BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 2/2013
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- Wilhelm Krüger
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1 BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 2/2013 LCH-Fachkommission Hauswirtschaft Liebe Kollegin, lieber Kollege Geschätzte Leserinnen und Leser Gut Ding will Weile haben! Endlich ist er gekommen, der schöne, heisse und ferienreiche Sommer! Aber nicht nur darauf haben wir gewartet, Grossereignisse haben sich schon (lange) vorher für genau diesen Sommer 2013 angekündigt. Ganz England hat den Sommer 2013 herbeigesehnt. Am 22. Juli 2013 erblickte HRH Prince George Alexander Louis of Cambridge das Licht der Welt. Es ist das erste Kind von Prinz William und dessen Frau Catherine. Aber auch alle, welche direkt oder indirekt, beruflich oder aus familiären Gründen mit der Bildungslandschaft Schweiz zu tun haben, sehnten den Sommer 2013 herbei. Was im 2006 mit den Grundlagen zum LP 21 angefangen hat und dann in der Erarbeitungsphase vom Herbst 2010 weitergeführt wurde, lag schliesslich im Juni 2012 projektintern als 1. Version vor. Nun liegt die 2. Version des LP 21 auf dem Tisch, die in eine Konsultation gegeben und anschliessend überarbeitet wird. Im Herbst 2014 wird die Lehrplanvorlage zur Einführung an die Kantone übergeben. Bis Prinz George Alexander Louis in die Schule gehen wird, fliesst noch viel Wasser die Themse runter. Bis der Lehrplan 21 einführt wird, werden noch viele Diskussionen geführt, vor allem innerhalb der Kantone. Nutzen wir deshalb die Gelegenheit uns an Vernehmlassungen zu beteiligen, Gespräche zu führen, mitzudenken und innerhalb der Kantone aktiv mitzumachen, wenn es um die Festlegung der Stundentafel geht. Viel Spass beim Lesen der 2. Version des LP 21 im Garten, auf der Terrasse, in der Badi, im Tram, auf dem Sofa oder wo auch immer und vor allem weiterhin allen einen schönen Sommer, Spät- und Altweibersommer.
2 Lehrplan 21 Alles zur 2. Version unter:... projekt.lehrplan.ch/lehrplan/v2/container/31_6_3_3_0_1.pdf... Die Zeit der Vernehmlassungen in den einzelnen Kantonen beginnt. Es ist wichtig, dass wir uns Gehör verschaffen und aktiv mitmachen, wo sich die Gelegenheit dazu bietet. Selbstverständlich wird sich auch die LCH-Fachkommission Hauswirtschaft vernehmen lassen. I GHWPH Ein Blick auf die Homepage lohnt sich immer wieder. Interessantes unter: Gut zu wissen Ein Label, das wohl noch nicht allen bekannt ist: Infos unter: CLEVER KONSUMIEREN Der nachhaltige Supermarkt ist eine Wanderausstellung, die aufgebaut ist wie ein Supermarkt. Darin wird fiktiv ein Einkauf getätigt, der an der Kasse nach ökologischen und sozialen Kriterien bewertet wird. Die Ausstellung wurde vom Verein «Natur liegt nahe» und von der Stiftung Biovision konzipiert und hilft einen guten Weg zum verantwortungsvollen Konsum zu finden.clever eignet sich für Schulklassen der Sekundarstufe 1 (z.b. Hauswirtschaftsunterricht) und der Sekundarstufe 2. Eine Führung dauert 1.5 Stunden und ist gratis. Die Wanderausstellung wurde bereits im BIHA 1/13 vorgestellt und nun von der LCH FK HW im Rahmen einer Sitzung mit Weiterbildung besucht. Die Wanderausstellung ist sehr zu empfehlen. Von der Stiftung Biovision präsentiert, gastiert CLEVER vom 28. März bis 20. Oktober 2013 im Verkehrshaus der Schweiz, Luzern (im Rahmen der Sonderausstellung Cargo). Die Wanderausstellung ist auch im Jahr 2014 wieder unterwegs.... schulen@clever-konsumieren.ch Tel: Ein Lehrmittel zur Vor- und Nachbereitung wie auch die Online-Anmeldung unter:... BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 2 13 Seite 2 von 5
3 Naturama Aarau Sonderausstellung «Wir essen die Welt» Eine Ausstellung von Helvetas über Genuss, Geschäft und Globalisierung. Die Führung durch die Ausstellung ist eine Weltreise. Sie beginnt in einer Schweizer Küche am gedeckten Tisch und mit Fragen am Küchenschrank, die hellhörig machen. Am Zoll wird in acht Länder eingecheckt. Auf geht's nach Peru zu einer Kartoffelbäuerin, nach Bangladesch zu einem Fischer und in die USA zu einem Rohstoffhändler. Auch eine Schülerin aus Äthiopien, ein Grossgrundbesitzer aus Brasilien und weitere Personen kommen zu Wort. So werden die Zusammenhänge zwischen Genuss, Geschäft und Globalisierung lebendig. Im Zukunftsraum orakelt ein Professor über die Ernährung im Jahr 2050 und zurück in der Schweizer Gegenwart macht sich die Reisegruppe Gedanken über das eigene Ess- und Konsumverhalten. Infos unter:... Stapferhaus Lenzburg ENTSCHEIDEN Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten. Bio oder Budget? Anna oder Lena? Kind oder Karriere? Oder am liebsten beides? Wir haben die Wahl und damit die Qual, für unser Glück selber verantwortlich zu sein. Die Ausstellung ENT- SCHEIDEN führt die Besucherinnen und Besucher in den Supermarkt der Möglichkeiten. In die Welt der Job- Hopper, der Fast-Liebespaare und der Nichtwähler. In die Welt, in der alles möglich scheint, aber wenig sicher ist. Gut bedient ist, wer im Supermarkt der Möglichkeiten die richtigen Entscheidungen trifft. Doch das ist einfacher gesagt als getan: Sollen wir auf den Kopf hören oder auf den Bauch? Wie legen wir uns fest, ohne den verpassten Möglichkeiten nachzutrauern? «ENTSCHEIDEN» blickt hinter die Kulissen der Entscheidungsfindung und fragt nach dem Zusammenspiel von persönlicher Freiheit und gesellschaftlicher Verantwortung, Zufall und Schicksal. Die Besucherinnen und Besucher wägen ab, beziehen Stellung und sammeln Punkte. Am Ende der Ausstellung erhalten Sie an der Kasse eine Quittung mit persönlichen Tipps damit die nächste Entscheidung etwas leichter fällt. Die Ausstellung kann bis zum 30. November 2013 besucht werden. Infos unter:... «gsund und zwäg i de schuel» Das Aargauer Schwerpunktprogramm «gsund und zwäg i de schuel» fördert die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern sowie von Lehrpersonen und Schulleitungen und trägt dazu bei, dass in allen Aargauer Volksschulen eine gesundheitsförderliche Entwicklung möglich wird. Und weil gute Bildung nur durch gute Gesundheit möglich ist, steht «gsund und zwäg i de schuel» in der gemeinsamen Trägerschaft der Departemente «Bildung, Kultur und Sport» (BKS) sowie «Gesundheit und Soziales» (DGS) BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 2 13 Seite 3 von 5
4 Schweizerische Gesellschaft für Ernährung Zwischen dem 8. und dem 16. Juli 2014 findet anlässlich der Kurse «Schule und Weiterbildung Schweiz» in Luzern wiederum die Magistra statt. Die SGE wird mit einem Stand und neu auch mit einer Weiterbildung vom 7. bis 9. Juli zusammen mit einer Hauswirtschaftslehrperson vertreten sein. Der Kurstitel lautet: «Redbull, Kinderschoggi, Chips und Co. Ausgewogene Ernährung für Kinder». Zielgruppe: Lehrpersonen der Unter- und Mittelstufe. An der Magristra erhalten die Besucherinnen und Besucher auch einen Überblick über neue Lehrmittel, pädagogische und didaktische Hilfsmittel sowie Materialien für den Unterricht. Schon jetzt kann man einen Blick auf das Angebot werfen. Am Stand besteht dann auch die Gelegenheit, mit Ernährungs-Fachpersonen persönlich in Kontakt zu treten Konsumenteninformation Sinn und Unsinn einer Unterscheidung zwischen gesunden und ungesunden Lebensmitteln Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE hat in den vergangenen Jahren im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG verschiedene Projekte zur Unterstützung des Konsumenten bei der gesunden Lebensmittelwahl durchgeführt. Ein wichtiger Aspekt, der sich im Verlauf der Arbeiten herauskristallisierte, ist jener einer einheitlichen Kommunikation. Alle relevanten Akteure rund um Ernährung, Ernährungsbildung und Ernährungskommunikation sollten die selben Botschaften und Empfehlungen vermitteln, damit verständliche Informationen an den Konsumenten gelangen. In diesem Zusammenhang hat die SGE im April 2013 zu einem Workshop eingeladen, um die Kommunikation rund um «gesund versus ungesund» zu reflektieren und diskutieren. Der Bericht zu diesem Workshop kann unter «Wissenschaft und Forschung» bei den Projektdokumenten heruntergeladen werden Ganz oder gar nicht? In 10 Schritten zu weniger Abfall ist eine gemeinsame Aktion von foodwaste.ch und der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE. In 10 Schritten, mit einfachen Rezepten und praktischen Tipps wird den Konsumentinnen und Konsumenten geholfen, in ihrem Alltag genussvoll zu kochen und weniger Abfall zu produzieren! Die Rezepte werden vorerst nur auf Deutsch publiziert BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 2 13 Seite 4 von 5
5 In eigener Sache Gut Ding will Weile haben, es lohnt sich auch kulinarisch! Damit der mediterrane Sommer noch lange in aller Munde bleibt. Kühle Sauce und heisse Spaghetti (aus «Rezepte für einen italienischen Sommer», Edel-Verlag, CHF 56. ) 500 g aromatische Tomaten in kochendes Wasser geben, nach einer Minute herausnehmen, schälen, das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Mit reichlich Balsamico, gezupftem Basilikum, Salz und Pfeffer würzen. Die abgeriebene Schale einer Biozitrone, etwas Saft und 2 Esslöffel Olivenöl unterrühren und bei Zimmertemperatur mindestens zwei Stunden ziehen lassen. 400 g Spaghetti sieden und diese noch heiss mit der kalten Salsa mischen. Mit allen Sinnen geniessen und der Sommer bleibt ewig! Guten Appetit! Die LCH-Fachkommission Hauswirtschaft freut sich über Ihre Beiträge für den Newsletter BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL. Er ist auf der Website des LCH unter «Specials» und unter Kommissionen/Fachkommission Hauswirtschaft aufgeschaltet:... Die nächste Ausgabe erscheint im Spätherbst 2013 Kontaktpersonen der LCH-FK HW Regula Fischer (Leitung BIHA)... regula_fischer@bluewin.ch Patricia Kleiner (Versand)... patricia.kleiner@schuleseon.ch Kathrine Balsiger (Präsidentin)... kathrine_balsiger@bluewin.ch BILDUNG HAUSWIRTSCHAFT AKTUELL 2 13 Seite 5 von 5
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