Warum Ernährungs- und Verbraucherbildung?

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1 Warum Ernährungs- und Verbraucherbildung? Jeder Mensch ob jung oder alt steht täglich vor der Herausforderung, seinen privaten, schulischen und beruflichen Alltag, die Freizeit, den Urlaub, den Wochenendausflug, die Zeit und den Umgang mit Menschen und Medien (TV, Kommunikationsmedien, Internet, ) zu gestalten. Viele einzelne Entscheidungen werden täglich getroffen. Dabei handeln Menschen in erprobten Alltagsroutinen und zwar vielfältig automatisiert und intuitiv vor dem Hintergrund der eigenen Biografie und der Erfahrungen aus Elternhaus und Kulturkreis. Innerhalb der letzten 60 bis 70 Jahre ist ein rapider Anstieg der Konsummöglichkeiten festzustellen gleichzeitig verändern sich vertraute Haushaltsstrukturen. Während der Trend zu Kleinfamilien und Singlehaushalten ungebrochen anhält, werden die Einzelnen vor immer komplexere Aufgaben und Entscheidungen gestellt: Ständig neue (fremdländische) Lebensmittel und Waren erschweren die Wahl. Wegwerfartikel statt Reparaturlösungen, nachhaltig konsumieren können und sollen, Außer-Haus- und Fast-Food-Gastronomie, interaktive Sprachcomputer und Automatenlösungen statt persönlichem Service, Internetshopping, Kinder als Zielgruppe von Werbung sind nur einige weitere Facetten der Konsumgesellschaft. Vielen Menschen fällt es dabei nicht leicht, mit der Komplexität und Geschwindigkeit sich entwickelnder Konsummöglichkeiten und -zwänge souverän umzugehen sie fühlen sich überfordert. Dies gilt für alle Menschen, besonders aber für Kinder und Jugendliche. Ernährungsund Verbraucherbildung (EVB) ist damit ein Bereich der Allgemeinbildung, der gesellschaftlich immer wichtiger wird. Mit dem REVIS-Orientierungsrahmen sind vier Elemente aufgeführt, die diese Bildung umreißen (siehe Kasten) und die Umsetzung in der Schule erleichtern. In den Trägerfächern und Lernbereichen wie Arbeitslehre, Verbraucherbildung, Ernährungslehre, Hauswirtschaft, Sozialwissenschaften sowie Ergänzungen im natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht (z. B. Biologie, Erdkunde, Politik, Wirtschaft) ist es möglich, aktuellen und zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen zu begegnen und zwar mit einem in sich schlüssigen Bildungskonzept. Das Ziel ist es, dass die Kinder und Jugendlichen, die heute die Schule besuchen, jetzt das lernen, was sie brauchen, um heute, morgen und übermorgen auf sich ständig verändernde Alltagsbedingungen situationsgerecht und selbstbestimmt reagieren zu können. Sie sollen in der Lage sein, am gesellschaftlichen Leben bewusst und selbstbestimmt teilzunehmen und Gesellschaft verantwortlich (mit) zu gestalten. Das ist ein hoher Anspruch. Die Elemente des REVIS-Orientierungsrahmens Ernährungs- und Verbraucherbildung Das REVIS-Curriculum Ernährungs- und Ver braucher bildung: Zahlreiche Themenvorschläge, die sich über Lehrinhalte und Kompetenzbeschreibungen auf neun Bildungsziele fokussieren (S. 7 bis 15). Das Haus der Bildungsziele: Die neun Bildungsziele als schützendes Dach über einem Haus mit Fenstern, das Platz lässt für Leitfragen zur Unterrichtsplanung und im Rahmen der Schulentwicklung (S. 4). Der didaktische Würfel: Drei sichtbare Würfelseiten, welche die zentralen Dimensionen der Gestaltung von Unterricht in der Ernährungs- und Verbraucherbildung abbilden (S. 5). Das REVIS-Portfolio EVB (Download unter > Lehrerbildung > Portfolio) beschreibt die Kompetenzentwicklung der Lehrkräfte. Es ist eine Hilfe für Lehrende, ihre Lernfortschritte in der Ernährungs- und Verbraucherbildung festzuhalten und sich damit auseinanderzusetzen. 3

2 Das Haus der Bildungsziele und Schlüsselfragen Das Haus der Bildungsziele gibt exemplarische Impulse und wirft Leitfragen auf, die Ernährung und Konsum berücksichtigen. Die im Dach zitierten Bildungsziele dienen dabei als Orientierung. Jede Schule, die Ernährungs- und Verbraucher bildung ernst nimmt, sollte die Fenster des Hauses der Bildungsziele regelmäßig im Rahmen der Schulentwicklung mit eigenen Fragen füllen oder von den Schülerinnen und Schülern füllen lassen, um gebildetes Wissen aus dem Unterricht mit dem Alltagshandeln des Schulalltags in Einklang zu bringen oder Widersprüche aufzudecken. Ernährungs- (Gesundheits-) und Verbraucherbildung Das Leben kompetent gestalten Bildungsziele: Die Schülerinnen und Schüler BZ 1: gestalten die eigene Essbiografie reflektiert und selbstbestimmt. BZ 2: gestalten Ernährung gesundheitsförderlich. BZ 3: handeln sicher bei der Kultur und Technik der Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung. BZ 4: entwickeln ein positives Selbstkonzept durch Essen und Ernährung. BZ 6: treffen Konsumentscheidungen reflektiert und selbstbestimmt. BZ 7: gestalten die eigene Konsumentenrolle reflektiert in rechtlichen Zusammenhängen. BZ 8: treffen Konsumentscheidungen qualitätsorientiert. BZ 9: entwickeln einen nachhaltigen Lebensstil. BZ 5: entwickeln ein persönliches Ressourcen management und sind in der Lage Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Wie kann ich eine Tischgemeinschaft gestalten? Wie kann ich mit dem Essen für mich und andere sorgen? Was bedeutet Essen für meinen Körper, meine Gefühle und mein Wohlbefinden? Wie gehe ich mit meinem Körper um? Was muss ich über Versicherungen wissen? Wie nutze ich sie? Was brauche ich als soziale Sicherung heute und morgen? Wozu brauche ich sie? Was muss bei der Entsorgung beachtet werden? Was muss ich darüber wissen und warum? Welchen Nutzen hat das für mich und andere? Wie kann ich mich umweltschonend verhalten? Welche Nahrungsmittel kenne ich? Wie kann ich ihre Qualität beurteilen? Wie gehe ich mit der Angebotsvielfalt um? Welche Grundtechniken des Umgangs mit Nahrungsmitteln sollte ich kennen und können? Wie gestalte ich Mahlzeiten? Wie kann ich sie geschmackvoll zubereiten, anrichten und genießen? Wie wirkt sich das, was ich verbrauche, was ich kaufe, wie ich mit Geld umgehe auf mich, andere und die Umwelt aus? Wie ist das Angebot an Waren und Dienstleistungen? Wie beurteile ich ihre Qualität? Welche und wie viel Arbeit steckt in einem Produkt? Was muss man wissen über Herstellung, Verarbeitung, Verteilung? Was muss ich über Essen, Ernährung und Gesundheit wissen? Was muss ich können, um mein Wissen über Essen, Ernährung und Gesundheit im Alltag zu nutzen? Welche Bedeutung haben Gesundheit, Bildung, Arbeit, Familie, Freunde, Nachbarn für mich? Wie beeinflussen sie sich gegenseitig? Wie setze ich sie ein? Wie gehe ich mit Geld um? Wie bekomme ich Geld? Wofür bekomme ich Geld? Was muss ich über den Umgang mit Geld heute und morgen wissen? Welche Sinne nutze ich beim Essen und Trinken? Welche Sinne sind dafür wichtig? BILDUNG Wie gehe ich mit Angebotsvielfalt und Informationsflut um? Wie und wo bekomme ich hilfreiche Informationen? Wie verbindet mich mein Essen mit anderen? Wodurch trennt mich Essen von anderen? Wie funktioniert Werbung? Was macht Werbung mit mir? Was esse ich? Wie esse ich? Wozu esse ich? Was schmeckt mir? Warum esse ich so? Wie sollte ich essen? Was sollte ich essen? Warum und mit welchem Ziel? ERNÄHRUNG VERBRAUCHER Was brauche ich? Was wünsche ich mir? Warum kaufe ich? Wie kaufe ich? Was kaufe ich? GESUNDHEIT REVIS 4

3 Der Mensch im Mittelpunkt Lehren und Lernen mit REVIS Jede Fachwissenschaft hat im Unterricht ihre eigene Blickrichtung auf die Menschen, die Mit- und Umwelt, die Historie und Genese. Im Unterricht der Ernährungs- und Verbraucherbildung stehen die Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt. Sie werden zum Zentrum der Bemühungen. Ziel und Schwerpunkt des Unterrichts ist es, die Kompetenzen aller Lernenden für die Bewältigung und Gestaltung des Alltags rund um Ernährung und Konsum zu erweitern. Grundsätzlich erzeugt diese Fokussierung auf Schülerseite ein großes Maß an Lernmotivation: Die Anknüpfung an Alltags- und Lebenszusammenhänge der Zielgruppe schafft auch kognitionswissenschaftlich belegte Lernvorteile. Der didaktische Würfel eine Orientierung zur Planung und Überprüfung des Unterrichts Unterricht ist immer mehrdimensional. Diese banale Erkenntnis berücksichtigt der didaktische Würfel und bildet die entscheidenden Prinzipien der Ernährungs- und Verbraucherbildung sowie die zu berücksichtigenden Dimensionen kompakt ab. Auch wenn bei der Betrachtung von Lehr-/Lernarrangements die drei Dimensionen des Würfels nicht zwingend gleichzeitig sichtbar sind, so sind sie doch immer vorhanden und auch notwendig in die Planung und Überprüfung einzubeziehen: Dimension des Themenfeldes: Liegt der Schwerpunkt des geplanten Unterrichts in der Ernährungsbildung? Erfolgt der Zugang über das Thema Gesundheit oder liegt der Kern in der Verbraucherbildung? Häufig gibt es auch Schnittmengen. Ernährungsbildung Salutogenetisch orientiertes Lernen Kompetenzorientiertes Lernen Lebensbegleitendes Lernen Gesundheitsbildung Verbraucherbildung Individuum Sozialverband Gesellschaft Der didaktische Würfel Unterricht ist immer mehrdimensional Soziale Dimension: Welche Reichweite hat der gewählte Unterrichtsinhalt? Betreffen die Lehrziele vorrangig die individuelle Sphäre? Hat der Themenzuschnitt eine besondere Bedeutsamkeit für das soziale Gefüge, zum Beispiel die Familie oder Peergroup? Führt das Thema bis hin zu gesamtgesellschaftlichen Zusammenhängen? Oder lassen sich gar alle drei Ebenen in unterschiedlicher Reichweite im Unterrichtsinhalt wiederfinden? Werden diese Fragen für alle Unterrichtsvorhaben beantwortet, dann wird die Verteilung und Reichweite der Themen ersichtlich. Deutlich wird auch die Wertorientierung in Bezug auf Verantwortungsbereiche sowie die zugrunde liegenden individuellen und gesellschaftlichen Normen. Sie können so für die weitere Unterrichtsplanung reflektiert werden, z. B. hinsichtlich der Beachtung des Beutelsbacher Konsenses. Dimension der Ausrichtung des Lehrens und Lernens: Grundsätzlich ist die Ausrichtung des Lernprozesses nicht auf die Ernährungs- und Verbraucherbildung beschränkt, sondern auf andere Domänen und Fächer übertragbar. Dabei stehen die drei Prinzipien nicht wahlweise als mögliche didaktische Zugänge zur Verfügung. Vielmehr müssen alle drei Dimensionen gleichzeitig berücksichtigt werden. Die getrennte Darstellung der drei Prinzipien des Lehrens und Lernens erfolgt im Würfel lediglich zur besseren Verstehbarkeit. Guter Unterricht lässt immer alle drei Prinzipien erkennen, die sich teilweise gegenseitig bedingen und/oder Schnittmengen aufweisen. Das Ziel der Kompetenzorientierung in der Verbraucherbildung ist das verantwortliche, selbstbestimmte Handeln der Menschen und die eigenverantwortliche Gestaltung der alltäglichen Lebensführung. Alltagshandeln steht oft im Zusammenhang mit Konsum. Wenn Kinder und Jugendliche nicht über entsprechende Konsumkompetenzen verfügen, werden sie jetzt und in Zukunft von den Angeboten des Marktes abhängig sein. Damit das nicht so ist, braucht die moderne Ernährungs bildung die Verbraucherbildung und umgekehrt: Essen und Trinken decken mit anderen benachbarten Konsumfeldern (körperund gesundheitsbezogener Konsum, Haus- und Haushaltstechnik, Haushalt und Wohnen) einen breiten Bereich der Konsumfelder in der Verbraucherbildung ab. Jede Entscheidung für oder gegen ein Lebensmittel ist gleichzeitig immer auch eine Konsumentscheidung. Sie erfordert beispielsweise die Auseinandersetzung mit Produktionsbedingungen, Qualitätsbegriffen, Angeboten des Marktes usw. Wer die Herkunft eines Lebensmittels nicht nachvollziehen kann, kann seine Konsumentscheidung nicht an Kriterien der Nachhaltigkeit ausrichten. 5

4 Schülerinnen und Schüler stehen im Mittelpunkt. Das Konsumfeld Ernährung ist Teil der Verbraucherbildung. Wer nicht gelernt hat, aus unverarbeiteten Produkten Mahlzeiten zuzubereiten, ist abhängig vom Angebot des Marktes und in seinen Konsum- und Handlungsalternativen stark eingeschränkt. In der Verbraucherbildung hat deshalb das Konsumfeld Essen und Ernährung einen zentralen Stellenwert. Die Bearbeitung der Ziele der Verbraucherbildung ermöglicht es erst, die Ziele der Ernährungsbildung in ihrer Tiefe zu durchdringen. Vielfältige Konsumkompetenz ist damit unabdingbare Voraussetzung für die Umsetzung von Ernährungswissen und -einstellungen in alltägliches Handeln. Vielfältige Kompetenz im Feld der Ernährung hat andererseits nicht nur den Rang einer Kulturtechnik und ist unverzichtbares Bildungsgut einer Gesellschaft. Sie ist auch unabdingbare Voraussetzung für Verbraucher entscheidungen. Die Ernährungsbildung greift die Ziele der Verbraucher bildung auf, fokussiert und vertieft sie in den Bezügen des essenden Menschen. Die vielen Phänomene im Zusammenhang mit Mensch(en) und Nahrung, die umfassend als Ernährung bezeichnet werden, werden dabei auf das Alltagsphänomen Essen und Trinken zurückgeführt. Da junge Menschen durchschnittlich zehn Jahre lang in der Schule essen und trinken, sollten auch die Potenziale an diesem Ort des Lebens und Lernens angemessen genutzt werden. Denn in der Schule muss gelebt werden, was die Schülerinnen und Schüler im Unterricht lernen. Bei der Planung und Reflexion von Unterricht sollten u. a. folgende Fragen beantwortet werden: Salutogenetisch orientiertes Lernen Kompetenzorientiertes Lernen Lebensbegleitendes Lernen Wie wird das Lernen verantwortlich beobachtet und begleitet? In welcher Form wird gefördert, motiviert, korrigiert? Welches Verhältnis besteht zwischen den Lernenden und den Lehrenden? Welches Menschenbild, welches Rollenverständnis liegt der Gestaltung des Lehrens und Lernens zugrunde? Wie viel Partizipation ist in dem Lehr-/Lernarrangement vorgesehen? Wie werden Ressourcen für das Lernen gestärkt? Wie können die Lernenden Selbstwirksamkeitserfahrungen machen? Welcher Kompetenzerwerb wird angestrebt? Welche konkreten Problemlösekompetenzen sollen angebahnt werden? Welcher Alltags-, Erfahrungsund Handlungsbezug lässt sich ausmachen? Wie flexibel wird der Kompetenzerwerb aus Wissen, Können, Verstehen, aus Offenheit, Bereitschaft, aus Reflexion und Transfer gefördert? Wie wird Lern- und Leistungshetero genität angemessen berücksichtigt? Welche Lernerfahrungen bringen die Schülerinnen und Schüler mit? Auf welche Zeitperspektive ist das Lernen angelegt? Wie wird das Lernen gelernt? Findet die Motivation für das lebensbegleitende Lernen grundsätzlich ausreichend Berücksichtigung? Welche lebensbegleitenden Entwicklungen lassen sich ausmachen und in den Lernprozess einbeziehen? Ist das Lernen grundsätzlich so angelegt, dass es Sicherheit und Flexibilität in der Lebensgestaltung zulässt? 6

5 Ernährungs- und Verbraucherbildung Die Elemente des REVIS-Orientierungsrahmens 7

6 Ernährungs- und Verbraucherbildung Die Elemente des REVIS-Orientierungsrahmens 8

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