Grafik und Gestaltung

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1 Markus Wäger Grafik und Gestaltung Das umfassende Handbuch Galileo Press

2 Auf einen Blick 1 Grundlagen 27 2 Form 43 3 Farbe Bild Schrift Textsatz und Lesetypografie Gestaltungsraster Corporate Design DTP und Druckvorstufe 521 Auf einen Blick 3

3 Inhalt Vorwort 13 Einleitung 17 \ /.1.' Kunst und Design 17 Kernpunkte des Grafikdesigns 19 Wie lernt man gestalten? 19 Das wichtigste Werkzeug ist der Kopf 24 r f i \ 1 Grundlagen Regeln und wozu sie da sind Design - reine Geschmacksache? Kriterien guten Grafikdesigns Funktion und Ästhetik Harmonie und Kontrast Weniger ist mehr Gestaltgesetze der Wahrnehmung Das Gesetz der Nähe Das Gesetz der Kontinuität Das Gesetz der Geschlossenheit Das Gesetz der Gleichheit Interferenzeffekte Hicks Gesetz KISS Authentizität Der Designer ist ein Uhrmacher 41 2 Form Die Grundfläche Überlegungen zum richtigen Format Grundlage der grafischen Gestaltung Das Format-hoch oder quer? Der Punkt Die Linie Die Fläche Proportion und Seitenverhältnis Das Format in der Fotografie Der Goldene Schnitt Fibonacci-Reihe 90 4 Inhalt

4 2.5.4 x:y-proportionen DIN A Anordnung und Gewichtung Platzierung und optische Wirkung Optische Mitte Gewichtung und visuelles Gleichgewicht Statik und Dynamik Symbolik und Assoziation Perspektive und räumliche Wirkung Farbe Was ist Farbe? Psychologische Grundfarben Bunte und unbunte Farben Unterschiedliches Farbempfinden Simultan-Kontrast Farbkreise und Farbspektrum Rezeptoren im Auge RGB- und CMYK-Farbraum Pigmentfarben und subtraktive Farbwiedergabe CAAYK-Farbraum Farbräume CMY-Farbkanäle RGB-Farbraum Von der Theorie zur Praxis (und damit zu den Problemen) Weitere Farbräume L*a*b* HSB Farbe, Helligkeit, Sättigung Tonwert Tonwert einer Farbe Farbkreise Wozu brauchen wir Farbkreise? Komplementärfarben Erweiterte Farbkreise Farbkontraste Der Farbe-an-sich-Kontrast Der Hell-Dunkel-Kontrast Der Kalt-Warm-Kontrast Der Komplementär-Kontrast Der Simultan-Kontrast Der Qualitätskontrast 176 Inhalt

5 3.7.7 Der Quantitätskontrast Der Bunt-Unbunt-Kontrast Farbharmonien Harmonischer Farbendreiklang Komplementärer Farbendreiklang Harmonischer Vierklang, Quadrat Harmonischer Vierklang, Rechteck Komplementäre Farbharmonien Monochromatische Farbharmonie Analoge Farbharmonien Farbhilfen Farben und was wir mit ihnen verbinden Lieblingsfarben Assoziationen zu Farbkombinationen Die wichtigsten Farben Farben und ihre Bedeutung Rot Blau Grün Gelb Orange Violett Rosa Braun Schwarz Weiß Grau Bild Bildgestaltung Auch Bildgestaltung ist Design Im Zentrum steht der Mensch Bilder in der Unternehmenskommunikation Face-ism-lndex Anschnitt Bilder brauchen Fleisch Immer auf Augenhöhe Bildkomposition Farbtemperatur und Bildaussage Bildwirkung: leicht oder schwer? Architektur und Froschperspektive Wechselnde Trends in der Fotografie Bildmanipulation - was ist erlaubt? Fazit Bildgestaltung Inhalt

6 4.2 Schärfe und Schärfentiefe Unscharfe Schärfentiefe Interpolation Wie kommt man an Bilder? Klassische Bildagenturen Lizenzfreie Bilder Schrift Geschichte der Schrift Hieroglyphen und Piktogramme Die Keilschrift der Sumerer Phönizier und Griechen Rom und die lateinische Schrift Schriftentwicklung im Mittelalter Die Erfindung des Buchdrucks Buchdruck in Italien und Antiqua Venezianische Renaissance-Antiqua Französische Renaissance-Antiqua Klassizistische Antiqua Übergangsantiqua oder Barock-Antiqua Serifenbetonte Antiqua Serifenlose Antiqua Konstruierte Schriften Serifenlose Schriften nach dem Vorbild der Renaissance-Antiqua Die digitale Revolution Schrift am Bildschirm Schriften und der feine Unterschied Schriftgruppen nach DIN Gruppe I: Venezianische Renaissance-Antiqua Gruppe II: Französische Renaissance-Antiqua Gruppe III: Barock-Antiqua Gruppe IV: Klassizistische Antiqua Gruppe V: Serifenbetonte Linear-Antiqua Gruppe VI: Serifenlose Linear-Antiqua Gruppe VII: Antiqua-Varianten Gruppe VIII: Schreibschriften Gruppe IX: Handschriftliche Antiqua Sinn und Zweck der DIN-Norm Schriftgruppen-Matrix Hauptgruppen 319 Inhalt 7

7 u uu uu uu u u 5 <=> Untergruppen nach Formprinzipien Text oder dekorativ? Schriften mischen Darf man mehr als zwei Schriften mischen? Schriften nach dem Rezept der Matrix mischen Niemals horizontal mischen' Text-d e ko rat iv-mi schungen Schriftsippen Schriften von demselben Designer Der Grafikdpsipnpr ah Setzer Setzmaschinen Fotosatz Satz am Computer Wirhtipp Farhhpariffp <=> 33= fi Textsatz und Lesetypografie 3S3 Für wen setzen wir? Unterschiedliche Zielgruppen Senioren Kinder und Leseanfänger 356 Was wird wie gelesen? Buchtypografie Magazine Zeitungen Inserat und Anzeige Folder und Broschüren Plakate, Poster und Transparente Geschäftsausstattung Verpackungen Internet 367 Wie wird gelesen? Lineares Lesen Informierendes Lesen Differenzierendes Lesen Konsultierendes Lesen Mengentext lesefreundlich gestalten Schriftart Schriftgrad Zurichtung und Satzbild Laufweite Satzbreite Zeilenabstand Satzarten Inhalt

8 6.4.8 Hinter- und Untergrund Die Kraft guter Typografie Zusammenfassung: lesefreundlicher Mengentext Titel und Überschriften Überschriftenhierarchie Überschriften formatieren Headlines formatieren Textauszeichnung Passive und aktive Auszeichnungsformen Einige Mikrotypografische Dos und Don'ts Textformatierung Umbruch Striche Anführungen Satzzeichen Apostroph Cestaltungsraster Grundlagen und Grundelemente Einfacher Buchsatzspiegel Paginierung Mehrspaltiger Satzspiegel Spaltenabstand und Spaltenbreite Grundlinienraster Komplexe Gestaltungsraster Raster ohne Spaltenabstand Spezialfall Bildband Gestaltungsraster entwickeln Zwei Gestaltungsraster für alle Fälle Gestaltungsraster im Webdesign Corporate Design Was ist Corporate Design? Was ist Corporate Identity? Was bringt Corporate Design? Bessere Wiedererkennung durch Corporate Design Effizientere Gestaltung durch Corporate Design Die drei Basisbausteine Das Logo Wer braucht ein Logo? 490 Inhalt

9 8.3.3 Kriterien der Logo-Gestaltung Farbe und Farbraum Schrift und Typografie Weitere Bausteine Sekundäre Stilelemente Gestaltungsraster Das Corporate-Design-Manual Das Logo und seine Anwendung Der Farbraum Schrift und Typografie Weniger (Regeln) ist oft mehr 518 w» :* 9 DTP und Druckvorstufe Reproduktionsverfahren Hochdruck Tiefdruck Offsetdruck Digitaldruck Siebdruck Plotter Belichtung und Separation Farben am Bildschirm und im Rasterdruck Volltonfarben Vorteile von Volltonfarben Einsatzbereiche für Volltonfarben Volltonfarbensysteme Pantone-Farben in CMYK umwandeln Aussparen, Überdrucken und Überfüllen Aussparen Überdrucken Von Blitzern und Üoerfüllern Tiefschwarz Bindung, Ausschießen und 3eschnittzugabe Druckbogen Bindung Ausschießen Beschnittzugabe Weiterverarbeitung und Veredelung Papiersorte und Grammatur Weiterverarbeitung Veredelung Farbmanagement Probleme der Farbwiedergabe am Monitor Monitorkalibrierung Inhalt

10 9.7.3 Farbwiedergabe im Druck Arbeitsfarbräume Proof Farbmanagement in XPress, InDesign und Illustrator Bilder und Pixel Auflösung Bildauflösung Ausgabeauflösung Ausgabeauflösung und Rasterdruck Druckauflösung und Ausgabeauflösung in der Praxis Vektorgrafik Ankerpunkte und Pfade Attribute Vorteile und Grenzen von Vektorgrafiken Einsatzbereiche von Vektorgrafiken Datenübergabe und PDF-Erzeugung PDF-Erzeugung 601 Index 608 Inhalt 11

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