Transkript der Merck-Telefonkonferenz zur Vorlage des Zwischenberichts zum (Q3-Bericht)

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1 Transkript der Merck-Telefonkonferenz zur Vorlage des Zwischenberichts zum (Q3-Bericht) (Fragliches bzw. Unverständliches in eckigen Klammern) 00:00 Arkadin Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zur Telefonkonferenz von Merck. Diese Konferenz wird aufgezeichnet. Während des Vortrags sind Ihre Leitungen stumm geschaltet. Im Anschluss an die Präsentation haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Sollten Sie während der Konferenz die Hilfe eines Operators wünschen, so drücken Sie bitte Ihre Telefontasten Stern und Null. Herr Huber wird die Konferenz nun beginnen. 00:21 Huber Guten Morgen, meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen. Wir begrüßen Sie zur Präsentation der Zahlen für das 3. Quartal Neben mir sitzen Karl-Ludwig Kley, der Vorsitzende der Merck-Geschäftsleitung, und unser Finanzvorstand, CFO, Marcus Kuhnert. Diese Konferenz wird simultan ins Englische übersetzt. Auch im Internet wird sie via Audio-Webcast in beiden Sprachen live übertragen, auf Deutsch unter auf Englisch unter Fragen können Sie nur per Telefon stellen, die Einwahldaten hatten wir Ihnen ja vorab zugesandt, und wenn Sie jetzt eingewählt sind, haben Sie sie auch offensichtlich bekommen. Wir bitten Sie, Ihre Fragen in der Sprache zu stellen, in der Sie der Konferenz zuhören. Wenn Sie Ihre Fragen auf Englisch stellen, bekommen Sie auch die Antwort auf Englisch. In diesem Fall hören die deutschsprachigen Teilnehmer eine simultane Übersetzung. Für die optimale Tonqualität bitten wir Sie nun wie üblich, keine Freisprechanlage zu benutzen, die Lautsprecher auch Ihres Computers entsprechend auszuschalten. Und damit genug der Vorbemerkungen, und ich gebe das Wort an unseren Vorsitzenden der Geschäftsleitung Karl- Ludwig Kley. 01:28 Kley Guten Tag, meine Damen und Herren. Herzlich willkommen! Ich beginne mit dem Disclaimer. Der wird immer länger ich hoffe, Sie haben ihn alle gelesen. Das erlaubt es mir nämlich, gleich auf Seite 4 zu gehen und mit dem Überblick zu beginnen. Ich berichte über ein Quartal gewollter Langeweile. Wir liefern wieder ein gutes Quartal ab, das sind Sie ja von uns gewohnt. Sportlich gesprochen haben wir jetzt den Endspurt begonnen für ein weiteres gutes Geschäftsjahr. Dafür ist einmal organisches Wachstum verantwortlich. Alle Geschäfte haben dazu beigetragen. Auf der Konzernebene sind wir insgesamt um 4,6 % gewachsen.

2 Dann kommt anorganisches Wachstum durch die AZ-Akquisition in Höhe von 5,1 %. Bei der Akquisition kommen wir im Übrigen gut voran und sind genau in dem Zeitplan, den wir uns vorgenommen haben. Die Währungseinflüsse spielen eigentlich keine große Rolle mehr, zum ersten Mal nach vielen, vielen Quartalen; sie liegen bei 0,5 %. Und das führt dann insgesamt zu dem Umsatzwachstum von 9,3 %, was Sie dem Zahlenwerk entnommen haben. Angesichts dieser schönen Entwicklung haben wir die Umsatzprognose für das Jahr 2014 angehoben. Das EBITDA vor Sondereinflüssen hat sich ebenfalls verbessert, es liegt um 3,1 % über dem Vorjahr. Beim E- BITDA bekräftigen wir unsere Prognose für das Gesamtjahr. Ich geh weiter auf Folie 5. Die zeigt die Umsatzzahlen für die vier Geschäfte, die wie ich schon gesagt habe alle gewachsen sind: Merck Serono, ein sehr schönes Wachstum von 4,5 % organisch; Consumer Health mit 1,4 % etwas schwächer im Wachstum, aber angesichts der Gesamtzahlen auch erfreulich; Performance Materials mit 7 % sehr stark, dazu kommt dann natürlich hier noch das Portfoliowachstum von 35 % durch AZ, das führt fast zu 42 % Wachstum; und Merck Millipore mit 4,5 % organischem Wachstum auch sehr erfreulich. Beim EBITDA pre sehen Sie, dass das schwächer gewachsen ist als der Umsatz. Wenn Sie aber sich vor Augen halten, dass wir allein dieses Jahr-, dieses Quartal rund 60 Millionen weniger Lizenzeinnahmen durch den Wegfall der Lizenzerlöse von Humira und Enbrel haben, dann sehen Sie, dass wir einen Gutteil dieser wegfallenden Erlöse kompensieren konnten durch stärkeres organisches Geschäft. Der Wegfall der Lizenzerlöse ist ja nicht überraschend, den hatten wir ja auch früher kommuniziert, und es gelingt uns dort auch wieder gut durch dynamisches EBITDA-pre- Wachstum das auszugleichen. Also ich bin sehr zufrieden. Herr Kuhnert, der neben mir sitzt, übrigens ist auch sehr zufrieden. Wir sind alle zufrieden, und ich hoffe, Sie sind auch zufrieden. Wir gehen weiter auf die Folie Nummer 6, die die regionale Umsatzverteilung zeigt. Die Emerging Markets sind mit 39 % unsere umsatzstärkste Region geblieben. Im Vergleichsquartal des Vorjahres lag es noch bei 37 %. Das heißt, der Trend der vergangenen Quartale hat sich fortgesetzt. AZ hat dazu natürlich auch einen Beitrag geleistet. Wenn wir uns das regionale Wachstum auf Seite 7 dann angucken, dann sehen Sie, dass hier Emerging Markets nicht nur die umsatzstärkste Region sind, sondern auch der Wachstumstreiber vor-, mit fast 18 %, davon gehen fast die Hälfte, oder die Hälfte, 9 %, auf organisches Wachstum zurück. Neben AZ hat sich das Ge-

3 schäft in China und in Brasilien sehr gut entwickelt. Dort ist auch ein starkes Wachstum zu verzeichnen. Aber organisch sind wir auch in allen anderen Regionen schön gewachsen. In den USA, da möchte ich noch mal darauf hinweisen, ist natürlich neben Merck Millipore auch Rebif dort organisch leicht gewachsen, und das trotz des bekannten Wettbewerbsdrucks. Mit dieser Einführung übergebe ich jetzt an Herrn Kuhnert, der Sie im Detail durch die Zahlen führen wird. 05:58 Kuhnert Guten Morgen, sehr geehrte Damen und Herren. Ich bin auf Slide nummer 9, und hier ein paar Detailinformationen zu wichtigen Key Financials. Wie Herr Kley gerade ausgeführt hat, hat Merck ein sehr erfreuliches, starkes Umsatzwachstumsquartal hinlegen können: 9,3 % nominales Wachstum, davon wie gesagt 4,6 % organisch. 5,1 % steuert die Akquisition AZ Electronic Materials bei, die das erste Mal für ein volles Quartal in unseren Zahlen konsolidiert ist, und ein erfreulicherweise mittlerweile deutlich zurückgegangener negativer Wechselkurseffekt von 0,5 %. Das EBITDA pre steigt um 3,1 % auf 857 Millionen Euro, die Marge ist im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig durch die bereits erwähnten niedrigeren Lizenzeinnahmen. Das EPS pre ist stabil auf Vorjahreslevel. Hier haben zwei Effekte eine wesentliche Rolle gespielt: zum einen höhere Abschreibungen, unter anderem auch für Bereinigungen und stärkere Fokussierung in unserer Forschungspipeline in Merck Serono hier sind 18 Millionen Euro Abschreibung Impairment auf Tecemotide enthalten, eine entsprechende Pressemitteilung haben wir auch im 3. Quartal rausgegeben, dass wir dieses Projekt einstellen. Darüber hinaus ist auch das Finanzergebnis leicht zurückgegangen, hierzu kommen aber gleich noch ein paar mehr Detailinformationen. Der operative Cashflow ist auf einem soliden Level leicht unter Vorjahr. Der Grund ist hier hauptsächlich in einem leichten Aufbau des Nettoumlaufvermögens zu sehen, was wächst, auch getrieben natürlich durch unsere erfreuliche Entwicklung in der Topline. Net financial debt, also die Nettofinanzschulden, steigen im Vergleich zum von rund 300 Millionen Euro auf nun 1,5 Milliarden. Der Anstieg ist der Kaufpreiszahlung für die Akquisition AZ geschuldet. Positiv zu vermerken ist hier die deutliche Verbesserung und Reduzierung der Nettofinanzschulden im Vergleich zum Stand von vor drei Monaten; am hat unser Nettofinanzschuldenstand noch 2,2 Milliarden Euro betragen. Das heißt, es ist uns hier gelungen, im 3. Quartal auch wieder durch eine solide Cashflow-Generierung die Nettofinanzschulden um

4 rund 700 Millionen Euro zurückzuführen. Das Working Capital steigt an in der Bilanz, hier auch spielen das erste Mal positive Wechselkurseffekte eine Rolle, also ein wesentlicher Teil des Anstiegs kommt in der Tat aus der Währung. Und die Zahl der Mitarbeiter ist auch..., steigt auch an auf , so gut wie ausschließlich durch die AZ-Akquisition. Slide Nummer 10. Die Überleitung vom EBIT zum Earnings per Share. Und hier möchte ich mich auf die Erläuterung konzentrieren, warum trotz solider oder guter Topline und einem 3 %igen EBITDA-Anstieg unten am Ende des Tages der Jahresüberschuss und der Gewinn pro Aktie zurückgehen. Zum einen, und das startet oben mit dem EBIT, sind hier zwei Effekte zu erwähnen, zum einen die bereits gesagten rückläufigen Lizenzeinnahmen aus der Sparte Merck Serono, zum anderen aber auch höhere Abschreibungen und immer noch Einmaleffekte aus der Erstkonsolidierung von AZ, die uns jetzt im 3. Quartal das letzte Mal treffen oder beziehungsweise getroffen haben und noch für einen Monat, nämlich im Juli, unsere Ergebnisse beeinflusst haben. Ein zweiter Effekt ist das leicht rückläufige Finanzergebnis. Hier sehen wir zurückgehende Zinsaufwendungen, durch die Tatsache begründet, dass wir im September 2013 einen Bond in Höhe von 750 Millionen Euro zurückgezahlt haben. Das hat im Verlaufe der letzten Monate zu niedrigerem Zinsaufwand geführt. Dieser Effekt wird allerdings komplett kompensiert durch die Erhöhung unserer Longterm Incentive Planrückstellungen. Das hängt damit zusammen, dass die wesentliche Größe, die für die Bemessung der Rückstellung und dann auch für die Vergütung der Mitarbeiter relevant ist, die Aktienkursperformance von Merck gegenüber einem Vergleichsindex, hier dem DAX, relevant ist. Und wir haben durch die sehr positive Kursreaktion nach dem Signing von Sigma-Aldrich Ende September den DAX massiv outperformt im 3. Quartal, und das hat zu einer Erhöhung der Rückstellungen geführt. Wir sehen da Effekte im EBIT, aber auch im Finanzergebnis. Der letzte Effekt, der wesentlich war und dazu beigetragen hat, dass das berichtete Ergebnis zurückgeht, ist eine deutliche Erhöhung der Steuerquote. Auch hier..., auch dem liegt ein Einmaleffekt zugrunde, der eigentlich positiver Natur ist. Wir haben auch im Zuge der Sigma-Aldrich-Akquisition eine..., sind Anfang September in eine Währungskursabsicherung der zu erwartenden Kaufpreiszahlung eingetreten. Wir haben das mit Kapitalmarktinstrumenten gemacht und haben dafür ein günstiges Timing gewählt. Nämlich, wir hatten die Begebung der Kapitalmarktinstrumente abgeschlossen an dem Freitag bevor die Europäische Zentralbank dann eine Zinssen-

5 kung für den Euroraum verkündet hat. Daraufhin ist der Euro deutlich zurückgegangen und die abgeschlossenen Derivate im Wert gestiegen. Diese positive Wertentwicklung konnten wir bis zum Ende des 3. Quartals beibehalten. Danach haben wir dann die Option verkauft, in einen Forward umgewandelt, und der Verkaufsgewinn unterliegt der lokalen Besteuerung, obwohl wir ihn im Konzernergebnis nicht durch die P&L ziehen, sondern den Regeln des Hedge Accounting folgend im Eigenkapital vereinnahmen. Was uns nachher ein paar Vorteile gibt, weil es die Kaufpreiszahlung dann am Ende mindert und das Impairmentrisiko senkt. Aber wie gesagt, hier handels- und steuerrechtlich ein zu versteuernder Gewinn, der mit 30 Millionen Euro unsere Steuerquote um 8 Prozentpunkte nach oben gezogen hat. Wir kommen jetzt zum Detailblick auf die vier Geschäftsfelder. Wir starten mit Merck Serono. Wie Herr Kley schon gesagt hatte, sehr erfreuliches Wachstum in Merck Serono: 4,5 % organisch, getrieben durch eine sehr gute Performance in nahezu allen Kernfranchises. Besonders erfreulich ist, dass Rebif trotz andauernd oder fortdauerndem starkem Wettbewerbsdruck, nicht nur in Nordamerika, sondern auch in Europa, ein positives organisches Wachstum von 1,7 % erzielen konnte. Sehr gut auch die Performance unseres Krebsmedikamentes Erbitux, das mit sechseinhalb Prozent organisch gewachsen ist und auch in allen Regionen zulegen konnte. Weiterhin positiv zu vermerken auch unsere Fertility-, also Fruchtbarkeitsfranchise, hier mit einer sehr guten Performance von Gonal-F, +7,5 % organisch. Auffällig in der Gewinn- und Verlustrechnung für Merck Serono ist der starke Anstieg der Forschungs- und Entwicklungskosten. Dem liegen Pipelinepriorisierungen zugrunde. Wir haben im 3. Quartal zwei Pipelineprojekte beendet, nämlich Tecemotide und auch Plovamer. Beide haben zusammen mit einem annähernd dreistelligen Millionen-Euro-Betrag zur Erhöhung der Forschungs- und Entwicklungskosten beigetragen. Dieser Effekt wurde dann in den sonstigen betrieblichen Erträgen durch die Reduzierung einer Rückstellung für einen schwebenden Rechtsfall, Patentstreitigkeiten, praktisch komplett kompensiert. Hier sind wir im 3. Quartal in ein für uns vorteilhaftes mündliches Agreement eingetreten und erwarten im 4. Quartal diesen Fall dann auch schriftlich endgültig abzuschließen. Der EBITDA pre liegt leicht unter Vorjahr, wie gesagt geschuldet der bereits erwähnten niedrigeren Lizenzeinkommen, aber auch höheren Produktionskosten. Hier haben wir bei Merck Serono ein paar Supply Chain Themen, die haben wir aber auch im 2. Quartal schon erwähnt und adressiert.

6 Auf dem nächsten Slide, Consumer Health, 1,4 % Wachstum in der Topline. Die Kostenzahlen sind alle gut unter Kontrolle. Marketing- und Sellingkosten sind etwas angestiegen, hierhinter liegen Maßnahmen zur Wachstumsförderung unserer strategischen Marken in den Emerging Markets, insbesondere in Lateinamerika. Die Marge liegt unter Vorjahr. Der Grund sind hohe Comparables im letzten Jahr und eine Rückstellungsauflösung für Neurobion, die im letzten Jahr die Vergleichszahlen nach oben gebracht hat. Performance Materials: Ein sehr gutes Quartal, starkes organisches Wachstum von 7 %, getrieben von einer immer noch sehr stabilen Nachfrage bei den Liquid Cristals, und exzellente Performance bei unseren Schlüsseltechnologien PSVA und auch IPS. Der EBIT-Rückgang ist durch die bereits erwähnten letztmalig in der P&L auftretenden Einmaleffekte auf die Erstkonsolidierung verursacht. Der EBITDA pre steigt deutlich an durch eben, wie gesagt, eine positive organische Entwicklung, aber auch durch den Beitrag, den AZ Electronics für den EBITDA pre liefert. Last but not least Merck Millipore: Auch ein gutes Quartal, 4,5 % organisches Wachstum, Kostenzahlen unter Kontrolle, leichter EBITDA-Anstieg und die Profitabilität auf sehr solidem Level zwischen 24 und 25 % behauptet. Also hier würde ich jetzt noch mal das Zitat von Herrn Kley..., oder Herrn Kley noch mal zitieren vom Anfang der Präsentation: programmierte positive Langeweile, also gute Performance und voll abgeliefert. Letzten..., das letzte Slide im Finanzteil, auf das ich eingehen möchte, ist die Bilanz. Die Bilanzstruktur auf der Aktivseite repräsentiert im Prinzip den Anstieg aus der Konsolidierung von AZ Electronic Materials; insbesondere auffällig, dass die immateriellen Vermögenswerte deutlich ansteigen, hier aus 1 Milliarde aktivierter Vermögenswerte plus etwa knapp 900 Millionen Euro Goodwill. Auf der Verbindlichkeitenseite drei Effekte, die ich kurz erwähnen möchte: Anstieg der Finanzschulden, aus der Kaufpreisfinanzierung, aus der fremdfinanzierten Kaufpreiszahlung von AZ, das Eigenkapital steigt infolge der guten Ertragslage von Merck, und die Pensionsrückstellungen steigen um eine halbe Milliarde durch den gesunkenen Diskontierungszinssatz infolge der angestiegen..., infolge des gesunkenen Zinsniveaus seit Ende letzten Jahres. Cashflow hab ich bereits gesagt: solides Level, leichter Rückgang, weil wir ja im letzten Jahr einen sehr positiven Effekt aus Veränderungen des Nettoumlaufvermögens haben. Wir haben dieses Jahr einen leichten Anstieg des Nettoumlaufvermögens, in line mit unserem Wachstum in der Topline; von daher gucken

7 wir ja hier immer auch auf ein Delta vom Delta, das sind über 100 Millionen beim Nettoumlaufvermögen, und das ist im Wesentlichen für den leichten Rückgang des Cashflows verantwortlich. Damit würde ich wieder an Herrn Kley zurückgeben für die Guidance des Jahres. 17:37 Kley Ja. So. Gehen wir auf das Chart Nummer 18. Also wie eingangs erwähnt, bestätigen wir die Prognose für das EBITDA vor Sondereinflüssen und heben die Umsatzprognose leicht an. Also, insgesamt läuft es, aber lassen Sie mich diese Prognose mal in einen größeren Kontext stellen noch mal. Wir sind ja weder ein Pharmaunternehmen noch ein Chemieunternehmen. Wir passen, wenn man so will, in keine Schablone. Merck ist eben Merck. Das Ziel unserer begonnenen, vor Jahren begonnenen Transformation war es ja, drei Geschäftsplattformen zu etablieren, die auf Dauer nachhaltiges Wachstum erlauben. Und ich denke, mit unserer vorgeschlagenen und vereinbarten Akquisition von Sigma-Aldrich ergibt sich jetzt auch ein Bild, dass man insgesamt im Rückblick sieht, was wir warum über die letzten Jahre gemacht haben. Wir werden das nächstes Jahr in der Berichterstattung nachvollziehen, wir werden über drei Bereiche berichten dann: Merck Healthcare, Merck Performance Materials und Merck Life Sciences, und CH wird künftig unter Healthcare berichtet. Das heißt, die Guidance, die ich Ihnen jetzt auf der nächsten Seite zeige im Detail, ist noch einmal, das letzte Mal, mit vier Sparten, wie wir sie derzeit nennen, die dann künftig durch drei Geschäfte abgelöst werden. Die Zahlen kennen Sie weitgehend, es sind leichte Veränderungen, aber im Sinne des Zeitmanagements möchte ich jetzt nicht mehr darauf eingehen, und wir freuen uns auf Ihre Fragen. Danke schön! 19:25 Arkadin Sehr geehrte Damen und Herren! Wenn Sie eine Frage stellen möchten, drücken Sie bitte jetzt die Telefontasten 0 und 1. Sie werden dann der Reihe nach die Möglichkeit erhalten, Ihre Frage zu stellen. Sollten Sie heute über den Lautsprecher zuhören, möchte ich Sie bitten, Ihre Fragen über den Telefonhörer zu stellen. Vielen Dank, und einen Moment für die erste Frage bitte. Vielen Dank. Die erste Frage kommt von Frau Wadewitz von der Börsenzeitung. Bitte sprechen Sie jetzt! Die Leitung ist freigeschaltet. 19:50 Wadewitz Ja, guten Morgen. Ich habe nur noch eine Nachfrage zu den Forschungs- und Entwicklungskosten. Ich hab das nicht ganz verstanden. Das sind einerseits Abschreibungen oder Rückstellungen für diese beiden eingestellten Projekte, die Sie, glaub ich, im 3. Quartal getätigt haben. Vielleicht können Sie sagen,

8 wie hoch sind die? Und dann haben Sie Rückstellungen aufgelöst für schwebende Rechtsstreitigkeiten, vielleicht können Sie da auch noch mal sagen, wie viel das war? Und die zweite Frage: Finanzierung ist da jetzt noch in den nächsten Monaten etwas geplant an Refinanzierungs- oder Finanzierungsinstrumenten? Danke. 20:26 Kuhnert Zu Ihrer ersten Frage: Die Forschungs- und Entwicklungskosten im 3. Quartal bei Merck Serono sind von 296 Millionen Euro auf 410 Millionen Euro angestiegen. Und der Löwenanteil dieses Anstiegs geht auf die Beendigung von zwei Pipelineprodukten zurück, nämlich Tecemotide und Plovamer. Beide zusammen haben einen knapp dreistelligen Millionen-Euro-Betrag Aufwand verursacht. Zum einen Rückstellung, Rückstellungen, und zum anderen auch Asset Impairments. Die IBEP-Rückstellung liegt im, in den sonstigen betrieblichen Erträgen, sichtbar, also die Reduzierung der IBEP-Rückstellung. Hier haben wir, wie gesagt, seit einigen Jahren schon einen Patentstreit mit einer israelischen Firma, für den wir in den letzten Jahren sukzessive eine Rückstellung aufgebaut haben. Es ist uns jetzt gelungen, im 3. Quartal eine mündliche Einigung zu treffen, und wir haben daraufhin die Rückstellung dann an den erwarteten Settlementbetrag angepasst. Wir sprechen hier über eine Größenordnung von 150 Millionen Euro. 21:45 Wadewitz Für die Anpassung der Rückstellungen 150 Millionen, oder für den, für den Betrag, den man... 21:49 Kuhnert Die Reduzierung der Rückstellungen. 21:52 Arkadin Vielen Dank. Die nächste Frage kommt von Heide Oberhauser- Aslan. Bitte sprechen Sie jetzt! Ihre Leitung ist freigeschaltet. 21:58 Oberhauser-Aslan Ja, guten Morgen! Ich hätte auch zwei Fragen. Es geht um Sigma-Aldrich, da haben Sie eigentlich so gut wie nichts gesagt. Wie weit sind Sie da? Gibt es da irgendwelche Fortschritte bei der geplanten Übernahme? Wie bereiten Sie sich darauf vor? Und zum zweiten habe ich aus Darmstadt gehört, dass sich da die Mitarbeiter jetzt etwas Sorgen zum Teil um ihre Arbeitsplätze machen, weil es angeblich hohe Überlappungen mit dem Produktportfolio von Sigma-Aldrich geben soll. Sie haben ja auch angekündigt, 260 Millionen Euro Synergien erzielen zu wollen. Meine Frage: Ist da in diesem Zusammenhang in Darmstadt mit Personalabbau zu rechnen? Oder überhaupt bei den bisherigen Merck-Einheiten? Vielen Dank. 22:44 Kley Sie haben zu Recht gesagt, dass wir zu Sigma-Aldrich so gut wie nichts gesagt haben, und das bleibt auch so. Aus so gut wie nichts machen wir nichts. Denn wir sind in einem..., haben alles dazu gesagt, was zu sagen ist, und

9 jetzt im Moment läuft die Prüfung im kartellrechtlichen Verfahren, es laufen die..., die Aktionärsversammlung von Sigma-Aldrich steht aus, und bevor das Ganze nicht in trockenen Tüchern ist, werden Sie von uns nichts zu diesem ganzen Thema hören. Und das betrifft natürlich auch Ihre zweite Frage. Es ist viel zu früh, irgendwelche Antworten jetzt auf hypothetische Fragen zu geben. Das werden wir dann tun, wenn es so weit ist. 23:33 Kuhnert Ich würde gern die Gelegenheit nutzen, noch die Refinanzierungsfrage zu beantworten, die eben gestellt wurde. Wir planen die Akquisition mit einer Kombination aus Barmitteln, Bankkrediten und Bonds zu begeben. Wir haben die Banken, alle Banken für die Finanzierung jetzt an Bord und wir sind jetzt dabei, die entsprechenden Finanzierungsinstrumente oder die Begebung dieser Finanzierungsinstrumente vorzubereiten. 24:01 Oberhauser-Aslan Danke. 24:02 Arkadin Vielen Dank. Die nächste Frage kommt von Frank Siebelt von Reuters. Bitte sprechen Sie jetzt! Ihre Leitung ist freigeschaltet. 24:09 Siebelt Ja, guten Tag nach Darmstadt. Frank Siebelt hier, Reuters Frankfurt. Ich hätte eine Frage zu den Ergebnissen, und zwar: Könnten Sie noch mal ein wenig erläutern, wie es zu diesem starken Rückgang des Nettogewinns im 3. Quartal gekommen ist? Sie sprachen von Steuerlast. Könnten Sie das ein wenig erläutern? Und dann würde mich interessieren das Thema Consumer Health. Die Sparte ist ja relativ klein, soll jetzt eingegliedert werden in den neuen Healthcare-Komplex sozusagen wollen Sie da..., schauen Sie sich trotz Sigma-Aldrich in dem Bereich nochmals nach möglichen Zukaufszielen um oder bleibt das jetzt erst mal, wie es ist, und Zukäufe werden jetzt erst mal hinten angestellt für die Verbraucherprodukte-Sparte? Vielen Dank. 25:02 Kuhnert Ich fange mit der ersten Frage an nach der Erläuterung des Ergebnisrückgangs. Hierfür sind im Wesentlichen vier Effekte verantwortlich. Der erste Effekt sind die niedrigeren Lizenzeinnahmen, die uns ja auch ein unterproportionales EBITDA-Wachstum beschert haben und den bereits erwähnten leichten EBITDA- Margenrückgang. Herr Kley hatte die Zahl gesagt, ich wiederhole sie gerne noch mal: Das sind gute 60 Millionen Euro, die uns hier im 3. Quartal fehlen. Der zweite Effekt sind Einmaleffekte aus der Akquisition, aus der Erstkonsolidierung von AZ Electronic Materials, plus ein Asset-Impairment von..., aufgrund der Beendigung eines der Pipeline-Projekte, nämlich Tecemotide, wo wir über knapp 20 Millionen Euro sprechen.

10 Der dritte Effekt ist ein leicht rückläufiges Finanzergebnis trotz niedrigerer Zinsaufwendungen, hier aufgrund der Tatsache, dass wir einen signifikanten Millionen-Euro- Betrag im EBIT, aber auch im Finanzergebnis zu verdauen hatten nach der extrem positiven Kursreaktion infolge der Sigma-Aldrich-Akquisition und der damit verbundenen Kommunikation Ende September. Das heißt, wir haben die Rückstellungen für unser Longterm Incentive Programm für unsere Mitarbeiter angehoben, und die Effekte haben wir im EBIT und auch im Finanzergebnis zu verdauen gehabt. Und der letzte Effekt, die von Ihnen speziell erwähnte Steuerquote: Also was hier passiert ist, ist, wir haben zur Kurssicherung der erwarteten Kaufpreiszahlung von Sigma Aldrich Anfang September eine Option gekauft, eine Plain-Vanilla-Option, um die US-Dollar- Kursentwicklung abzusichern, zumindest erst mal bis zum Zeitpunkt des Signings. Und mit der dann nochmals angestiegenen Dealwahrscheinlichkeit sind wir dann zum Zeitpunkts des Signings..., haben wir die Option wieder verkauft und sind jetzt in ein Forward Rate Agreement eingestiegen oder sind ein Forward Rate Agreement eingegangen, was uns dann bis zum Zeitpunkt des Closings auf der Währungsseite absichert. Beim Verkauf der Option am 22. September, oder um den 22. September herum, haben wir von der seit Anfang September sehr positiven Wechselkursentwicklung, nämlich einer Aufwertung des US-Dollar und einer Abwertung, entsprechenden Abwertung des Euro profitiert. Wir haben hier einen fast dreistelligen Millionen-Euro-Betrag Gewinn realisiert aus der Option. Dieser Gewinn ist den Vorschriften des bilanziellen Hedge Accounting folgend im Konzernabschluss nicht durch unsere P&L durchgegangen, sondern steht im Eigenkapital, hilft uns später, weil er den Kaufpreisüberschuss, die Kaufpreiszahlung im Prinzip mindert und damit auch später das Impairmentrisiko reduziert. Aber wie gesagt, noch mal, Sie sehen den Gewinn nicht in der P&L, wohl aber die damit zusammenhängenden Steuern, nämlich handels- und steuerrechtlich, also HB1 und steuerrechtlich ist das zu versteuernder Gewinn, das heißt, der hat auf der Ebene der Einzelgesellschaft, wo er angefallen ist, eine Steuerlast von etwa 30 Millionen Euro ausgelöst, und diese Steuerlast hat die Steuerquote im 3. Quartal nach oben gebracht. Die vier Effekte zusammen führen dann zu dem Rückgang von Jahresüberschuss und EPS, den Sie auf Slide 10 dargestellt sehen. 28:30 Kley Die andere Frage nach den OTC-Produkten: Die haben sich ja wirklich erfreulich entwickelt, werden sich auch weiter erfreulich entwickeln. Dazu können über die Jahre auch durchaus mal kleinere Akquisitionen in Ländern oder Marken

11 gehören. Aber jetzt ist erst mal die absolute Priorität darauf dass, wenn die Akquisition von Sigma-Aldrich vollzogen werden kann, dann haben wir ja erst mal unsere Finanzschulden gewaltig nach oben gefahren, und dann ist die absolute Priorität erst mal, die Schulden so schnell wie möglich herunterzufahren. Mit anderen Worten: Bis die Schulden nicht ein Maß wieder gehabt haben, was im Rahmen dessen liegt, was wir für gesund halten, werden Sie keine größeren Akquisitionen von Merck sehen. Das schließt OTC mit ein. 29:23 Arkadin Vielen Dank. Momentan gibt es keine weiteren Fragen aus dem deutschen Raum. Wir werden die nächste Frage aus dem englischen Raum annehmen. Die nächste Frage aus dem englischen Raum kommt von Albert Starley von Bloomberg News. Bitte sprechen Sie! Die Leitung wird freigeschaltet. 29:40 Starley (i. d. Übers.) Ist das nur ein einmaliger Effekt, oder haben Sie die Befürchtung, dass Sie mehr ausgeben, dass Sie mehr für Verkauf und für die Herstellung ausgeben müssen? (Pause, Hintergrundgeräusche) Kein Problem. Ja. Vielen Dank, dass Sie die Frage nehmen. Es geht um die Marge, um die Margen, und ob diese gesunkenen Margen auf einen einmaligen Effekt zurückzuführen sind, oder ob es Befürchtungen gibt, dass es zusätzliche Kosten gibt oder Aufwendungen, die mit dem Vertrieb und mit der Herstellung zusammenhängen. 30:22 Kuhnert (i. d. Übers.) Der hauptsächliche Rückgang der Marge im 3. Quartal ist hauptsächlich auf Effekte zurückzuführen, die vorhersehbar waren. Das sind die Lizenzeinnahmen, die Rückgänge in den Lizenzeinnahmen. Schauen wir uns die anderen Linien in der P&L an, sieht man, dass die GNL-Kosten sehr gut unter Kontrolle sind. Und im 3. Quartal haben wir auch einige Maßnahmen durchgeführt, die noch mal zu erhöhten Marketing- und Verkaufskosten geführt haben, aber das übersetzt sich einfach in ein besseres Wachstum und natürlich auch in eine nachhaltige Entwicklung in der Zukunft. Und ein herausragendes Beispiel, was ich jetzt auch schon erwähnt hatte, waren die höheren Marketingkosten im Consumer Health Bereich, wo wir uns auf Initiativen fokussieren, wo wir unsere strategischen Marken, vor allem in Lateinamerika, stärken möchten. Es gibt einige Produktionsthemen, da gab es einige Themen in Merck Serono, aber die haben wir bereits im 2. Quartal schon herausgestellt. Aber wir gehen davon aus, dass wir das Schlimmste hinter uns haben, und insofern gehe ich davon aus, dass wir da in der Zukunft keine weiteren Margenverringerungen sehen werden. Vielen Dank.

12 31:34 Arkadin Vielen Dank. Zur Erinnerung: Falls Sie telefonisch eine Frage stellen möchten, drücken Sie bitte jetzt die Tasten 0 und 1. Wir haben eine weitere Frage aus dem deutschen Raum. Die nächste Frage kommt von Sigfried Hofmann vom Handelsblatt. Bitte sprechen Sie jetzt! Die Leitung wird freigeschaltet. 31:49 Hofmann Ja, guten Morgen zusammen. Ich hätte zwei, drei Fragen gleich. Und zwar zum einen noch mal zum Verständnis: Sie erwähnten diesen Rechtsstreit mit Israel, Bio-Engineering. Und hab ich das da recht verstanden, dass Sie 150 Millionen Euro an Rückstellungen aufgelöst haben für diesen Rechtsstreit, und war..., ist das jetzt als positiver Ergebniseffekt dann eingeflossen in die Zahlen von Merck Serono? Zum anderen würde mich dann noch interessieren, Sie erwähnten ja auch, dass Sie Rebif-Preiserhöhungen offenbar noch mal durchgezogen haben, wie hoch waren die denn in den USA? Und gehen Sie davon aus, dass Sie dort noch weiter den Preis erhöhen können? Und dann würde mich mal noch vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um Steuergesetzgebungen in Luxemburg interessieren: Inwieweit nutzt eigentlich Merck solche Steueroasen, um die Steuerquote zu drücken? Danke. 32:49 Kuhnert Zu Ihrer ersten Frage, IBEP-Rückstellungsreduzierung: Also wir haben die Rückstellung nicht aufgelöst komplett, wir haben sie reduziert, und den Betrag dichter an den erwarteten Betrag rangebracht, den wir jetzt nach dem mündlichen Agreement im Q3 dann erwarten für das Q4 sozusagen in trockene Tücher zu bringen. Die Antwort also auf Ihre Frage ist Ja. Wir haben für Rebif die Preise im Oktober um 7 % erhöht. Die letzten Preiserhöhungen waren im August und Dezember Wir sind zuversichtlich, dass wir es auch in Zukunft schaffen unsere Marktanteile und auch unseren Umsatz in Nordamerika gut zu verteidigen, wie uns das jetzt auch in der jüngeren Vergangenheit gelungen ist. Preiserhöhungen auf dem Level zumindest, auf dem wir momentan sind werden immer schwieriger. Es ist schwierig vorauszusagen, ob und wann uns das in der Zukunft wieder gelingen wird, weil da mehrere Faktoren mit reinspielen; zum einen natürlich das Wohl unserer Patienten, zum anderen aber auch die Wettbewerbssituation, und das ist dann immer eine Abwägung, wann Preiserhöhungen dann wieder angezeigt sind das ist relativ schwierig zu prognostizieren. 33:59 Kley Für uns steht Luxemburg als Urlaubsort im Vordergrund. Man isst dort sehr gut, es gibt..., die Stadt ist schön. Also es lohnt sich dort hinzufahren. Aber Oasengefühle haben wir dort nicht. Es wird Sie vielleicht interessieren, dass wir, als

13 wir Millipore übernahmen, dort eine Konstruktion vorfanden, bei der wir darum gebeten haben, dass die vor der Übernahme noch aufgelöst wird. Das ist geschehen. 34:31 Hofmann Das ist..., also die hatten so eine Konstruktion in Luxemburg? Oder, oder woanders, oder... 34:35 Kley Die hatten etwas in Luxemburg, was wir gebeten haben aufzulösen, darum sehen wir eben Luxemburg vor allem als Ort um schön zu essen, wenn die Zeit bleibt. Denn es ist ja nicht weit weg von Köln. 34:50 Hofmann Mhm. Okay. Und noch mal zu der Rückstellung: Also Sie haben das um 150 Millionen Euro reduziert, die Rückstellung für den Streit, oder... 34:59 Kuhnert Ja. 35:00 Hofmann Okay. Und das hat das Ergebnis, das EBITDA von Merck Serono entsprechend aufgebessert dann, ne? 35:04 Kuhnert Ja. 35:06 Hofmann Okay. Danke. 35:08 Arkadin Vielen Dank. Wir haben noch eine nächste Frage von Frau Wadewitz von der Börsenzeitung. Bitte sprechen Sie jetzt! 35:13 Wadewitz Ja, ich hab jetzt gleich noch mal eine Nachfrage an den..., im Anschluss an den Kollegen. Ich hatte da vorhin verstanden, diese 150 Millionen hätten Sie im Sonstigen betrieblichen Ergebnis verbucht? Vielleicht können Sie das doch noch mal klarstellen. Also wo ist das jetzt drin, dieser Sonderertrag? Und dann noch mal eine Frage zu diesem Währungshedging: Habe ich das jetzt richtig verstanden, Sie haben Anfang September diese Option gekauft und nach drei Wochen einen dreistelligen Millionenbetrag als Gewinn da rausgezogen? War das jetzt irgendwie so ein..., eher ein Zufall oder hatte man das geplant oder hat man die Gunst der Stunde genutzt, und wie ist jetzt der Kaufpreis abgesichert? 35:46 Kuhnert Ja, vielen Dank für Ihre Fragen. Die Antwort auf die erste Frage ist zweimal Ja. Also ja, wir haben es im operativen Ergebnis, also im EBITDA zeigen wir den Effekt aus der Reduzierung der Rückstellung. Und wenn Sie sich die P&L- Struktur angucken, ist es in der Zeile Sonstige betriebliche Erträge. Und diese Zeile ist eine..., oder das, was in dieser Zeile passiert, sieht man im EBITDA. Und wir haben die IBEP-Rückstellung nicht als Einmaleffekt klassifiziert, weil a) die Zuführung zur Rückstellung in den letzten Jahren auch nicht als Einmaleffekt klassifiziert wurde, und weil das Thema Litigations zu unserem normalen operativen Geschäft dazuge-

14 hört; also auch Aufwendungen, die dort anfallen, werden normalerweise nicht als Einmaleffekte klassifiziert. Zum Thema Währung würde Herr Kley gerne was sagen. 36:36 Kley Frau Wadewitz, das mit der Währung ist völlig normal. Wenn Sie beabsichtigen, eine größere Akquisition im Dollarraum zu tätigen, dann denken Sie natürlich darüber nach, wenn Sie nicht genügend Cashflow im Dollarraum haben, wie Sie Ihren Euro- und anderen Währungs-Cashflow hedgen, und versuchen den zu optimieren. Das ist völlig normal, das ist laufendes Geschäft, und nichts anderes haben wir hier gemacht. Das Einzige, was uns eben dabei dann in..., ständig Probleme macht, ist dieses blöde IFRS, wo Sie dann wirtschaftlich sinnvolle Sachverhalte wirtschaftlich unsinnig darstellen können, wie hier. Also einen Teil über das Eigenkapital ziehen müssen und dann den Steuereffekt über die P&L ziehen müssen. Da fragt sich der normal bilanzierende Mensch, zu dem ich mich jetzt auch zähle, schon, was die da so zusammenfummeln im IFRS. Aber darüber haben wir ja schon seit vielen Kaffeerunden gesprochen. Von der Transaktionsseite ist das ein völlig normales Vorgehen. 37:45 Arkadin Vielen Dank. Wir haben eine weitere Nachfrage von Sigfried Hofmann vom Handelsblatt. Bitte sprechen Sie jetzt! Die Leitung wird freigeschaltet. 37:52 Hofmann Ja, nur noch mal eine Frage zu der Währungsabsicherung. Ist das dann so, dass Sie den Kaufpreis sozusagen komplett abgesichert haben auf dem Dollarkursniveau zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, oder sind Sie doch in einer gewissen Gefahr, dass Ihnen jetzt der starke Dollar sozusagen den Kauf verteuert noch? 38:11 Kuhnert Wir haben das oder den Teil der Kaufpreiszahlung abgesichert, für das wir noch einen Fremdwährungsexposure hatten. Der Betrag war niedriger als der gesamte Kaufpreis, weil wir auch teilweise Cashbestände in US-Dollar halten, und das dann so ein Natural Hedge ist, sozusagen. Ihre zweite Frage: Wir haben, wie gesagt, ab Ende..., ab Anfang September waren wir währungskursmäßig im Prinzip komplett abgesichert. Und die Antwort ist Nein. Wir haben kein Währungskursexposure jetzt mehr aus Veränderungen US-Dollar gegenüber Euro, durch die Absicherung. 38:51 Huber Wir sehen keine weiteren Fragen mehr. Deshalb von unserer Seite herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an dieser ersten Telefonpressekonferenz zum

15 3. Quartal, hier aus Darmstadt. Ihr Feedback würde uns interessieren. Wir werden sicherlich in den nächsten Tagen Gelegenheit finden, da mal darüber zu reden. Unser nächster planmäßiger Event ist am 3. März unsere Bilanzpressekonferenz. Ich gehe aber davon aus, dass wir uns vorher bei der einen oder anderen Gelegenheit noch über den Weg laufen. Ich erspare mir also jetzt die Advents- und Weihnachtswünsche. Ich wünsche Ihnen nur einen schönen restlichen Tag und eine tolle Woche. Auf Wiederhören! 39:25 Arkadin Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Die Konferenz ist nun beendet. Bitte legen Sie jetzt auf, die Leitungen werden abgeschaltet. (Ende)

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