Schul-KIDS Desensibilisierung Peter Schneider, 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schul-KIDS Desensibilisierung Peter Schneider, 2010"

Transkript

1 Schul-KIDS Peter Schneider, Gelernte Angst Erwartung des nächsten Stotterereignisses Erwartung von negativen Reaktionen anderer Erwartung von unkontrollierbaren Situationen Der Locus of control ist extern sprachliches und situatives Vermeiden Der Locus of control ist intern Ziel Den Locus of control anders gewinnen, als durch Vermeidung. Stottern kontrollierbar machen > Sprechtechnik Wissen gibt Sicherheit Reaktionen anderer verstehen und negativen Reaktionen vorbeugen/ begegnen Vielfache Erfahrungen von Situationen, die man selbst kontrolliert hat > Wissen gibt Sicherheit Anstoßexperiment ->Kontrollverlust Reflexion und Parallele zum Stottern Zwiebelschalenmodell -> Coping Kern Befreiungsschalen Versteckensschalen Gefühlsschalen Neurophysiologie des Stotterns Situationsabhängigkeit, Schwankungen Website:

2 Wissen gibt Sicherheit Familienveranstaltung Schulveranstaltung Freunde einbeziehen 2 Wissen gibt Sicherheit Stotternde haben das Recht auf Gleichberechtigung Gesprächspartner sind unwissend und haben daher Vorurteile / handeln unangemessen Gesprächspartner brauchen Hilfe Stotterquiz Wieviele Stotternde gibt es in Deutschland? 1,5 Millionen Welchen Beruf darf man als Stotternder nicht ergreifen? Radiosprecher Schauspieler Lehrer Welcher dieser Leute stottert? Mr. Bean Bruce Willis George Bush Schulveranstaltung Absprachen mit allen Beteiligten Dauer: Minuten Inhalte: Vorstellung: was ist + macht Logopäde Vortrag: Stupsen (Kontrollverlust) Stotterzwiebel Neurophysiologie (kleine Boten) Sprechtechnik Quiz mit Preisen Diskussion: korrekter Umgang mit Stotternden/anderen Störungen Ggf. Video Gareth Gates/Aytintop

3 gegen eigene Symptomatik Hierarchischer Aufbau - Artikulatorische Phonetik - Pseudostottern - Therapeut - Kind kontrolliert Therapeut - Kind - Therapeut kontrolliert Kind - Identifikation echter Symptome - Echte Symptome verstärken - Sachliche Analyse 3 gegen die eigene Symptomatik Abstreiten echter Symptome in der Identifikation Selbstschutz Übersehen > Thematisieren > registrieren > Verhandeln > gegen Zuhörerreaktionen Ist-Analyse Nie auf Berichte vertrauen, immer selbst überprüfen. Kind genau beobachten. gegen Zuhörerreaktionen svertrag Zielformulierung wenn Stottern kein Problem mehr für dich wäre, was wäre anders? Gesammelte Situationen hierarchisieren (Mutleiter) Bewältigte Situationen suchen Nächste kleine Schritte suchen

4 Motivationshilfen Wenn Du ein Schiff bauen willst, so lehre deine Männer die Sehnsucht nach dem weiten Meer. Visionen Erfahrungsbericht anderer ( Gruppentherapie Eigene Erfolge 4 Korrigierende Erfahrungen machen Üben Üben Üben Üben» Üben Vorbereitung Auswahlmenge von Situationen zur untersten Mutstufe Jemanden einladen, Videokamera, Umfragen, Laufzettel, Quiz, Spiel: Stotterexperten,Telefonnummern Genehmigung der Eltern Texte/Vortragthemen bereitstellen Sondertermine planen Verstärkungssystem planen Stotterralley Blickkontakt! Frage nach der Uhrzeit: Pro Frage 2 Punkte Dicken Mann Mann mit Glatze Ältere Frau Junge blondhaarige Frau Frage nach Pro Frage 3 Punkte Kaufhaus Drucks Mediamarkt Waffengeschäft Skaterladen Burn

5 Umfrage Blickkontakt! 20 Punkte pro Umfrage Guten Tag! Mein Name ist... Ich mache gerade eine Stottertherapie und möchte Ihnen drei Fragen stellen. Wenn Sie mir hinterher unterschreiben, bekomme ich doppelte Punktzahl - Woher kommt Ihrer Meinung nach Stottern? - Wie sollte man sich Stotterern gegenüber verhalten? - Was sollten Stotternde gegen ihr Stottern tun? 5 Durchführung Therapeutin als Modell, Kind bestimmt Ggf. Rollenspiel Laufzettel abarbeiten, keine langen Reflexionspausen! Vorbereitung auf Abfuhren Ggf. Pragmatik-Training Ankündigen Begründung: Gesprächspartner reagieren freundlicher Ggf. mit Absicht vorher stottern. Anerkennung Punktesystem Fortschritt auf Leiter verdeutlichen Belohnung Eltern einladen

6 Hausaufgaben Telefon Anrufbeantworter Audio-Aufnahme Laufzettel mit Unterschriften Verbündete suchen 6 Hilfen Geschichten von anderen Kindern Therapeutin beginnt, Kind übernimmt Ankündigen Belohnung Überprüfung von Phantasien durch Therapeutin bei sprachlichem Vermeidungsverhalten gegen Kernsymptomatik (Identifikation) gegen Zuhörerreaktionen bei Pseudostottern (Mutproben) Plan b Plan b: Analyse und Registrieren von Vermeidungsverhalten Und weiter: gegen Zuhörerreaktionen bei Pseudostottern (Mutproben)

7 7 Plan b Erarbeitung des Vertrags zum Abbau des sprachlichen Vermeidungsverhaltens Videoanalyse, In-Vivo Vor- und Nachteile? Zwiebelschalenmodell Zwischenziel offenes Stottern akzeptabel machen Plan b Eltern und Kind auf Zunahme der Symptomatik vorbereiten durch Pseudostottern Echte Symptome verstärken Eltern und Kind begleiten, wenn Symptome zunehmen Plan b Erarbeitung offenes Stottern Registrierungsübung Vermeidung Vermeidungsverhalten stoppen Stottern zulassen oder Pseudostottern Parallel: durch Pseudostottern Ggf. Elemente Modifikation (Zeitlupe) während der Modifikation und Generalisierung Gegen die Technik Gegen den Zeitverlust Gegen Anderssein

8 Problemlöseverhalten Umgang mit Unwissenden Umgang mit Hänseln 8 Multiplikatoren für die Umgebung Elternbeteiligung Schule/Freunde Stachelbild Problemlöseraster Vielen Dank fürs Zuhören

Schul-KIDS. Innsbruck, Peter Schneider, 2001/2008

Schul-KIDS. Innsbruck, Peter Schneider, 2001/2008 Schul-KIDS Innsbruck, 2011 - Peter Schneider, 2001/2008 Lebenssituation Mehr Unabhängigkeit größeres Umfeld Eigenverantwortung Elternbeteiligung prüfen Freunde, Schule einbeziehen In-Vivo 2 Entwicklungsstand

Mehr

im Kindesalter Patricia Sandrieser Peter Schneider 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 12 Abbildungen 25 Tabellen

im Kindesalter Patricia Sandrieser Peter Schneider 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 12 Abbildungen 25 Tabellen r~~i -_J Stottern im Kindesalter Patricia Sandrieser Peter Schneider 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 12 Abbildungen 25 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1 Theoretische Grundlagen

Mehr

Stottern im Kindesalter

Stottern im Kindesalter Reihe, FORUM LOGOPÄDIE Stottern im Kindesalter Bearbeitet von Dietlinde Schrey-Dern, Luise Springer, Patricia Sandrieser, Peter Schneider 3., vollst. überarb. Aufl. 2008. Taschenbuch. 808 S. Paperback

Mehr

Desensibilisierungsfragebogen Stottern - DST (Zückner 2016) Fragebogen zum Erleben von Stottern (ab 18. Lebensjahr)

Desensibilisierungsfragebogen Stottern - DST (Zückner 2016) Fragebogen zum Erleben von Stottern (ab 18. Lebensjahr) Desensibilisierungsfragebogen Stottern - DST (Zückner 2016) Fragebogen zum Erleben von Stottern (ab 18. Lebensjahr) Name: geb.: Geschlecht: m / w Datum: Bitte kreuzen Sie bei jeder Aussage die Antwort

Mehr

Stottern im Kindesalter

Stottern im Kindesalter Reihe, FORUM LOGOPÄDIE Stottern im Kindesalter Bearbeitet von Dietlinde Schrey-Dern, Luise Springer, Patricia Sandrieser, Peter Schneider 3., vollst. überarb. Aufl. 2008. Taschenbuch. 808 S. Paperback

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Theoretische Grundlagen 18. Eingrenzung des Begriffs Stottern im Kindesalter" 1.2. Charakteristika des Stotterns im Kindesalter

Inhaltsverzeichnis. Theoretische Grundlagen 18. Eingrenzung des Begriffs Stottern im Kindesalter 1.2. Charakteristika des Stotterns im Kindesalter Inhaltsverzeichnis i Theoretische Grundlagen 1.1 1.1.1 1.1.2 1.2 1.3.1 1.3.2 1.3.3 Eingrenzung des Begriffs Stottern im Kindesalter" Ätiologie.. Definition. Charakteristika des Stotterns im Kindesalter

Mehr

Wie erleben stotternde Kinder ihr Sprechen? - Therapeutische Möglichkeiten und Grenzen

Wie erleben stotternde Kinder ihr Sprechen? - Therapeutische Möglichkeiten und Grenzen Wie erleben stotternde Kinder ihr Sprechen? - Therapeutische Möglichkeiten und Grenzen Dr. phil. P. Sandrieser Diplom-Logopädin Heilbronn, Oktober 2013 P. Sandrieser: Weißt Du denn, woher dein Stottern

Mehr

Präsentation. Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen

Präsentation. Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen Klassifikation, Diagnostik, Intervention Fribourg FS 2009 Lic. phil. Daniela Bleisch Papini Dr. phil. Romaine Schnyder 17.15-17.35 17.35-19.00 19.00-19.15 19.15-19.45

Mehr

FESK Seite 1 von 5. Selbstverständlich werden Ihre Angaben streng vertraulich behandelt.

FESK Seite 1 von 5. Selbstverständlich werden Ihre Angaben streng vertraulich behandelt. FESK Seite 1 von 5 Name des Kindes: Geburtsdatum: Untersucher: Ausgefüllt am von Mutter Vater FESK - Fragebogen für Eltern stotternder Kinder Dieser Fragebogen dient als Grundlage für eine individuelle

Mehr

Definition Stottern. deskriptiv. ursachengeleitet. (Flanagan et al. 1958; Johnson 1955; Kollbrunner 2004)

Definition Stottern. deskriptiv. ursachengeleitet. (Flanagan et al. 1958; Johnson 1955; Kollbrunner 2004) Das operant-manipulierbare Kind? Eine kritische Gegenüberstellung der Stotterinterventionsverfahren KIDS und aus sprachtherapeutischer Sicht unter Berücksichtigung philosophischer Aspekte hinsichtlich

Mehr

Wie motiviere ich mein Kind?

Wie motiviere ich mein Kind? Wie motiviere ich mein Kind? Tipps und Tricks Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler

Mehr

MÜNDLICH KUNST UNTERRICHTEN KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN

MÜNDLICH KUNST UNTERRICHTEN KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN 16 KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN Keine Angst vor Fehlern Bei Fehlern kannst du gelassen reagieren. Du hast verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist vor allem, dass du dich weiter beteiligst. Weniger schlau

Mehr

Therapie 78 Welche Kinder brauchen eine Stottertherapie? 78 Wie ist der Weg zu einer Stottertherapie? 78 Wer führt Stottertherapien durch?

Therapie 78 Welche Kinder brauchen eine Stottertherapie? 78 Wie ist der Weg zu einer Stottertherapie? 78 Wer führt Stottertherapien durch? 5 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 7 Vorwort 9 Danksagung 9 Was ist Stottern und was nicht? 10 Wird das Stottern wieder weggehen? 14 Was tun, wenn es Stottern sein könnte? 16 Wie verhalte ich mich gegenüber

Mehr

Anamnesefragebogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen

Anamnesefragebogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen 263 A 1 A1 Seite 1 Name: geb: Datum der Untersuchung: Therapeutin: Grund der Vorstellung Beschreibung des Problems Entwicklung und Verlauf Beginn der Unflüssigkeiten Schwankungen im Verlauf Vermutete Zusammenhänge

Mehr

Aktiver Kundenkontakt

Aktiver Kundenkontakt DOKUMENTATION KUNDENORIENTIERUNG Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Seminarziel: Transfer in die Praxis! Ziele und Inhalte: Grobüberblick: Sprachgewohnheiten Fragearten Formel für

Mehr

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats 2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen

Mehr

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Bożena Fitzek-Toepsch 29.06.2016 Sommersemester 2016 Ich kann

Mehr

Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs

Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Zielerreichung durch Mitarbeiter

Mehr

Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II

Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II Beurteilungsbogen: Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II... Absender (Stempel) Berufsbildende Schulen III Lüneburg Fachschule Sozialpädagogik - Außenstelle Oedeme - Oedemer Weg 94a, Eingang F 21335

Mehr

Einmal anders! Erweiterung der Führungsqualität der Weg mit dem Pferd Wie führen Sie das Pferd gibt Antwort Teamfähig prüfen Sie es mit dem Pferd

Einmal anders! Erweiterung der Führungsqualität der Weg mit dem Pferd Wie führen Sie das Pferd gibt Antwort Teamfähig prüfen Sie es mit dem Pferd Einmal anders! Erweiterung der Führungsqualität der Weg mit dem Pferd Wie führen Sie das Pferd gibt Antwort Teamfähig prüfen Sie es mit dem Pferd GPC Reinhardt 1 Das Pferd ist dein Spiegel Es schmeichelt

Mehr

Das will ich lernen!

Das will ich lernen! Das will ich lernen! Eine lösungsorientierte Zielearbeit für Schüler NLP- Masterarbeit von Mandy Müller Kurs 15M20 29.11.2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Ziel des Formats 1.2 Grundannahmen

Mehr

Im Dialog - Vertragsarbeit in der Logopädie

Im Dialog - Vertragsarbeit in der Logopädie LEHRANSTALT FÜR LOGOPÄDIE AM Im Dialog - in der Logopädie www.kids-stottern.de Einführung grundlegend für Beratung, Therapie, Supervision, Coaching Transaktionsanalyse (Berne 1966, für die Logopädie: Clausen-Soehngen

Mehr

2Sachinformation ANGEBOT. Verkaufte Exemplare Für den Vertrieb von Presseerzeugnissen an die zahlende Kundschaft werden folgende Kanäle eingesetzt:

2Sachinformation ANGEBOT. Verkaufte Exemplare Für den Vertrieb von Presseerzeugnissen an die zahlende Kundschaft werden folgende Kanäle eingesetzt: Sachinformation ANGEBOT Verkaufte Exemplare Für den Vertrieb von Presseerzeugnissen an die zahlende Kundschaft werden folgende Kanäle eingesetzt: Direkte Zustellung in die Briefkästen von Haushalten, die

Mehr

Sporttherapie PPS 5.Semester

Sporttherapie PPS 5.Semester Prinzipien der Konfrontation: Sporttherapie PPS 5.Semester Angstbewältigungstraining - Flooding 1. Nicht-graduelle Vorgehensweise: Therapeut und Patient suchen bereits am ersten Therapietag die am meisten

Mehr

Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II

Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II Beurteilungsbogen: Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II... Absender (Stempel) Berufsbildende Schulen III Lüneburg Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent

Mehr

WS Selbst- und Zeitmanagement - Mehr Zeit für das Wesentliche. 100m- Läufer/in. Anhalten Innehalten Zeit geben für das Wesentliche

WS Selbst- und Zeitmanagement - Mehr Zeit für das Wesentliche. 100m- Läufer/in. Anhalten Innehalten Zeit geben für das Wesentliche 100m- Läufer/in Anhalten Innehalten Zeit geben für das Wesentliche Sich selbst an die Zukunft erinnern... Auf welche Weise meine Entdeckungen hier heute meine Energie und meine Aktivitäten als XXX bereichern

Mehr

Borderline-Quiz. Wer wird Super-Therapeut?

Borderline-Quiz. Wer wird Super-Therapeut? Borderline-Quiz Wer wird Super-Therapeut? Was versteht man unter Borderline? Störung der Emotionsregulation Eine Identitätsstörung Borderline ist im Kern eine Eine Beziehungsstörung Pubertätskrise oder

Mehr

Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF

Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE

Mehr

Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind

Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind 12.05.14 Wie motiviere ich mein Kind Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind Mittelschule Neumarkt am 12.05.2014 Dr. Valentin Piffrader www.piffrader.com! Seite 1! Dr. Valentin Piffrader (geb. 25. Oktober

Mehr

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Ellen Wiese Ich kann doch nicht in die Sprechstunde gehen und

Mehr

Berufsfachschule Lerntagebuch

Berufsfachschule Lerntagebuch Seite 1 EINFÜHRUNG Was ist ein und wozu dient es? Jeder hat seine ganz persönliche Art zu lernen, auch du und das wird auch immer so bleiben. Von nun an wird das dein ständiger Begleiter im Fachunterricht

Mehr

AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung

AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung The greatest obstacle of discovery is not ignorance, it is the illusion of knowledge. Daniel J. Boorstin (1914-2004) Akzeptanz Gedanken, Gefühle

Mehr

Beobachtung (Selbsteinschätzung)

Beobachtung (Selbsteinschätzung) 1 Beobachtung (Selbsteinschätzung) Ich überlege, ob ich die gestellte Aufgabe richtig verstanden habe. Ich denke ernsthaft darüber nach. Ich beobachte mein Verhalten. Ich bin ehrlich zu mir selbst und

Mehr

Mein Stresslevel ist im. Meine Gedanken drehen sich gerade um. Ich muss noch daran denken,

Mein Stresslevel ist im. Meine Gedanken drehen sich gerade um. Ich muss noch daran denken, Musik im Kopf Mein Stresslevel ist im Moment Meine Gedanken drehen sich gerade um Ich muss noch daran denken, ~ Warum? Das ist alles meine Schuld. Ich muss das heute noch erledigen. Ich bin so dumm.

Mehr

Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF. Barbara Blagusz E: M:

Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF. Barbara Blagusz E: M: Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Erst wenn Du weißt, was Du tust und wie Du es tust, kannst Du tun, was Du willst! Moshe Feldenkrais Präsentation

Mehr

ELTERNMITARBEIT IN DER SCHULE

ELTERNMITARBEIT IN DER SCHULE ELTERNMITARBEIT IN DER SCHULE (TEIL 1) ZUSAMMENGESTELLT VON R.WAGNER, JANUAR 2014 Klassenpflegschaft 73 Schulgesetz Zusammensetzung Alle Eltern der Schülerinnen und Schüler einer Klasse Klassenlehrer(in)

Mehr

Barbara Blagusz E: M:

Barbara Blagusz E: M: Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Man kann nicht nicht kommunizieren! Paul Watzlawick Vorbereitung der Aufbau 1. Zeitrahmen klare Abgrenzung 2. Ziel sinnvoll? Best-of-Ziel und -

Mehr

Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden.

Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Nutzen è Was ist der konkrete Nutzen für den Kunden? è Bank è Filiale è Ich als Mitarbeiter è Produkt.

Mehr

zdf.denachrichten Weltstottertag-"Der Alltag ist gesät mit heimtückischen Fallen"

zdf.denachrichten Weltstottertag-Der Alltag ist gesät mit heimtückischen Fallen zdf.denachrichten Weltstottertag-"Der Alltag ist gesät mit heimtückischen Fallen" 22.10.2017 06:00 Uhr Wer stottert, der steht unter Stress. Allerdings gäbe es für diese Störung des Redeflusses "keine

Mehr

IndividueleVorbereitungder Jugendlichen aufden IJT19

IndividueleVorbereitungder Jugendlichen aufden IJT19 IndividueleVorbereitungder Jugendlichen aufden IJT19 Jugendabend: Thema -> Here I am Deine Erwartungen und Wünsche (was wir überhaupt von so einem Anlass erwartet) Erfahrungsberichte vom EJT (Jugendliche

Mehr

Niveaubestimmende Aufgaben Kultur und Künste Stand: E R P R O B U N G. 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten

Niveaubestimmende Aufgaben Kultur und Künste Stand: E R P R O B U N G. 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten 2 Aufgaben 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten Ein Schulfest gestalten 9/10 A 1 Es gibt keine wichtigere Sorge in der Schule als die, den Geist der Wahrheit und des Vertrauens in ihren Räumen

Mehr

Soziale Kommunikation stärken

Soziale Kommunikation stärken Soziale Kommunikation stärken Ein Werkstattbericht zur Gruppentherapie mit Schülern LP Kathrin Zinsmeister LP Christian Hofmann Mag. Dominik Laister Soziale Kommunikationsgruppe An wen richtet sich unser

Mehr

Kultur: Verhaltenskodex für Eltern

Kultur: Verhaltenskodex für Eltern Kultur: Verhaltenskodex für Eltern Wir Eltern verpflichten uns, folgenden Verhaltenskodex während der Ausbildungszeit unserer Kinder beim FC Embrach zu respektieren. Die 5 Werte sind: Disziplin, Identifikation,

Mehr

Absichtliches Stottern Wann, warum und wozu?

Absichtliches Stottern Wann, warum und wozu? Absichtlich stottern - Wann, wie und wozu? [1999] Eine der großen Kontroversen auf dem Gebiet der Stottertherapie betrifft die Verwendung von absichtlichem Stottern. Ist es notwendig? Welchen Nutzen hat

Mehr

Stottern im Kindesalter

Stottern im Kindesalter Reihe, FORUM LOGOPÄDIE Stottern im Kindesalter Bearbeitet von Dietlinde Schrey-Dern, Luise Springer, Patricia Sandrieser, Peter Schneider 3., vollst. überarb. Aufl. 2008. Taschenbuch. 808 S. Paperback

Mehr

2/4 Umgang mit verschiedenen Gesprächstypen

2/4 Umgang mit verschiedenen Gesprächstypen Umgang mit verschiedenen Gesprächstypen 2/4 Seite 1 2/4 Umgang mit verschiedenen Gesprächstypen Die Menschen sind verschieden, und so gibt es leider nicht das,patentrezept der richtigen Kommunikation mit

Mehr

Inhalt, Intervention III

Inhalt, Intervention III Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen Klassifikation, Diagnostik, Intervention Fribourg FS 2009 Lic. phil. Daniela Bleisch Papini Dr. phil. Romaine Schnyder 17.15-17.35 17.35-18.15 18.15-18.30 18.30-19.30

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Metaprogramme 1

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Metaprogramme 1 Metaprogramme 1 * Was sind Metaprogramme? * / * / * intern/extern Was sind Metaprogramme? Als LehrerInnen oder TrainerInnen haben wir einen guten Einblick in die bemerkenswerte Vielfalt von Menschen. Unsere

Mehr

Comic Neu in der Pflege

Comic Neu in der Pflege Handreichung für Lehrende Ziele In diesem Comic sollen die Kursmitglieder sich mit ihren Erwartungen und Erfahrungen in der ersten Phase der Pflegeausbildung beschäftigen. Dies dient auch der Reflexion

Mehr

Value of Failure! Students Course! Modul 7: Aus Fehlern lernen!

Value of Failure! Students Course! Modul 7: Aus Fehlern lernen! Value of Failure Students Course Modul 7: Aus Fehlern lernen Modul 7: Aus Fehlern lernen Inhalt 1. Lerntheorie 2. Erlernte Hilflosigkeit 3. Perfektionismus Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Definition:

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Diese Checkliste eignet sich vor allem zur Vorbereitung von konflikthaften Gesprächen. Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf?

Mehr

Evaluation und Abschluss

Evaluation und Abschluss Die Arbeit mit dem einzelnen Klienten: Evaluation und Abschluss Literatur zum Selbststudium Literaturempfehlungen Müller, Burkhard: Sozialpädagogisches Können ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fall.

Mehr

Mappe zum Betriebspraktikum von

Mappe zum Betriebspraktikum von Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:

Mehr

Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011)

Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011) Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011) Datum des EPG:... Seminarvertreter:... (Kernseminar) Name, Vorname :... Ausbildungsschule:... Einstiegsdatum:... Vertreter/in

Mehr

Therapeutensuche. Wenn Kinder stottern Tipps zur Therapeutensuche. Wenn Kinder stottern. Tipps zur Therapeutensuche

Therapeutensuche. Wenn Kinder stottern Tipps zur Therapeutensuche. Wenn Kinder stottern. Tipps zur Therapeutensuche Tipps zur Tipps Tipps zur zur Tipps zur Tipps zur Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.v. (BVSS) Tipps zur Tipps Tipps zur zur Tipps zur BVSS und dbl Tipps zur Tipps zur Tipps Tipps zur zur Tipps

Mehr

Befundbogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen

Befundbogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen 274 3 Befundbogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen Seite 1 Befundbogen für Stottern bei Schulkindern und Jugendlichen Name: geb: Datum der Untersuchung: Therapeutin: 1. Beschreibung der Symptomatik

Mehr

Handout- Partner von kommunikationsbeeinträchtigten Menschen im Alltag

Handout- Partner von kommunikationsbeeinträchtigten Menschen im Alltag Handout- Partner von kommunikationsbeeinträchtigten Menschen im Alltag Von Vera M. Jonker, Margriet J.M. Heim heliomare, Holland, 1994 COCP Communictieve Ontwikkeling van niet-sprekende kinderen en hun

Mehr

Trainingsinhalte Persönlichkeitsentwicklung

Trainingsinhalte Persönlichkeitsentwicklung Trainingsinhalte Persönlichkeitsentwicklung Kollegiale Beratung...2 Spannende Präsentation...3 Gelungene Moderation...4 Mehr Zeit für Mich...5 Small Talk im Business...6 Kollegiale Beratung Herkunft: Reflektion

Mehr

Elternkurs: Mein Kind stottert!

Elternkurs: Mein Kind stottert! Alois Scherer Elternkurs: Mein Kind stottert! Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Einführung 10 1. Konzept zur Therapie des Stotterns bei Kindern 13 Erscheinungsbilder und Formen des Stotterns

Mehr

Doppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein

Doppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein HF H A Doppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein REIZ Motivation Aufgaben des Ausbilders Beobachten - Kontrollieren - Beurteilen Erklären - Vormachen Fördern Fordern Freiräume

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.v. Landesgruppe Hamburg. Fortbildung 2008/2009

Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.v. Landesgruppe Hamburg. Fortbildung 2008/2009 Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.v. Landesgruppe Hamburg Fortbildung 2008/2009 : Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir begrüßen Sie sehr herzlich und bieten Ihnen mit unserem Veranstaltungsprogramm

Mehr

Warum erfolgt die VDST-Tauchlehrer-Ausbildung im Meer?

Warum erfolgt die VDST-Tauchlehrer-Ausbildung im Meer? Verband Deutscher Sporttaucher e.v. Fachbereich Ausbildung Warum erfolgt die VDST-Tauchlehrer-Ausbildung im Meer? 2015 VDST e.v. TL im Meer 1 Diskussionspunkte Zeitaufwand Kosten lange Anreise viele tauchen

Mehr

Soziales Kompetenztraining

Soziales Kompetenztraining Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz

Mehr

DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG

DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG IM FACH FRANZÖSISCH PRS Mosbach Schuljahr 2016/2017 Die folgende Präsentation orientiert sich an den Vorgaben der Handreichung zur neuen Realschulabschlussprüfung 2007/2008,

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort 12

Inhaltsübersicht. Vorwort 12 Inhaltsübersicht Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 2 Die Behandlung im Überblick 33 3 Das Kognitive Fallkonzept 45 4 Die Eingangsdiagnostik 61 5 Die Struktur der ersten Therapiesitzung

Mehr

Das konstruktive Gespräch

Das konstruktive Gespräch Trialog 14. Mai 2013 Das konstruktive Gespräch Das konstruktive Gespräch Ein Leitfaden für Beratung, Unterricht und Mitarbeiterführung mit Konzepten der Transaktionsanalyse Von Manfred Gührs und Claus

Mehr

Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie

Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Mit Online-Materialien Bearbeitet von Judith S. Beck Lizenzausgabe, 2., überarbeitete Aufl. 2013. Buch. 368 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27955 0 Format (B x L):

Mehr

Befundbogen für Stottern bei Klein- und Vorschulkindern

Befundbogen für Stottern bei Klein- und Vorschulkindern 268 A A 2 Befundbogen für Stottern bei Klein- und Vorschulkindern A2 Befundbogen für Stottern bei Klein- und Vorschulkindern Seite 1 Befundbogen für Stottern bei Klein- und Vorschulkindern Name: geb: Datum

Mehr

KREISHANDWERKERSCHAFTEN BOCHUM UND HERNE. Praktikumsmappe. Die Praktikumsmappe wird herausgegeben und finanziert von

KREISHANDWERKERSCHAFTEN BOCHUM UND HERNE. Praktikumsmappe. Die Praktikumsmappe wird herausgegeben und finanziert von KREISHANDWERKERSCHAFTEN BOCHUM UND HERNE BerufsWahlPass für Bochum und Herne Ihr Begleiter für die Berufs- und Studienwahl Praktikumsmappe für Die Praktikumsmappe wird herausgegeben und finanziert von

Mehr

PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN. Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie

PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN. Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie HERZLICH WILLKOMMEN PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie Narrative Expositionstherapie (NET) in der Traumatherapie Prof.

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Online-Gaming. zwischen Enter und Escape. Präsentation zum Arbeitskreis Internet- und Medienabhängigkeit LWL-Klinikum Gütersloh

Online-Gaming. zwischen Enter und Escape. Präsentation zum Arbeitskreis Internet- und Medienabhängigkeit LWL-Klinikum Gütersloh Online-Gaming zwischen Enter und Escape Präsentation zum Arbeitskreis Internet- und Medienabhängigkeit 12.12.2011 LWL-Klinikum Gütersloh Belohnungsmechanismen Charakter Items (Ausrüstung, Aussehen etc.)

Mehr

Stottern, Herausforderung und Chance!

Stottern, Herausforderung und Chance! Stottern, Herausforderung und Chance! Definition Stottern lässt sich als auffällige Sprechweise definieren, bei welcher es zu Blockierungen Dehnungen und Wiederholungen kommen kann. Paradoxes Phänomen

Mehr

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg

Mehr

Inadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren

Inadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren Inadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren e-mail: dr.britaschirmer@gmx.de www.dr-brita-schirmer.de Belastung der Umgang mit herausforderndem

Mehr

BUSINESS Innovation. Mach Dein Unternehmen zum Selbstläufer.

BUSINESS Innovation. Mach Dein Unternehmen zum Selbstläufer. BUSINESS Innovation Mach Dein Unternehmen zum Selbstläufer www.bears-akademie.de VISIONEN FÜHREN ERFOLGE Wir haben nicht zu wenig Zeit, wir verschwenden sie nur mit unnützen Aufgaben, weil wir unsere Vision

Mehr

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten

Mehr

Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen Starken Gefühlen mit Kommunikation begegnen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen DGSF Tagung 2015 Magdeburg Silja Thieme Psychotherapeutin /Supervisorin Seebruck www.silja- Thieme.de Definition

Mehr

Mein Kind lernt Lernen

Mein Kind lernt Lernen Susanne Miethner, Michaela Schmidt & Bernhard Schmitz Mein Kind lernt Lernen Ein Praxisbuch für Eltern Unter Mitarbeit von Antje Orwat-Fischer, - 0 mit Illustrationen von Kerstin Klauß»5 *--/ -,.' Klett-Cotta

Mehr

Hochschulteam Karlsruhe. Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch

Hochschulteam Karlsruhe. Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch Karlsruhe Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch Phasen des Vorstellungsgespräches Welche Themen werden angesprochen? Welchen Ablauf nimmt das Gespräch? 1. Begrüßung und Kontaktphase Sind Sie gut im

Mehr

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt

Mehr

Wege aus Angst und Panik BADEN-BADEN. Behandlungsangebot für Menschen mit akuten Angsterkrankungen

Wege aus Angst und Panik BADEN-BADEN. Behandlungsangebot für Menschen mit akuten Angsterkrankungen Wege aus und Panik BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit akuten erkrankungen Wenn die Seele quält... Ganz plötzlich wie aus heiterem Himmel verspüren Sie körperliche Beschwerden, wie Herzrasen,

Mehr

Leseprobe zu wenn Kinder stottern. Einleitung 0.01

Leseprobe zu wenn Kinder stottern. Einleitung 0.01 Leseprobe zu wenn Kinder stottern Einleitung 0.01 Diese Arbeitshilfe widmet sich dem stotternden Kind. Über keine Sprachstörung gibt es so viel Literatur, mit ebenso vielen wissenschaftlich abweichenden

Mehr

Sprechen Mimik und Gestik

Sprechen Mimik und Gestik SPRECHEN Sprechen Mimik und Gestik Wenn Menschen sprechen, schauen sie sich in die Augen. Viele bewegen auch ihre Arme oder ihren ganzen Körper. Manche Menschen sind sich näher, manche sind weiter voneinander

Mehr

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Organisationsberatung Seminare Coaching Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Ziel : Inhalt : In diesem Kommunikationstraining lernen die Teilnehmer auch in sehr schwierigen Situationen z.b. bei Führungsgesprächen

Mehr

4. Schritt Das NEUE erlernen und trainieren!

4. Schritt Das NEUE erlernen und trainieren! Training, Training, Training Wie Albert Einstein bereits sagte: Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist lediglich Information. Du hast schon soviel geschafft! Im dritten Schritt hast Du Informationen gesammelt

Mehr

Immer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie

Immer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Immer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Inhalt des heutigen Abends 1. Grundsätzliches zu Konzentration und Lernen 2. Typische Problemfälle bei den Hausaufgaben - Anfangen und

Mehr

Erfahrungsbericht. Germanistik. Germanistik. Leixin Wang. Kein Stipendium

Erfahrungsbericht. Germanistik. Germanistik. Leixin Wang. Kein Stipendium Erfahrungsbericht Ihr Studium Ihre Heimathochschule Ihre Gasthochschule Studiengang (Heimatland) Studienfächer (Gastland) Internationale Fremdspracheuniversität Zhejiang Pädagogische Hochschule Weingarten

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne

Mehr

Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN

Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin

Mehr

Themenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation

Themenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend

Mehr

Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen

Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen Fachtagung der Fachberatungsstelle Violetta und der DGfPI in Hannover 23.9.2010 Sexuelle Übergriffe

Mehr

PORTFOLIO ZU MODUL 1 / LESEN

PORTFOLIO ZU MODUL 1 / LESEN PRTFLI ZU MDUL 1 / LESEN 1 Praktikum im Kindergarten. (KB L2, 2) a Lesen Sie noch einmal die Texte im Kursbuch und kreuzen Sie an. Zu welchen Texten passen diese Merkmale? Bericht Bestätigung informelle

Mehr

GPT Gesellschaft für Personalentwicklung und Training mbh. Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Seite 3

GPT Gesellschaft für Personalentwicklung und Training mbh. Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Seite 3 Prinect Anwendertage, 24. und 25. April 2009 Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Erhard Ziesecke Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Seite 3 Bundespräsident Horst Köhler : Keiner

Mehr

Mitarbeitermotivation & gesunde Führung

Mitarbeitermotivation & gesunde Führung Mitarbeitermotivation & gesunde Führung www.lehrergesundheit.eu Achtsamkeit und positive Emotionen Dr. Marcus Eckert Dr. Marcus Eckert GHR-Lehrer (2003-2010) Psychologe (M.Sc) Promotion am Institut für

Mehr

Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern

Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung

Mehr

Empfehlungen für Präsentationen

Empfehlungen für Präsentationen Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

Meine Bewertung des Kurses

Meine Bewertung des Kurses Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular

Mehr