Value of Failure! Students Course! Modul 7: Aus Fehlern lernen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Value of Failure! Students Course! Modul 7: Aus Fehlern lernen!"

Transkript

1 Value of Failure Students Course Modul 7: Aus Fehlern lernen

2 Modul 7: Aus Fehlern lernen Inhalt 1. Lerntheorie 2. Erlernte Hilflosigkeit 3. Perfektionismus

3 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Definition: Was ist Lernen? Definitionen: Relativ dauerhafte Veränderung von Fähigkeiten Prozess der Verhaltensveränderung basierend auf positiven oder negativen Erfahrungen Geschieht wenn das Verhalten verändert wird Wird durch Erfahrungen in bestimmten Situationen ermöglicht

4 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Unterschiedliche Theorien: Operante Konditionierung Operante Konditionierung Basiert auf Verstärkung Verhalten wird als Funktion von Konsequenzen angesehen Basiert auf Arbeiten aus dem späten 19 Jhd. mit Tieren Lernen resultiert aus simpler Konditionierung und nicht auf Basis mentaler Funktionen B.F. Skinner, ein sog. behaviorist, hat auf Konditionierung bei Menschen hingewiesen

5 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Unterschiedliche Theorien: Operante Konditionierung Der Lernprozess Situation Verhaltensreaktion Konsequenzen des Verhaltens Neue Reaktion auf die Situation Positive Konsequenzen oder abnehmende negative Konsequenzen verstärken die Verhaltensweise Negative Konsequenzen führen zu Verhaltensänderungen oder zur Vermeidung von bestimmten Situationen in der Zukunft

6 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Unterschiedliche Theorien: Operante Konditionierung Der Lernprozess: Positive Verstärkung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Verhalten in den gleichen oder ähnlichen Situationen wiederholt wird Negative Verstärkung oder ausbleibende Verstärkung führt dazu, dass das Verhalten in gleichen oder ähnlichen Situationen der Zukunft wahrscheinlich verändert wird

7 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Unterschiedliche Theorien: Soziales Lernen Soziales Lernen: Menschen beobachten andere in Situationen und lernen daraus Es müssen keine direkten eigenen Erfahrungen stattfinden um zu lernen und um die Konsequenzen von Verhaltensweisen zu verstehen Lernen kann auch durch kognitive Prozesse entstehen Albert Bandura

8 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Unterschiedliche Theorien: Soziales Lernen Rahmenbedinungen für soziales Lernen Versinnbildlichung und Vorraussicht Observation Selbstwirksamkeit

9 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Unterschiedliche Theorien: Kausaltheorien Grundlagen von Kausaltheorien: Die meisten (aber nicht alle) Lerntheorien beruhen auf dem Konzept der Kausalität. Beispielsweise versuchen wir Faktoren zu identifizieren, die ein bestimmtes Verhalten oder dessen Konsequenzen erklären. Kausaltheorien sind teilweise sehr kompliziert aber im Kern gibt es fünf Typen von Kausalzusammenhängen: Direkte kausale Zusammenhänge Indirekte kausale Zusammenhänge Unechte Zusammenhänge Bidirektionale kausale Zusammenhänge Moderierte kausale Zusammenhänge

10 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Unterschiedliche Theorien: Kausaltheorien Direkte kausale Zusammenhänge Variable X hat einen direkten Einfluss auf eine andere Variable Y X Y Beispiele: Frustration Aggression Zeit verbracht mit Hausaufgaben Noten

11 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Unterschiedliche Theorien: Kausaltheorien Indirekte kausale Zusammenhänge Variable X hat über eine intermediäre Variable M Einfluss auf Variable Y: X M Y Beispiele: Beziehung zu den Eltern Jugendlicher Schuleinsatz - Jugendlicher Drogenkonsum Zeit mit Hausaufgaben Noten Wahrscheinlichkeit für Jobangebote

12 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Unterschiedliche Theorien: Kausaltheorien Unechte Kausalität Zwei Variablen haben keinen kausalen Zusammenhang aber eine gemeinsame Wurzel C X Y

13 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Unterschiedliche Theorien: Kausaltheorien Bidirektionale kausale Zusammenhänge Variable X hat einen kausalen Einfluss auf Variable Y und gleichzeitig hat Variable Y Einfluss auf Variable X: X Y Beziehung zu den Eltern Jugendlicher Drogenkonsum

14 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Unterschiedliche Theorien: Kausaltheorien Moderierte kausale Zusammenhänge Variable X hat Einfluss auf Variable Y, dieser ist jedoch abhängig von Variable Z (Moderatorvariable) Z X Y

15 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Unterschiedliche Theorien: Kausaltheorien Causal Map: Beispiel Gastronomieumsatz Profit Umsatz durch Mitglieder Profit aus Beiträgen - Jahresrate Zahl der Mitglieder Kündigungsrate Rate der Anträge - Personalbudget im Service - Kosten Anzahl Mitarbeiter - Qualität des Managements Qualität des Services -

16 Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Grundlagen des Lernens: Lernumgebung Bedingungen für Lernen Verstehen Man muss verstehen warum man lernt um erfolgreich zu lernen Erfahrung Übung Eigene Erfahrungen bilden die beste Grundlage für erfolgreiches Lernen Man muss üben was man gelernt hat Feedback Lernende brauchen Feedback

17 Modul 7: Aus Fehlern lernen Inhalt 1. Lerntheorie 2. Erlernte Hilflosigkeit 3. Perfektionismus

18 Modul 7: Aus Fehlern lernen 2. Erlernte Hilflosigkeit Erlernte Hilflosigkeit: Du schaffst es eh nicht oder? Definitionen: Erlernte Hilflosigkeit ist eine Verhaltensweise in der eine Person (oder ein Organismus) ungeliebte Stimuli nicht vermeidet obwohl sie diesen entkommen könnte (Nolen, 2014) Der Organismus hat vorher gelernt, dass die Situation nicht kontrollierbar ist und Handlungen daher sinnlos sind (Seligman 1975) Mit anderen Worten: Erlernte Hilflosigkeit ist ein Zustand, in dem Du denkst, dass egal wie stark Du es versuchst, Du keine Chance hast Misserfolg zu vermeiden...und Du es deswegen gar nicht erst versuchst

19 Modul 7: Aus Fehlern lernen 2. Erlernte Hilflosigkeit Erlernte Hilflosigkeit: Du schaffst es eh nicht oder? Anzeichen für erlernte Hilflosigkeit: Misserfolg wird auf fehlende Fähigkeiten und nicht auf kontrollierbare Ursachen (z.b. fehlende Anstrengung oder schlechte Strategien) zurückgeführt Erfolg wird auf externe und unkontrollierbare (z.b. Glück) Umstände zurückgeführt Misserfolg reduziert die Erwartungen für zukünftiges Handeln

20 Modul 7: Aus Fehlern lernen 2. Erlernte Hilflosigkeit Erlernte Hilflosigkeit: Du schaffst es eh nicht oder? Erlernte Hilflosigkeit abbauen Attribution verbessern Die Tendenz Misserfolg auf mangelnde Fähigkeiten zurückzuführen abbauen Nutze positives Feedback, Erfahrungen, Übungen etc. um positive Erfahrungen zu sammeln und Erfolgserlebnisse zu erzielen» Konzentrier dich auf die Aufgabe und nicht darauf, was passiert falls Du scheiterst» Analysiere Misserfolg um die wahren Ursachen zu analysieren» Führe Misserfolg auf mangelnden Einsatz und fehlende Informationen zurück und nicht auf Deine Fähigkeiten

21 Modul 7: Aus Fehlern lernen 2. Erlernte Hilflosigkeit Erlernte Hilflosigkeit: Du schaffst es eh nicht oder? Erlernte Hilflosigkeit abbauen Trainiere die Selbstwirksamkeit Setze Dir Zwischenziele bevor Du eine Aufgabe angehst (Ziele sollten herausfordernd aber erreichbar sein) Fokussiere Feedback auf deine aktuelle Performance und nicht auf den Vergleich mit anderen Belohne Dich für erreichte Zwischenziele

22 Modul 7: Aus Fehlern lernen 2. Erlernte Hilflosigkeit Erlernte Hilflosigkeit: Du schaffst es eh nicht oder? Erlernte Hilflosigkeit abbauen Weitere Strategien Sammle Erfolgserlebnisse indem Du das tust, was Du geplant hast Versichere Dich der Kriterien, nach denen Erfolg gemessen wird Versuche Anerkennung für Erfolge zu erhalten Versuche Ziele selbst zu definieren, damit sie auch erreichbar sind

23 Modul 7: Aus Fehlern lernen Inhalt 1. Lerntheorie 2. Erlernte Hilflosigkeit 3. Perfektionismus

24 Modul 7: Aus Fehlern lernen 3. Perfektionismus Perfektionismus: Abwesenheit von Misserfolg? Definitionen: Perfektionismus kann definiert werden Perfekt sein:» Abwesenheit von Fehlern oder Defekten Heilig sein höchste Exzellenz unübertreffliche Genauigkeit Zwei Kategorieren: Gesunder Perfektionismus Ungesunder Perfektionismus

25 Modul 7: Aus Fehlern lernen 3. Perfektionismus Gesunder Perfektionismus: Positive Energie Gesunder Perfektionismus: Positive Charaktereigenschaft die hohe Anstrengung und Zielorientierung verursacht Grundlage für Spitzenleistungen Gesunde Perfektionisten Genießen hohe Anstrengung und Leistung Können ihre Anstrengung an die Notwendigkeiten anpassen

26 Modul 7: Aus Fehlern lernen 3. Perfektionismus Ungesunder Perfektionismus: wie schafft man das Unmögliche? Ungesunder Perfektionismus führt zu Streben nach unrealistischen Zielen Unrealistische Standards Fehler werden auf die eigene Unwürdigkeit zurückgeführt Konstante Angst vor Misserfolg

27 Modul 7: Aus Fehlern lernen 3. Perfektionismus Gesunder vs. ungesunder Perfektionismus: Erkennst Du Dich wieder? Beispiele Gesunder Perfektionismus Die notwendigen Recherchen für eine Hausarbeit durchführen, hart daran arbeiten und die Hausarbeit rechtzeitig abgeben und sich dabei gut fühlen Lernen für einen Test, den mit hohem Selbstbewusstsein durchführen und froh über 96% sei Bereit sein neue Dinge auszuprobieren, Risiken einzugehen und aus Erfahrungen zu lernen Ungesunder Perfektionismus Mehrere Entwürfe schreiben, zum Schluss 2 Nachtschichten und das Paper trotzdem zu spät einreichen, weil es perfekt sein musste Bis zum Ende lernen, den Test mit schwitzenden Händen absolvieren und sich über 96% ärgern Neue Erfahrungen vermeiden weil man Angst vor Misserfolgen hat

28 Modul 7: Aus Fehlern lernen 3. Perfektionismus Gesunder vs. ungesunder Perfektionismus: Erkennst Du Dich wieder? Gesunder Perfektionismus zusammengefasst Gesunde Perfektionisten kennen ihr Limit und streben nach Exzellenz Nutzen ihre Talente und Fähigkeiten Realisieren das sie nicht perfekt sein müssen um erfolgreich zu sein und geliebt zu werden

29 Modul 7: Aus Fehlern lernen 3. Perfektionismus Gesunder vs. ungesunder Perfektionismus: Erkennst Du Dich wieder? Ungesunder Perfektionismus zusammengefasst Ungesunder Perfektionismus ist gefährlich und kann zu psychischen und physischen Problemen führen: Immobilisierrung Essstörungen Selbstverletzung Ungesunde Perfektionisten brauchen oft Hilfe um sich selbst Misserfolge zuzugestehen

30 Modul 7: Aus Fehlern lernen Zusammenfassung Was wir heute besprochen haben wie wir lernen was erlernte Hilflosigkeit ist den Unterschied zwischen gesundem und ungesundem Perfektionismus Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

31

1. Lerntheorien. Die Formen des Lernens

1. Lerntheorien. Die Formen des Lernens 1. Lerntheorien Die Formen des Lernens Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. George Bernard Shaw Im Folgenden werden die von der Psychologie entwickelten

Mehr

Leseprobe aus: Engelmann, Therapie-Tools Resilienz, ISBN 978-3-621-28138-6 2014 Beltz Verlag, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Engelmann, Therapie-Tools Resilienz, ISBN 978-3-621-28138-6 2014 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28138-6 Kapitel 3 Selbstwirksamkeit Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. Seneca Für den dritten Resilienzfaktor

Mehr

Vorwort... 7 Über den Autor... 9

Vorwort... 7 Über den Autor... 9 Inhalt Vorwort................................. 7 Über den Autor........................... 9 Die Grundlagen.......................... 12 Was ist Sensitivität?..................... 12 Bin ich sensitiv?........................

Mehr

Vorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25

Vorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25 Inhalt Vorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25 Teil 1: Hintergrund... 31 1. Der radikale Behaviorismus und grundlegende verhaltensanalytische

Mehr

RANDI GUNTHER. Beziehungssaboteure. Verhaltensweisen erkennen und bewältigen, die Liebe zerstören. REIHE AKTIVE LEBENSGESTALTUNG Beziehung.

RANDI GUNTHER. Beziehungssaboteure. Verhaltensweisen erkennen und bewältigen, die Liebe zerstören. REIHE AKTIVE LEBENSGESTALTUNG Beziehung. RANDI GUNTHER Beziehungssaboteure REIHE AKTIVE LEBENSGESTALTUNG Beziehung Verhaltensweisen erkennen und bewältigen, die Liebe zerstören Junfermann V e r l a g 1. Was führt zu Beziehungssabotage? Mit unserem

Mehr

Motivationspsychologie

Motivationspsychologie Udo Rudolph 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Motivationspsychologie Workbook 2., vollständig überarbeitete

Mehr

Psychologie als Wissenschaft

Psychologie als Wissenschaft Psychologie als Wissenschaft 1.1 Verständnisfragen................................ 4 1.2 Multiple-Choice-Fragen........................... 4 1.3 Richtig oder Falsch?.............................. 7 1.4

Mehr

Ich formuliere mein Ziel SMART

Ich formuliere mein Ziel SMART Arbeitsblatt 18 Ich formuliere mein Ziel SMART Mein Ziel lautet (noch ganz unkonkret): Ich formuliere mein Ziel nach dem SMART-Modell: SMART-Checkliste: Ist das Ziel... spezifisch? Wo? Was? Wann? Welcher?

Mehr

Führung 3.0 die wirksamste Art zu führen. Persönlichkeitsorientierte Führung

Führung 3.0 die wirksamste Art zu führen. Persönlichkeitsorientierte Führung Führung 3.0 die wirksamste Art zu führen Führung 3.0 Die Führung von Mitarbeitern verlangt heutzutage weit mehr als nur die Kenntnis einiger Managementmethoden und Führungstools (Führung 1.0). Dagegen

Mehr

Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen

Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen Für Studenten wird es immer wichtiger, schon in jungen Jahren Klarheit über die Karriereziele zu haben und

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop: Zeit- und Selbstmanagement. Themenbausteine: Definitionen 2/3: Definitionen 1/3: S T R E S S.

Herzlich Willkommen zum Workshop: Zeit- und Selbstmanagement. Themenbausteine: Definitionen 2/3: Definitionen 1/3: S T R E S S. Herzlich Willkommen zum Workshop: Zeit- und Selbstmanagement Themenbausteine: Zeit- und Selbstmanagement Stressmanagement Zielmanagement Markus Häusermann Zeit- und Selbstmanagement 1 Markus Häusermann

Mehr

Teamship Enterprise - Das Prozess-Spiel -

Teamship Enterprise - Das Prozess-Spiel - Prozessspiel April 2011 Teamship Enterprise - Das Prozess-Spiel - Erarbeitet von SMP I_PR_Teamship_Enterprise_v1 Service Management Partners 1 Teamship Enterprise: Ziele Ziel von Teamship Enterprise Prozessverständnis

Mehr

Genusstoleranz. Von Jim Leonard. (Jim Leonard ist der Begründer von Vivation, der Methode, aus der AIM hervorgegangen ist.)

Genusstoleranz. Von Jim Leonard. (Jim Leonard ist der Begründer von Vivation, der Methode, aus der AIM hervorgegangen ist.) Sabeth Kemmler Leiterin von AIM Tel. +49-30-780 95 778 post@aiminternational.de www.aiminternational.de Genusstoleranz Von Jim Leonard (Jim Leonard ist der Begründer von Vivation, der Methode, aus der

Mehr

Weniger lernen, bessere Noten

Weniger lernen, bessere Noten Sönke für Besser Leben: Weniger lernen, bessere Noten Die Anleitung für gute Noten Inhalt I. Einleitung 3 II. Bessere Noten, so geht's 1. Mein Lehrer hasst mich! 4 2. Aber ich mache gut mit und habe trotzdem

Mehr

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 2 2. Lernen... 3 1.1 Lernen am Modell (Modelllernen, Imitationslernen)... 4 1.2 Handlungsorientiertes Lernen... 6 3. Beispiele aus der Werbung...

Mehr

Das Skizzenbuch: Ausführliche Beschreibung der Funktion des Skizzenbuchs Verwendungszwecke, Best Practices, Eigenschaften

Das Skizzenbuch: Ausführliche Beschreibung der Funktion des Skizzenbuchs Verwendungszwecke, Best Practices, Eigenschaften 1.1 1.2 1.3 1.4 Teil 1 Einstimmung Hier stimmen wir uns auf das Skizzieren ein! Was ist eine User Experience? Warum können Sie durch das Skizzieren über User Experiences nachdenken und sie entwerfen? Warum

Mehr

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,

Mehr

Stressquotient. Bernd Muster 1.9.2015. Individueller Bericht T F. Copyright 2006-2015. Target Training International, Ltd.

Stressquotient. Bernd Muster 1.9.2015. Individueller Bericht T F. Copyright 2006-2015. Target Training International, Ltd. Stressquotient Individueller Bericht 1.9.2015 T F Einführung Jeder Job kann mit Stress verbunden sein, selbst wenn Sie ihn gern machen. Ein gewisser Stress ist normal, aber wenn er ausufert, kann er Ihre

Mehr

Zum nachhaltigen Lernen und zum Transfer

Zum nachhaltigen Lernen und zum Transfer Zum nachhaltigen Lernen und zum Transfer Lernen findet stets auf folgenden unterschiedlichen Ebenen statt: 1.) Sensibilisierung: lernen, bestimmte Dinge und Prozesse differenziert wahrzunehmen und auf

Mehr

Ich kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren

Ich kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren Ich kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren Mein Verhalten hat immer eine Wirkung bei anderen Menschen, selbst wenn ich ganz konkret versuche nichts zu tun oder zu sagen. Dann

Mehr

NEWSLETTER Nr. 12 Juli 2015. Was macht denn erfolgreich?!

NEWSLETTER Nr. 12 Juli 2015. Was macht denn erfolgreich?! NEWSLETTER Nr. 12 Juli 2015 Was macht denn erfolgreich?! Editorial Liebe Leserinnen und Leser, nun ist das Fest zu meinem 20-jährigen Unternehmensjubiläum schon länger her und die Sommerpause steht an.

Mehr

Herzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks

Herzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks Herzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks Was ist Stress? Wenn Ist und Soll auseinander weichen Wenn

Mehr

Wenn dies tatsächlich der Anspruch dieser Fachbereiche sein sollte, so ist er mittels eines mathematischen Modells zwingend widerlegbar!

Wenn dies tatsächlich der Anspruch dieser Fachbereiche sein sollte, so ist er mittels eines mathematischen Modells zwingend widerlegbar! 5.1. Widerlegung der Wissenschaftlichkeit: Der kybernetische Beweis Nähere Untersuchungen des finanzwirtschaftlichen Modellansatzes haben uns zu äußerst beunruhigenden Erkenntnissen geführt, welche wir

Mehr

Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training

Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training Warum Stresskompetenz? Die Anforderungen des Alltags sind eine Herausforderung. Sie stellen sich jeden Tag aufs Neue und warten auch nach dem

Mehr

Datum / Zeitraum Kurs /Seminar Preis. Infotreff EuroKom für SchülerInnen und Eltern

Datum / Zeitraum Kurs /Seminar Preis. Infotreff EuroKom für SchülerInnen und Eltern Datum / Zeitraum Kurs /Seminar Preis EuroKom und Kommunikationsprüfung in 08.07. 18:00 Uhr 15.07. 18:00 Uhr Sommerferien 21.08 08.09.16 Die genauen Termine und Zeiten findet Ihr in unserer Broschüre zum

Mehr

INNOVATION ARBEITS- GESTALTEN BUCH

INNOVATION ARBEITS- GESTALTEN BUCH INNOVATION GESTALTEN ARBEITS- BUCH DIESES ARBEITSBUCH BASIERT AUF DEM PRAXISHANDBUCH INNOVATION: LEITFADEN FÜR ERFINDER, ENTSCHEIDER UND UNTERNEHMEN VON DR. BERND X. WEIS SPRINGER-GABLER VERLAG, WIESBADEN

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Planmäßig ausbilden im Kleinbetrieb

Planmäßig ausbilden im Kleinbetrieb Planmäßig ausbilden im Kleinbetrieb Die Planmäßigkeit der Ausbildung in einem Kleinbetrieb lässt sich mit Hilfe folgender 4 Module verbessern: Ausbildungsplan Lernpass Lernbögen Motivation Einen Ausbildungsplan

Mehr

Ziel- und Gehaltsprozesse zur Steigerung des Unternehmenserfolges effizient managen. Christiane Bachner

Ziel- und Gehaltsprozesse zur Steigerung des Unternehmenserfolges effizient managen. Christiane Bachner Ziel- und Gehaltsprozesse zur Steigerung des Unternehmenserfolges effizient managen Christiane Bachner Agenda Vorstellung Performancemanagement im Wandel Gehaltsprozesse managen Pay for Performance Kultur

Mehr

Beurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note

Beurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note Einfach lernen 1 Beurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note Sabine Stauß Beratung - Coaching - Entwicklung Ich lerne einfach 2015 www.sabinestauss.de 2 Wie kann ich als Schüler

Mehr

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1 Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische

Mehr

Teil A: Orientierung 4

Teil A: Orientierung 4 Inhalt 3 Teil A: Orientierung 4 Wo fangen Sie an? 4 Wo wollen Sie hin? 4 Welche Themen und Inhalte erwarten Sie? 4 Welche Lernmaterialien unterstützen Sie? 4 Welche Aufgaben und Projekte erarbeiten Sie?

Mehr

Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan

Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan Lernmotivation intrinsische extrinsische Gegenstands- Bezogene (Interesse) Tätigkeits- Bezogene (tb Anreizen) Intrinsische Motivation effektives

Mehr

Motivationsförderung durch attributionales Feedback Voraussetzungen und Möglichkeiten im Unterricht

Motivationsförderung durch attributionales Feedback Voraussetzungen und Möglichkeiten im Unterricht Institut für Pädagogische Psychologie Dr. Günter Faber Workshop 01 Motivationsförderung durch attributionales Feedback Voraussetzungen und Möglichkeiten im Unterricht http://www.partner-fuer-schule.nrw.de/lernmotivation-workshopdokumentation.php

Mehr

Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben

Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Du möchtest dein Leben bewusst und sinnerfüllt gestalten? Auf den nächsten Seiten findest du 5 Geheimnisse, die mir auf meinem Weg geholfen haben.

Mehr

Coaching - Prozessanalyse

Coaching - Prozessanalyse Coaching - Prozessanalyse Von Peter Fauser Der beschriebene Coachingprozess umfasste vier Gespräche und erstreckte sich insgesamt über einen Zeitraum von acht Monaten. 1. Gespräch 27. Februar 2. Gespräch

Mehr

SELBSTREFLEXION. Selbstreflexion

SELBSTREFLEXION. Selbstreflexion INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die

Mehr

FREELETICS Q&A Freeletics GmbH

FREELETICS Q&A Freeletics GmbH FREELETICS Q&A Freeletics GmbH Sarah Braun Lothstraße 5 80335 München Email presse@freeletics.com Tel +49 (0) 162 1645036 Web press.freeletics.com Welche Idee steckt hinter Freeletics? Die Freeletics Gründer

Mehr

Professionelle Deeskalationsstrategien bei psychiatrischen Notfällen (Deeskalationsmanagement für Einrichtungen)

Professionelle Deeskalationsstrategien bei psychiatrischen Notfällen (Deeskalationsmanagement für Einrichtungen) Professionelle Deeskalationsstrategien bei psychiatrischen Notfällen (Deeskalationsmanagement für Einrichtungen) Symposium DGBS 19.09.2014 Gerd Weissenberger Stellvertretende Institutsleitung Kontakt:

Mehr

KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014

KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014 Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8201 Schaffhausen KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014 VORBEMERKUNGEN Wir bedanken uns

Mehr

HaSi Jugend hackt Coaching-Leitfaden

HaSi Jugend hackt Coaching-Leitfaden 1 : Hallo Coaching-Leitfaden zum Kinder- und Jugendprogramm des HaSi e.v. Dein Hackspace in Siegen http://hasi.it/kiju 2 : Was wollen wir machen Was wollen wir machen? Du möchtest bei einem Workshop des

Mehr

Orientierung zum Themenbereich Kindliche Entwicklung

Orientierung zum Themenbereich Kindliche Entwicklung Orientierung zum Themenbereich Kindliche Entwicklung A) Ziele â Die Eltern erhalten Informationen und Anregungen, um zu erkennen, dass sie die wichtigsten Personen im Leben ihres Kindes sind. â Die Eltern

Mehr

Projekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter

Projekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Projekte erfolgreich steuern trotz Change Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Worüber ich sprechen werde 1. 2. Was meine ich mit Unternehmensveränderung Ein Denkmodell

Mehr

Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten

Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten 1 Psychische Folgen gewalttätiger Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten Prof. Dr. habil. Wilfried Echterhoff Psychologischer Psychotherapeut Institut für Psychologische Unfallnachsorge

Mehr

Platz für Neues schaffen!

Platz für Neues schaffen! Spezial-Report 04 Platz für Neues schaffen! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Platz für Neues schaffen!... Neues... jeden Tag kommt Neues auf uns zu... Veränderung ist Teil des Lebens. Um so wichtiger

Mehr

Lerntheoretisch fundierte Interventionen in der Psychotherapie

Lerntheoretisch fundierte Interventionen in der Psychotherapie Vorlesung Psychosomatik C A U Kiel Lerntheoretisch fundierte Interventionen in der Psychotherapie Dipl.-Psych. O. Bohlen - 1. Leitender Psychologe SEGEBERGER KLINIKEN GmbH Inhalte Geschichte der Verhaltenstherapie:

Mehr

Selbstbild Fremdbild. Einbettung des Themas in die Psychologie. Können wir uns auf unsere Sinne verlassen? Trauen Sie Ihren Augen noch?

Selbstbild Fremdbild. Einbettung des Themas in die Psychologie. Können wir uns auf unsere Sinne verlassen? Trauen Sie Ihren Augen noch? Einbettung des Themas in die Psychologie Können wir uns auf unsere Sinne verlassen? Wie entstehen Bilder in unserem Kopf? Und wie beschreiben wir diese? Scheinbar unmögliche Konstruktionen Folie Nr. 1

Mehr

Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung

Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung Evaluation Ihrer Coachingausbildung im März 2015 Name der Ausbildung Personzentriert-Integrativer Coach Überreicht an Christiane

Mehr

Lean Management digital via Displays und Mobile Devices

Lean Management digital via Displays und Mobile Devices Lean Management digital via Displays und Mobile Devices Business Excellence Day, München, den 02.07.2013 Diboss Deutschland AG, Gerhard Harlos, Dr. Ulrich G. Buhmann Let us manage change, rather than letting

Mehr

BIST Mathematik AK 3 Kommunikation. Die Sprache der Mathematik sprechen - Sprechen über Mathematik

BIST Mathematik AK 3 Kommunikation. Die Sprache der Mathematik sprechen - Sprechen über Mathematik BIST Mathematik AK 3 Kommunikation Die Sprache der Mathematik sprechen - Sprechen über Mathematik 1 Lehrer sollen ihren SchülerInnen Gelegenheit geben, mehr zu reden! Lehrer sollen lernen, ihren SchülerInnen

Mehr

Wenn das Gewicht ein anderes Gewicht bekommt

Wenn das Gewicht ein anderes Gewicht bekommt Wenn das Gewicht ein anderes Gewicht bekommt Psychologische Hintergründe Dr. med. Patrick Pasi, OA Ambulante Dienste Luzern 28. Februar 2008 Adipositas Untergruppen Phänomenologische Unterscheidung 1.Rauschesser

Mehr

5. Untersuchungsdesigns

5. Untersuchungsdesigns Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion 5. Untersuchungsdesigns Experimente als Instrument zur Prüfung von Kausalität Kohortenstudien, Fall-Kontroll-Studien,

Mehr

Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug)

Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug) Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug) Ausgangslage des Veränderungsprozesses Zusammenlegung von Produktionsbereichen

Mehr

Gesamtverbandliches Ausbildungskonzept. 2. Ausbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder. Woodbadge-Kurse

Gesamtverbandliches Ausbildungskonzept. 2. Ausbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder. Woodbadge-Kurse 2. Ausbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder Woodbadge-Kurse Gültig ab 01. Januar 2012 Ausbildung der Kurs-Teamerinnen und Kurs-Teamer Teamerinnen und Teamer, die Woodbadge-Kurse durchführen (im Folgenden

Mehr

Neue Autorität. Umsetzungen in der Schule. zürich. November 2010. www.newauthority.net. PEN Das Neue Autorität Programm für Schulen

Neue Autorität. Umsetzungen in der Schule. zürich. November 2010. www.newauthority.net. PEN Das Neue Autorität Programm für Schulen Neue Autorität Umsetzungen in der Schule zürich November 2010 www.newauthority.net Überblick über den Vortrag PEN Das Neue Autorität Programm für Schulen Schwierigkeiten der Lehrer verstehen Die Lehrerpräsenz

Mehr

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences

Mehr

Thomas Schissler Uwe Baumann

Thomas Schissler Uwe Baumann Thomas Schissler Uwe Baumann Warum sind sie hier? Agenda Warum ist die Mitwirkung des Managements so wichtig? Betriebswirtschafliche Argumentation Vorteile von Agilität für Organisationen Scrum is extremly

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Denken Sie doch was Sie wollen! 1-Tages-Workshop am 12. Juni 2013 Dieses Training zeigt Ihnen die unterschiedlichen Facetten der Entstehung von Stress und die Ihre Gedanken sind die Quelle des Erfolges

Mehr

Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden

Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden Gliederung Allgemeines Gefährdete Personen Ursachen Anzeichen Auswirkungen Mögliche Maßnahmen Informationsmöglichkeiten Fragen Seite 2 Begriff Psychische Störung

Mehr

RESILIENZ die emotionale Stabilität als Schutz in der Krisenbewältigung

RESILIENZ die emotionale Stabilität als Schutz in der Krisenbewältigung 1 RESILIENZ die emotionale Stabilität als Schutz in der Krisenbewältigung VON DER PSYCHISCHEN WIDERSTANDSFÄHIGKEIT KRISEN, TRAUMATA, SCHMERZEN U. VERLETZUNGEN ZU ÜBERWINDEN, DARAN ZU WACHSEN U. STÄRKER

Mehr

Das Einzige, was stört, sind die Teilnehmer Meier

Das Einzige, was stört, sind die Teilnehmer Meier TrainerPraxis Das Einzige, was stört, sind die Teilnehmer Schwierige Seminarsituationen meistern von Dr. Rolf Meier 3. Auflage 2012 Das Einzige, was stört, sind die Teilnehmer Meier schnell und portofrei

Mehr

Persönlichkeitsstörungen

Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeitsstörungen Definition: Im Gegensatz zur Mehrheit der jeweiligen Population (Normalität, Durchschnitt) zeigen sich in der Persönlichkeit deutliche Abweichungen. Vorgänger des Begriffes: Psychopathie

Mehr

Training Within Industry Job Instruction

Training Within Industry Job Instruction Training Within Industry Job Instruction Einleitung In zahlreichen Unternehmen werden Probleme gelöst, indem gezielt an eben diesen Problemen gearbeitet wird. Im Nachhinein hätten sich die Probleme vermeiden

Mehr

Sitzung 3: Warum sollten Computer das Lernen verbessern? Gliederung Lernprinzipien. Unterrichtsmethoden. Lernprinzipien: Behaviorismus (Skinner)

Sitzung 3: Warum sollten Computer das Lernen verbessern? Gliederung Lernprinzipien. Unterrichtsmethoden. Lernprinzipien: Behaviorismus (Skinner) Sitzung 3: Warum sollten Computer das Lernen verbessern? Gliederung Lernprinzipien Behaviorismus Kognitivismus Konstruktivismus Unterrichtsmethoden Lernprinzipien: Behaviorismus (Skinner) Lernen am Erfolg

Mehr

Den eigenen Schreibertyp ermitteln

Den eigenen Schreibertyp ermitteln Schreiben im Zentrum Den eigenen Schreibertyp ermitteln Schreibertypen kennenlernen o Strukturschaffend o Strukturfolgend Den Schreibertypen-Test durchführen Stärken und Schwächen im Schreibhandeln identifizieren

Mehr

Die unerwünschten Nebenwirkungen der neuen Spitalfinanzierung

Die unerwünschten Nebenwirkungen der neuen Spitalfinanzierung Die unerwünschten Nebenwirkungen der neuen Spitalfinanzierung Dr. Philippe Widmer, philippe.widmer@polynomics.ch VSAO Bern Bern, 16.3.2015 Motivation Eine Gruppierung der Patientenfälle in sogenannte Diagnosis

Mehr

Neu als Führungskraft

Neu als Führungskraft Neu als Führungskraft - die Einarbeitungsstrategie Herzlichen Glückwunsch! Sie treten Ihre neue Position als Führungskraft an und müssen nun Ihr Wissen und Können unter Beweis stellen. Um zukünftige Herausforderungen

Mehr

Erste Eigenschaft des Meisters: Babatunde Olatunji formuliert es am treffendsten:

Erste Eigenschaft des Meisters: Babatunde Olatunji formuliert es am treffendsten: Der Weg des Meisters ist zeitintensiv und mit viel Einsatz verbunden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass alle Meister zwei Charaktereigenschaften haben, die immer gleich sind: Erste Eigenschaft des

Mehr

während ihrer Ausbildung nie beigebracht, wie man effizient und effektiv arbeitet, was insbesondere für den Angestelltenbereich gilt.

während ihrer Ausbildung nie beigebracht, wie man effizient und effektiv arbeitet, was insbesondere für den Angestelltenbereich gilt. während ihrer Ausbildung nie beigebracht, wie man effizient und effektiv arbeitet, was insbesondere für den Angestelltenbereich gilt. Selbst Führungskräfte haben häufig keine Ahnung, wie sie alles organisieren

Mehr

Selbst-Coaching Hopp oder Top?

Selbst-Coaching Hopp oder Top? Selbst-Coaching Hopp oder Top? Seit ich die ersten beiden Ausgaben meiner Selbst-Coaching Arbeitsbücher (Infos unter www.monika-heilmann-buecher.de) publiziert habe, werde ich immer wieder auf das Thema

Mehr

Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden

Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden Petra Eggensperger, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Anne Pupak-Gressler, Karlsruher

Mehr

SOZIALPRAKTIKUM. Liebe Schülerinnen und Schüler des neunten Jahrgangs,

SOZIALPRAKTIKUM. Liebe Schülerinnen und Schüler des neunten Jahrgangs, SOZIALPRAKTIKUM Willhöden 74 / 22587 Hamburg Tel.: 040 / 86 60 10-0 Fax: 040 / 86 60 10 14 Informationen zum Sozialpraktikum März/April 2015 Zeitplan und to-do-liste Liebe Schülerinnen und Schüler des

Mehr

Das Seminar. Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen?

Das Seminar. Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen? Das Seminar auf Mallorca Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen? In diesem Seminar geht es darum, gemeinsam zu schauen und zu realisieren, wer Sie sind, was wirklich

Mehr

Mit diesem Führungsverhalten machen Sie Karrieren. Die Coachausbildung für Führungskräfte

Mit diesem Führungsverhalten machen Sie Karrieren. Die Coachausbildung für Führungskräfte Mit diesem Führungsverhalten machen Sie Karrieren Die Coachausbildung für Führungskräfte Werden Sie Anstifter zum Denken und Handeln. Ihr Erfolg als Führungskraft wird immer mehr an der Produktivität Ihres

Mehr

Sicherheit hat Vorrang! Safety First!

Sicherheit hat Vorrang! Safety First! Sicherheit hat Vorrang! Safety First! Auswirkungen der umgangsrechtlichen Praxis auf Mädchen und Jungen Möglichst sichere Orte für Kinder gestalten. Öffentlicher Fachtag im Rahmen der Jahrestagung Autonomer

Mehr

Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie

Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Strategien umsetzen Ziele realisieren Mitarbeiter fördern von Wolfgang Jetter 2. Auflage,aktualisierte und überarbeitete Auflage Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft + Steuern

Mehr

Soziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien

Soziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien Werner Ebner 2009 Soziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien Quelle: http://leben.down-to-earth.de/images/leben.jpg Konrad Lorenz 1 bezeichnete als Mobbing das aggressive Verhalten

Mehr

employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at

employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!

Mehr

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! zum Vortrag Was ich will, das kann ich auch! Über Selbstwirksamkeit, Erwartungen und Motivation Fachtagung für elementare Bildung 2015 Freiheit und Grenzen in der Elementarpädagogik

Mehr

Schauen oder spielen: Das mache ich am liebsten

Schauen oder spielen: Das mache ich am liebsten Schauen oder spielen: Das mache ich am liebsten Bei Sturm und Regen ist es vor dem Bildschirm besonders gemütlich. Dann sich einkuscheln und einen Film angucken! Oder etwas am Computer spielen! Das ist

Mehr

Der Ball ein wichtiges Instrument. Er begleitet den gesamten Prozess.

Der Ball ein wichtiges Instrument. Er begleitet den gesamten Prozess. Der Ball ein wichtiges Instrument. Er begleitet den gesamten Prozess. Was ist ein Power Briefing?» 16 17 Mit power briefing zum Erfolg! WAS IST EIN POWER BRIEFING?» 18 19 Ein power briefing ist ein kommunikatives

Mehr

Ceus Institut. Beruf Kinder Karriere erfolgreich leben. Gesundheit beginnt im Kopf Augsburg Düsseldorf München. von Hedwig Kinzer

Ceus Institut. Beruf Kinder Karriere erfolgreich leben. Gesundheit beginnt im Kopf Augsburg Düsseldorf München. von Hedwig Kinzer Coaching Ceus Institut Gesundheit beginnt im Kopf Augsburg Düsseldorf München Beruf Kinder Karriere erfolgreich leben von Hedwig Kinzer Mütter unter Druck Viele Mütter zerreißen sich zwischen den Anforderungen

Mehr

Volkswirtschaftslehre (IC11)

Volkswirtschaftslehre (IC11) Volkswirtschaftslehre (IC11) http://www.fbi.fh-koeln.de/linde.htm Prof. Dr. Frank Linde Übergeordnete akademische Ziele der Veranstaltung Die Veranstaltung VWL soll Sie befähigen, grundlegende ökonomische

Mehr

Festes Vertrauen in eine starke Verbindung

Festes Vertrauen in eine starke Verbindung Festes Vertrauen in eine starke Verbindung Eine Kundenbefragung der SCHUNCK GROUP in Kooperation mit der Organisations- und Wirtschaftspsychologie der LMU. Jetzt sagen wir Ihnen Ihre Meinung Vertrauenswürdigkeit

Mehr

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team

Mehr

Verstärkungspläne. Verstärkungspläne. Verstärkungspläne. Verstärkungspläne. Seminar Lernen und Gedächtnis

Verstärkungspläne. Verstärkungspläne. Verstärkungspläne. Verstärkungspläne. Seminar Lernen und Gedächtnis Seminar Lernen und Gedächtnis Wie kann man vorhersagen, was als Verstärker dienen wird? Definition Bedürfnisreduktions-Hypothese Referenten: Tarek Huzail, Hassan Elkohmri Treibreduktions-Hypothese Transsituationalitätsprinzip

Mehr

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden grundlegend die fünf psychologischen Paradigmen im Hinblick auf typische Gegenstände,

Mehr

ABSTRACT des Beitrags Individuelle Förderung in Regensburg durch REGINA *

ABSTRACT des Beitrags Individuelle Förderung in Regensburg durch REGINA * ABSTRACT des Beitrags Individuelle Förderung in Regensburg durch REGINA * zur Jahrestagung des Zentrums für rechtswissenschaftliche Fachdidaktik der Universität Hamburg am 26. und 27. März 2013 Studieneingangsphase

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Was passiert bei Glück im Körper?

Was passiert bei Glück im Körper? Das kleine Glück Das große Glück Das geteilte Glück Was passiert bei Glück im Körper? für ein paar wunderbare Momente taucht man ein in ein blubberndes Wohlfühlbad Eine gelungene Mathearbeit, die Vorfreude

Mehr

1. Bestimmungsgemäße Leistungsnähe des Dritten

1. Bestimmungsgemäße Leistungsnähe des Dritten A. Anspruch der T gegen V auf Zahlung der Behandlungskosten und Schmerzensgeld gemäß 280 Abs. 1, 241 Abs. 2 BGB i.v.m. den Grundsätzen des Vertrags mit Schutzwirkung zugunsten Dritter T könnte einen Anspruch

Mehr

Wie läuft eine Entscheidung ab? Seite 9

Wie läuft eine Entscheidung ab? Seite 9 Wie läuft eine Entscheidung ab? Seite 9 Bei welchen Entscheidungen sollte ich strikt methodisch vorgehen? Seite 12 Worauf basiert die hier vorgestellte Methode? Seite 17 1. Entscheidungen Jeden Tag treffen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Vorwort Bestimmt

Mehr