Bundesweite Erhebung zur Qualität der Schulverpflegung

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1 Bundesweite Erhebung zur Qualität der Schulverpflegung Allgemeine Angaben Fragebogen an die Schulträger 1. In welchem Bundesland sind Sie tätig? Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 2. Wie viele Schulen gehören zu Ihrem Zuständigkeitsbereich? 3. Wie viele dieser Schulen sind Ganztagsschulen? 4. Wie viele dieser Schulen bieten eine warme Mittagsmahlzeit an? (Bitte machen Sie für jede Schulart eine Angabe.) Primarbereich/Grundschulen Sekundarbereich I Sekundarbereich II

2 Rechtliche Rahmenbedingungen 5. Wie erfolgt überwiegend die Bewirtschaftung in den Schulen Ihres Zuständigkeitsbereiches? Fremdbewirtschaftung (Bewirtschaftung durch einen externen Dienstleister) Eigenbewirtschaftung (Bewirtschaftung durch Schule oder Mensaverein) Kombination aus Anlieferung durch den Anbieter und Ausgabe durch schuleigenes Personal 6. Wer ist hinsichtlich der Verpflegung für den Vertragsabschluss mit dem Anbieter zuständig? Schulträger Schulleitung Von der Schulleitung Beauftragte/r aus dem Lehrerkollegium Elterngremium Schulforum/Schulkonferenz Ein speziell für die Schulverpflegung gegründeter Arbeitskreis (Verpflegungsausschuss/Runder Tisch) Sonstige Institution/Personen, und zwar 7. Ist die Abnahmemenge in der Regel vertraglich festgelegt? 8. Gibt es ein Leistungsverzeichnis für den Anbieter der Mittagsverpflegung? (Wenn, bitte weiter mit Frage 11) 9. Ist das Leistungsverzeichnis Bestandteil des Vertrages? 10. Wer wird bei der Festlegung des Leistungsverzeichnisses einbezogen? (Mehrfachantworten möglich) Schulträger Schulleitung Von der Schulleitung Beauftragte/r aus dem Lehrerkollegium Elterngremium Schulforum/Schulkonferenz Ein speziell für die Schulverpflegung gegründeter Arbeitskreis (Verpflegungsausschuss/Runder Tisch) Sonstige Institution/Personen, und zwar 11. a) Ist eine Qualitätskontrolle vertraglich festgelegt? (Wenn, bitte weiter mit Frage 12) 2

3 Rechtliche Rahmenbedingungen (Fortsetzung) 11. b) Wer führt diese Qualitätskontrolle durch? 12. Welches sind die 3 wichtigsten Kriterien, nach denen Sie einen Anbieter auswählen? Preis Qualität Anzahl der Menüs Zusatzleistungen Empfehlungen/Referenzen Einsatz von Bio-Produkten Bestell- und Abrechnungssystem Berücksichtigung religiöser Speisevorschriften Nachweis einer Zertifizierung für die Verpflegung 13. Wie beziehen Sie die Schulen in die Auswahl des Anbieters für die Mittagsmahlzeit mit ein? Ausstattung 14. a) Steht in den Schulen standardmäßig ein eigener Speiseraum für den Verzehr der Mittagsmahlzeit zur Verfügung? (Wenn, bitte weiter mit Frage 15) 14. b) Wie viel Quadratmeter stehen in der Regel im Speiseraum pro Sitzplatz zur Verfügung? m² / Sitzplatz 15. In wie vielen Schulen ist der folgende Küchentyp vorhanden? (Bitte tragen Sie für jeden Küchentyp die entsprechende Anzahl an Schulen ein.) Schulen mit voll ausgestatteter Zubereitungsküche Schulen mit Relaisküche (mit Gargeräten zum Regenerieren der Speisen und Möglichkeit zur Zubereitung von Salaten und Desserts) Schulen mit Ausgabe-/Verteilerküche Schulen mit reiner Spülküche Schulen ohne Küche 3

4 Ausstattung (Fortsetzung) 16. a) Sind separate Toiletten für das Küchen- und Ausgabepersonal vorhanden? 16. b) Sind separate Umkleideräume für das Küchen- und Ausgabepersonal vorhanden? 16. c) Sind separate Aufenthaltsräume für das Küchen- und Ausgabepersonal vorhanden? Finanzierung 17. a) Ist der Preis für die Mittagsmahlzeit im Vertrag festgeschrieben? Teilweise (Wenn, bitte weiter mit Frage 18a) 17.b) Wie hoch ist der durchschnittliche Verkaufspreis einer Mittagsmahlzeit? Euro in Grundschulen Euro in weiterführenden Schulen 17.c) Ist in diesem Preis ein Getränk und/oder ein Dessert enthalten? 18. a) Gibt es einen Zuschuss des Landes /der Kommune für die Mittagsverpflegung? (Wenn, bitte weiter mit Frage 19) 18.b) Wie hoch ist dieser Zuschuss? Euro je Mittagessen in Grundschulen Euro je Mittagessen in weiterführenden Schulen 19. Zahlt der Anbieter der Mittagsverpflegung in den Schulen Betriebskosten?, eine Pauschale, Abrechnung nach Verbrauch, werden vom Schulträger übernommen 4

5 Finanzierung (Fortsetzung) 20. Entstehen für den Anbieter in den Schulen Kosten für Pacht/Miete? 21. Wird das Mobiliar im Speiseraum durch den Schulträger gestellt? 22. Wird die Kücheneinrichtung vom Schulträger gestellt? 23. Sind im Leistungsverzeichnis Reinigungsaufgaben für den Anbieter festgelegt? Teilweise 24. Wird das Personal für die Ausgabe der Mittagsmahlzeit vom Anbieter gestellt? Teilweise Organisatorische Rahmenbedingungen 25. An wie vielen Schulen ist das folgende Verpflegungssystem vorhanden? (Bitte tragen Sie für jedes Verpflegungssystem die entsprechende Anzahl an Schulen ein.) Schulen, an denen die Speisen vor Ort frisch zubereitet werden (Frischund Mischküche) Schulen, an denen die Speisen tiefgekühlt angeliefert und vor Ort erwärmt werden (Tiefkühlkostsystem), ggf. ergänzt durch selbst hergestellte Salate und/oder Desserts Schulen, an denen die Speisen gekühlt angeliefert und vor Ort erwärmt werden (Cook & Chill-System), ggf. ergänzt durch selbst hergestellte Salate und/oder Desserts Schulen, an denen die Speisen warm angeliefert werden (Warmverpflegung) Mischform 26. Wie viele Menüs werden im Durchschnitt täglich an den Schulen gleichzeitig angeboten? (Bitte unterscheiden Sie zwischen Grundschulen und weiterführenden Schulen.) a) Grundschulen 1 Menü 2 Menüs Mehr als 2 Menüs Kein Menü, sondern freie Komponentenwahl am Buffet / Tresen b) Weiterführende Schulen 1 Menü 2 Menüs Mehr als 2 Menüs Kein Menü, sondern freie Komponentenwahl am Buffet / Tresen 5

6 Organisatorische Rahmenbedingungen (Fortsetzung) 27. Wie ist das Bestellverfahren überwiegend organisiert? (Mehrfachantworten möglich) Online Über einen Touchmonitor in der Schule mit zugehöriger Chipkarte Auf andere Art, und zwar Per Telefon Keine Vorbestellung notwendig 28. Wie erfahren Sie von Problemen im Ablauf der Mittagsverpflegung? (Mehrfachantworten möglich) Regelmäßige Besprechungen mit den für die Verpflegung zuständigen Personen der einzelnen Schulen Schriftliche Befragungen Beschwerde der Eltern Schülerinnen und Schüler Lehrkräfte/Erzieher Rückmeldung des Verpflegungsbeauftragten der Schule Formalisiertes Mängelprotokoll Über die Hotline Gar nicht Sonstiges, und zwar 29. Wie lösen Sie die auftretenden Probleme im Ablauf der Mittagsverpflegung? 30. a) Unterstützen Sie die Möglichkeit für mit der Verpflegung betrauten Personen an Fortbildungen zur Verpflegung teilzunehmen? (Wenn, bitte weiter mit Frage 31) 30.b) Zu welchen Themen werden die Fortbildungen angeboten? (Mehrfachantworten möglich) Ernährung allgemein Kinderernährung Schulverpflegung Hygiene Förderung der Akzeptanz bei den Andere, und zwar Schulen 6

7 Qualität und Speisenangebot der Verpflegung 31. a) Wird der Qualitätsstandard für die Schulverpflegung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) an den Schulen Ihres Zuständigkeitsbereiches vertraglich gefordert? Zum großen Teil Kann ich nicht beurteilen (Wenn oder Kann ich nicht beurteilen, bitte weiter mit Frage 32) 31.b) Wie erfolgt die Kontrolle zur Einhaltung dieses Qualitätsstandards? Regelmäßige Audits im Rahmen einer Zertifizierung Keine Kontrolle Sonstiges, und zwar 32. In welcher Höhe ist der durchschnittliche Bio-Anteil im Speisenangebot Ihrer Schulen vertraglich gefordert? Keine Biolebensmittel gefordert Bis zu 10% des geldwerten Anteils Bis zu 20% des geldwerten Anteils Bis zu 30% des geldwerten Anteils Mehr als 30% des geldwerten Weiß nicht Anteils 33. In welcher Höhe ist der durchschnittliche Anteil an regionalen Lebensmitteln im Speisenangebot Ihrer Schulen vertraglich gefordert? Keine regionalen Lebensmittel Bis zu 10% des geldwerten Anteils gefordert Bis zu 20% des geldwerten Anteils Bis zu 30% des geldwerten Anteils Mehr als 30% des geldwerten Weiß nicht Anteils 34. Ist in der Mehrheit Ihrer Schulen eine kostenlose Versorgung mit Getränken möglich?, durch einen Trinkwasserspender, durch einen Trinkbrunnen, im Preis des Mittagessens ist ein Getränk enthalten, und zwar durch, es werden mehrheitlich keine kostenlosen Getränke angeboten. 7

8 Qualität und Speisenangebot der Verpflegung (Fortsetzung) 35. a) Ist Ihnen die Vernetzungsstelle für die Schulverpflegung Ihres Bundeslandes bekannt? (Wenn, bitte weiter mit Frage 36) 35.b) Welche Materialien der Vernetzungsstelle für die Schulverpflegung sind Ihnen bekannt? (Mehrfachantworten möglich) Handlungsempfehlungen zur Kita- und Schulverpflegung Handlungsleitfaden Ausschreibung und Leistungsverzeichnis Arbeitshilfe zur schulinternen Qualitätssicherung der Mittagsverpflegung Andere Materialien, und zwar Keines davon ist bekannt 36. Ermuntern Sie die Schulen, eine Zertifizierung gemäß DGE-Qualitätsstandard anzustreben? Gelegentlich Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! 8

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