Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso)

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1 Programm (kleine Änderungen noch möglich) 16. Internationales Seminar Palliativbetreuung von Tumorkranken April 2012 Kartause Ittingen, Warth b. Frauenfeld, Schweiz Akkreditiert durch: Die European Oncology Nursing Society (angefragt) Die Schweiz. Gesellschaft für Innere Medizin (angefragt) Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso)

2 Seminarleitung und Referenten / Referentinnen Dr. Agnes Glaus, PhD, Pflegeexpertin, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, St. Gallen (CH), (verantwortlich) Dr. med. Gerda Hofmann-Wackersreuther, Oberärztin, Palliativstation, Klinikum Nürnberg-Nord, Nürnberg (DE) Ulrich Oechsle, Theologe, Logotherapeut u. Existenzanalytiker, Supervisor DGLE, Leitung Nürnberger Institut für Existenzanalyse und Logotherapie, Nürnberg (DE) Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn, wissenschaftlicher Leiter, Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, St. Gallen (CH) Zusätzlich eingeladene Referenten / Referentinnen Peter Bösiger, eidg. diplomierter Betriebsausbilder HFP und Coach, Däniken (CH) Liselotte Dietrich, M.A. Expressive Arts, Supervisorin in eigener Praxis, Pflegefachfrau, Herisau (CH) Pfr. Dr. theol. Frank Jehle, St. Gallen (CH) Brigitte Schiffel-Schwarz, Physiotherapeutin, Palliativstation, Klinikum Nürnberg-Nord, Nürnberg (DE) Cécile Wittensöldner, dipl. Pflegefachfrau und Gerontologin SAG, Basel (CH) Dr. med. Ben Zylicz, Hildegard-Hospiz, Basel (CH) Regula Ursprung (Konzert), Musiktherapeutin, St. Gallen (CH) Zielpublikum Erfahrene Pflegefachpersonen, Ärzte/innen, Psychologen/innen, Seelsorger/innen, Sozialarbeiter/innen und weitere Fachpersonen aus Gesundheitsberufen, die häufig Menschen mit einem fortgeschrittenen Krebsleiden betreuen, sind herzlich zu diesem Vertiefungs-Seminar eingeladen. Stufe: Erfahrene Fachpersonen. Seminarziele Interdisziplinäre und interprofessionelle Auseinandersetzung mit fachspezifischen, persönlichen und gesellschaftlichen Aspekten im Kontext Palliative Betreuung Förderung der wirksamen Kommunikation und interdisziplinären Zusammenarbeit Aufarbeitung ausgewählter Aspekte aus der Symptomkontrolle sowie der psychosozialen und seelsorgerlichen Begleitung in der Palliativen Betreuung Reflexion moralisch-ethischer Aspekte in der Palliativen Betreuung Methoden Workshops, Vorträge, Plenumsdiskussion, Falldiskussionen, persönlicher Austausch, Konzert in der Klosterkirche Ittingen

3 Programm Donnerstag, 19. April Kaffee und Registrierung Begrüssung / Überblick über die Seminartage A. Glaus Plenumsvortrag: U. Oechsle Sinn- und wertorientierte Begleitung von Tumorpatienten Diskussion: Was bedeutet das für uns Betreuer/innen? Orientierung über die Workshops Mittagessen Workshops 1-5 (inkl. 30 Min. Pause von Uhr) (in 5 Gruppen von je max. 15 Teilnehmenden) Workshop 1: U. Oechsle Sinn als Kraftquelle im Arbeitsalltag. Helfende im Blickwinkel. Workshop 2: B. Schiffel-Schwarz und G. Hofmann-Wackersreuther Bewegung Mobilität wie viel ist zu viel in der palliativen Zeit? Workshop 3: F. Jehle Können sollen wir mit Patienten beten wenn ja, wie? Workshop 4: C. Wittensöldner Unterwegs sein die Bedeutung von Heimat. Workshop 5: : L. Dietrich Das Sterben ansprechen? Wenn ja wie? Plenumsvortrag: H.-J. Senn Onkologie als Leib- und Seelsorge Rückblende und Aussichten Nachtessen

4 Freitag, 20. April Wiederholung der Workshops 1 5 (inkl. 30 Min. Pause von Uhr) Eine aktuelle Falldiskussion aus dem / und im Plenum Teilnehmer/innen sind eingeladen, dem Sekretariat vor dem Seminar eine aktuelle Situation per Mail zuzustellen (anonymer Patient) Mittagessen Plenumsvortrag: B. Zylicz Therapie krebsbedingter Schmerzen 2012: die häufigsten Fehler in der Praxis und deren Lösungsansätze Informeller Austausch und Vertiefung der Themen bei einem Spaziergang durch das Thurtal (bitte bequeme Schuhe und Kleider mitbringen) oder Führung durch Kunstmuseum Konzert in der Klosterkapelle. Leitung: Regula Ursprung Festliches Nachtessen Samstag, 21. April Plenumsvortrag: G. Hofmann-Wackersreuther Burnout und Palliativbetreuung: Zwillinge oder Widerspruch? Plenumsdisskussion Kaffeepause Plenumsvortrag: P. Bösiger Energize your life! Vom effizienten Umgang mit den eigenen Ressourcen Verabschiedung, Ende der Tagung

5 Seminargebühren CHF pro Person bei Anmeldung und Zahlung bis zum 31. Januar 2012 CHF pro Person bei Anmeldung ab dem 01. Februar 2012 Im Preis inbegriffen sind Seminarunterlagen, alle Mahlzeiten/Pausen gemäss Programm, das Konzert und eine Teilnahmebestätigung. Nicht inbegriffen sind sämtliche Übernachtungskosten. Bei gemeinsamer Anmeldung von 2 Personen aus gleicher Institution, aber unterschiedlicher Profession (z.b. Pflege/Medizin oder Pflege/Seelsorge) erfolgt eine Preisreduktion von CHF 50.- pro Person. (Offizieller Nachweis erforderlich) Annullationsbedingungen Seminargebühr Bis einen vollen Monat vor dem Anlass wird die Seminargebühr, abzüglich eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50.00, rückerstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist eine Rückerstattung leider nicht mehr möglich. Annullationsbedingungen Hotelzimmer Es gelten die Annullationsbedingungen der Kartause Ittingen. Tagungsort Kartause Ittingen, im frühlingshaft-ländlichen Thurgau, einem der schönsten noch erhaltenen, ehemaligen Kartäuserklöster der Schweiz, gut erreichbar per Bahn/Bus ab Zürich- Winterthur-Frauenfeld oder per Auto ab St. Gallen oder Zürich (A1) und aus dem deutschen Bodenseeraum (A7) ab Konstanz/Kreuzlingen. Teilnahmebegrenzung max. 65 Seminarteilnehmende + Referierende Informationen und Anmeldung Gabi Laesser Tel.: Kongress-Sekretariat / deso Fax: c/o Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Mail: deso@oncoconferences.ch Rorschacherstr CH-9006 St. Gallen

6 Anmeldung 16. Internationales Seminar "Palliativbetreuung von Tumorkranken" April 2012, Kartause Ittingen, Warth bei Frauenfeld, Schweiz Name: Vorname: Berufsbezeichnung: Adresse (Institution/Klinik) Strasse: PLZ: Stadt: Land: Telefon: Fax: Ich möchte gerne: Normalkost oder Vegetarisch (mit Fisch) Zimmerreservation in der Kartause: Anreise: Abreise: Einzelzimmer mit Frühstück p.p. und Nacht CHF 171.-* (ab 3 Nächte p.p. und Nacht CHF 154.-*) Zimmer bitte erst bei Doppelzimmer mit Frühstück p.p. und Nacht CHF 130.-* Abreise bezahlen! (ab 3 Nächte p.p. und Nacht CHF 117.-*) ich suche mir selber eine Übernachtungsmöglichkeit (z.b. beim Verkehrsverein Frauenfeld, Tel: 0041-(0) oder (Rubrik Tourismus). *Preisänderungen für 2012 bleiben vorbehalten. Zahlweise (bitte ankreuzen): Banküberweisung: St. Galler Kantonalbank, CH-9001 St. Gallen, Clearing-Nr./BLZ: 781, Swift: KBSGCH22, IBAN: CH ; Konto-Nr. 01*55/ Konto-Inhaber: Stiftung SONK, Vermerk: "PAL-2012" Kreditkarte: VISA MASTERCARD AMERICAN EXPRESS Karten-Nr.: Ablaufdatum: / Karteninhaber: Hinweis: Ihre Anmeldung wird erst NACH Eingang der Teilnahmegebühr bearbeitet. Anmeldungen mit Kreditkartenzahlung bitte nur im geschlossenen Umschlag schicken. Datum: Unterschrift: