Organisation des Mittagessens an Grundschulen als Teil gelebter Ernährungs- und Verbraucherbildung

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1 Organisation des Mittagessens an Grundschulen als Teil gelebter Ernährungs- und Verbraucherbildung Berliner Ganztagsschulkongress Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Berlin Sabine Schulz-Greve und Sandra Tobehn

2 Rechtliche Rahmenbedingungen Berliner Schulgesetz (Fassung v ) 19 Ganztagsschulen, ergänzende Förderung und Betreuung (1) Grundschulen und Integrierte Sekundarschulen bis einschließlich Jahrgangsstufe 10 sind Ganztagsschulen. (2) An Ganztagsschulen soll ein Mittagessen angeboten werden. Quelle:

3 Berliner Schulgesetz (Fassung v ) Abschnitt II Schulkonferenz 76 Entscheidungs- und Anhörungsrechte (2) Die Schulkonferenz entscheidet über das Warenangebot zum Verkauf in der Schule im Rahmen zugelassener gewerblicher Tätigkeit (3) Die Schulkonferenz ist anzuhören zur Ausgestaltung des Essenangebots an der Schule. Quelle:

4 Empfehlungen zu... Getränken Lebensmittelqualitäten/-häufigkeiten/- mengen pädagogische Rahmenbedingungen schulorganisatorischen Rahmenbedingungen Qualitätssicherung

5 (Quelle: Der Tagesspiegel, )

6 Referenzrahmen Formaler EVB: Europäisches Kerncurriculum Was bedeutet Qualität beim Essen? Wareneinkauf, Woran erkenne ich gute Lebensmittel?, Lebensmittelkennzeichnung, Deklaration auf dem Speiseplan Mahlzeiten-/Essensmuster erkennen Auseinandersetzung mit den eigenen Essgewohnheiten Einteilung: tierische und pflanzliche Lebensmittel Grundnahrungsmittel vs. verarbeitete Lebensmittel (Convienceprodukte) Hygiene Geschmacksschulungen: Unterscheiden von Lebensmitteln Zusammenhang von Energiebedarf und Körpergröße/-gewicht, Aktivität, Alter Essentielle Nährstoffe Warum sollten pflanzliche Lebensmitte in unserem Essen überwiegen?...

7 Referenzrahmen der Ernährungs- und Verbraucherbildung nach REVIS (1) Haus der Bildungsziele (2) Didaktischer Würfel (3) Curriculum

8 9 Bildungsziele nach REVIS Schüler und Schülerinnen (1) gestalten die eigene Essbiographie reflektiert und selbstbestimmt (2) gestalten Ernährung gesundheitsförderlich (3) handeln sicher bei der Kultur und Technik der Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung (4) entwickeln ein positives Selbstbild durch Essen und Ernährung (5) entwickeln ein persönliches Ressourcenmanagement und sind in der Lage Verantwortung für sich und andere zu übernehmen (6) treffen Konsumentscheidungen reflektiert und selbstbestimmt (7) gestalten die eigene Konsumentenrolle reflektiert in rechtlichen Zusammenhängen (8) treffen Konsumentscheidungen qualitätsorientiert (9) entwickeln einen nachhaltigen Lebensstil

9 Referenzrahmen Berliner Bildungsprogramm

10 Quelle: aid Die aid - Ernährungspyramide

11 Wochenspeisenplan (5 Verpflegungstage) Täglich Stärkebeilage Täglich Gemüse und/oder Salat Mind. 2 mal Obst Mind. 2 mal Milch und Milchprodukte Max. 2 mal Fleisch Mind. 1 mal Fisch Höchstens alle 2 Wochen 1 süßes Hauptgericht Höchstens alle 2 Wochen 1 Ei-Gericht

12 Speiseplangestaltung im schulinternen Curriculum der Ernährungsund Verbraucherbildung in den Fächern Sachkunde, Deutsch, Mathematik, Hauswirtschaft, Naturwissenschaften, Kunst, Religion, Fremdsprachen,... und gelebt in Strukturen wie der gemeinsamen Mittagspause oder im Rahmen einer AG/Schülerfirma

13

14 Wege der Kommunikation Schulträger Schule erteilt den Auftrag Anbieter Küchenkommission Schulkonferenz Schulleitung Lehrer/innen Erzieher/-innen Schüler/-innen SV Eltern GEV

15 Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Berlin c/o Vernetzungsstelle Schulverpflegung Berlin e.v. Bernhard-Weiß-Str Berlin Tel.: 030/ mail@vernetzungsstelle-berlin.de

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