ERNÄHRUNGSBILDUNG AN SCHULEN. Konzept und Arbeit von

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1 1 ERNÄHRUNGSBILDUNG AN SCHULEN Konzept und Arbeit von

2 MEILENSTEINE IN DER ERNÄHRUNGSBILDUNG EU Europäisches Kerncurriculum Ernährungsbildung ( ) REVIS-Curriculum (Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen; in Deutschland) Ernährung und Verbraucherbildung Lehrplan SH ( ) Richtlinie Verbraucherbildung Rheinland-Pfalz (2010) 2

3 BILDUNGSZIELE IN DER ERNÄHRUNGSBILDUNG 3

4 BILDUNGSZIELE UND KOMPETENZEN 4

5 SCHULVERPFLEGUNG UND ERNÄHRUNGSBILDUNG Herausbildung eines gesundheitsförderlichen Lebensstils und Entwicklung sozialer Beziehungen sind Elemente einer gesunden Schule Essen als Kulturtechnik einüben Essen und Ernährung haben Einfluss auf Gesundheit und Ernährungssozialisation, Konzentrations- und Lernfähigkeit sowie schulische Leistungen, individuelles Sozialverhalten und soziale Gemeinschaft mit Auswirkungen auf das Schulklima 5

6 KRITERIEN SCHULISCHER ERNÄHRUNGSBILDUNG Ernährungs- und Verbraucherbildung fächerübergreifend gewährleisten Alle Lehrkräfte sollen über Grundkenntnisse der EVB verfügen und sind aus- und fortzubilden Qualitätsstandards sind Voraussetzung für optimales Verpflegungsangebot als Vorbild Lust und Freude beim Essen bilden den Fokus Essatmosphäre trägt zum Schulklima bei Lebensmittelangebot ermöglicht die Wahl zwischen Produkten die Gesundheit fördern Eltern sind einzubeziehen Teilnahme am Verpflegungsangebot muss unabhängig vom sozioökonomischen Hintergrund gewährleistet sein 6

7 EINE GESUNDE SCHULE SOLLTE: Schmecken lernen zum Bildungsauftrag erheben Die Herkunft der Lebensmittel geschmacklich nahe bringen Eine selbst bestimmte, frische Auswahl und Zubereitung der Lebensmittel garantieren Geschmacklich anregende und dabei gesundheitsorientierte Essensangebote machen Fachliche Botschaften und alltägliche Erlebnisse von Nahrungsangebot aufeinander abstimmen Eine fröhliche, gemütliche Essatmosphäre schaffen Beim Essen Zeit zum Genießen lassen Anreize für viel Bewegung bieten 7

8 8 DAS KONZEPT VON

9 GESTALTUNG EINER HANDLUNGSORIENTIERTEN ERNÄHRUNGSBILDUNG soll sich: An den Interessen der Schüler orientieren, Interesse wecken Ernährungswissen nebenbei transportieren. 9

10 LEITIDEE VON Soll Schülern auf einfache Weise Alltagskompetenzen in Sachen Essen und Trinken vermitteln Ziel grundlegende Kenntnisse über Lebensmittel vermitteln und zu lernen, wie man mit Lebensmitteln umgehen muss, um ein genussvolles, frisches und gutes Essen zu produzieren. 10

11 DER MENSABEIRAT 11

12 BESUCH BEI DEN LIEFERANTEN 12

13 DAS TABLETT-DESIGN 13

14 FEEDBACK-KARTEN 14

15 DIE LEHRKÜCHE 15

16 KOCH-AGS 16

17 KOCH-AG IN AKTION 17

18 KOCH-AG IN AKTION 18

19 WEIHNACHTSBACKEN 19

20 SCHULOECOTROPHOLOGIN 20

21 AUFGABEN EINER SCHULOECOTROPHOLOGIN Schnittstellenmanagerin zwischen Ernährungsbildung und Verpflegungsangebot Koordination, Betreuung oder Durchführung von Ernährungsbildungsaktionen für/mit Lehrer, Schüler und Eltern Betreuung von AGs Durchführung von Workshops und Unterrichtseinheiten auch in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften Aufbau eines Curriculums zum Thema Ernährung & Gesundheit Öffentlichkeitsarbeit (Facebook, Blog, Homepage) 21

22 UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERNÄHRUNGSBILDUNG Nur wenig Lehrer haben während des laufenden Jobs genügend Zeit, um sich mit diesen Inhalten auseinanderzusetzen. Dilemma der Ernährungsbildung: Mangelnde Unterrichtszeiten neben anderen Fächern Kaum verankerte Verbindlichkeit im Lehrplan Klischee des Hausfrauen-/Mädchenfachs Theorielastige Unterrichtsinhalte im Klassenraum Einmalige Aktionen wie Projekttage 22

23 23 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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