An alle Karnevalsvereine im Land Sachsen-Anhalt

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1 An alle Karnevalsvereine im Land Sachsen-Anhalt Aufruf zur großen Blutspendeaktion!!! Blutspender werden und doppelt helfen! Liebe HSKV e. V. Mitglieder, liebe Vereine, wir der HSKV e.v. braucht eure Hilfe und ruft alle Mitglieder unserer Karnevalsvereine zur großen Blutspendeaktion auf. Ihr könnt mit einer Blutspende doppelt helfen Blut spenden - Leben retten und finanziell den Verein unterstützen. Aber wie soll das funktionieren? Die Aufwandsentschädigung der ersten 10 Spender eures Vereins kommt dem HSKV e.v. zu Gute, welcher damit unsere schönen Rosenmontagsumzüge und die damit verbundenen Ausgaben finanziert. Alle weiteren Spender eures Vereins unterstützen mit ihrer Aufwandsentschädigung ihren eigenen Verein und füllen damit die eigenen Vereinskassen. Je mehr Mitglieder Blut spenden, umso praller füllen sich eure Vereinskassen. Natürlich dürfen und sollen auch eure Freunde, Bekannte und Verwandte an dieser Aktion teilnehmen. Auch sie können Leben retten und euren Verein unterstützen!!!

2 Wo kann ich an der Aktion teilnehmen? Ort: Universitätsklinikum Halle Ernst-Grube-Str Halle /Saale Termine: Spendezeiten: Montag 7 10 Uhr Dienstag / Donnerstag Uhr Freitag 7-15 Uhr Jeden Samstag/Monat 9 12 Uhr Also, Blut spenden - Leben retten und eure Vereinskassen füllen!!!!

3 Anfragen zur Spendetauglichkeit sind zu erfragen unter folgender Telefonnummer: (0345) oder auch per uk-halle.de Eine Blutspende ist natürlich auch an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Diese sind im Anhang beigefügt. Wir freuen uns, wenn sich viele an dieser Aktion beteiligen und bedanken uns für eure Bereitschaft und eure Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen Marcel Schuchert Vorstandsmitglied des HSKV e.v.

4 Anhang: Allgemeine Voraussetzungen für eine Blutspende: - Gesundheit - Alter zwischen 18 und 68 Jahren (Erstspender unter 60 Jahren) - Körpergewicht von mind. 50 Kilogramm - kein Risiko für Virus-Infektionen, wie z.b. HIV (AIDS-Virus) oder Hepatitis-Virus (statistisch z.b. erhöht bei Drogenabhängigen, Inhaftierten oder auch bei Homosexuellen) Wann darf ich vorübergehend kein Blut spenden? (Auszug) Bei Krankheiten und Zuständen, die - Ihre Gesundheit, - die Gesundheit des vielleicht in Ihnen werdenden Kindes und/oder - die Gesundheit des potenziellen Blutempfängers gefährden oder beeinträchtigen könnte, darf vorübergehend und einige Zeit danach keine Spende durchgeführt werden. Zum Beispiel: - während und bis 6 Monate nach einer Schwangerschaft bzw. bis zum Abstillen - bei Arbeitsunfähigkeit ("Krankschreibung") - bei allgemeinem Unwohlsein / Kreislaufschwäche - während und 4 Monate nach einer Inhaftierung - 1 Tag - nach einer (einfachen) zahnärztlichen Behandlung bzw. - nach einer Impfung gegen Grippe, Tetanus / Diphtherie, Polio, FSME (Zecken) - 1 Woche - nach einem unkomplizierten Infekt ("Schnupfen") ohne Fieber - nach einem kleinen operativen Eingriff / einer Zahnextraktion - nach einer Hepatitis-B-Impfung - 2 Wochen - nach Einnahme verschiedener Medikamente (fragen Sie telef. bei uns nach) - nach engem Kontakt zu Personen mit fieberhaftem Infekt (Sie selbst aber ohne Symptome!) - nach Aufenthalt in Ländern mit erhöhtem Risiko einer Chikungunya-Virus-Infektion

5 - 4 Wochen - nach fieberhaften Infekten (auch "Schweinegrippe") oder anhaltendem Durchfall - nach einem Zeckenbiss, wenn die Bissstelle ohne Auffälligkeiten bleibt - nach Impfung mit Lebend-Impfstoffen (z.b. Masern, Röteln, Typhus, Gelbfieber, Cholera) - nach Einnahme von stärkeren Aknemedikamenten (Vit.-A-Säurepräparate) - nach Aufenthalt in Gebieten mit saisonaler Verbreitung des West-Nil-Virus (Nordamerika/Mexiko, NEU: Süd- und Südost-Europa von Juni bis November) - nach Aufenthalt in Ländern mit erhöhtem Infektionsrisiko für verschiedene Erkrankungen, z.b. Nordafrika, Türkei u.v.a. - 4 Monate nach bestimmten (Virus-) Infektionen oder dem Risiko für eine solche Infektion - nach einer Infektion mit dem Hepatitis-A-Virus, dem Herpes-zoster-Virus (Gürtelrose), dem Epstein-Barr-Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber) o.a. - nach längerem Aufenthalt in Gebieten mit gehäuftem Auftreten von HIV- (AIDS) oder Hepatitis- (Gelbsucht) Infektionen, z.b. Zentralafrika, Karibik oder Südostasien - nach intimem oder engem häuslichen Kontakt mit Personen, die ein erhöhtes Risiko für eine Infektion mit HIV oder Hepatitis haben - nach Piercing / Tätowierung - nach Endoskopien/ Biopsien (z.b. Magen- od. Darmspiegelung) od.katheteranwendungen - nach Operationen unter Vollnarkose und/oder Fremdblutübertragung / Transplantationen - nach Exposition gegenüber fremdem Blut oder Verletzung an kontaminiertem Material (z.b. Nadelstichverletzung) - nach einer (durch Zecken übertragenen und ausbehandelten) Borreliose - nach Haftentlassung - 6 Monate - nach Reisen in Malaria-gefährdete Gebiete, wie z.b. Afrika südlich der Sahara bis nördliches Südafrika, Mittelamerika (auch Dominik. Republik) bis mittleres Südamerika, Zentral- bis Südostasien - nach einer Toxoplasmose-Infektion - nach einer Schwangerschaft - 12 Monate - nach einer Impfung gegen Tollwut bei Verdacht auf Exposition (z.b. Tierbiss) - nach Verabreichung von Serum tierischen Ursprungs

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