Medizinische Hinweise AMMAN (11/2011)

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1 Medizinische Hinweise AMMAN (11/2011) Die ca Einwohner Jordaniens haben eine Lebenserwartung zwischen 71 (Männer) und 74 (Frauen) Jahren, 82 % der Bevölkerung sind jünger als 40 Jahre. Die Kindersterblichkeit liegt noch relativ hoch bei 23 von 1000 Geburten, aber die Fertilitätsrate bei fast 4 Geburten pro gebärfähiger Frau (2010). 85 % der Bevölkerung leben in städtischen n, ein Großteil (98 %) hat Zugang zu Leitungswasser. Seit Jahren - mit bedingt durch die Umstellung in den Ernährungsgewohnheiten - liegen die Herz- Kreislauferkrankungen als häufigste Todesursache an erster Stelle, zusammen mit den Krebserkrankungen machen sie ca. 50 % aller Sterbefälle in der Bevölkerung aus. Bei den Tumorerkrankungen liegen bei Männern inzwischen die Colonkarzinome deutlich vor den Magen- und Bronchialneoplasmen, bei Frauen sind es die Brustkarzinome, gefolgt von Tumoren der Ovarien und des Colons. Trotz der hohen Inzidenz ( > 80 %) von Infektionen mit Helicobacter pylori, sind die Magenkarzinome weder bei Frauen noch bei Männern am häufigsten. Die Morbidität und besonders die Mortalität an Infektionskrankheiten sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Die Tuberkulose ist besonders durch die Implementierung der kontrollierten Therapie (DOTS) zurückgegangen, es finden sich selten Multiresistenzen. Malaria wird lediglich als importierte und nicht mehr als autochtone (im Land übertragbare) Infektion gemeldet. HIV-Infektionen sind im Vergleich zu anderen Ländern relativ selten, 2010 wurden lediglich 77 Fälle diagnostiziert, man schätzt, dass es in Jordanien weniger als 1000 Infizierte gibt. Weder beim Menschen noch bei Geflügel sind in den letzten Jahren H5N1 Infektionen (Vogelgrippe) nachgewiesen worden (zuletzt 2006). Seit dem Jahr 2009 gibt es auch in Jordanien eine jetzt abnehmende Anzahl von H1N1 Influenza (Schweinegrippe). Auffallend ist, dass der Anteil der Influenza Infektionen während der kälteren Wintermonate nach aktuellen Schätzungen nur bei 25 % der symptomatischen Patienten liegt. Bei den seltenen tropischen Infektionskrankheiten im Lande dürften für Entsandte und Familienangehörige am häufigsten gastrointestinale Beschwerden oder aber Infekte der oberen Luftwege von Bedeutung sein. Selten kann es zum Auftreten einer Hautleishmaniose kommen, eine Infektion, die - übertragen von kleinen Mücken oder Stechfliegen - furunkelähnliche Läsionen an der Haut hervorrufen kann. Aus der Kenntnis der epidemiologischen Situation des Landes heraus, sollten Entsandte und Familienangehörige, die in Jordanien leben, einen Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, sowie Hepatitis A und B aufweisen. Bei Reisen in der Region während der Pilgerzeiten kann unter Umständen der Nachweis einer gültigen Meningitisschutzimpfung erforderlich sein. Bei entsprechender Exposition (Joggen, Tierhaltung, längere Aufenthalte in ländlichen n) kann ebenfalls eine Impfung gegen Tollwut erwogen werden.

2 In der Hauptstadt Amman ist es in den letzten Jahren zu einer deutlichen Zunahme des PKW Verkehrs gekommen. Während der trockenen Jahreszeit kann es durch die staubhaltigen Winde ebenfalls zu einer Belastung der Atemluft kommen. Nach Angaben der Umweltbehörden findet sich aber keine wesentliche Überschreitung der wichtigen Luftparameter (TSP total suspended particles, NO x, SO 2, CO 2 und Ozon). In den zahlreichen privaten Krankenhäusern finden sich eine Vielzahl von sogenannten outpatient clinics, in denen verschiedenen Fachärzte besucht werden können. Auch haben etliche Ärzte, die in den Krankenhäusern morgens tätig sind, nachmittags Sprechstunden in kleineren Praxen eingerichtet. Die Kooperationsärzte der Vertretung sind im Bereich der Inneren Medizin häufig Anlaufstelle für Entsandte und Familienangehörige, aber auch andere, oftmals in Deutschland ausgebildet und fließend deutsch sprechende Ärzte verschiedener Fachrichtungen finden sich im Stadtgebiet Ammans. Auch eine zahnärztliche Versorgung ist in einer Vielzahl gut ausgestatteter Privatpraxen durchaus möglich. In ganz Jordanien gibt es 67 Privatkrankenhäuser, 28 davon liegen im Stadtgebiet Amman, nicht immer haben sie das Angebot aller ärztlichen Spezialabteilungen, in der Regel aber eine gute allgemeinärztliche und chirurgische Versorgung. Hervorzuheben sind das Al Khalidi Hospital, das vor Jahren als Geburtskrankenhaus eröffnet wurde, jetzt aber eine Vielzahl von Abteilungen im gesamten Bereich der Medizin bietet und das von internationalen Organisationen oft genutzte Arab Medical Center, auch mit der gesamten Palette aller medizinischen Spezialitäten. Weitere Krankenhäuser, die ebenfalls eine internationale Zertifizierung (JCI, joint commission international) haben, sind das Jordan Hospital und das Istiklal Hospital, an beiden Krankenhäusern arbeiten auch eine Vielzahl in Deutschland ausgebildeter Spezialisten. Der Notruf 191 oder seit kurzem der Sammelnotruf Amman 911 ist rund um die Uhr erreichbar, allerdings muss auf arabisch die Angabe der einzelnen Daten erfolgen. In der Regel kommt der Krankenwagen ohne Notarztbegleitung. Alternativ können die einzelnen Privatkrankenhäuser angerufen und ein Notfallarzt mit Krankenwagen angefordert werden, hier ist oftmals auch in englischer Sprache eine Verständigung möglich. Die notärztliche Versorgung ist in einer Vielzahl gut ausgestatteter Privatkrankenhäuser in Amman möglich, die Erstversorgung von politraumasierten oder schwerkranken Patienten entspricht in der Regel mitteleuropäischem Standard. Eine Verlegung in andere Krankenhäuser der Region wird in den meisten Fällen nicht erforderlich sein.

3 Allgemeine Informationen : Amman Geographische Lage : Amman (2 Mio. Einw.) Hauptstadt Jordaniens; Höhe ü. NN 765 m Klima : Wasser : Nahrungsmittel : Luft : Sonstiges : 4,4 C bis 32,5 C mittl. Jahrestemperatur, 461 mm durchschnittlicher Niederschlag pro Jahr; 47 Regentage pro Jahr; 39% - 56% mittlere relative Luftfeuchtigkeit, Klima: behaglich bis zeitweise schwül (Aug.-Sept.) Das Trinkwasser gelangt zum Teil über Zisternen bzw. Dachtanks zum Verbraucher; es sollte abgekocht bzw. gefiltert werden. Besonders im Sommer Wassermangel. Ausreichende Versorgung. Im Obst und Gemüse sind in der Vergangenheit zeitweise erhöhte Pestizidrückstände nachgwiesen worden. Keine wesentliche Luftverschmutzung, im Frühjahr gelegentliche Sandstürme. Erhöhte Unfallgefahr auf den Überlandstraßen; Aktuelle Reisehinweise/Länderinfos des AA beachten: Besondere Risiken : Darminfektionen, Hepatitis A, vermehrt Bronchitis und Respirationsaffektionen, Brucellose, Leishmaniose (Haut) Impfschutz : Pflicht : Empfehlung Standardimpfung : Empfehlung Kurzzeitaufenthalt : Empfehlung bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition : Sonstige Prophylaxe : -- Ärzte und Krankenhäuser : Nur bei Einreise aus Infektionsgebieten: Gelbfieber Standardimpfprogramm gemäß aktuellen Impfempfehlungen des Robert-Koch- Instituts zusätzlich Hepatitis A zusätzlich Hepatitis B, Tollwut (bei Exposition) Regionalarzt : Botschaft Kairo, Dr. Klinnert, Tel , Fax: , arzt-1@kair.diplo.de Kooperationsarzt : Vorwahl für Amman: Dr. Sami Khourma, Tel (d), (p), Mob.: Dr. Medhet Said Jadaan, Tel (d), (p), Mob.: sonstige Ärzte / Zahnärzte : - Dr. S. Abu Salem, Tel (d), (p), Mob.: Krankenhäuser : - Al Khalidi Hospital, Tel Arab Medical Center, Tel Jordan Hospital, Tel Ibn-Al Hatham Hospital, Tel Flugrettungsdienst : - Dt. Rettungsflugwacht Stuttgart, Tel , Fax: ADAC in München: ,

4 Name: Adresse: Ort: Amman Stand: 11/2011 Kliniktyp: Betten: ca. 180 Al Khalidi Hospital Öffnungszeiten: 24/24, 7/7 Bin Khaldoum Street, 3rd Circle, Jabal privates Krankenhaus Telefon/Fax: Tel.: , Fax: Leiter: Ärzte: Labor: Diagnostik: Chirurgie: Intensiv: Krankenwagen: Bemerkungen: über Kooperationsarzt Dr. Khourma ca. 300, meistens Belegärzte als Fachärzte bestens ausgestattet, keine PCR NMR, CT, Herzkatheter, PET CT (ausgegliedert), Dialyse alle Abteilung, IVF ca. 20 Betten, Neonatologie 2 eigene Krankenwagen, gut ausgestattet ehemals privates Geburtskrankenhaus, seit 1995 ausgebaut zum Allgemeinkrankenhaus, JCI Certifikat

5 Name: Adresse: Ort: Amman Stand: 11/2011 Kliniktyp: Betten: ca. 250 Öffnungszeiten: 24/24, 7/7 Arab Medical Center P.O.Box 3128, Amman (neben Sheraton Hotel) privates Krankenhaus Telefon/Fax: Tel.: , Fax: Leiter: Ärzte: Labor: Diagnostik: Chirurgie: Intensiv: Krankenwagen: Bemerkungen: Dr. Mohamed Ghazi Sheran ca. 300, überwiegend Belegärzte als Fachärzte komplett ausgestattet, keine PCR NMR, CT, Herzkatheter, Dialyse, Endoskopie alle chirurgischen Disziplinen 16 Betten, beste Ausstattung 3 eigene Krankenwagen, gut ausgestattet renomiertes, großes Privatkrankenhaus; Erstversorgung des amerikanischen Militärs im Irak, JCI Certifucat

6 Name: Adresse: Ort: Amman Stand: 11/2011 Kliniktyp: Betten: ca. 350 Jordan Hosptital Queen Nour Street Öffnungszeiten: 24/24, 7/7 privates Akutkrankenhaus Telefon/Fax: Tel.: , Fax: Leiter: Ärzte: Labor: Diagnostik: Chirurgie: Intensiv: Krankenwagen: Bemerkungen: Dr. Adel J. Alali > 200, Fachärzte als Belegärzte Komplett ausgestattet, inklusive PCR NMR, CT, Herzkatheter, Endoskopie alle Fachdisziplinen 32 Betten, 12 davon CCU 3 eigene Notarztwagen privates Lehrkrankenhaus mit Weiterbildungsermächtigung, zahlreiche in Europa ausgebildete Fachärzte, JCI Certifikat

7 Name: Adresse: Ort: Amman Stand: 11/2011 Kliniktyp: Betten: ca. 120 Öffnungszeiten: 24/24, 7/7 Ibn Al Hatham Hospital Amman, Jordan privates Belegkrankenhaus Telefon/Fax: Tel.: , Fax: Leiter: Ärzte: Labor: Diagnostik: Chirurgie: Intensiv: Krankenwagen: Bemerkungen: Dr. Zuhair Abu Faris ca. 120, Fachärzte als Belegärzte gut ausgestattet, keine PCR NMR, CT, Endoskopie alle Fachrichtungen mit Belegärzten 12 Betten 2 eigene Krankenwagen Kooperation mit der medizinischen Fakultät der Saarland Universität, mehrere in Deutschland ausgebildete Fachärzte

8 Epidemiologische Daten AMMAN Erkrankung Häufigkeit Region Aktuelle Daten Bemerkungen Influenza kühlere Jahreszeit Stadt und seit 2009 auch Neue Rückgang H1N1, Land H1N1 häufiger H3N2 Vogelgrippe (H5N1) zuletzt kein Nachweis ländliche (Schweinegrippe) 2006 vereinzelt Fälle im Tierreich Leischmaniose Malaria Tuberkulose Diarrhoe kutane Form häufiger als viszerale keine Übertragung im Land (autochton) deutlich rückläufig, zuletzt 20/ häufige Infektionen ländliche Stadtgebiete (Gastarbeiter) Stadt und Land 2010: > 50 nachgewiesene kutane Fälle 51 importierte Fälle (2010) keine Resistenzen seit DOTS häufig virale Genese (Norovirus, Rotavirus) Vermeidung von Stichen keine Prophylaxe kaum Risiko für Entsandte Vorsicht mit Speisen/Getränken HIV/AIDS < HIV- Infizierte städtische 77 neu gemeldete Fälle (2010) Gefahr für Risikogruppen Hepatitis A mehr als 60% der Erwachsenen AK-positiv Hepatitis B, C Prävalenz 20% der Erwachsenen (Hepatitis B) häufiger ländliche Stadt und Land Tollwut selten ländliche sinkende Prävalenz in Städten sinkende Prävalenz durch Impfung 2 menschliche Todesfälle (2010) Impfung sinnvoll Impfung sinnvoll Impfung bei Exposition Poliomyelitis keine Fälle poliofrei seit 1991 Hand-Fuß- Mund Krankheit selten städtische Brucellose selten ländliche Meningitis Stand: 11/2011 häufiger während der Pilgerzeit Mekka Pilger sporadische Ausbrüche in Schulen bei Verzehr von nichtpasteurisierten Milchprodukten 2010: 33 Fälle registriert kaum Risiko für Entsandte Vorsicht beim Verzehr von Käse Impfung bei Reisen in Nachbarländer

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