.: Ablaufdatum: / Karteninhaber: Die Anmeldung wird nach Eingang der Teilnahmegebühr registriert und bestätigt. Datum: Unterschrift:

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