Gemeinschaftlich Sorge tragen. Christa Wichterich Commons Salon hbs,
|
|
- Ralf Sternberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinschaftlich Sorge tragen Christa Wichterich Commons Salon hbs,
2 Anknüpfungen Gemeinsamkeit von Care & Commons Andere Handlungsrationalitäten als die kap. Marktlogik von Wachstum, Effizienz, Wettbewerb & individueller Nutzenmaximierung Wohlstandsproduktion/Wertschöpfung jenseits des BIP & des BIP-Wachstumsimperativs caring commoning co-operation (Fokus auf Relationalem) Bestätigung von Genderrollen
3 Warum jetzt relevant? Care/soziale Reproduktion & Commons & öffentliche Güter Krisendruck Landnahme: Ökonomisierungs- & Finanzialisierungs-druck Marktökonomische Handlungsrationalität zermürbt & überrollt soziale/moralische/kollektive Logik Potential als Gegenmodell, Halbinseln, Bruch mit neoliberaler Logik??!! Soll der Staat es richten? Zurück zum Wohlfahrts- & Sozialstaat? Oder wird Care/soziale Reproduktion durch Commoning bewältigt?
4 Care Pflege als Prozess des Commoning denken?! Wie lässt sich die Krise sozialer Reproduktion/ Pflegenotstand lösen? Problemdruck: burn out, blutige Entlassungen, Bedarf an Altenpflege... zwingt zur Reorganisierung von Care/Pflegearbeit Wie lassen sich Emanzipatorisches soziale & Geschlechtergerechtigkeit & Transformatorisches Bruch mit kap. Funktionslogik verbinden? Wie lässt sich die Trennung von Produktion/ Reproduktion, privat/öffentlich überwinden?
5 Gesellschaftliche Organisation von Sorgearbeit & sozialer Reproduktion Politische Fragen der Definition - individuell - öffentl. - Markt - Common Verteilung Bewertung Soziale Zuweisung nach - Geschlecht - soz. Klasse/Kaste - ethnischer/migrantischer Herkunft
6 Anerkennung Was ist uns die Sorge wert? Marktperspektive: - Geringschätzung von Sorgearbeit außerhalb des Marktes/Externalisierung - Geringschätzung von Sorgearbeit im Markt wegen geringer Produktivität - Effizienzsteigerung torpediert Sorgelogik Nicht-marktförmiger Bewertungsmaßstab notwendig, durch - Staat/Politik: Gemeinwohl, Sozialer-Reproduktions-Wert, menschliches & soziales Wachstum - Gemeinschaft/Commoning mit neuen Sozialverträgen, Teilen & Solidaritätsbonus
7 Who cares? SorgeakteurInnen/Institutionen Familie/Frauen Staat/ Öffentl. Sektor Care Diamond Markt/ Privatwirtschaft Soziale Netzwerke Ehrenamt, Selbsthilfe S.Razavi/ UNRISD Verschiebungen in der neoliberalen Globalisierung & in der Krise
8 Um-Verteilung Familiarisierung, neues Pflegegesetz Ökonomisierung = flexibilisierte & prekarisierte Internalisierung in Markt Transnationale Sorgeketten, care gain care drain = Verschiebung der Krise, imperialer Reproduktionsmodus Zuweisung von Care/Pflege entlang Geschlechterrollen, sozialen Klassen, Ethnisierung Modell Commoning Bürgergemeinschaft Eichstetten: - Sozialvertrag: Alt werden in der Gemeinde, anderes Sorgearrangement Das Dorf übernimmt den Generationenvertrag (Eva Lang) - Geteilte Verantwortung: Mix aus freiwilliger/familialer, professioneller Betreuung & sozialen Diensten/öffentlicher Daseinsvorsorge - Commoning, aber kein Bruch mit der Feminisierung von Care
9 Neighbourhood Care The focus of district nursing must be the relationship with the client and the solving of problems. (Jos de Blok) - Small self-managing teams, reducing bureaucratic duties - Cooperation with informal care, social services, doctors, integrated home care, map networks in the neighboorhood - Professionals build durable relation with community - Better pay, more job satisfaction, more client satisfaction - auf Grundlage tradierter Genderrollen & geschlechtshierarchischer Arbeitsteilung - kein Commoning
10 Dilemmata & Fallen Funktionalitätsfalle: Konvergenz von feministischen, kommunitären & neoliberalen Zielen: SorgearbeiterInnen & Commoner als unbezahlte Air Bags des Neoliberalismus? Eierkuchenfalle: Friede, Freude, intrinsisch motiviert Planungs- & Verhandlungsfalle oder TATA oder Warte nicht auf bessere Zeiten : Beispiel Andernach Biosalat- oder Inselfalle: Entpolitisierung durch Fokus auf die kleinen praktischen Schritte, P2P Aber: Umbau des Alltagsverstands & Umbau von Strukturen brauchen praktische Alternativen
11 Das Private ist politisch, Das Politische ist privat
Problemaufriss. Care zwischen Ökonomie, Nachhaltigkeit und Finanzkrise. Dr.Christa Wichterich Heinrich-Böll-Stiftung, Fachgespräch. Berlin,
Problemaufriss Care zwischen Ökonomie, Nachhaltigkeit und Finanzkrise Dr.Christa Wichterich Heinrich-Böll-Stiftung, Fachgespräch 1 Berlin, 19.11.2009 Care in der globalen Krise Krisenkonglomerat: Finanzcrash,
MehrWho Cares? Care im Spannungsfeld von Markt und Familie. Referat am 13. Frauenkongress des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes 19.
Who Cares? Care im Spannungsfeld von Markt und Familie Referat am 13. Frauenkongress des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes 19. Januar 2018, Bern Dr. Sarah Schilliger, Institut für Migrationsforschung
MehrVer-Pflegen und Ver-Kümmern Sorgearbeit und Commons
Ver-Pflegen und Ver-Kümmern Sorgearbeit und Commons im Rahmen des Interdisziplinären Politischen Salons der Heinrich Böll Stiftung Zeit für Allmende Berlin, den 18. März 2013 Eine Dokumentation von Silke
MehrProduktion versus Reproduktion? Wege zu einer gleichwertigen Anerkennung von Care-Arbeit
Produktion versus Reproduktion? Wege zu einer gleichwertigen Anerkennung von Care-Arbeit Susann Worschech, Berlin Vortrag auf dem Halbjahrestreffen der Frauensynode der Nordkirche, 09.11.2013, Kiel Übersicht
MehrNeue Freiheit, neues Glück? Selbstentwürfe und Geschlechterpolitiken in Zeiten des Neoliberalismus, Bochum
Neue Freiheit, neues Glück? Selbstentwürfe und Geschlechterpolitiken in Zeiten des Neoliberalismus, Bochum 24. + 25.6.2010 Margrit Brückner Workshop 5: Wer sorgt für mich? Care Work + neoliberale Geschlechterpolitik
MehrDie Fortsetzung der Ungleichheit?
Die Fortsetzung der Ungleichheit? Das #BGE aus kritisch feministischer Sicht M A R G I T A P P E L S Y M P O S I O N D A S B G E A L S E M A N Z I P A T O R I S C H E R W E G A U S D E M K A P I T A L
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner und M.A. Katrin Menke
EGALITÄT ODER WAHLFREIHEIT DIE BEDEUTUNG VON LEITBILDERN FÜR DIE GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN Prof. Dr. Sigrid Leitner und M.A. Katrin Menke WSI-Herbstforum 2016, 23. November 2016 in Berlin Panel
MehrFeministische Ökonomie und Postwachstumsgesellschaft - Gibt es eine feministische Wachstumskritik?
Feministische Ökonomie und Postwachstumsgesellschaft - Gibt es eine feministische Wachstumskritik? Attac Winterschule 15.Januar 2011 Sabine Scherbaum 1 Inhalt 1. Statt einer Einleitung: Systematische Diskriminierung
MehrGesamtgesellschaftliche Arbeitsteilung und Geschlechterverhältnisse
Gesamtgesellschaftliche Arbeitsteilung und Geschlechterverhältnisse Vortrag beim Kongress: Was ist Leistung? Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der ÜPFI Arbeitsteilung im ökonomischen Denken: - notwendig
MehrVon der Care-Krise zur Caring Community. Neue Aufgaben für Soziale Arbeit
Von der Care-Krise zur Caring Community. Neue Aufgaben für Soziale Arbeit Prof. Dr. Barbara Thiessen Vortrag für MCI Hochschule Innsbruck 14. April 2016, Innsbruck Agenda 1. Menschliche Bedingtheit zwischen
MehrCaring Men: Challenging Capitalistic Economic Structures?
Caring Men: Challenging Capitalistic Economic Structures? Who Cares Who Shares? Männer als Akteure und Adressaten in der Gleichstellungspolitik Esch sur Alzette 18.10.2016 Martin Rosowski 1 Caring Men
MehrNicole Hamers & Hester Smeets. A playground for future health professionals
IP learning at Zuyd University of Applied Sciences in IP Communities of Practice A playground for future health professionals Nicole Hamers & Hester Smeets Interprofessionelle Zusammenarbeit Patient zentrierte
MehrFrauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft?
Frauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Internationaler Frauenkongress Akademie Frankenwarte 18.März 2011 Geschlechterpolitische
MehrGrundeinkommen und solidarische Ökonomie Für eine neue politische Ökonomie
Grundeinkommen und solidarische Ökonomie Für eine neue politische Ökonomie Ronald Blaschke blaschke@grundeinkommen.de, www.grundeinkommen.de Solidarische Ökonomie und Transformation Berlin, 12. September
MehrMädchen, Macht und Markt - Perspektiven der Mädchen- und Frauenarbeit im Neoliberalismus
Mädchen, Macht und Markt - Perspektiven der Mädchen- und Frauenarbeit im Neoliberalismus Gastprof. Dr. Heike Kahlert (ZIF Hildesheim/Universität Rostock) Hamburg, 19. Juni 2008 Überblick Neoliberalismus:
MehrWas besprechen wir heute?
Global Governance Annahme / Problem: Sozialwissenschaften analysieren Realität, die kann aber unterschiedlich interpretiert werden Weltsichten, Erkenntnisinteresse These: es gibt verschiedene Verständnisse
MehrCaring Communities Vom Leitbild zu Handlungsansätzen
Caring Communities Vom Leitbild zu Handlungsansätzen Dr. Ludger Klein, ISS-Frankfurt a.m. Social Talk 2016, 30.11.2016 Evangelische Hochschule Darmstadt/ IZGS Gliederung Fragestellung (Grundlage: ISS-Studie)
MehrKonferenz Degrowth & Bedingungsloses Grundeinkommen
Konferenz Degrowth & Bedingungsloses Grundeinkommen Hamburg, 20. Mai 2016 Care-revolutionäre Perspektiven auf Degrowth und Bedingungsloses Grundeinkommen Sandra Antelmann Gliederung Postwachstum und Degrowth
MehrAuf die Buurtzorg Art
Auf die Buurtzorg Art Einleitung Gemeindebasierte Pflegekräfte spielen eine zentrale Rolle. Schließlich wissen sie am besten, wie man KlientInnen in ihrer jeweiligen Situation am besten unterstützen kann.
MehrEinführung in die Feministische Ökonomie
SP Frauen Bildungstagung St. Gallen, 18. November 2017 Einführung in die Feministische Ökonomie 1. Was ist Feministische Ökonomie? 1.a) Begriffsklärung Makroökonomie, Mesoökonomie, Mikroökonomie Neoklassik,
MehrLokale Arrangements für Pflege und Versorgung
Lokale Arrangements für Pflege und Versorgung Prof. Dr. Thomas Klie Konferenz zum 7. Altenbericht der Bundesregierung 4. April 2017 Berlin 4.4.2017 1 Sorge und Pflege Weites Verständnis von Pflege und
MehrDer Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Internet: Von der Information zur Kommunikation und Zusammenarbeit
Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Internet: Von der Information zur Kommunikation und Zusammenarbeit Internet: Von der Information zur Kommunikation und Zusammenarbeit
MehrCaring Communities: Die politische Unterstützung
Caring Communities: Die politische Unterstützung Wie kann resp. soll die Politik CCs unterstützen? Welche politischen Rahmenbedingungen sind erforderlich? Workshop 3 Mittwoch, 20. Juni 2018 Hans Rudolf
MehrFeminin femininer Feminismus Wie viel Weiblichkeit verträgt die Politik?
Feminin femininer Feminismus Wie viel Weiblichkeit verträgt die Politik? Nach welcher Systematik werden in unserer Gesellschaft Arbeit, Anerkennung, Geld, Macht, Zeit verteilt? Und wer entscheidet über
MehrWirtschaftsdemokratie und gesellschaftliche Transformation. Denknetz U-35, 27. Januar 2018, Basel Pascal Zwicky, SP / Denknetz
Wirtschaftsdemokratie und gesellschaftliche Transformation Denknetz U-35, 27. Januar 2018, Basel Pascal Zwicky, SP / Denknetz Aufbau I. Die Welt, in der wir leben I. Was ist Kapitalismus? II. Eine multiple
MehrPeter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften
Peter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Bamberg, 26. bis 30. September 2016
MehrAuf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik
Auf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Prof. Dr. Clarissa Rudolph, HS Regensburg Dipl.-Pol. Ortrun Brand, Universität Marburg 22. Februar
MehrGestaltungsraum 5: Vorsorgendes Arbeiten - sozial-ökologische Transformation der Arbeitsverhältnisse
Gestaltungsraum 5: Vorsorgendes Arbeiten - sozial-ökologische Transformation der Arbeitsverhältnisse 19.09.2018, www.bmbf.de 15:45 17:45 Uhr Verantwortliche / Beteiligte Moderation: Prof. Dr. Adelheid
MehrSorge, Marktökonomie und Geschlechtergerechtigkeit das Vereinbarkeitsproblem der Politik
Sorge, Marktökonomie und Geschlechtergerechtigkeit das Vereinbarkeitsproblem der Politik Christa Wichterich Es gehört zu den zentralen Aufgaben des Staates, zwischen Produktion und sozialer Reproduktion,
MehrPublikationen - Monographien
Publikationen - Monographien Knoll, Alex; Schilliger, Sarah; Schwager, Bea: Wisch und weg! : Sans-Papiers-Hausarbeiterinnen zwischen Prekarität und Selbstbestimmung, Zürich 2012. Schilliger, Sarah; Stingelin,
MehrPflege und Sorge. Diskurse. Prof. Dr. Thomas Klie Deutscher Verein Berlin 24. April 2017
Pflege und Sorge Prof. Dr. Thomas Klie Deutscher Verein Berlin 24. April 2017 Diskurse 1 Diskurse Caring Community 2 Zahlen Vielfalt des Engagements in Pflegekontexten Unter Nachbarn im Quartier Alzheimergesellschaft
MehrCare-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung Andrea Hornstein, Spitex St. Gallen-Ost Anke Jähnke, Careum F+E, SBK-Kongress Interlaken, 10.05.2012 Careum F+E Forschungsinstitut
MehrÜberlegungen zur Zukunft der Care Ökonomie. Mascha Madörin Renner-Institut, Wien
Überlegungen zur Zukunft der Care Ökonomie Mascha Madörin, Übersicht Teil 1 Soziale und politische Ökonomie von Care wirtschaftliche Umbrüche: die Krise des Denkens der Umbrüche Mascha Madörin 2 Übersicht
MehrSozialraumgestaltung in ländlichen Strukturen
1 Sozialraumgestaltung in ländlichen Strukturen 2 Geteilte Verantwortung Die Sicherstellung einer (pflegerischen) Grundversorgung gelingt nur in einer Co-Produktion von Patienten, Angehörigen, Pflegekräften,
MehrDiana Auth. Pflegearbeit in Zeiten der Ökonomisierung. Wandel von Care-Regimen in Großbritannien, Schweden und Deutschland
Diana Auth Pflegearbeit in Zeiten der Ökonomisierung Wandel von Care-Regimen in Großbritannien, Schweden und Deutschland WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Editorial 13 Einleitung 15 Teil A: Theoretische Zugänge
MehrSozial-ökologische Umbauperspektiven in Industrie und Gesellschaft
Sozial-ökologische Umbauperspektiven in Industrie und Gesellschaft Arbeiterkammer Linz 12. Juni 2012 Ulla Lötzer MdB Im Jahr 2052 wird die Welt mit Schrecken auf weitere Änderungen in der zweiten Hälfte
MehrDer Sozialstaat in der Marktfalle? Nell-Breuning-Institut
Der Sozialstaat in der Marktfalle? 1. Die Krise des Sozialstaats in den Köpfen der Eliten (1) zu teuer Lohnnebenkosten Standortbelastung Staatenkonkurrenz Halbwahrheiten Deutsche Wirtschaft nicht unter
MehrGenerationengerechte Pflegefinanzierung
Generationengerechte Pflegefinanzierung 1 Generationenvertrag: «Jung» vs. «Alt» greift zu kurz Quelle: Eigene Darstellung 2 Alterung mit schweren Konsequenzen im Personalbereich Anzahl Aktive (20-64) Anzahl
MehrInstitut Arbeit und Technik
Nationale Konferenz zur Europäischen NEXT-Studie "Zukunft in der Pflege sichern Zukunft der Pflege gestalten" 24. Februar 2005, Universität Witten-Herdecke Organisation wissensintensiver Industrien mit
MehrCare Work als Zukunftsbranche die ökonomische und soziale Bedeutung von Sorge- und Pflegearbeiten
Yalcin Kutlu Friedrich-Schiller-Universität Jena die ökonomische und soziale Bedeutung von Sorge- und Pflegearbeiten Ver.di -Tagung Pflegearbeit aufwerten, Stuttgart, 22.10.2016 Ver.di-Bezirksfrauenrat,
Mehr»Wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt mit Geld?«
»Wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt mit Geld?«Warum Geld kein Commons sein kann und wir trotzdem damit umgehen müssen Leipzig, 30.10.2015 Stefan Meretz Denis Neumüller commons-institut.org Das
MehrZukunft der Erwerbsarbeit Aus der Sicht der Sorge- und Versorgungswirtschaft
Zukunft der Erwerbsarbeit Aus der Sicht der Sorge- und Versorgungswirtschaft Vortrag Mascha Madörin Innsbruck 23.5.2013 Überblick 1. Theoretische Hintergründe und Begriffe 2. Care Ökonomie - die andere
MehrEmanzipatorische Hoffnungen Globale Normen Neoliberale Gleichstellung
Emanzipatorische Hoffnungen Globale Normen Neoliberale Gleichstellung Tagung: Neue Freiheit, neues Glück? Dr.Christa Wichterich Ruhr-Uni Bochum, 24.&25.6.2010 Neoliberale Globalisierung & Geschlechterverhältnisse
MehrRationalisierungsstrategien in freigemeinnützigen Krankenhäusern und ihre Auswirkung auf Beschäftigte und Versorgung
Rationalisierungsstrategien in freigemeinnützigen Krankenhäusern und ihre Auswirkung auf Beschäftigte und Versorgung Privatisierung und Ökonomisierung von Krankenhäusern in Deutschland Hans Böckler Stiftung
MehrWho cares? Zur Vereinbarkeit von Sorgetätigkeiten und ehrenamtlichem Engagement mit Erwerbstätigkeit
Who cares? Zur Vereinbarkeit von Sorgetätigkeiten und ehrenamtlichem Engagement mit Erwerbstätigkeit Dr. Daniela Klaus Vielfalt und Wandel des Alters: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung
MehrPostwachstum und die soziale Frage
Postwachstum und die soziale Frage Workshop zur Konferenz Postwachstums-Politiken in Zeiten von Rechtspopulismus 12. Juli 2017 Janna Aljets (BUNDjugend) und Theresa Klostermeyer (DNR) Aufbau des Workshops
MehrDas Potential von Netzwerken. Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018
Das Potential von Netzwerken Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018 4 Definition «Netzwerke verbinden Akteure miteinander und stärken diese; sie schaffen eine Verbundenheit, dank der sich
MehrProfessor Lutz Leisering Ph.D. Vorlesung. Einführung in die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Wintersemester 2004/2005
Professor Lutz Leisering Ph.D. Vorlesung Einführung in die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland Wintersemester 2004/2005 (für die gesamte Präsentation) Lutz Leisering, Universität Bielefeld 10.
MehrIntegrierte Versorgung: vom Versorgermodell hin zur gemeinschaftlichen Sorge
Integrierte Versorgung: vom Versorgermodell hin zur gemeinschaftlichen Sorge Barbara Steffen-Bürgi Leiterin Wissenszentrum Zentrum Schönberg Bern Wer steht hinter dem Zentrum Schönberg (Verbindung von
MehrFranz-Xaver Kaufmann. Sozialpolitik und Sozialstaat: Soziologische Analysen. 2., erweiterte Auflage A 2005/3060 IVS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Franz-Xaver Kaufmann Sozialpolitik und Sozialstaat: Soziologische Analysen 2., erweiterte Auflage A 2005/3060 IVS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Zur Einführung. A. Sozialpolitik 1.
MehrKrise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung
Krise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung Programm der heutigen Sitzung 1. Exklusion und Underclass 2. Situation USA vs. Frankreich 3. Trends in deutschen Städten 4. Referat: Migranten Ausgegrenzt?
MehrRendsburger Erklärung. Sozialpolitische Positionen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein
Rendsburger Erklärung Sozialpolitische Positionen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein zur Landtagswahl 2012 (beschlossen von der Mitgliederversammlung des PARITÄTISCHEN Schleswig- Holstein am 2. Dezember
MehrMenschwürdige Arbeit für Frauen und Männer: zwischen Digitalisierung und Care-Revolution
Prammer-Symposium: Frauen.Arbeit.Zukunft 18.Jänner 2017, Wien Menschwürdige Arbeit für Frauen und Männer: zwischen Digitalisierung und Care-Revolution Ingrid Mairhuber mairhuber@forba.at Überblick Was
MehrInstitut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen
Institut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Standpunkte von Akteuren
MehrSozialog-Reihe des PARITÄTISCHEN, LV Schleswig-Holstein, Kiel 03. Juni Die Erosion des Sozialen: Quo vadis Sozialstaat?
Sozialog-Reihe des PARITÄTISCHEN, LV Schleswig-Holstein, Kiel 03. Juni 2013 Die Erosion des Sozialen: Quo vadis Sozialstaat? PD Dr. Ralf Ptak, Volkswirt des KDA der Nordkirche und Privatdozent an der Universität
MehrFreiwilligentätigkeit älterer Migrantinnen und Migranten als soziales Kapital der Schweiz
Ältere Migrantinnen und Migranten in der Nachbarschaft. Das Potential sozialer Netzwerke, Paulus Akademie, 6. April 2016, Volkshaus Zürich Freiwilligentätigkeit älterer Migrantinnen und Migranten als soziales
MehrNeue Formen des Wirtschaftens aus (re)produktionstheoretischer Sicht
Neue Formen des Wirtschaftens aus (re)produktionstheoretischer Sicht Vortrag im Rahmen der VÖÖ-Jahrestagung Perspektiven einer Wirtschaft ohne Wachstum Wirtschaften ohne Geld? Zwischen kapitalistischer
MehrGibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005
Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 1 2 Jobless growth Arbeitsplätze sind kein automatisches Nebenprodukt hoher
MehrCare Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu? Karin van Holten Tag der Familie, Abendveranstaltung, Aarau, 14. Mai 2013 Careum F+E Forschungsinstitut für
MehrDer neue Facebook Algorithmus das Ende der organischen Reichweite?
Der neue Facebook Algorithmus das Ende der organischen Reichweite? KREATIVE IDEEN FÜR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION KLASSISCHE WERBUNG WEB & SOCIAL MEDIA WERBETECHNIK MESSE DIGITALE MEDIEN SOCIAL MEDIA WEB
MehrGesamtwirtschaftliche Bedeutung eines sicheren Pensionssystems
Gesamtwirtschaftliche Bedeutung eines sicheren Pensionssystems Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik AK Steiermark Die Pension mitgestalten 25. Februar 2016 Soziale Pensionsversicherung
MehrNeues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland
Neues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland Tagung des Fundraisingverbands Österreich: Die Zukunft des Ehrenamts Wien, 04. Dezember 2015 Mirko Schwärzel Szene vor der Erstaufnahmestelle LAGESO Berlin-Moabit
MehrCare-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen
Care-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen Zur Reproduktion traditioneller Geschlechterverhältnisse im Engagement jenseits des Erwerbslebens Yvonne Rubin Hochschule Fulda Arbeit jenseits der Rentengrenze
MehrUngleichheit, soziale Mobilität
Norbert Berthold, Klaus Gründler Ungleichheit, soziale Mobilität und Umverteilung Verlag W. Kohlhammer Prolog: Zwerge und Riesen 9 Kapitel 0 Ungleichheit, was ist das? 13 Welche Form der Ungleichheit wollen
MehrIch für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim
Ich für uns Caring Community Seniorennetzwerk in Agenda Was ist eine Caring Community? Bevölkerungsentwicklung in Situation in Trägernetzwerk Caring Community Best-Practice-Analyse in anderen Kommunen
MehrUrban Commons. Wegbereiter für eine ganz andere Stadt
Urban Commons Wegbereiter für eine ganz andere Stadt Ablauf I. Bestandsaufnahme: Neoliberalisierung des Städtischen II. Logik der Commons als Widerstandsperspektive III. Konzeptuelle Ansätze und Anregungen
MehrSubsidiarität als Zukunftsmodell Tagung, WZB, 14. Juni 2013
Subsidiarität als Zukunftsmodell Tagung, WZB, 14. Juni 2013 Tanja Klenk, Universität Potsdam Kommentar zum Beitrag: Dritte-Sektor-Organisationen heute. Aktuelle empirische Befunde zum Verhältnis Dritter
MehrTransformationen und Perspektiven des Sozialen: Solidarisierung statt Ökonomisierung
Transformationen und Perspektiven des Sozialen: Solidarisierung statt Ökonomisierung FH Campus Wien 4. November 2010 MMag. a Dr. in Gabriele Michalitsch Gabriele.Michalitsch@univie.ac.at Neoliberale Transformation
MehrDie Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland
Lothar F. Neumann, Klaus Schaper Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt 1 Einführung 11 1.1 Reizthema»Sozialstaat«11 1.2 Sozialäkonomische Megatrends
MehrDegrowth in Lateinamerika und Europa Folgen für unser Arbeiten und Handeln Tagung: Abschied vom Wachstumszwang von KoBra
Degrowth in Lateinamerika und Europa Folgen für unser Arbeiten und Handeln Tagung: Abschied vom Wachstumszwang von KoBra Naunhof, 21.-23.11.2014 Ulrich Brand Ausgangspunkt (1): Bedeutung von Wirtschaftswachstum
MehrImpulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung
Unternehmen: Teilhabe an einer nachhaltigen Gesellschaft Gelena-Workshop am 16./17.3. 2006, Berlin Impulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung Kathrin
MehrCare-Ökonomie im Postfordismus. Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie
Silke Chorus Care-Ökonomie im Postfordismus Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Danke! 11 Einleitung: Care-Seiten des (im) Postfordismus 12 Fragestellung dieses
MehrDegrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen
Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Judith Kleibs Oikos Germany Meeting 30. Mai 2015 Inhalt 1. Definition Degrowth 2. Geschichte der Degrowth-Bewegung 3. Visionen und Ziele 4. Herausforderungen
MehrWas wurde aus der Parteilichkeit in der Sozialarbeit? Österreichische Armutskonferenz 2015, Salzburg
Was wurde aus der Parteilichkeit in der Sozialarbeit? Österreichische Armutskonferenz 2015, Salzburg 3 Aspekte: Parteilichkeit und Frauenbewegung als Herkunftsszenario der Referentin eine historische Bezugnahme
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
MehrWeibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am
Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am 6.11.2013 Worum geht es? Was sind die Ursachen weiblicher Altersarmut? Wie ist die gesellschaftspolitische
MehrGender Pay Gap Archiv Umsetzung, Struktur, statistische Auswertungen und Tipps zur Nutzung. Stand: 05. Dezember 2014
Gender Pay Gap Archiv Umsetzung, Struktur, statistische Auswertungen und Tipps zur Nutzung Stand: 05. Dezember 2014 Gliederung 1. Einführung 2. Umsetzung 3. Archivstruktur: Übersicht & statistische Auswertungen
MehrCapacity Building für Gesundheitsförderung am Beispiel der Long-Term Care vom politischen Label zum theoretisch fundierten Konzept?
Capacity Building für Gesundheitsförderung am Beispiel der Long-Term Care vom politischen Label zum theoretisch fundierten Konzept? Lisa Gugglberger, Karl Krajic Ludwig Boltzmann Institute Health Promotion
MehrModell Elternzeit-Elterngeld und Position der EKFF
Modell Elternzeit-Elterngeld und Position der EKFF Monika Pfaffinger Prof. Dr. iur., Assistenzprofessorin für Privatrecht, Universität Luzern, Vizepräsidentin der Eidgenössischen Koordinationskommission
MehrSeminar Referat. in Staatsbürgerlicher Bildung. Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft
Seminar 38.2 Referat in Staatsbürgerlicher Bildung Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft Votragende: Gerke, Schock 20.05.2014 1 Einleitung Soziologische Probleme Ökologische
MehrCare: die Sorge für ein gutes Leben. Über die Aufwertung der Frauenarbeit
Care: die Sorge für ein gutes Leben. Über die Aufwertung der Frauenarbeit Pforzheim 19. Juli 2017 Dr. Barbara Stiegler Definition Care oder Sorgearbeit bezahlte und unbezahlte Arbeit, mit der Personen,
Mehr"Global anheuern, lokal pflegen"
"Global anheuern, lokal pflegen" Care-Migration in Schweizer Privathaushalte von Pflegebedürftigen Referat bei der Sektion Kanton Bern des Schweizerischen Fachverbandes Sozialdienst in Spitälern (SFSS)
MehrGesellschaftspolitische Entwicklungen
Gesellschaftspolitische Entwicklungen Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München 1 Dienstleistungen für Senioren als Wachstumsbranche! Versorgungsstrukturen? Personal?
MehrInternationalisierung des Staates
Internationalisierung des Staates verschiedene Staatsbegriffe kritische Staatstheorie: Grundlagen These der Internationalisierung des Staates: vier Dimensionen aktuelle Krise: postneoliberale Strategien
MehrAnthony Giddens. Soziologie
Anthony Giddens Soziologie herausgegeben von Christian Fleck und Hans Georg Zilian übersetzt nach der dritten englischen Auflage 1997 von Hans Georg Zilian N A U S N E R X _ N A U S N E R Graz-Wien 1999
MehrTRANSPARENZ SPIEL MIT OFFENEN KARTEN Was verdienen Männer und Frauen?
TRANSPARENZ SPIEL MIT OFFENEN KARTEN Was verdienen Männer und Frauen? Transparenz schaffen Stereotypen überwinden Arbeit am Menschen gerecht bezahlen Martin Rosowski 1 SPIEL MIT OFFENEN KARTEN? Dann lassen
MehrGermany together. Carlo Wolf Vice President & Geschäftsführer Cisco Deutschland
Germany together Carlo Wolf Vice President & Geschäftsführer Cisco Deutschland Ein erfolgreiches Jahr! Vielen Dank! Relevantestes IT Unternehmen #3 UCS in US/Canada (x86 blade servers) 82% Wachstum UCS
MehrSorgende Gemeinschaften - Überblick
FACHTAG AUF DEM WEG ZUR SORGENDEN GEMEINSCHAFT BIBERACH, 20.04.2018 Sorgende Gemeinschaften - Überblick Sorgende Gemeinschaften was ist das? Sorgende Gemeinschaften warum kommt das Thema jetzt? Sorgende
MehrApparel Industrial Medical Filtration Composites Safety. Innovativ Sein und Bleiben durch motivierte Mitarbeiter
Innovativ Sein und Bleiben durch motivierte Mitarbeiter Norafin überblick Norafin Industries (Germany) GmbH Mildenau, Germany Norafin (Americas) Inc. Asheville, USA Fakten 2017 174 Mitarbeiter 30 Mio.
MehrWachstums(w)ende Betriebswirtschaftliche Perspektiven auf die Postwachstumsökonomie
Wachstums(w)ende Betriebswirtschaftliche Perspektiven auf die Postwachstumsökonomie Dr. André Reichel European Center for Sustainability Research ECS www.zu.de/ecs Die große Transformation Kollaps oder
Mehreue Formen der Zusammenarbeit im Internet Web 2.0 als didaktische Herausforderung
eer Production pen Culture Sharing Culture Acting Globally eue Formen der Zusammenarbeit im Internet Web 2.0 als didaktische Herausforderung Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert:
MehrDie (un)gezählten Stunden
Die (un)gezählten Stunden Care Ökonomie in der Schweiz Input Dr. Brigitte Schnegg Tagung der Frauenkonferenz der SEK vom 26. Oktober 2009 Care Ökonomie in Zeiten der Finanzkrise. Verantwortung und Aufgabe
MehrDas Dorf übernimmt den Generationenvertrag
Alt werden in vertrauter Umgebung - Das Dorf übernimmt den Generationenvertrag Vorstellung der Vorgehensweise in Eichstetten Gerhard Kiechle Bgm a.d. Seminar Wenn Senioren Hilfe brauchen Pflege in Deutschland
MehrKonfliktforschung I Kriegsursachen im historischen Kontext
Konfliktforschung I Kriegsursachen im historischen Kontext Woche 11: Analysenebenen der internationalen Beziehungen: third image Prof. Dr. Lars-Erik Cederman Eidgenössische Technische Hochschule Zürich
MehrBesser als Neoliberalismus: Solidarische Wirtschaftspolitik
Rainer Bartel Hermann Kepplinger Johannes Pointner Besser als Neoliberalismus: ÖGB-Verlag Wien, Mai 2006 1 Unique Selling Proposition Systematische Auseinandersetzung mit Neoliberalismus Aufzeigen von
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Sozialwissenschaften in der Sekundarstufe II
Schulinterner Lehrplan für das Fach Sozialwissenschaften in der Sekarstufe II Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben wird die für alle Lehrerinnen Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss Verteilung der Unterrichtsvorhaben
MehrSteffi Gentner. From Risk-Based Due. Diligence to Risk-Based. Menschenrechte und Politisches Risikomanagement Transnationaler Unternehmen
Steffi Gentner From Risk-Based Due Diligence to Risk-Based Transcultural Management Menschenrechte und Politisches Risikomanagement Transnationaler Unternehmen Metropolis-V erlag Marburg 2016 Inhalt KAPITEL
MehrAssessmentinstrumente in der Pflege
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Sabine Bartholomeyczik Margareta Halek (Hrsg.) Assessmentinstrumente
Mehr