BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 3/2013 LCH-Fachkommission Hauswirtschaft
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- Erwin Benjamin Albert
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1 BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 3/2013 LCH-Fachkommission Hauswirtschaft Liebe Kollegin, lieber Kollege Geschätzte Leserinnen und Leser Kunterbunt «Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind.» (Lied «Bunt sind schon die Wälder» M: Johann Friedrich Reichhardt, 1799/ T: Johann Gaudenz Salis-Seewis, 1782) Bunt ist auch die letzte Ausgabe vom BIHA für das Jahr 2013 viel Spass beim Lesen. Lehrplan 21 Ein Blick auf die Homepage lohnt sich immer wieder IGHWPH Es gibt immer wieder was Neues zu lesen schauen Sie rein: IFHE Sektion Schweiz Zusammenarbeit Deutschland Schweiz «Ich bedanke mich herzlich für die mir entgegengebrachte Gastfreundschaft und Kontaktfreudigkeit aller Beteiligten, die mich während dieses Praktikums begleitet und betreut haben. Was ihr mir gestattet habt, geht über normale Gastfreundschaft hinaus und ist in dem Masse keinesfalls selbstverständlich.» Mit diesen Worten verabschiedet sich David Rummeney von seinen schweizerischen IVHW Gastgeberinnen, die ihm Einblick in alle hauswirtschaftlichen Arbeitsbereiche im Altenzentrum in Sumiswald gewährt haben. Der «Europa Preis» wird jährlich von der deutschen Sektion des IVHW für den Gewinner des Bundesleistungs-
2 wettbewerbes der Auszubildenden in der Hauswirtschaft vergeben. Ziel des Preises ist es, die europäische Mobilität zu fördern und den IVHW als Netzwerk persönlich erfahrbar zu machen. Als Gewinner des Europäischen Preises 2013 konnte er dank der Vermittlung der Schweizer Kolleginnen Patricia Schilt, Regula Minger und Annemarie Lüdi eine Woche lang erste berufliche Erfahrungen im europäischen Ausland sammeln, um die eigenen interkulturellen Kompetenzen weiterzuentwickeln. David Rummeney erhielt in der dritten Juliwoche Einblick in die Organisation des Facility Management- Bereichs des Alterszentrums Sumiswald. Patricia Schilt, Leiterin Facility Management stellte mit ihrem Team ein vielseitiges, interessantes Programm zusammen. Während seines Praktikums konnte er in allen Bereichen mitarbeiten, neue Erfahrungen sammeln und Vergleiche mit seinem Lehrbetrieb in Saarbrücken machen. David Rummeney war sehr beeindruckt von der hochtechnisierten Waschküche, vom zukunftsweisenden Reinigungssystem, aber auch von der Sorgfalt, mit der die Mahlzeiten für die Bewohnerinnen und Bewohner im Schloss einem Teil des Alterszentrums zubereitet werden. Mit der für ihn ungewohnten Sprache und der etwas anderen Mentalität ist David Rummeney sehr gut zurechtgekommen. Neben der Arbeit im Betrieb lernte er die nähere und weitere Umgebung seines Praktikumsortes kennen. Zum Programm gehörte u.a. der Besuch der Emmentaler-Schaukäserei und der Schokoladefabrik Cailler/Nestlé, Beispiele für zwei typische Schweizer Produkte. Patricia Schilt und ihr Team sind eingeladen, das Alterszentrum in Saarbrücken zu besuchen, den Lehrbetrieb von David Rummeney. (Text IFHE) VHW Internationaler Verband für Hauswirtschaft (IVHW) Internationales Symposium 22. Februar 2014, Hochschule Fulda, Deutschland Solidarität von Alt und Jung Zukunft gemeinsam planen, gestalten und leben Was Ältere dazu leisten und einfordern Hintergrund und Zielsetzung: Aus Anlass des 20. Jahrestages des Internationalen Jahres der Familie 2014 lädt der Internationale Verband für Hauswirtschaft e. V. zu einem Symposium ein. Experten aus verschiedenen Regionen der Welt nehmen Stellung zum Thema: «Fortschritte zur sozialen Integration und Solidarität zwischen den Generationen» Ziele: Darstellung der sozialen und demografischen Wandlungsprozesse weltweit. Präsentation innovativer Ansätze zur angemessenen Gestaltung des demografischen Wandels für Individuen und Familien. Erläuterung der Anforderungen an die zukünftige Gestaltung von sozialer Integration und Solidarität zwischen den Generationen. Perspektive der älteren Menschen auf die Gestaltung der Solidarität zwischen den Generationen. Das Symposium findet in englischer Sprache statt. Hauptvorträge werden simultan in die deutsche Sprache übersetzt. Workshop E wird in deutscher Sprache durchgeführt. Das Symposium wird zusätzlich als Livestream verfügbar sein! Die Registrierung hierfür erfolgt ebenfalls online. Informationen zur online Registrierung unter.. BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 3 13 Seite 2 von 6
3 Anmeldeschluss: 31. Januar 2014 Teilnahmegebühr: 40 (einschließlich Kaffeepause und Mittagessen) Internationaler Verband für Hauswirtschaft e. V. Kaiser-Friedrich-Straße 13, Nordwestschweiz In der Nordwestschweiz hat sich eine neue Gruppe gebildet, die Think Tank Arbeitsgruppe. Unter der Leitung von Corinne Senn, Dozentin FHNW, setzen sich je zwei Vertreterinnen aus den vier Kantonen Aargau, Basel- Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn für die Hauswirtschaftliche Bildung ein. Für den Tag der Hauswirtschaft 2014 ist eine gemeinsame Aktion geplant. Gut zu wissen Praktischer Umweltschutz Schweiz Unterrichtsdossier Zehn Schritte zum Abfallkübel Littering das achtlose Wegwerfen oder Liegenlassen von Abfall im öffentlichen Raum ist ein grosses Ärgernis. Herumliegende Kaugummis, Zeitungen, Take-Away-Verpackungen, Getränkebehältnisse und Zeitungen stören und schmälern das Wohlbefinden der Bevölkerung im öffentlichen Raum. Zudem verursacht das Littering in der Schweiz hohe Reinigungskosten. Dieses Unterrichtsdossier macht das Verhalten in Bezug auf Littering bewusst und zeigt Massnahmen für einen sorgsamen Umgang mit Abfällen auf. Das Dossier und der Lehrerkommentar stehen gratis zur Verfügung unter: Labelinfo.ch Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten bevorzugen gesunde, umweltgerecht und fair produzierte Güter und orientieren sich an Labels. Die Vielfalt an Labels ist jedoch oft verwirrend. Frucht! Alles hat zwei Seiten. Damit man schneller das Grüne hinter dem Roten entdeckt, hat Pusch die Informationsstelle für Sozial- und Umweltlabels Labelinfo.ch geschaffen: Eine Datenbank unterstützt bei der Auswahl von Produkten und informiert über die Hintergründe von Labels. Das Angebot von Labelinfo umfasst zudem einen Unterricht für die Berufsschulen des Detailhandels, Abendkurse für Konsumierende und einen Newsletter... Stoppt den Giftzwerg! Der Giftzwerg symbolisiert das unsichtbare aber schädliche Gift, dem Mensch und Umwelt ausgesetzt sind, wenn mit Chemikalien unsorgfältig hantiert wird. Wir können den Giftzwerg stoppen: Coxi, der weise Marienkäfer und Held der Kampagne, zeigt wie es geht. Er gibt praktische Tipps für den Haushalt und den Garten und motiviert zum Mitmachen.. BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 3 13 Seite 3 von 6
4 Eaternity steht für nachhaltige Ernährung und Genuss bewusst zu erleben.. Fairtrade Friday Die Kampagne von Max Havelaar ruft jeden Freitag zu einer Aktion für den fairen Handel auf und zeigt was Fairtrade bewirkt. Die zweiteiligen Fairtrade Friday Kampagnenbilder zeigen wie einfache Handlungen in der Schweiz nachhaltige Perspektiven in den Herkunftsländern schaffen:. Flexitarier In aller Munde und eigentlich nichts anderes als eine gesunde Ernährung! Flexitarier sind Menschen, die nicht täglich Fleisch essen. Schweizerische Gesellschaft für Ernährung Nationale Fachtagung der SGE: «Ernährung: Leistung und Gesundheit» Bern, 5. September Am 5. September fand am Inselspital Bern die nationale Fachtagung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE zum Thema «Ernährung: Leistung und Gesundheit» statt. Vor vollen Rängen erläuterten und diskutierten Experten aus verschiedenen Fachgebieten Gefahren und Nutzen von Nahrungsergänzungen/Supplementen. Die Tagung wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit BAG und dem Schweizerischen Verband der Dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH SVDE durchgeführt. Die Referate zur Fachtagung sind auf der Homepage nachzulesen... Ernährungsplattform Das BAG führt zusammen mit der Eidgenössischen Ernährungskommission EEK seit 2000 Ernährungsplattformen durch, je eine im Frühjahr und im Herbst. An diesen Veranstaltungen nehmen als Referenten wie als Zuhörer Personen aus dem Bereich Gesundheitsförderung durch Ernährung und Bewegung teil. Das Ziel der Ernährungsplattform ist der Informationsaustausch zwischen BAG, EEK und Praktikern.. «Save the date» Die nächste Nutrinet-Frühlingstagung findet am Mittwoch, 7. Mai 2014 in Bern zum Thema «Nachhaltigkeit essen und trinken Beispiele aus der Praxis» statt und stellt Projekte aus diesem Bereich vor. Das Programm wird bald veröffentlicht. Mehr dazu unter:.. BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 3 13 Seite 4 von 6
5 Tellermodell Das Tellermodell veranschaulicht, wie sich eine Hauptmahlzeit (Frühstück, Mittag-, Abendessen) ausgewogen zusammenstellen lässt. Es zeigt einerseits die Lebensmittel, aus denen sich eine vollständige Mahlzeit zusammensetzt, und andererseits stellt es das Verhältnis dar, in dem jedes dieser Lebensmittel auf den Teller kommen sollte, damit die Mahlzeit ausgewogen ist. Das Mengenverhältnis ist nicht haargenau zu nehmen, da dieses von der Art der Lebensmittel, aus denen das Menü zusammengestellt ist, und den individuellen Bedürfnissen abhängt. Die Mengen vermitteln hingegen eine Grössenordnung, die für die meisten Erwachsenen Gültigkeit hat. Gleich wie bei der Lebensmittelpyramide kann man zum Tellermodell zwei Spiele kostenlos auf der Homepage spielen: Zudem gibt es neu auch Rezepte zum Tellermodell (mit Fleisch, Fisch oder Vegi) auf derselben Seite unten.... Folgende Artikel wurden für den BIHA 3/13 von der SGE aus der Zeitschrift Tabula zur Verfügung gestellt: Weder Fisch noch Vogel neuen Proteinquellen auf der Spur... Die Ökobilanz als Poster... Tabula die Ernährungszeitschrift der SGE Die Zeitschrift kann abonniert werden, erscheint viermal pro Jahr und bietet folgende Inhalte: Ein vertiefter Einblick in ein spannendes Schwerpunktthema aus der Welt der Ernährung. Ein bestimmtes Lebensmittel kommt unter die Lupe. Unglaublich, was für spannende Geschichten hinter den einfachsten Lebensmitteln stecken! Die Ernährungsfachleute beantworten häufig gestellte Fragen in Bezug auf eine gesunde Ernährung IN EIGENER SACHE Am 24. Mai 2014 findet in Zürich eine Weiterbildung mit PUSCH zum Thema «Konsumieren mit Köpfchen» statt. Die Weiterbildung richtet sich an alle Interessierten und wird als ganztägiger Workshop ausgeschrieben. Weitere Informationen folgen im nächsten Newsletter. Herzlich willkommen Anic Leonie Am 8. September hat unsere Präsidentin Kathrine Balsiger von Gunten ihre Tochter auf die Welt gebracht. Wir gratulieren von ganzem Herzen und wünschen der Familie alles Gute. Die LCH-Fachkommission Hauswirtschaft freut sich über Ihre Beiträge für den Newsletter BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL. Er ist auf der Website des LCH unter «Specials» und unter Kommissionen/Fachkommission Hauswirtschaft aufgeschaltet:... Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen schönen Herbst, eine geruhsame Adventszeit, frohe Weihnachtstage und alles Gute für das Jahr 2014! BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 3 13 Seite 5 von 6
6 Die nächste Ausgabe erscheint im März 2014 Kontaktpersonen der LCH-FK HW Regula Fischer (Leitung BIHA)... Patricia Kleiner (Versand)... Kathrine Balsiger (Präsidentin)... BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 3 13 Seite 6 von 6
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