Gesunder Gaumenschmaus. Kinder und Jugendliche auf den Geschmack bringen

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1 Gesunder Gaumenschmaus Kinder und Jugendliche auf den Geschmack bringen Vanessa Korpel Diätassistentin Ernährungsberaterin/DGE 1

2 Geschmack und Gesundheit schließt sich das aus? Was ist gesund? Was essen Kinder und Jugendliche tatsächlich? Welche Anforderung gibt es an die Gemeinschaftsverpflegung? Wie können die Anforderungen umgesetzt werden? Wie können Köche, Pädagogen und Eltern zusammenarbeiten? 2

3 Wer weiß, was gesund und ungesund ist? DGE Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. D-A-CH Deutsche, österreichische und schweizerische Ernährungsgesellschaften FKE Forschungsinstitut für Kinderernährung 3

4 Was brauchen Kinder? Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE): untersucht Zusammenhänge zwischen Ernährung, Wachstum und Stoffwechsel von Kindern und Jugendlichen Ziel: Förderung von Gesundheit und Entwicklung im Wachstumsalter durch verbesserte Ernährung 4

5 Was brauchen Kinder? DONALD: Studie, an der zurzeit über 700 gesunde Kinder und Jugendliche aktiv teilnehmen Untersuchungsdaten: Ernährungsverhalten, Wachstum, Entwicklung, Stoffwechsel, Gesundheitsstatus Start: 1985 (Dortmund Nutritional and Anthropometric Longitudinally Designed Study) 5

6 Heutige Kinderernährung enthält zu wenig pflanzliche Lebensmittel enthält zu wenig Vollkornprodukte enthält zu viel Fett enthält zu viel ungesunde Fette enthält zu viel Zucker 6

7 Heutige Kinderernährung bedeutet oft alleine essen bedeutet oft vor dem Fernseher essen bedeutet oft Essen selbst besorgen zu müssen bedeutet oft Verlust der Wertschätzung für Lebensmittel 7

8 Heutige Kinderernährung Ernährung unabhängig von der Familie und des Mahlzeitenrythmus sind möglich geworden Alles an jedem Ort zu jeder Zeit durch Fast-Food-Ketten, Tankstellen, Kiosk, Mikrowelle Kinder essen gern nebenbei, um Spiel nicht zu unterbrechen, Essen wird zu Nebensache und Belastung Spannungsfeld Esstisch: Schlachtfeld der Familie, Probieren als Machtkampf 8

9 Zunehmendes Problem: Übergewicht Über 20 % der Kinder, über 30 % der Jugendlichen, über 60 % der Erwachsenen sind in Deutschland übergewichtig. 9

10 Entscheidungsbeeinflussung Beeinflussung durch Fernsehwerbung, Kinder und Jugendliche werden als Kaufmotoren der Familie angesehen 3-jährige können bereits Firmenlogos mit dazugehörigen Produkten benennen Süßigkeitenverzehr: Positive Beeinflussung durch süßen Geschmack ist sofort erlebbar, negative Beeinflussung durch Androhung von Karies liegt außerhalb der Vorstellungskraft 10

11 Anforderungen an die Kita- und Schulverpflegung 1-3 gesunde Mahlzeiten am Tag sichern Kinder können viele verschiedene Lebensmittel kennen lernen. Kinder können gesundes Essverhalten erlernen. Vorbildfunktion durch ErzieherInnen und LehrerInnen Kinder können in Gesellschaft Genuss am Essen entwickeln. 11

12 Anforderungen an die Kita- und Schulverpflegung Voraussetzungen: Essen als gemeinsame Aktivität, mit gemeinsamem Beginn und gemeinsamem Ende ErzieherInnen begleiten Esssituation professionell, übertragen nicht eigene Vorlieben/Abneigungen Essen wird selbstverständlich angeboten, ohne Diskussionen vor dem Essen, was Kindern vielleicht nicht schmecken könnte 12

13 Anforderungen an die Kita- und Schulverpflegung Essen nie als Trost, Strafe, Beruhigung oder Belohnung einsetzen, das fördert ungünstige Essgewohnheiten keinen Zwang ausüben, wenn Kinder keinen Hunger haben oder aus anderen Gründen nicht essen wollen Kinder nicht öfter zwischendurch essen lassen, dann fehlt der Appetit bei den gemeinsamen Mahlzeiten 13

14 Ernährungserziehung Gewohnheiten aus der Kindheit halten meist ein Leben lang (Wer in der Kindheit überwiegend Limonade trinkt, wird später selten gerne Wasser trinken) im Kindergartenalter ist Essverhalten noch gut veränderbar positiver Verstärker: Essen in der Gruppe mit Gleichaltrigen 14

15 Ernährungserziehung Im Kleinkind- und Kindergartenalter ist Einfluss der Eltern, aber auch der Freunde und ErzieherInnen, auf das Essverhalten der Kinder besonders groß. Umwelt, Tradition und Erziehung beeinflussen das Essverhalten maßgeblich. 15

16 Vollwertige Kinderernährung Optimierte Mischkost optimix Konzept für gesunde Ernährung von Kindern und Jugendlichen vom FKE Entwicklung Anfang der 1990er Jahre Fortlaufend Anpassung an neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zur Kinderernährung 16

17 Vollwertige Kinderernährung sparsam fett- und zuckerreiche Lebensmittel täglich etwas Rapsöl und Streichfett täglich Milchprodukte, wöchentlich 2-mal Fisch, 3-mal Fleisch, 1-mal Ei Vollkornprodukte bevorzugen reichlich Obst und Gemüse nach der Ampel reichlich Flüssigkeit (Wasser, Tee, verdünnte Säfte) 17

18 Trinken macht fit! Lust am Trinken erhöhen: Bunte Becher Trinkhalme witzige Eiswürfel (z. B. mit Himbeere oder aus Saft) 18

19 Vollkorn voll gut! Lust auf Vollkorn erhöhen: fein vermahlenes Vollkornbrot verwenden Mehlmischung: ½ Vollkornmehl + ½ Mehl Type 405 Vollkornnudeln und Naturreis mit untergerührter Gemüsesoße anbieten Müslibar mit Getreideflocken, Nüssen und Trockenfrüchten 19

20 5 am Tag das macht stark! Lust auf Obst und Gemüse erhöhen: süße Sorten wählen, z. B. Erbsen, Mais, Blumenkohl, Kürbis, Möhre etc. Gemüse verstecken: fein geraspelt oder püriert in Soßen, Suppen, Aufläufen knackige Rohkost aufgeschnitten anbieten spannende neue Namen und Darbietungsarten helfen, z. B. Möhrenfritten, Piratenschiffchen, Gemüselollies, Gemüsechips 20

21 Milchprodukte machen Knochen stark! Lust auf fettarme Milchprodukte erhöhen: Froop selbstgemacht aus fettarmem Joghurt und püriertem Obst Quarkspeise aus Magerquark mit Früchten / Fruchtpüree Fettarmer Käse zum Überbacken Fettarme Milch für Béchamelsoße, Milchreis oder Pudding 21

22 Fisch schon ab dem 6. Monat gesund! Lust auf Fisch erhöhen: geschmacklich milde und grätenarme Sorten wählen Seelachs, Scholle oder Kabeljau (jodreiche Fische) als Fischstäbchen, Fischfrikadelle, gebraten etc. Lachs oder Hering (omega-3-fettsäurereiche Fische) als Fischragout in Gemüsesoße oder Heringsstipp in Joghurtsoße 22

23 Fleisch für Kinder unentbehrlich! Lust auf fettarmes Fleisch erhöhen: Jedes Tier hat fettarme Teilstücke wie Schnitzel, Rücken etc. Bratenaufschnitt, Putenbrustaufschnitt, gekochter und roher Schinken fürs Frühstück 23

24 Fette sind lebenswichtig! Richtiger Einsatz: Fett und Öle sparsam verwenden pflanzliche Fette aus z. B. Rapsöl, Nüssen etc. bevorzugen, tierische Fette aus z. B. Butter, Schmalz, Sahne etc. einsparen Rapsöl geschmacksneutral wählen, es ist geeignet für kalte Küche, Kochen, Braten und Backen Keine gehärteten Fette verwenden! 24

25 Süßes ist erlaubt! 1-2 Portionen Süßigkeiten am Tag sind in einer ausgewogenen Ernährung in Ordnung. 1 Portion = 1 Kinderhand voll Aber Vorsicht! Nicht nur Gummibärchen, Schokolade, Kuchen und Co. zählen zu den Süßigkeiten! Auch süße Getränke, Brotaufstriche und gezuckerter Fruchtjoghurt sind Süßigkeiten. 25

26 Süßes ist erlaubt! Lust auf zuckerarme Naschereien erhöhen: Eis am Stiel aus Fruchtsaft Cremeeis aus gefrorenem Obst und Joghurt Götterspeise aus Fruchtsaft und Gelatine / Pektin Trockenobst (Rosinen, Apfelringe etc.) Obstspieße / Obstsalat 26

27 Sinnesschulung für Kinder Unsere Sinne: Sehen (Augen) Fühlen (Haut, Hand) Riechen (Nase) Schmecken (Zunge) Hören (Ohren) 27

28 Sinnesschulung für Kinder Umgang von Kindern mit Lebensmitteln: sehen ob genießbar, taktile Prüfung von Oberfläche/Gewicht/Konsistenz, Geruchstest, Geschmackstest Sinneswahrnehmung bewusst machen Sinne üben heißt auch, mit ihrer Hilfe richtig zu urteilen. 28

29 Sinnesschulung für Kinder Gerade bei Kindern wichtig: Nicht nur den denkenden, auch den handelnden und fühlenden Menschen ansprechen Lernen durch Selbsterfahrung und Wahrnehmung Ernährungswissen ist notwendig, führt aber nicht zwangsläufig zum Handeln. 29

30 Projekte zur Sinnesschulung Feste (Sommerfest, Kartoffelfest, Länder-Fest) Ausflüge (Bäckerei, Mühle, Bauernhof mit Hofladen, Supermarkt, Wochenmarkt) Ausstellung (Sinnesparcours) Ereignisse in Kita und Schule (Mahlzeiten, Weihnachtsbacken) 30

31 Zusammenarbeit mit PädagogInnen Regelmäßiges Treffen von Koch/Köchin und Kita/Schule: Koch/Köchin kann Grundsätze der vollwertigen Ernährung und damit Lebensmittelauswahl und Preise erläutern Pädagogen können berichten, welches Essen gut und welches nicht gut angenommen wird Verbesserungsvorschläge und Änderungswünsche beider Seiten können ausgetauscht werden Persönlicher Kontakt schafft Sympathie und Vertrauen 31

32 Zusammenarbeit mit Eltern Elternabend mit Koch/Köchin und Eltern: Koch/Köchin kann Grundsätze der vollwertigen Ernährung und damit Lebensmittelauswahl und Preise erläutern Eltern können berichten, welche Anforderung sie persönlich an die Verpflegung haben Eltern können ggf. die Küche besichtigen Auch hier schafft persönlicher Kontakt Sympathie und Vertrauen 32

33 Beratungsmaterial

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