Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis
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- Ingelore Schmitz
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1 19. Internationales Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis 1./2. September 2016 Universität St. Gallen (HSG), Schweiz Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie ()
2 Zielpublikum Pflegefachfrauen/-Männer (Bereich Erwachsene und Kinder), die verantwortlich sind für die Betreuung von krebskranken Menschen die Einschätzung onkologischer Pflegeprobleme und die Durchführung entsprechender Pflegemassnahmen die Umsetzung von forschungsrelevantem Wissen indie Praxis Stufe fortgeschritten /erfahren Zieledes Seminars Wissen aus Forschung und Literatur vermehren und vertiefen Eigene Pflegepraxis reflektieren und mitdem existierenden Wissenvergleichen Erkennen, welche Veränderungen in der eigenen Pflegepraxis nötig sind Methoden Referate, Workshops, Plenumsdiskussionen, persönlicher Austausch
3 Programm (Änderungen möglich, aktualisiertes Programm siehe: /Rubrik ) 1. Tag: Donnerstag, 1. September 2016 Vormittag Gesellschaftliche und präventive Aspekte der Onkologie Begrüssung Hat die Gesundheitsförderung das Vorkommen von und die Sterblichkeit an Krebs in Europa tatsächlich verändert? Ursula Koch, lic. phil., CH-Bern Bewegung als Begleitbehandlung zur Senkung des Rückfall-Risikos am Beispiel von Brustkrebs: Realität oder Illusion? Joachim Wiskemann, PhD, DE-Heidelberg Pause Klinische Hot-Topics für die Onkologiepflege-Praxis Patienten mit venösem Port-Katheter: neue Evidenz für alte Fragen? Corina Sinnstein, BSc, AT-Feldkirch Hautreaktionen unter Therapie mit Immunmodulatoren: Makulo-papulopustulärer Hautauschlag. Ein Update über supportive Massnahmen. Christine Boers-Doets, MSc, NL-Wormer Linderung der late Nausea /Emesis nach mittel- und hoch-emetogener Chemotherapie. Ein Update nach den MASCC-Guidelines. Elke Wimmer, MHSc, CH-Aarau und DE-Stuttgart Interventionen zur Linderung von Fatigue. Ein Update. Agnes Glaus, PhD, CH-St. Gallen Mittagessen
4 Programm 1. Tag: Donnerstag, 1. September 2016 Nachmittag Klinische Hot-Topics Onkologie-Pflege und die Organisation Ziel Betreuungskontinuität. Primary Nursing - ein anwendbares Konzept in der onkologischen Ambulanz? Angela van Zijl, MAS, CH-Zürich Onkologie und Palliative Care -Siamesische Zwillinge oder Zwangsgemeinschaft? Monika Fliedner, MSN, CH-Bern Alltagsethik in der onkologischen Spitex - Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten. Heidi Albisser Schleger, PhD, CH-Basel Pause Psychoonkologie, Teil der Pflege Berührt sein. Erfahrungen und Einsichten von Pflegefachpersonen, die sich um ihre erkrankten Angehörigen kümmern. Anke Jähnke, MA, MPA, RN, CH-Zürich und DE-Stuttgart Wertschätzende Kommunikation mit Tumorpatienten und Angehörigen. Gute Gespräche dauern nicht länger als schlechte Gespräche. Prof. Dr. Matthias Volkenandt, DE-München Plenumsdiskussion nach den Referaten Ende des 1. Seminartages Abfahrt zum Nachtessen mit Käse-Fondue, Schaukäserei, Stein (AR) (Spezielle Anmeldung erforderlich)
5 Programm 2. Tag: Freitag, 2. September 2016 Vormittag Unterstützend pflegen und gestützt sein Workshops Jeder Workshop wird nach der Pause ein zweites Mal angeboten; und Uhr (Pause von Uhr) Workshop 1: Workshop 2: Workshop 3: Workshop 4: Workshop 5: Workshop 6: Workshop 7: Workshop 8: Workshop 9: Geheilt und doch nicht ganz gesund. Ein Beratungsangebot der Krebsliga Ostschweiz für Überlebende (Survivors). Sarah Stoll, MAS, CH-St. Gallen Medikamenten-Adhärenz: Ansprüche an die pflegerische Beratung. Evelyn Rieder, MSN, CH-Winterthur und Christine Widmer, MSN, CH-Frauenfeld Patienten- und Angehörigen-Beratung als pflegerische Intervention in komplexen Situationen. Harald Titzer, BSc, DGKP, AT-Wien Ethische Herausforderungen bei der Pflege onkologischer Patienten. Autonomie und Entscheidungsfindung. Mag. Irene Achatz, RN, LfGuK, AT-Wien Sexualität und Krebs: WER imteam spricht WIE mit WEM darüber? Dr. Sc. hum. Anette Brechtel, DE-Heidelberg Körperlich aktiv und fit bleiben: pflegerische Unterstützung und Motivation im Pflegealltag. Barbara Piccolruaz, MAS, CH-Bern Orale Mukositis in der Onkologie: Evidenz für Prävention und Pflege. Anja Kröner, MScN, CH-Zürich Eckpfeiler der Schmerzbekämpfung bei chronichen Tumorschmerzen. Renate Praxmarer, MSc, CH-St. Gallen Kreative Müdigkeit erhalten. Strategien zur Burnout-Prophylaxe. Susan Knecht, DE-Bad Mergentheim Mittagessen
6 Programm 2. Tag: Freitag, 2. September 2016 Nachmittag Wieder fit werden -gut überleben Rehabilitationsmassnahmen nach der Diagnose Krebs. Übersicht der Konzepte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Stefan Rottensteiner, Bsc. MA, AT-Bad Erlach Die verschobene Hochzeit. Familienplanung nach Brustkrebs. Interview mit einer betroffenen, jungen Mutter. Irene Brenneisen, BCN, CH-Zürich Pause Pflege im Kontext moderner Medizin Autologe und allogene Stammzell-Transplantation: Indikationen heute. Dr. med. Urs Hess, CH-St. Gallen Neu-Diagnose Brustkrebs bei familiär belasteten und /oder jungen Frauen: Organisationssequenz vom Gentest bis zur Therapie. Einfluss der BRCA Positivität auf die Operation und Therapie. PD Dr. med. Nicole Bürki, CH-Basel Immuntherapie inder Onkologie: wieviel Durchbruch ist Realität? PD Dr. Dr. med. Friedemann Honecker, CH-St. Gallen Abschluss / Verabschiedung
7 Seminar-Leitungsteam - Achatz Irene, Mag.a, RN, LfGuK, AT-Wien - Fliedner Monica, MSN, Pflegeexpertin, Inselspital, CH-Bern - Glaus Agnes, PhD, MSc, RN, Pflegeexpertin, Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, CH-St. Gallen - Wimmer Elke, MHSc, RN, klinische Pflegewissenschaftlerin, Kantonsspital, CH-Aarau / Modulentwicklung, Kalaidos Fachhochschule Gesundheit, CH-Zürich Wissenschaftlicher Beirat - Jähnke Anke, M.A., MPH, RN, Pflegefachfrau, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Careum Forschung, Forschungsinstitut der Kalaidos Fachhochschule Gesundheit, CH-Zürich - Titzer Harald, BSc, DGKP, Pflegeberater, Universitätsklinik für Innere Medizin, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien, AT-Wien Zusätzliche Referierende - Albisser Schleger Heidi, PhD, MSc, RN, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Pflegewissenschaft (INS), Universität, CH-Basel - Boers-Doets Christine B., MSc, PhD cand., Trainerin/Konsulentin, Impaqtt Academy, NL-Wormer - Brechtel Anette, Dr. Sc. hum., Dipl.-Psychologin, Psychoonkologische Psychotherapeutin, Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, DE-Heidelberg - Brenneisen Irene, Breast Care Nurse, Brust-Zentrum, CH-Zürich - Bürki Nicole, PD Dr. med., Frauenklinik, Hereditäre Karzinome, Gynäkologische Onkologie, Universitätsspital, CH-Basel - Hess Urs, Dr. med., Klinik für Onkologie und Hämatologie, Kantonsspital, CH-St. Gallen - Honecker Friedemann, PD Dr. Dr. med., Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, CH-St. Gallen - Koch Ursula, lic. phil., Leiterin Vorsorge, Betreuung & Nachsorge, Krebsliga Schweiz, CH-Bern - Kröner Anja, MScN, Pflegeexpertin, Universitätsspital, Onkologie und Tumorzentrum, CH-Zürich - Knecht Susann, Dipl. Psych., Leitende Psychologin, Psychotherapeutisches Zentrum, DE-Bad Mergentheim - Piccolruaz Barbara, MAS, Pflegeexpertin, Inselspital, CH-Bern - Praxmarer Renate, MSc, Leitung Palliativer Brückendienst, Krebsliga Ostschweiz, CH-St. Gallen - Rieder Evelyn, MSN, Modulverantwortliche und Dozentin Bachelorstudiengang Pflege, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, CH-Winterthur - Rottensteiner Stefan, BSc. MA, Pflegedienstleiter, Lebens.Med Gesundheitszentren GmbH, AT-Bad Erlach - Sinnstein Corina, BScN, DGKS, AT-Feldkirch - Stoll Sarah, MAS, Fachberaterin Cancer Survivorship, Krebsliga Ostschweiz, CH-St. Gallen - Van Zijl Angela, MAS, Fachexpertin Tagesklinik Tumorzentrum, Universitätsspital, CH-Zürich - Volkenandt Matthias, Prof. Dr. med., MedKom Akademie München, DE-München - Widmer Christine, MSN, Pflegeexpertin, Kantonsspital Frauenfeld, CH-Frauenfeld - Wiskemann Joachim, Dr., FECSS, Leiter AG Onkologische Sport- und Bewegungstherapie, Med. Onkologie, Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, DE-Heidelberg - Plus Seminar-Leiterinnen und wissenschaftliche Beiräte
8 Teilnehmerzahl Maximal 400 Teilnahmegebühr - bei Einzahlung bis 31. Mai = CHF bei Einzahlung ab 01. Juni = CHF Darin enthalten sind Kursunterlagen, Kaffeepausen, Mittagessen und eine - Teilnahme-Bestätigung. Bei Zahlung unter Angabe der Kreditkartennummer empfehlen wir, die Anmeldung mittels Talon im geschlossenen Briefumschlag zu senden. Annullationsbedingungen Die Höhe der Annullationskosten richtet sichnachdem Zeitpunkt der Annullation: Bei Annullation bis 17. August 2016: CHF Bei Annullation ab 18. August 2016: CHF BeiAnnullation ab Kursbeginn: Keine Rückerstattung der Gebühr Die Annullationskosten entfallen bei der Nennung eines Ersatzteilnehmers/in. Bei Noshows und Krankheit, die nicht vor dem 1. Kurstag gemeldet wird, können leider keine Seminarkosten mehr rückerstattet werden. Seminar-Konto St. Galler Kantonalbank, St.-Leonhard-Str. 25, CH-9001 St. Gallen Konto-Inhaber: Stiftung SONK, Rorschacherstr. 150, CH-9006 St. Gallen Konto-Nr.: Clearing (BLZ): 781 Swift-Code: KBSGCH22 IBAN-Nr: CH Betreff: OKF-2016 und Vorname/Familienname Bitte die Überweisung unbedingt spesenfrei ausführen. Allfällige Überweisungsspesen gehen zu Lasten der Teilnehmer. Seminarort Universität St. Gallen (HSG), Curtistrasse, CH-9000 St. Gallen, Buslinie Nr. 5 ab Hauptbahnhof Richtung Rotmonten, Haltestelle "Universität", Telefon am Seminarort: +41 (0) (nur am 1. und ) Anmeldung /Information Gabi Laesser Tel.: +41-(0) Deutschsprachig-Europäische Schule Fax: +41-(0) füronkologie c/otumor- und Brustzentrum ZeTuP (Rubrik ) Rorschacherstr. 150 CH-9006 St. Gallen
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