Die aktuelle Ernährung bei Kindern und Jugendlichen
|
|
- Nadine Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abstract Aktuelle und optimale Versorgung in Ganztagsschulen Dr. oec. troph. Kerstin Clausen, Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE), Dortmund ( Zurzeit gibt es ca Ganztagsschulen in Deutschland, die von ca Schülern und Schülerinnen besucht werden. Das sind etwa 12 % aller allgemeinbildenden Schulen bzw. 9 % aller Schüler/innen. Bis zum Jahre 2007 ist der bundesweite Aufbau von Ganztagsschulen geplant. Das Angebot einer Ganztagsbetreuung verpflichtet den Schulträger, an allen Schultagen ein warmes Mittagessen anzubieten (8). Damit bietet die Ganztagsschule die Chance, die aktuelle Ernährung und Gesundheit der Schüler/innen positiv zu beeinflussen sowie langfristig zur Gesundheitsförderung beizutragen. Die aktuelle Ernährung bei Kindern und Jugendlichen In der DONALD Studie (Dortmund Nutritional and Anthropometric Longitudinally Designed Study) werden seit 1985 die Ernährungsgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen untersucht. Dabei zeigt sich, dass die Kinder nach wie vor zuviel Fett - insbesondere zu viele gesättigte Fettsäuren - und zu viel Zucker essen, aber zu wenig Ballaststoffe. Während es im Bereich der Hauptnährstoffe (Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate) präventiv-medizinischen Verbesserungsbedarf gibt, ist die Zufuhr der meisten Mineralstoffe und Vitamine ausreichend oder sogar reichlich. Ausnahmen sind in allen Altersgruppen Folsäure und Jod, bei weiblichen Jugendlichen Eisen und Calcium. Hinsichtlich der Lebensmittelauswahl nehmen Kinder und Jugendliche in allen Altersstufen zu wenig Getränke und pflanzliche Lebensmittel (Gemüse/Rohkost, Vollkornbrot, Getreideflocken, Kartoffeln/Nudeln/Reis). Bei den tierischen Lebensmitteln werden fettreiche Varianten (Vollmilch, Wurst, Fischstäbchen) bevorzugt. Die täglich verzehrte Menge an Süßigkeiten ist vielfach größer als die von Gemüse (10). Langfristige Konsequenzen dieser Ernährungsgewohnheiten zeigen sich u. a. in ernährungsmitbedingten sog. Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkran-kungen und Übergewicht. Bereits im Einschulungsalter leiden etwa 10 % aller Kinder an Übergewicht und 4,5 % an Adipositas. Von 1975 bis 1995 hat sich der Anteil übergewichtiger Kinder und Jugendlicher nahezu verdoppelt und steigt weiter (15). Frühstücksgewohnheiten bei Schülern und Schülerinnen Das Frühstück und das Pausenbrot sind wesentliche Bausteine einer ausgewogenen Ernährung. Regelmäßiges Frühstück kann dazu beitragen, dass Kinder bestimmte kognitive Aufgaben besser erledigen und in den Morgenstunden leistungsfähiger und reaktionsschneller sind als Kinder, die nicht oder nicht ausreichend gefrühstückt haben. Vor allem weniger gut ernährte Kinder profitieren von einem Frühstück (9). Ca. 20 % der Kinder geht ohne Frühstück in die Schule, je älter die Kinder, umso seltener wird zu Hause gefrühstückt (2, 3, 15). Etwa 2/3 der Kinder und Jugendlichen haben morgens den geringsten Appetit (13). Aber auch ein nicht gut geplanter Ablauf in den Morgenstunden kann hinderlich für ein gemeinsames Frühstück in der Familie sein. 1
2 Die Mitnahme eines Pausenfrühstücks hingegen ist bei der Mehrheit der Kinder und Jugendlichen selbstverständlich (60-90 %). Dennoch essen 1-5 % aller Kinder und Jugendlichen weder ein erstes Frühstück zu Hause noch ein Pausenbrot in der Schule (2, 3, 15). Sowohl beim Frühstück als auch beim Pausenbrot ist das klassisch belegte Brot mit Wurst oder Käse das am häufigsten genannte Lebensmittel. Daneben werden in den Pausen auch Obst, Gemüse und Milchprodukte regelmäßig, aber noch zu selten gegessen. Zu häufig dagegen werden Kuchen und Gebäck sowie Süßigkeiten verzehrt. Diese werden meist in der Schule gekauft. Als Getränke werden Saft, Milch und gesüßte Getränke (Limonade/Saftgetränke) in den Pausen am häufigsten getrunken. Grundsätzlich sind jüngere Schüler besser mit dem Frühstück und einem Pausenbrot von zu Hause versorgt als ältere Schüler, die sich häufiger in der Schule mit weniger wünschenswerten Lebensmitteln (süß und fett) und Getränken selbst versorgen. Die Mittagsmahlzeit in Ganztagsschulen Die warme Mittagsmahlzeit hat aufgrund der Lebensmittelzusammensetzung eine besondere Bedeutung für die Nährstoffzufuhr und kann nicht ohne weiteres durch eine kalte Mahlzeit ersetzt werden. Es gibt keine Daten, die die aktuelle Situation der Mittagsverpflegung in Schulen in Deutschland widerspiegeln. Die einzigen bundesweiten Daten stammen aus den Jahren 1989/90, ebenso alt ist eine umfassende Untersuchung der Mittagsverpflegung in Ganztagsschulen in Dortmund (3, 12). Zur Verpflegung von Kindern in Kindertagesstätten liegen dagegen aktuelle bundesweite Daten aus der Kindertagesstätten-Ernährungs-Situations-Studie (KESS) vor (4). Die älteren Daten zur Schulverpflegung und die neueren Daten zu Kindertagesstätten stimmen weitgehend darin überein, dass die Mittagessen am häufigsten durch Fernküchen beliefert werden (> 50 %). Jeweils etwa ein Viertel der Einrichtungen bereitet die Mittagsmahlzeit frisch oder auf Basis von Tiefkühlkomponenten mit oder ohne Ergänzung durch selbst zubereitete Speisen zu. Lange Warmhaltezeiten (> 1 Std.) verbunden mit Verlusten an Vitaminen und der sensorischen Qualität finden sich insbesondere bei Fernküchenverpflegung. Die Speisepläne in der Gemeinschaftsverpflegung von Kindern enthalten nach wie vor zu häufig Fleischgerichte und zu selten Gemüse, Rohkost und Fischgerichte. Erfreulich ist, dass in 42 % der Schulen und in 85 % der Kindertagesstätten Getränke kostenlos zur Mittagsmahlzeit angeboten werden (4, 12). Die Teilnahmequoten beim warmen Mittagessen in Schulen liegen zwischen % teilweise auch weit darunter (14). Von etwa einem Viertel der Schüler wurde das Alternativangebot in einer Cafeteria wahrgenommen (wenn vorhanden). Mit zunehmendem Alter wurden die Teilnahmequoten am warmen Mittagessen geringer. Dies kann begründet sein durch Ermüdungserscheinungen nach langjähriger Teilnahme oder nicht auf die Altersgruppe abgestimmte Speisesaalgestaltung oder durch den zunehmenden Wunsch nach Individualität bei älteren Schülern. 2
3 Etwa 30 % des ausgegebenen Mittagessens wurde unabhängig vom Verpflegungssystem und am häufigsten bei weiblichen Jugendlichen nicht verzehrt, dabei standen Gemüse und Salate an erster Stelle (55 % bzw. 45 %). In der Schule mit den geringsten Warmhaltezeiten und der besten sensorischen Benotung der Gemüsespeisen wurden die niedrigsten Wegwerfquoten ermittelt. Salate wurden in Schulen, in denen sie abwechslungsreich und kindgerecht angemacht waren, besser akzeptiert als in Schulen, in denen Auswahl und Geschmack eher eintönig waren (3). Das Präventionskonzept der Optimierten Mischkost optimix Bei der großen Altersspanne der zu versorgenden Schüler (6 bis 18 Jahre) ist es für die Praxis hilfreich, wenn ein für alle Altersgruppen geeignetes Ernährungskonzept verfügbar ist. Hier bietet sich das vom FKE entwickelte Präventionskonzept der Optimierten Mischkost an, bei dem für das gesamte Kindes- und Jugendalter die gleichen Regeln gelten. Es gibt Empfehlungen für die Menge und Auswahl der Lebensmittel insgesamt (s. Tab. S. 4) sowie zu den einzelnen Mahlzeiten des Tages (s. Abb. 5). OptimiX eignet sich für Kinder und Erwachsene, d. h. in Familien ebenso wie in Betreuungseinrichtungen wie Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulen (6). Für die Lebensmittelauswahl gelten drei einfache Regeln: Reichlich: Getränke und pflanzliche Lebensmittel Mäßig: Tierische Lebensmittel Sparsam: Fett- und zuckerreiche Lebensmittel 3
4 Pro Tag werden 5 Mahlzeiten empfohlen (2 kalte Hauptmahlzeiten, 1 warme Hauptmahlzeit und 2 Zwischenmahlzeiten). Die unterschiedlichen Lebensmittel- und Nährstoffprofile der Mahlzeiten ergänzen sich in einem Baukastensystem zu einer empfehlungsgerechten Tageszufuhr an Nährstoffen. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Mahlzeiten zu Hause oder in der Schule eingenommen werden. Die Mahlzeiten in der Optimierten Mischkost 2 kalte Mahlzeiten pro Tag (z. B. Frühstück und Abendessen) 1 warme Mahlzeit pro Tag (z. B. das Mittagessen) Fett Wurst Öl Fisch (1x/Woche) Brot, Getreide(flocken) Obst, Rohkost Wasser Tee Fleisch (2-3x/Woche) Gemüse, Salat (täglich) Wasser Tee Milch, Milchprodukte, Käse Kartoffeln, Nudeln, Getreide, Hülsenfrüchte (täglich) 2 Zwischenmahlzeiten pro Tag (z. B. vormittags und nachmittags) Brot, Getreide (flocken) Milch, Milchprodukte oder (selten) Kuchen, Süßigkeiten Wasser Tee Obst, Rohkost Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Schlussfolgerungen Die Ganztagsschule bietet die Chance, Kindern und Jugendlichen gesunde Ernährung am praktischen Beispiel des täglichen Mittagessens und der Pausenverpflegung anzubieten, idealerweise ergänzt durch kognitive Vermittlung im Unterricht. Zudem fördert eine von den Schülern akzeptierte Mensa in der Schule ein gutes Schulklima. Zur Unterstützung beim Aufbau der Verpflegung in neuen Ganztagsschulen wären bundesweit einheitliche Richtlinien zur Verpflegung wünschenswert. Das Ernährungskonzept der Optimierten Mischkost bietet sich dabei sowohl für die täglichen Mahlzeiten in der Schule als auch in der Familie an. 4
5 Literatur: 1) aid (1999): Gesund essen und trinken in Kinderkrippen, Kindertagesstätten und Schulen Ein Ratgeber für Eltern, Erzieher und Lehrer. 2) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (1992): Repräsentativerhebung zum Verpflegungsverhalten von Schülern in den neuen Bundesländern. 3) Clausen S (1996): Untersuchungen zum Mittagessen und zur Tagesernährung von Kindern und Jugendlichen in Ganztagsschulen. Gießen. 4) Clausen K, Sichert-Hellert W, Kersting M (2000): Ernährungssituation in Kindertagesstätten: Die Kindertagesstätten-Ernährungs-Situations-Studie KESS in: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) (Hrsg.) Ernährungsbericht 2000, Heinrich GmbH, Frankfurt S Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e.v. (2003): Essen und Trinken in Schulen. Bonn. 5) Forschungsinstitut für Kinderernährung, aid (Hrsg), DGE (Hrsg.) (2001): optimix Empfehlungen für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen. 6) Forschungsinstitut für Kinderernährung (1997): Empfehlungen für das Mittagessen in Kindertagesstätten und Ganztagsschulen. Dortmund. 7) Ganztagsschulverband (GGT e. V.): Ganztagsschulentwicklung in den Bundesländern, Stand: Nov unter: 8) Kaiser B, Kersting M (2001): Frühstücksverzehr und kognitive Leistungsfähigkeit von Kindern - Eine Auswertung von Literaturbefunden. Ernährung im Fokus 1: ) Kersting M, Alexy U, Rothmann N (2003): Fakten in der Kinderernährung. Marseille Verlag München. 10) Kersting M, Clausen S, Sichert-Hellert W, Schöch G (1995): Mahlzeiten, Lebensmittelverzehr und Nährstoffzufuhr von Schülern bei Ganztagsunterricht. Ernährungsforschung: ) Pfau C (1995): Zur Situation der Schulverpflegung in der Bundesrepublik Deutschland. Berichte der Bundesforschungsanstalt für Ernährung. 12) Pudel V (2000): Essverhalten und Ernährungszustand von Kindern und Jugendlichen eine Repräsentativerhebung in Deutschland in: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), Ernährungsbericht Frankfurt. 13) Verbraucherzentrale NRW e. V.; Fachhochschule Niederrhein (1992): Die Verpflegungs-situation an Ganztagsschulen in NRW. 14) Wabitsch M, Kunze D, Keller E, Kiess K, Kromeyer-Hauschild (2002): Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Fortschritte der Medizin 120 Jg. Originalien Nr. IV: Referentin: Dr. oec. troph. Kerstin Clausen Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Heinstück Dortmund weitere Informationen: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Projekt Schule Essen = Note 1 Godesberger Allee 18 5
6 53175 Bonn 6
Die Ernährungspyramide
Die Ernährungspyramide Indem wir Lebensmittel kombinieren und uns vielseitig und abwechslungsreich ernähren führen wir unserem Körper die notwendigen Nährstoffe in ausreichenden Mengen zu. Quelle: aid
MehrIss damit Du groß wirst! Das optimix Ernährungskonzept
Iss damit Du groß wirst! Das optimix Ernährungskonzept Mathilde Kersting Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Institut an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn www.fke-do.de Energiebedarf
MehrErnährungspräsentation der Element-i Häuser
Ernährungspräsentation der Element-i Häuser 1 1. Ziel 2. Lebensmittel Inhalt 2.1. Pflanzliche Lebensmittel 2.2. Tierische Lebensmittel 3. Fett- und zuckerreiche Lebensmittel 4. Getränke 5. Zubereitung
MehrDas Forschungsinstitut für Kinderernährung: Forschungsbereiche und aktuelle Themen. Prof. Dr. Mathilde Kersting
Das Forschungsinstitut für Kinderernährung: Forschungsbereiche und aktuelle Themen Prof. Dr. Mathilde Kersting Ziele des FKE Übergeordnetes Ziel Primärpräventiondurch gesunde Ernährung und Lebensstil zur
MehrGesund älter werden. Potsdam, Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v.
Gesund älter werden Potsdam, 26.09.2016 Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v. Zitate Es ist schön, jung zu sein. Aber es ist auch schön, bewusst
MehrTextbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE
Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE DGE-Zertifizierung (Bereich Schule): Baustein 1: Unser Mittagessen hat eine DGE-Zertifizierung
MehrQualität und Geschmack in der Schulverpflegung - passt das zusammen
Qualität und Geschmack in der Schulverpflegung - passt das zusammen hogatec 2010 12. 15. September in Düsseldorf Dipl. oecotroph. Diana Nienaber Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Anforderungen
MehrA) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?
Gesunde Ernährung Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»
MehrErnährung und Bewegung. Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind.
Food-Guide Ernährungsratgeber für Sportler Ernährung und Bewegung Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit
MehrEssen in Schulen Wunsch, Wirklichkeit, Anforderungen Auf dem Weg zu einer gesundheitsfördernden Ganztagsschule
Essen in Schulen Wunsch, Wirklichkeit, Anforderungen Auf dem Weg zu einer gesundheitsfördernden Ganztagsschule 1. Wunsch - Schule auch als Ort des Erwachsenwerdens - soll nicht nur Bildung vermitteln,
MehrWas essen unsere Kinder? Erste Ergebnisse aus ESKIMO.
Was essen unsere Kinder? Erste Ergebnisse aus ESKIMO. Aktuelle repräsentative Daten zum Ernährungsverhalten von Kindern und Jugendlichen gab es seit etwas 20 Jahren nicht. Da jedoch ein hoher Bedarf an
MehrErnährungsgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen
Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Ernährungsgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen Mathilde Kersting Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund www.fke-do.de Wunsch Ernährungskonzepte
MehrDie Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide
ArBEitsBlÄttEr zur FAchinFormAtion Die Arbeitsblätter dienen der Veranschaulichung der qualitativen Auswahl an Lebensmitteln bzw. Getränken. Zu den vier Pyramidenseitenflächen steht jeweils ein Arbeitsblatt
MehrGesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH
Gesunde Ernährung Dr. med. Friederike Bischof, MPH Falsche Ernährung Zu viel Zu fett Zu süß Zu salzig Zu wenig Ballaststoffe Zu aufbereitet Darauf kommt es an: Richtige(s)...... Körpergewicht... Kalorienzahl...
MehrEssen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen. Workshop III. Alina Reiß Oecotrophologin B.Sc.
Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen Workshop III Alina Reiß Gliederung I. Teil: Kurzvortrag 1. Allgemeines 2. Sinn vom Essen Ernährungspyramide 3. Psychosoziale Faktoren 4. Tipps für den Alltag
MehrRichtige und gesunde Ernährung für Kinder
Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Eine gesunde und vor allem nährstoffreiche Ernährung ist bei Babys bzw. Kleinkindern wichtig. Besonders in den ersten Lebensjahren können und sollten Sie ihrem
Mehrw w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Kleinkindernährung L E SEPROBE
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Kleinkindernährung L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine
MehrFunktionelle Lebensmittel für Kinder und Jugendliche? Mathilde Kersting Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund www.fke-do.
Funktionelle Lebensmittel für Kinder und Jugendliche? Mathilde Kersting Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund www.fke-do.de Kinder sind keine kleinen Erwachsenen Wesentliche Unterschiede: - Körperproportionen
MehrErnährung und Verpflegung Kitas und Schulen
Ernährung und Verpflegung Kitas und Schulen Fachtagung 2012: Netzwerk Ernährung Zukunft gestaltgen Dr. oec. troph. Kerstin Clausen Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Realität der Kinderernährung
MehrSpeiseplan Healthy Camp Food 2015
Speiseplan Healthy Camp Food 2015 HealthyCampFood - welche Zutaten verwenden wir? viel Wasser Säfte ohne Zucker Smoothies Rapsöl zum Braten Olivenöl zum Salat Kokosöl Vollkornmehl Bioprodukte Obst Gemüse
MehrAOK Die Gesundheitskasse in Hessen Basler Straße Bad Homburg Tel:
Basler Straße 2 61352 Bad Homburg Tel: 01801 188111 www.aok.de/hes service@he.aok.de Forum VIII: Gesundheit Alles in Balance Ernährungsfragen im Alter Dipl. oec. troph. Christina Jäger, Ernährungsberaterin
Mehrwirüberuns Alles rund um die Ernährung erlenbacher Mitarbeiterinfo
7 2016 erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Alles rund um die Ernährung Stoffwechsel Körper Leben Fette Obst Verdauung Sport Salz Kohlenhydrate Nahrungsmittel Omega Kalorien Nährstoffe Gesellschaft Süßigkeiten
MehrKlassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde
3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,
MehrOstschweizer Kinderspital
Gesunde Ernährung Anneco Dintheer ter Velde Dipl. Ernährungsberaterin HF St. Gallen Nahrungsmittel und ihre Bedeutung Lebensmittelpyramide Quantität und Qualität Nahrungsmittel und ihre Bedeutung Nahrungsmittel
MehrGesunde Ernährung für Kinder und Jugendliche
Gesunde Ernährung für Kinder und Jugendliche Priv.-Doz. Dr. med. Frank Walther basierend auf den Empfehlungen des Forschungsinstitutes für Kinderernährung Dortmund (Dr. Annett Hilbig); sowie nach Prof.
MehrMul$plikatorenfortbildung Primäre Allergiepräven$on Ernährung der (werdenden) Mu=er
Mul$plikatorenfortbildung Primäre Allergiepräven$on Ernährung der (werdenden) Mu=er 1 Ernährung der (werdenden) Mutter Auf einen Blick Aktuelle Empfehlungen Ausgewogene Ernährung Besonderheiten in der
Mehroptimix Zertifizierte Kinderernährung in den Wirtschaftsküchen der FABIDO-Tageseinrichtungen
optimix Zertifizierte Kinderernährung in den Wirtschaftsküchen der FABIDO-Tageseinrichtungen Entstehung und Hintergrund für die optimix -Zertifizierung der Wirtschaftsküchen in FABIDO- Tageseinrichtungen
MehrBio in der Kita Ernährungscheck in der Kita Gutes Essen von Klein auf
Ernährungscheck in Gutes Essen von Klein auf 1 Bio und Gesund von Anfang an Bei der Schwangerschaft oder spätestens nach der Geburt des Kindes hat die Mutter ein höheres Bewusstsein zur gesunden Ernähung
MehrVerpflegungskonzept. Seite 1 von 7
Seite 1 von 7 Leitbild Seite 2 von 7 Wir sehen die Verpflegung in der Tagesschule als Chance die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und das soziale Miteinander aller Beteiligten zu unterstützen. Wir wollen
MehrArbeitsgruppe: Ernährung im Ganztag
Arbeitsgruppe: Ernährung im Ganztag Fachtagung Ganztag für Teenies 27. Juni 2005 Ursula Tenberge-Weber, Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf, Tel.: 0211 3809-228, E.Mail: ursula.tenbergeweber@vz-nrw.de,
MehrReferentin Frau Dr. Elke Liesen Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE- Qualitätsstandard für die Schulverpflegung
Referentin Frau Dr. Elke Liesen Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE- Qualitätsstandard für die Schulverpflegung Inhalte 1 Hintergründe 2 DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung 3 Zertifizierung
MehrGeprüfte IN FORM-Rezepte
Bonn, 08.10.2015 KRITERIENKATALOG In Kooperation mit IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) Rezepte aus, die
MehrPausenverpflegung mehr als nur satt werden
Pausenverpflegung mehr als nur satt werden Lebensmittel, die schmecken, fit machen und einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten 29. November 2012 Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW, Recklinghausen
MehrWie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr?
N e t z w e r k Junge Eltern / Familien Ernährung und Bewegung Wie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr? Eine Orientierungshilfe für die Portionsgrößen www.ernaehrung.bayern.de
MehrErnährungsplan für das 1. Lebensjahr
Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr Mit dem Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr lässt sich die Ernährung des Säuglings entsprechend den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnissen auf einfache Weise realisieren.
MehrErnährung. ( aid infodienst, Idee: S. Mannhardt) Ernährung 1
Ernährung Ernährung ( aid infodienst, Idee: S. Mannhardt) Ernährung 1 Kleine Ernährungslehre Nährstoffe Energieliefernde Nährstoffe Hauptnährstoffe Eiweiße (Proteine) Kohlenhydrate Fette (Alkohol) Essentielle
MehrAusgezeichnet! Die Kantine der Stadt Ludwigsburg
Ausgezeichnet! Die Kantine der Stadt Ludwigsburg Herzlich willkommen! Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Eltern, eine vollwertige und gesunde Ernährung liegt uns persönlich sehr am Herzen. Daher
MehrVortrag. Sporternährung. by Michèle Dieterle
Vortrag Gesunde Ernährung und Sporternährung 1 Flüssigkeit Im Alltag 0,35ml/kg Körpergewicht Wasser, Tee ohne Zucker Keine Süssgetränke und Kaffee Im Sport pro Std 4-8 dl zusätzlich bis 1 Std: Wasser ab
MehrVisualisierung Verantwortungsvolle Lebensmittelauswahl zu Plakat Nr. 2 Wir haben die Wahl
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Plakatausstellung Nachhaltige Ernährung: Essen für die Zukunft Visualisierung Verantwortungsvolle Lebensmittelauswahl zu Plakat Nr.
Mehr1. Die aid-ernährungspyramide Ein alltagstaugliches Portionenmodell Was esse ich? Die Lebensmittelgruppen 6
Inhalt 1. Die aid-ernährungspyramide Ein alltagstaugliches Portionenmodell 5 2. Was esse ich? Die Lebensmittelgruppen 6 3. Welches Lebensmittel gehört wohin? Tipps zum Einsortieren 10 4. Wie viel esse
MehrErnährungskonzept. DRK-Kitas
Kreisverband Harburg-Land e.v. Abteilung Kindertagesstätten Ernährungskonzept für DRK-Kitas 1. Die DRK-Kita Lernort für Essen und Trinken mit allen Sinnen Jedes zehnte Kind zwischen drei und vierzehn Jahren
Mehr12.10.2010. Kinder- und Jugendalter Ende oder Anfang aller Probleme? Optimale Ernährung von Jugendlichen. Warum brauchen wir Nahrung?
Warum brauchen wir Nahrung? Kinder- und Jugendalter Ende oder Anfang aller Probleme? Optimale Ernährung von Jugendlichen Ass Prof Dr Petra Rust Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Wien
MehrGesundes... Schulfruhstuck
Besser Esser Essen Sie sich gesund! Gesundes.... Schulfruhstuck...für Power I-Dötzchen! Gut beraten zum Thema Ernährung. IHR ERNÄHRUNGSSERVICE. Liebe Kinder liebe Eltern mit der Einschulung beginnt ein
MehrWasser. Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel. es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus
Wasser Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus es sorgt für einen ständigen Austausch der Auf- und Abbauprodukte des
MehrAUFGABEN UNSERER NAHRUNG
AUFGABEN UNSERER NAHRUNG Welche Aufgaben hat unsere Nahrung? Welche Stoffe benötigt der menschliche Körper? Wie alle Lebewesen braucht der Mensch bestimmte Stoffe, die dienen. Diese Stoffe werden in einer
MehrErnährung in Ganztagsschulen
wissenschaft & forschung Original Ernährung in Ganztagsschulen Vorteile der Optimierten Mischkost Ganztagsschulen müssen den Schülern ein Mittagessen bereitstellen, die Ausgestaltung des Essens bleibt
MehrZertifizierung. Zertifizierung. 6.1 Schule + Essen = Note 1-
Zertifizierung 6 Basis für diese Zertifizierungen sind die aus den Kapiteln 2 bis 4 ausgewählten Kriterien, die in der Checkliste Schulverpflegung zusammengefasst sind. Vorausgesetzt wird die Einhaltung
Mehr1 Herzlich willkommen zu einer Reise, bei der jeder gewinnt!... 4 Prima Essen in Kita und Schule darum lohnt es sich... 5
Inhalt 1 Herzlich willkommen zu einer Reise, bei der jeder gewinnt!... 4 Prima Essen in Kita und Schule darum lohnt es sich... 5 2 Lecker und gesund: Grundlagen für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen...
MehrFaltanleitung: Pyramiden-Tagebuch
Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch Pyramiden-Tagebuch Essen und Bewegung aid infodienst e. V. ( entnommen aus aid-unterrichtsmaterial SchmExperten (Bestell-Nr. 3980 )) Name vom bis Faltanleitung: 1. Die
MehrINHALT. Abwechslungsreich und mit Genuss Die aid-ernährungspyramide... 6
INHALT Abwechslungsreich und mit Genuss... 5 Die aid-ernährungspyramide... 6 Getränke: Wasser ist der beste Durstlöscher... 8 Gemüse und Obst: Bringen Sie Farbe auf Ihren Teller... 10 Brot, Getreide und
MehrDas Catering mit der Extraportion Spaß. Das Catering mit der. Extraportion Spaß. Käptń COOK
der Extraportion Spaß Größer werden ist nicht schwer......gesunde Ernährung dagegen manchmal sehr. Jedes 5. Kind in Deutschland ist übergewichtig. Die Ursachen sind falsche Ernährung und zu wenig Bewegung.
Mehr24 Vollkost inkl. leichte Kost
y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y
MehrZertifizierte Kinderernährung mit dem OptiMIX-Siegel
Das FABIDO-Kochbuch Zertifizierte Kinderernährung mit dem OptiMIX-Siegel Forschungsinstitut für Kinderernährung zertifiziert Die Urheberrechte und alle anderen Rechte liegen beim Herausgeber. Vervielfältigungen/Kopien
MehrBundesweite Erhebung zur Qualität der Schulverpflegung Schülerfragebogen Sekundarbereich I (Bundesland: )
Bundesweite Erhebung zur Qualität der Schulverpflegung Schülerfragebogen Sekundarbereich I (Bundesland: ) Liebe Schülerin, lieber Schüler, wir möchten gerne wissen, wie zufrieden Du mit der Verpflegung
MehrJedem das Seine, aber allen das Beste!
Jedem das Seine, aber allen das Beste! Für Kinder zu kochen ist eine fantastische Aufgabe. Bei der Zubereitung dieser speziellen Mahlzeiten gefällt mir, dabei immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt
MehrGesunder Gaumenschmaus. Kinder und Jugendliche auf den Geschmack bringen
Gesunder Gaumenschmaus Kinder und Jugendliche auf den Geschmack bringen Vanessa Korpel Diätassistentin Ernährungsberaterin/DGE 1 Geschmack und Gesundheit schließt sich das aus? Was ist gesund? Was essen
MehrBasisernährung des Sportlers:
Basisernährung des Sportlers: - AID Ernährungspyramide - 5 Portionen Gemüse und Obst pro Tag: 2 Portionen rohes Gemüse oder Salat 1 Portion gekochtes Gemüse 2 Portionen Obst Eine Portion entspricht der
MehrWie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr?
Getränke unbegrenzt geeignet Anmerkungen Vorwort Die abgebildeten Tagesspeisepläne basieren größtenteils auf den Empfehlungen für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen die Optimierte Mischkost optimix,
MehrWieder zu. Patientenratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben
Wieder zu Kräften kommen! Patientenratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben Wie ernähre ich mich richtig? Wichtig ist, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und Lebensmittel
MehrSportConcept. FigurConcept. Gezielt Muskeln aufbauen und Fett verlieren. Gezielt Abnehmen und Gewebe straffen
Der 20-Tage XBODY Plan einfach und Fettabbau Muskelaufbau in 20 Tagen! AufFett den folgenden Seiten finden Sie dazu die passenden Ernährungsem Gezielt und Muskeln aufbauen und verlieren jeweils für einen
MehrTeil 1 Grundlagen. Inhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort 5 Teil 1 Grundlagen 1 Ernährungsphysiologische Grundlagen 1.1 Verdauung 1.2 Resorption 1.3 Energie 1.4 Protein (Eiweiß) 1.5 Fette 1.6 Kohlenhydrate 1.7 Vitamine 1.8 Mineralstoffe 1.9 Sekundäre
MehrErnährung und Verdauung
Ernährung und Verdauung Hassan und Amina wollen für Eden, Erfan, Lena und Max Couscous kochen. Sie kaufen auf dem Markt die frischen Zutaten ein. 1 Schau dir die Bilder an. Was machen die Kinder? Schreibe
MehrNatur- und Kosmetikprodukte Weßel
Fragebogen zur Einschätzung der Ernährung und Lebensweise Sie möchten gerne wissen, ob und wo Sie Versorgungslücken im Bereich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in Ihren Ernährungsgewohnheiten
MehrErnährungs-und Stoffwechsel-Analyse
Ernährungs-und Stoffwechsel-Analyse von Maria Muster beyou Abnehm-Club So haben Sie gegessen! Ausgewertet nach ernährungswissenschaftlichen Richtlinien von PEP Food Consulting- Institut für Ernährung,
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Monika Mertens
HERZLICH WILLKOMMEN. Ernährung Gesundheitsrisiko Nr.1 Ernährungsbedingte Erkrankungen: Belastung der Krankenkassen Mangel im Überfluss Überhang an Makronährstoffen, vor allem Fett und Industriezucker.
MehrThema Obst und Gemüse. Erleben und Gestalten in der Kita Schmusebacke. Karolin Breske. Die Zielgruppe dieser Ausarbeitung: Die Kinder.
Thema Obst und Gemüse Erleben und Gestalten in der Kita Schmusebacke Karolin Breske Die Zielgruppe dieser Ausarbeitung: Die Kinder Die Eltern Das Fachpersonal Die Trägerscha; Vorwort: Im Kindesalter besteht
MehrHealthy Athletes Gesunde Lebensweise. Selbstbestimmt gesünder
Healthy Athletes Gesunde Lebensweise Selbstbestimmt gesünder SOD ist mehr als Sport 6 Gesundheits-Programme: Gesund im Mund Besser Sehen Besser Hören Fitte Füße Bewegung mit Spaß Gesunde Lebens-Weise SOD
MehrGesunde Ernährung von klein auf
Gesunde Ernährung von klein auf So geht junge Küche heute. Mit Ein paar Worte vorab... Eine schmackhafte und ausgewogene Ernährung ist die beste Grundlage für ein gesundes Wachstum sowie für die körperliche
MehrEmpfehlungen für die Ernährung. Sachinformationen 4.5. ZWISCHENMAHLZEITEN. 24a
4.5. ZWISCHENMAHLZEITEN 5 Mahlzeiten am Tag Leistungsabfall und Leistungstiefs können durch mehrere kleine Mahlzeiten aufgefangen werden, denn sie beeinflussen den Biorhythmus positiv (siehe Seite 21 der
MehrSchule + Essen = Note 1. Dr. Elke Liesen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
Schule + Essen = Note 1 Dr. Elke Liesen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Zertifizierung Warum sich zertifizieren lassen? Qualitätssicherung Imagevorteil Kompetenzgewinn Zufriedenheit erhöhen
MehrGesund beginnt im Mund und geht von da aus weiter... LAGZ. LAGZ - Zahngesundheit und Ernährung
Gesund beginnt im Mund und geht von da aus weiter... - Zahngesundheit und Ernährung Naturgesund Karieszerstört - Zahngesundheit und Ernährung 1 Calciumtagesbedarf 23 36 empfohlene Aufnahme tatsächliche
MehrIhr Küchenteam. Ernährung heute
Eine auf den Alltag abgestimmte Ernährung hat positive Effekte: Kurzfristig steigert ausreichend zur Verfügung stehende Energie in Form von Kohlenhydraten die Aufmerksamkeit, das Erinnerungs- und Reaktionsvermögen
MehrErnährung und Kindergesundheit: Ernährungssituation, Empfehlungen und Schlussfolgerungen für die Praxis
Ernährung und Kindergesundheit: Ernährungssituation, Empfehlungen und Schlussfolgerungen für die Praxis M. Kersting Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund (FKE) Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität
MehrEmpfehlungen für Genuss und Nährstoffe für ältere Menschen
Empfehlungen für Genuss und Nährstoffe für ältere Menschen Prof. Dr. Helmut Heseker Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Lebens-,, Gesundheits- und Versorgungssituation älterer Menschen Zuhause
MehrLinz, 2. Mai Presseinformation Krankenhaus der Elisabethinen Linz Strategie, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Fadingerstr.
Linz, 2. Mai 2013 1. Krankenhaus Österreichs: Elisabethinen bekommen ÖGE-Gütesiegel für nährstoffoptimierte Speisenqualität der österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) verliehen. Eine langfristige
MehrWiener Gebietskrankenkasse. Österreichisches Gesellschaftsund Wirtschaftsmuseum
Wiener Gebietskrankenkasse Österreichisches Gesellschaftsund Wirtschaftsmuseum Wiener Gebietskrankenkasse Medieninhaber und Herausgeber: Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum, Vogelsanggasse
MehrSpaß an gesundem Essen individuell und alltagstauglich
Spaß an gesundem Essen individuell und alltagstauglich Kerstin Futterer (Diplom-Oecotrophologin und Ernährungsberaterin/DGE) Tübingen, 08.11.2014 Eine Ernährung für Alle? 1 System für: Kinderwunschzeit
MehrGesunde Ernährung in den Kindertagesstätten der Volkssolidarität
Gesunde Ernährung in den Kindertagesstätten der Volkssolidarität Geschichte und Anliegen: Die Volkssolidarität wurde im Oktober 1945 gegründet. Ihr Anliegen bestand in der Linderung der sozialen Not nach
MehrErnährungsscheibe Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Lehrperson zeigt die. Die SuS überlegen sich im Klassenverband, wie sie die Empfehlungen im Alltag umsetzen können und halten die Ergebnisse fest. Ziel Die SuS
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Empfehlungen zur Ernährung von Kindern und Jugendlichen 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 1.1 Problemaufriss 11 1.2 Ziel 12 1.3 Vorgehensweise 12 2 Empfehlungen zur Ernährung von Kindern und Jugendlichen 15 2.1 Gesunde Ernährung von Anfang an 15 2.2 Die Ernährung
MehrStandards. für die. Ernährung und Bewegungsförderung. von Kindern in Remscheid
Standards für die Ernährung und Bewegungsförderung von Kindern in Remscheid - beschlossen auf der Sitzung der Gesundheitskonferenz für Remscheid am 4. Juni 2008 - Standards werden hier nicht im Sinne einer
MehrAchten Sie auf Ihr Gewicht!
ERNÄHRUNG BEI SODBRENNEN Tipp: Erstellen Sie Ihr eigenes Ernährungsprotokoll, denn die Auslöser für Sodbrennen unterscheiden sich von Person zu Person, manchmal kommen auch mehrere Faktoren zusammen. Tragen
MehrGesunde Ernährung für Körper und Geist
Gesunde Ernährung für Körper und Geist Dr. med Jolanda Schottenfeld-Naor Internistin, Diabetologin, Ernährungsmedizinerin RP-Expertenzeit 25. März 2015 Grundlagen der Ernährung Nährstoffe sind Nahrungsbestandteile,
MehrTagesschule. Roggwil VERPFLEGUNGS- KONZEPT
Tagesschule Roggwil VERPFLEGUNGS- KONZEPT 2 Einleitung Die Schulverpflegung leistet einen aktiven Beitrag zur Ernährungserziehung der Kinder und Jugendlichen und langfristig zur Gesundheitsvorsorge. Eine
MehrGut leben mit Diabetes Typ 2
Gut leben mit Diabetes Typ 2 Ernährung, Bewegung, Tabletten, Insuline: So erhalten Sie Ihre Lebensqualität Bearbeitet von Arthur Teuscher 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 183 S. Paperback ISBN 978 3 8304
MehrErnährungskonzept für Kinderhäuser
Ernährungskonzept für Kinderhäuser Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher auch eine entscheidende Ausgangsvoraussetzung für ein glückliches, aktives
MehrDiese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen:
Benutzerhinweise: Diese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen: Zertifizierung von Kitas nach dem Zertifizierung von Schulen
MehrNationale Verzehrsstudie II (2008)
Nationale Verzehrsstudie II (2008) Die Nationale Verzehrsstudie II (2008) hat untersucht, wie sich die Menschen in Deutschland ernähren und wie sich ihr Ernährungsverhalten auswirkt. Für Deutschland werden
MehrFür einen guten Start jeden Tag!
Für einen guten Start jeden Tag! Gesundes Frühstück für alle! Der Start in die Schulzeit leitet für Kinder wie für Eltern einen ganz neuen Abschnitt ein. Damit die ABC- Schützen von Anfang an nur das Beste
MehrLernen geht durch den Magen
Lernen geht durch den Magen Wie Ernährung die geistige Leistungsfähigkeit unserer Kinder beeinflusst von Miriam Herzing 1. Auflage Tectum 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8288
MehrKinderernährung in Deutschland
Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 2004 47:213 218 DOI 10.1007/s00103-003-0796-x Leitthema: Kinder und Ernährung M. Kersting U. Alexy A. Kroke M. J. Lentze Forschungsinstitut für
MehrDie Bedeutung des Frühstücks. Die Leistungskurve
Frühstück-Spezial Die Bedeutung des Frühstücks Die Leistungskurve Die Bedeutung des Frühstücks Die Ernährung beeinflusst im Allgemeinen Die gesamte Körperentwicklung und das Immunsystem Die Gehirnentwicklung
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Fett ein wichtiger Energielieferant 17 Übergewicht eine Frage der Energiebilanz 25 Cholesterin kein Grund zur Panik 29 Wie Sie die Tabelle nutzen können 32 Cholesterin-
MehrNÄHR- UND INHALTSSTOFFE
ANLEITUNG LP Ziel: Arbeitsauftrag: Die Schüler kennen Nährwert, Nähr- und Inhaltsstoffe. Zuerst lesen die Sch gemeinsam den Infotext. 1. Teil: Inhaltsstoffe Die Lehrperson verteilt die Arbeitsblätter und
MehrIss dich fit! Lernziel: ! unterschiedliche Lebensmittel und deren Einteilung in verschiedene Lebensmittelgruppen kennen lernen.
Lernziel: Die SchülerInnen sollen! unterschiedliche Lebensmittel und deren Einteilung in verschiedene Lebensmittelgruppen kennen lernen.! über die wesentlichen Eigenschaften der verschiedenen Lebensmittelgruppen
MehrLebenslinie des Gewichts
Lebenslinie des Gewichts Gewicht in kg Lebensalter in Jahren GA-AB1 Ein Dutzend Fragen zu Essen & Trinken Eine Antwort ist immer richtig! Bitte kreuzen Sie an. 1. Wieviel ißt und trinkt der Mensch im Laufe
MehrQualitätsstandards in der Schulverpflegung Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW
Qualitätsstandards in der Schulverpflegung Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Dipl. Oec. troph. Gabriele Mertens-Zündorf, Verbraucherzentrale NRW 1 Bedeutung der Mittagsmahlzeit in der Schule ersetzt
MehrDie Zusammensetzung der Lebensmittelgruppen
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.2 Die Zusammensetzung von Lebensmitteln aus verschiedenen Nährstoffen 2.2.2 Die Zusammensetzung der Lebensmittelgruppen NÄHRSTOFFZUSAMMENSETZUNG Lebensmittel werden nach
MehrSinnvoll essen Gesund Ernähren. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
Sinnvoll essen Gesund Ernähren Ernährungsaufbau Sparsam mit Zuckerund Fettreichen Lebensmitteln Öle und Fette in Maßen und von hoher Qualität Täglich Milch und Milchprodukte Fleisch, Wurst und Eier in
MehrAusgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
Ausgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Januar 2015 Herausgegeben
Mehr