Madagaskar die rote Insel im indischen Ozean

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1 Madagaskar die rote Insel im indischen Ozean

2 Der Reichtum des Landes liegt in seiner einzigartigen Natur und seiner Artenvielfalt. Ein Ferienland für uns

3 doch für die Menschen dort ist das Leben oft nicht leicht.

4 Armut und Unterernährung sind für viele Alltag.

5 Hauptnahrungsmittel ist Reis - oft auch das einzige.

6 Etwa die Hälfte der Madagassen sind unter 15 Jahre alt.

7 Die Bevölkerung wächst rasch, es gibt wenig Arbeit.

8 Häufige Erkrankungen übertragen durch Nahrung oder Wasser: Durchfall (Bakterien od. Protozoen) Hepatitis A Typhus übertragen durch Tiere (stechende od. saugende) Malaria Chikungunya Pest übertragen durch Kontakt mit verseuchtem Wasser Schistosomiasis (Bilharziose) Sexuell übertragbare Krankheiten (die Fälle von AIDS nehmen zu) Haut- und Atemwegsinfekte Unfälle und Verletzungen

9 Häufige Erkrankungen Die meisten dieser Krankheiten kann man behandeln, wenn die Arzneimittel zur Verfügung stehen und wenn man das Geld dafür hat PSF setzt sich dafür ein, dass gerade Menschen in armen Ländern Zugang zu den wichtigsten Medikamenten (essential drugs) erhalten. essential drugs (oder frz. MEG s ) = die wichtigsten Basis-Arzneimittel, die gemäss WHO für das Land und die dortige Situation als absolut notwendig erachtet werden. Wo immer möglich wird dabei mit Generika gearbeitet.

10 Seit 2005 unterstützt PSF Schweiz ein Gesundheitsprojekt

11 das Dispensaire Aina Vao in Mahajanga, das der medizinischen Grundversorgung der Einwohner dient.

12 Das Dispensaire wird geleitet von Augustinnerinnen,

13 den Schwestern von St. Maurice aus Bex im Wallis.

14 Die Patienten sind vor allem Mütter mit Kindern,

15 die zu Impfungen oder zur Behandlung kommen.

16 Unterstützung durch PSF Schweiz (seit Dez. 2005) Renovation der Apotheke Aufbau eines gut strukturierten Informatiksystem (Hardware + Software) Einkauf der Medikamente bei lokalen Grossisten Sicherstellung der zuverlässigen Qualität der Arzneimittel (weiterhin in Arbeit) Ehrenamtliche ApothekerIn

17 PSF Schweiz schickt freiwillige ApothekerInnen, die bei Verschreibungen und Abgabe helfen und beraten,

18 den Einsatz von Generika fördern, die vor Ort eingekauft

19 und in therapiegerechte Mengen abgeteilt werden.

20 PSF Schweiz vertritt die Prinzipien der WHO Verschreibung der Arzneimittel gemäss der Nationalen Liste (= zugelassene Medikamente) Unterstützung des Rational Drug Use (Verschreibung gem. gesicherten Erkenntnissen und genauer Diagnose, nur soviel wie nötig) Verwendung von Generika, wo möglich Finanzielle Beteiligung der Bevölkerung (Nachhaltigkeit) Lokaler Einkauf (Nachhaltigkeit) zuverlässigen Qualität der Arzneimittel (Kontrolle vorhanden) keine gesammelten Medikamente aus den Industrieländern

21 PSF berät bei der Lagerung der Medikamente,

22 bei Bestellung, Lagerbewirtschaftung und Qualitätssicherung,

23 und fördert Arzneimittelsicherheit und Compliance.

24 In Zusammenarbeit mit den einheimischen Ärzten im Dispensaire

25 und den Schwestern wird die Arzneimitteltherapie optimiert.

26 Die Apothekerin bildet auch die einheimischen Assistentinnen der Apotheke aus.

27 Ausblick weitere Begleitung des Projektes durch eine(n) Schweizer Apothekerin(in) jeweils während sechs bis zwölf Monaten Systematisches Monitoring des Store Managements und des Rational Drug Use Strukturierung von Organisation, Abläufen und Zuständigkeiten in der Apotheke, um die Weiterführung durch einheimische Fachkräfte vorzubereiten Aufbau Zusammenarbeit mit der neu geschaffenen pharmaz. Fakultät der Univ. Antananarivo Jährliche Evaluation durch PSF

28 Die Gesundheit der Menschen ist die Basis für ihre Zukunft.

29 PSF Schweiz braucht Ihre Unterstützung! Helfen Sie uns, zu helfen - werden Sie Mitglied von PSF Schweiz! als Passivmitglied als Aktivmitglied zur Mitarbeit an Projekten im Inland als freiwillige/r ApothekerIn im Einsatz (6-12 Monate) oder unterstützen Sie uns als Sponsor oder mit Ihrer Spende!

30 m e r c i!

31 PSF Schweiz dankt seinen Partnern PSF Suisse remercie ses partenaires

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