Madagaskar die rote Insel im indischen Ozean
|
|
- Rüdiger Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Madagaskar die rote Insel im indischen Ozean
2 Der Reichtum des Landes liegt in seiner einzigartigen Natur und seiner Artenvielfalt. Ein Ferienland für uns
3 doch für die Menschen dort ist das Leben oft nicht leicht.
4 Armut und Unterernährung sind für viele Alltag.
5 Hauptnahrungsmittel ist Reis - oft auch das einzige.
6 Etwa die Hälfte der Madagassen sind unter 15 Jahre alt.
7 Die Bevölkerung wächst rasch, es gibt wenig Arbeit.
8 Häufige Erkrankungen übertragen durch Nahrung oder Wasser: Durchfall (Bakterien od. Protozoen) Hepatitis A Typhus übertragen durch Tiere (stechende od. saugende) Malaria Chikungunya Pest übertragen durch Kontakt mit verseuchtem Wasser Schistosomiasis (Bilharziose) Sexuell übertragbare Krankheiten (die Fälle von AIDS nehmen zu) Haut- und Atemwegsinfekte Unfälle und Verletzungen
9 Häufige Erkrankungen Die meisten dieser Krankheiten kann man behandeln, wenn die Arzneimittel zur Verfügung stehen und wenn man das Geld dafür hat PSF setzt sich dafür ein, dass gerade Menschen in armen Ländern Zugang zu den wichtigsten Medikamenten (essential drugs) erhalten. essential drugs (oder frz. MEG s ) = die wichtigsten Basis-Arzneimittel, die gemäss WHO für das Land und die dortige Situation als absolut notwendig erachtet werden. Wo immer möglich wird dabei mit Generika gearbeitet.
10 Seit 2005 unterstützt PSF Schweiz ein Gesundheitsprojekt
11 das Dispensaire Aina Vao in Mahajanga, das der medizinischen Grundversorgung der Einwohner dient.
12 Das Dispensaire wird geleitet von Augustinnerinnen,
13 den Schwestern von St. Maurice aus Bex im Wallis.
14 Die Patienten sind vor allem Mütter mit Kindern,
15 die zu Impfungen oder zur Behandlung kommen.
16 Unterstützung durch PSF Schweiz (seit Dez. 2005) Renovation der Apotheke Aufbau eines gut strukturierten Informatiksystem (Hardware + Software) Einkauf der Medikamente bei lokalen Grossisten Sicherstellung der zuverlässigen Qualität der Arzneimittel (weiterhin in Arbeit) Ehrenamtliche ApothekerIn
17 PSF Schweiz schickt freiwillige ApothekerInnen, die bei Verschreibungen und Abgabe helfen und beraten,
18 den Einsatz von Generika fördern, die vor Ort eingekauft
19 und in therapiegerechte Mengen abgeteilt werden.
20 PSF Schweiz vertritt die Prinzipien der WHO Verschreibung der Arzneimittel gemäss der Nationalen Liste (= zugelassene Medikamente) Unterstützung des Rational Drug Use (Verschreibung gem. gesicherten Erkenntnissen und genauer Diagnose, nur soviel wie nötig) Verwendung von Generika, wo möglich Finanzielle Beteiligung der Bevölkerung (Nachhaltigkeit) Lokaler Einkauf (Nachhaltigkeit) zuverlässigen Qualität der Arzneimittel (Kontrolle vorhanden) keine gesammelten Medikamente aus den Industrieländern
21 PSF berät bei der Lagerung der Medikamente,
22 bei Bestellung, Lagerbewirtschaftung und Qualitätssicherung,
23 und fördert Arzneimittelsicherheit und Compliance.
24 In Zusammenarbeit mit den einheimischen Ärzten im Dispensaire
25 und den Schwestern wird die Arzneimitteltherapie optimiert.
26 Die Apothekerin bildet auch die einheimischen Assistentinnen der Apotheke aus.
27 Ausblick weitere Begleitung des Projektes durch eine(n) Schweizer Apothekerin(in) jeweils während sechs bis zwölf Monaten Systematisches Monitoring des Store Managements und des Rational Drug Use Strukturierung von Organisation, Abläufen und Zuständigkeiten in der Apotheke, um die Weiterführung durch einheimische Fachkräfte vorzubereiten Aufbau Zusammenarbeit mit der neu geschaffenen pharmaz. Fakultät der Univ. Antananarivo Jährliche Evaluation durch PSF
28 Die Gesundheit der Menschen ist die Basis für ihre Zukunft.
29 PSF Schweiz braucht Ihre Unterstützung! Helfen Sie uns, zu helfen - werden Sie Mitglied von PSF Schweiz! als Passivmitglied als Aktivmitglied zur Mitarbeit an Projekten im Inland als freiwillige/r ApothekerIn im Einsatz (6-12 Monate) oder unterstützen Sie uns als Sponsor oder mit Ihrer Spende!
30 m e r c i!
31 PSF Schweiz dankt seinen Partnern PSF Suisse remercie ses partenaires
Die Diagnose Zöliakie kann nur der Facharzt stellen
DZG-THEMENDIENST Die Diagnose Zöliakie kann nur der Facharzt stellen Bluttest und Biopsie geben Patienten Sicherheit Bauchschmerzen und Durchfall sind typische Symptome einer Zöliakie, der Unverträglichkeit
MehrHometreatment bei Kindern und Jugendlichen. mit Essstörungen
Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Gesundheitsnetz 2025 Wettbewerb Präsentation 20.05.2014 Dagmar Pauli Christiane Schräer Nadine Hilti Gert Nijland, Reni Caluori Hometreatment bei Kindern und Jugendlichen
MehrLEISTUNGSVEREINBARUNG
LEISTUNGSVEREINBARUNG zwischen den Einwohnergemeinden Pratteln, Augst und Giebenach (nachstehend "Gemeinden" genannt) als Auftraggeberinnen und dem Betriebsverein SPITEX Pratteln-Augst-Giebenach als Auftragnehmerin
MehrGESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET
GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUND WERDEN AUF ANDERE WEISE 2 Durchblutung Gewebereparatur Entzündung Schmerz Gesund zu sein ist für die meisten Menschen etwas ganz Selbstverständliches. Doch manchmal
MehrForum des Sozialen. Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur
Berlin Sozialrecht Rehabilitation Soziale Arbeit Internationaler Gesundheit Sozialdie Soziale Sicherung Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur Kinder- und Jugendhilfe Alter Auszug aus Empfehlungen des Deutschen
MehrKrebskrankheit, Krebsregister und Tumorzentren
197 Wegener Folien-04/11_FHS Dienstag 23.11.2004 13:39:37 Krebskrankheit, Krebsregister und Tumorzentren G. Wegener Medizinische Hochschule Hannover, Tumorzentrum Gestorbene nach Todesursachen Deutschland
MehrGemeinsam gegen Krebs
Gemeinsam gegen Krebs Ziele und Aufgaben Die Krebsliga Aargau ist ein gemeinnütziger Verein, der 1957 in Aarau gegründet wurde. Heute hat die Krebsliga Aargau rund 2000 Mitglieder. Sie fördert und unterstützt
MehrPharmakotherapie in der Hausarztpraxis
Pharmakotherapie in der Hausarztpraxis Dr. Andreas Graf Luckner Tengen Lehrbereich Allgemeinmedizin-Universität Freiburg/09-05 1 Lernziele Rahmenbedingungen betr. hausärztlicher Pharmakotherapie kennen
MehrAUFGABE 1: VOKABULAR a) Ordne die Begriffe zum Thema Krankheiten den passenden Erklärungen zu.
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Werbespot Fortschritt (Caritas) Jahr: 2012 Länge: 1:03 Minuten AUFGABE 1: VOKABULAR a) Ordne die Begriffe zum Thema Krankheiten den passenden Erklärungen
MehrDer Kampf gegen Krebs in Afrika. Maturin Tchoumi, Geschäftsführer Roche South Africa
Der Kampf gegen Krebs in Afrika Maturin Tchoumi, Geschäftsführer Roche South Africa Eine stille Krise in afrikanischen Ländern unterhalb der Sahara Weltweit sterben in Entwicklungsländern mehr Menschen
MehrDr. med. Stefan Weyhenmeyer
Kompetenz verbindet. Dr. med. Stefan Weyhenmeyer Innere Medizin Gastroenterologie Hepatologie Proktologie Kritik ernst nehmen, zuhören und mit dem Patienten als Partner sprechen, darin sehe ich eine wichtige
MehrProjekt Samaritana - Medizinische Grundversorgung in den Dörfern von Madagaskar
Projekt Samaritana - Medizinische Grundversorgung in den Dörfern von Madagaskar Madagaskar Madagaskar ist die viertgrösste Insel der Welt (587 041 km2) und ca. 14x so gross wie die Schweiz. Es leben über
MehrCorporate Governance
Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst
MehrWerden Sie Teil einer einzigartigen Wanderausstellung und setzen Sie so ein Zeichen für Waisenkinder in Sambia. Herzlichen Dank für Ihr Engagement!
Werden Sie Teil einer einzigartigen Wanderausstellung und setzen Sie so ein Zeichen für Waisenkinder in Sambia. Herzlichen Dank für Ihr Engagement! Hintergrund Die Reise nach Sambia, die der bekannte Zürcher
MehrFachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum
Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum Rückblick Vor ca. 6 7 Jahren zeichnete sich ein zunehmender Ärztemangel ab Betroffen waren vor allem kleine Krankenhäuser
MehrFragen und Antworten für Plasmaspender. Plasma spenden
Fragen und Antworten für Plasmaspender Plasma spenden Was ist Blut? Blut ist eine Flüssigkeit, die durch den menschlichen Körper fließt. Blut transportiert Sauerstoff, Kohlendioxid, Nährstoffe und Abfallprodukte
MehrPolypharmazie im Alter: Eine Einführung
Polypharmazie im Alter: Eine Einführung Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Nürnberg, 16.06.2012 Seite 1 Gliederung Wer ist von Polypharmazie hauptsächlich betroffen? Welche
MehrUnterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme
Was tun gegen Unterernährung? Unterrichtsstunde: Simulation einer UN-Generalversammlung Altersgruppe: 10. bis 12. Klasse Fach: Gesellschaftswissenschaften, Politik Überblick Recherche, Gruppenarbeit, Präsentationstechniken
MehrAn alle Karnevalsvereine im Land Sachsen-Anhalt
An alle Karnevalsvereine im Land Sachsen-Anhalt Aufruf zur großen Blutspendeaktion!!! Blutspender werden und doppelt helfen! Liebe HSKV e. V. Mitglieder, liebe Vereine, wir der HSKV e.v. braucht eure Hilfe
MehrEine Kooperation von Gemeinden und Wasserversorgungen der Schweiz mit Gemeinden in Entwicklungsländern
Eine Kooperation von Gemeinden und Wasserversorgungen der Schweiz mit Gemeinden in Entwicklungsländern Was heisst solidarit eau suisse? Die Schweiz ist das Wasserschloss Europas: In der Schweiz haben wir
MehrKrebs kostet Kraft. Haare geben Halt. DigniLife kann Ihnen die Möglichkeit geben, Haarverlust in Folge einer Chemotherapie zu reduzieren.
Krebs kostet Kraft. Haare geben Halt. DigniLife kann Ihnen die Möglichkeit geben, Haarverlust in Folge einer Chemotherapie zu reduzieren. BECAUSE WE CARE Die Diagnose Krebs stellt einen tiefgreifenden
MehrDie Qualitätskasse Continentale Betriebskrankenkasse
Die Qualitätskasse Continentale Betriebskrankenkasse Extraleistungen für Ihre Gesundheit Weil Ihre Gesundheit das Wertvollste ist 1 Wir sind die Qualitätskasse Als Qualitätskasse stehen wir für starke
MehrAnlage 2 Empfehlungen und Erläuterungen
Anlage 2 Empfehlungen und Erläuterungen Anlage 2 zur Vereinbarung gemäß 31a Abs. 4 Satz 1 SGB V über Inhalt, Struktur und Vorgaben zur Erstellung und Aktualisierung eines Medikationsplans sowie über ein
MehrFür Menschen von Menschen
Für Menschen von Menschen Wir verbinden Verantwortung mit Erfolg. Menschliche Nähe fachliche Kompetenz. Wir können viel für Sie tun: Als HomeCare-Spezialist unterstützt Sie Medilog bei der Versorgung von
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation Das Programm für Ihre Gesundheit 2 3 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind. Wenn der Arzt
Mehrgastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.
gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte
MehrSchweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute. Sterbehilfe in den Augen der Europäer
Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Sterbehilfe in den Augen der Europäer ISOPUBLIC offeriert als traditionsreichstes Schweizer Institut das gesamte Methodenspektrum in höchster Qualität,
MehrPatientenindividuelle manuelle Neuverpackung von Fertigarzneimitteln für bestimmte Einnahmezeitpunkte
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Patientenindividuelle manuelle Neuverpackung von Fertigarzneimitteln für bestimmte Stand: 26.11.2014 Inhaltsverzeichnis
MehrVisionen im Gesundheitswesen. Verw.-Prof. Tobias Immenroth M.A.
Visionen im Gesundheitswesen Verw.-Prof. Tobias Immenroth M.A. Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen! (Helmut Schmidt, 1980) Wer Visionen hat, sollte in die Pflege gehen! (Tobias Immenroth, 2012) Vision
MehrInformation für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation
Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen
MehrVorsorgepass zur Früherkennung von. Krebs bei Männern
Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Männern Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Männern In Schleswig-Holstein erkranken jährlich 18.000 Menschen neu an Krebs. Wird Krebs früh erkannt,
MehrInterdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept. Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt
Interdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt Was kommt jetzt? Fallbericht Blutübertragbare Infektionen Frankfurter NSV-Konzept
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
MehrNur wenn s Sinn macht ANTIBIOTIKA. bewusst einsetzen. www.antibiotika.nrw.de
Nur wenn s Sinn macht 1 Vorwort Was sind Antibiotika eigentlich? Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein - Westfalen Antibiotika sind Medikamente
MehrNice-View-Medical-Centre in Msambweni/Kenia Hoffnung für die Ärmsten!
Nice-View-Medical-Centre in Msambweni/Kenia Hoffnung für die Ärmsten! Versorgungslage in der Region um Msambweni an der Südküste Kenias Die medizinische Grundversorgung in der Region um Msambweni ist völlig
MehrDiabetesberatungen ganzheitlich individuell
Diabetesberatungen ganzheitlich individuell DIABETES MELLITUS WIE WEITEr? Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine lebenslange Erkrankung. Im Mittelpunkt stehen Sie als Diabetikerin oder Diabetiker.
MehrIST DAS MAMMOGRAPHIE- SCREENING SINNVOLL?
IST DAS MAMMOGRAPHIE- SCREENING SINNVOLL? GUT INFORMIERT ENTSCHEIDEN Die Mammographie ist für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren bislang die einzige wirksame Screening-Methode zur Brustkrebsfrüherkennung.
MehrKleineTouristik und Tropenmedizin
KleineTouristik und Tropenmedizin Mit Vorschlägen für eine Reiseapotheke Von Priv.-Doz. Dr. med. Günther T. Werner und Dr. med. Michael von Zielonka, München 3., völlig neu bearbeitete Auflage Mit 53 Abbildungen
MehrCurriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017
Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017 Welche Nebenwirkungen sollten gemeldet werden? Erläuterung und Diskussion anhand von Fallbeispielen
MehrErkenntnisse aus nicht-interventionellen Studien (NIS) und Transparenz Pressekonferenz des VFA 23. April 2007
Erkenntnisse aus nicht-interventionellen Studien (NIS) und Transparenz Pressekonferenz des VFA 23. April 2007 Prof. Dr. Torsten Strohmeyer NIS haben hohe medizinische Bedeutung Nicht-interventionelle Studien
MehrOrphan Drugs. Arzneimitteltherapie seltener Krankheiten
Orphan Drugs Arzneimitteltherapie seltener Krankheiten Seltene Krankheiten 30 Millionen Europäer, davon etwa 4 Millionen Deutsche, leiden an seltenen Krankheiten. Als selten gilt hier eine Krankheit, wenn
MehrS G A - T i p p 3/08
S G A - T i p p 3/08 Herausgegeben von der Schutzgemeinschaft für Ärzte (SGA) Redaktion: Dr. iur. Dieter Daubitz, Mühlenplatz 11, 6004 Luzern, Tel. 041 410 35 02 Fax 041 410 38 41 12. Jahrgang, Nr. 3,
MehrVerbesserung der Patientensicherheit durch verbesserte Medikationssicherheit
Verbesserung der Patientensicherheit durch verbesserte Medikationssicherheit - Ein innovatives Erlanger Konzept Mit zunehmendem Lebensalter nimmt der Anteil der Menschen zu, die aufgrund mehrerer Erkrankungen
MehrInstitut für Sozial- und Präventivmedizin. Neue übertragbare Krankheiten durch Zecken und Mücken im Kanton Zürich?!
Institut für Sozial- und Präventivmedizin Neue übertragbare Krankheiten durch Zecken und Mücken im Kanton Zürich?! Mücken und Asiatische Buschmücke Tigermücke Gemeine Steckmücke Zecken Holzbock Schildzecke
MehrÄltere Patienten unterschätzen die Risiken bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET
MehrArzneimittelversorgungsmanagement
Arzneimittelversorgungsmanagement der Techniker Krankenkasse 10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Köln, 22. Oktober 2011 Tim Steimle, Leiter Fachbereich Arzneimittel TK-Arzneimittelversorgungsmanagement.
MehrUnsere Jugendlichen zählen auf Sie
Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation
MehrGesundheit geht jeden an?
Gesundheit geht jeden an? Univ. Prof. Dr. Dr. Christian M. Köck Health Care Company und Universität Witten/Herdecke Ein erstaunliche Beobachtung Wie ist es möglich, dass die Sicherung von etwas so Wesentlichem
MehrWozu ein Gesetz, das Arzneimittel behandelt? Arzneimittelgesetz (AMG)
Gesetzliche Regelungen für Arzneimittel Wozu ein Gesetz, das Arzneimittel behandelt? Arzneimittelgesetz (AMG) 1 Zweck des Gesetzes Es ist der Zweck dieses Gesetzes, im Interesse einer ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung
MehrACTION DIASPORA WESTPHALIE e.v
ACTION DIASPORA WESTPHALIE e.v Wir unterstützen die Gesundheit in Kamerun Herzlich Wilkommen zu Action Diaspora Westphalie e. V. Charity Buffet 2016 Unsere Motivation Die Gründungsidee eines gemeinnützigen
MehrJedes Kind verdient eine Chance!
Ihre SRK-Patenschaft für Kinder in Not Jedes Kind verdient eine Chance! SRK, Remo Nägeli Mit Ihrem Beitrag lindern Sie die Not von Kindern. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Wenn die medizinische
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrSchulzahnpflege-Reglement der Einwohnergemeinde Olten
Schulzahnpflege-Reglement der Einwohnergemeinde Olten 6 vom 6. Januar 0 Das Gemeindeparlament, gestützt auf 6 des Volksschulgesetzes vom. September 969, das Gesetz über die Schulzahnpflege vom 9. Oktober
MehrSRH Ärztebefragung 2013. SRH Zentralklinikum Suhl
SRH 2013 SRH Zentralklinikum Suhl SRH 2013 - ZS 7» Fragebogen SRH 2013 - ZS 8» Befragung der SRH Kliniken Zielgruppe und Aufbau der Befragung: Zentralklinikum Suhl Zielgruppe der Befragung Einweisende
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung
MehrEpidemiologie und Präven1on der invasiven Meningokokken- Erkrankungen in Deutschland
Epidemiologie und Präven1on der invasiven Meningokokken- Erkrankungen in Deutschland J. Leidel 65. Wissenscha-licher Kongress des BVÖGD und des BZÖG Rostock 23. 25. April 2015 Meningokokken GramnegaHve
MehrStatuten. Gegründet 08.10.2015. Statuten Freunde der Pizzeria da Franco, Pfäffikon SZ vom 08.10.2015 Seite 1 von 10
Statuten Gegründet 08.10.2015 Statuten Freunde der Pizzeria da Franco, Pfäffikon SZ vom 08.10.2015 Seite 1 von 10 I. Name und Sitz des Vereines 1 Unter dem Namen Freunde der Pizzeria da Franco, Pfäffikon
MehrDer Gesundheitsbereich in der Internationalen Zusammenarbeit der Schweiz
Der Gesundheitsbereich in der Internationalen Zusammenarbeit der Schweiz Einführung in die Arbeit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA International Day ZHAW, 12. November 2012 Debora
MehrReisemedizin für Geschäftsreisende
Reisemedizin für Geschäftsreisende Nur gute Reisevorbereitung sichert Ihren Erfolg und Ihre Gesundheit! Maria Schulze Elfringhoff Apothekerin Prävention und Gesundheitsberatung Geschäftsreise I. Vorbereitung
MehrPharma-Logistik 11. November 2015 Dr. pharm. Carine Abt ETH CAD, Zürich
Pharma-Logistik 11. November 2015 Dr. pharm. Carine Abt ETH CAD, Zürich Dr. pharm. Carine Abt l health4u 1 Agenda V 1. Pharma-Logistik Systeme Schweiz 2. Neue Herausforderungen und Outlook 3. Anforderungen
MehrPflegefachtagung Pädiatrie 9.9.2014. Workshop 4 Arbeit im Care Team - Rituale. Caroline Stade, Leitung Pflegedienst UKBB
Pflegefachtagung Pädiatrie 9.9.2014 Workshop 4 Arbeit im Care Team - Rituale Caroline Stade, Leitung Pflegedienst UKBB Care Team Kindernotfälle 25. Juni 2013, C. Stade Seite 2 Vielfalt pflegen transkulturelle
MehrOhrenentzündung. Patienten-Ratgeber
Ohrenentzündung Patienten-Ratgeber 2 Die Familienunternehmen InfectoPharm und Pädia gehören zu den führenden Herstellern von Medikamenten und Gesundheitsprodukten, insbesondere für Kinder. Für Groß und
MehrSektorenübergreifendes. Arzneimitteltherapie-Management
Sektorenübergreifendes Arzneimitteltherapie-Management Aktionsbündnis Patientensicherheit, 12. APS Jahrestagung am 4.5. 5.5.2017 in Berlin Petra Kellermann-Mühlhoff 15.05.2017 Seite 1 ebi und AdAM Versorgungssituation
MehrDIE ROLLE VON APOTHEKERN BEI DER BEHANDLUNG UND BEKÄMPFUNG VON TUBERKULOSE
DIE ROLLE VON APOTHEKERN BEI DER BEHANDLUNG UND BEKÄMPFUNG VON TUBERKULOSE Hintergründe Jedes Jahr treten mehr als 9 Millionen Neuerkrankungen mit Tuberkulose (TB) auf, fast 2 Millionen Menschen sterben
MehrGeschenke. mit Herz und Verstand
Geschenke mit Herz und Verstand Schenken Sie heute etwas Sinnvolles Liebe Leserin, lieber Leser, gewiss bereiten auch Sie lieben Menschen gern eine Freude. Ob zu Geburtstag, Jubiläum, Taufe, Hochzeitstag
MehrTausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen
Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 2. Februar 2016 SchülerInnen übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien
MehrBEM in der Praxis - Wirtschaft als Auftraggeber. Martin Redeker Reha Assist Deutschland GmbH 20. Oktober 2014 in Düsseldorf
BEM in der Praxis - Wirtschaft als Auftraggeber Martin Redeker Reha Assist Deutschland GmbH 20. Oktober 2014 in Düsseldorf Kommunikation / Information BEM praktisch - Einführung Information Geschäftsführung
MehrWILLKOMMENSKULTUR. in der Universitätsstadt Marburg
WILLKOMMENSKULTUR in der Universitätsstadt Marburg Status der Flüchtlinge in Marburg 1. Marburger Flüchtlinge (ca. 400) zugewiesen für die Dauer der Asylverfahren ab Verteilung auf die Kommunen 2. Flüchtlinge
MehrUnabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten
Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten Uta Heinrich-Gräfe, Apothekerin Projektleitung Arzneimittelberatungsdienst 1. Deutscher Kongress für patientenorientierte Arzneimittelinformation
MehrAuslandsfamulatur Sri Lanka 2015
Auslandsfamulatur Sri Lanka 2015 Für mich war bereits seit längerer Zeit klar, dass ich eine Auslandsfamulatur absolvieren möchte. Nach einiger Recherche im Internet und Informationen durch StudienkollegInnen
MehrPrüfung des Internen Kontrollsystems durch die Interne Revision. Seminar Wintersemester 2004/2005: Unternehmensberatung und Prüfung Thema (3)
Technische Universität München UNIV.-PROF. DR. DR. H.C. WOLFGANG LÜCK LEHRSTUHL FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE ACCOUNTING - AUDITING - CONSULTING Prüfung des Internen Kontrollsystems durch die Interne Revision
MehrLebenshilfe Köln. Unter die Lupe genommen. Köln
Lebenshilfe Köln Unter die Lupe genommen Köln 2 Lebenshilfe Köln in leichter Sprache Was ist die Lebenshilfe? Eltern mit einem behinderten Kind gründen den Verein Lebenshilfe Köln. Die Eltern wählen einen
MehrVNS-Therapie: Einführung. Information
VNS-Therapie: Einführung Information Epilepsie-Therapie: Vagusnerv-Stimulation als wichtige Option Epilepsie-Ambulanz der Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen ist einziges Therapiezentrum für Vagusnerv-Stimulation
MehrApotheker und Krankenversicherer: Gemeinsamkeiten
Apotheker und Krankenversicherer: Gemeinsamkeiten Fabian Vaucher geschäftsführender Präsident pharmasuisse Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2012 2 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrOrganspende. Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit
Organspende Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Organspende In Deutschland warten laut der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) 11.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Davon stehen
MehrZurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen
Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.
Mehrrund 200 ausgewählte Wirkstoffe
rund 200 ausgewählte Wirkstoffe Von der Wirkstoffverordnung sind insbesondere folgende Darreichungsformen ausgeschlossen: - Arzneimittel, die auf die Haut aufgetragen werden (z.b. Salben, Gele) - Arzneimittel
MehrArzneimittelmanagement als Bestandteil bedarfsgerechter Therapie
Arzneimittelmanagement als Bestandteil bedarfsgerechter Therapie Deutscher Kongress Versorgungsforschung 25.10.2013 Berlin Dr. Frank Verheyen TK-Arzneimittelversorgungsmanagement - Unsere langfristige
MehrPatientenwege zu innovativen Arzneimittel
Patientenwege zu innovativen Arzneimittel Die Hürden der 61.ASVG-Novelle und des Boxensystems Univ.-Doz. Dr. Ernst Agneter, MBA 2005 06 09 2005 Dr. Ernst Agneter Änderung WARUM? 2005 06 09 2005 Dr. Ernst
MehrEinsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin
Einsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Aktuelle Situation und ergriffene Massnahmen in der Veterinärmedizin 3. Massnahmen für die unmittelbare Zukunft 4.
MehrManagement der Austri/smedika1on
emedika+on: Verordnung, Support Prozesse & Logis+k Management der Austri/smedika1on am Beispiel eines Spitals Mar1n Lysser integriertes Pa+entendossier Inselspital Wer sind die Akteure? Pa+ent Arzt Pflegefachfrau
MehrHIV-Übertragungsrisiken
HIV wird weder durch die Luft, noch durch Insektenstiche, Husten, Niesen, Berührungen oder Küsse, noch durch die gemeinsame Nutzung von Geschirr und Besteck, Toiletten oder Badezimmer, noch durch die medizinische
MehrBeratung WEGWEISER UND BEGLEITER FÜR EINE PROFESSIONELLE BEHANDLUNG?
Beratung WEGWEISER UND BEGLEITER FÜR EINE PROFESSIONELLE BEHANDLUNG? EIN NIEDRIGSCHWELLIGER, KOSTENGÜNSTIGER BAUSTEIN IN EINEM MULTIPROFESSIONELLEN BEHANDLUNGSSYSTEM. SYLVIA BAECK BERATUNGSZENTRUM BEI
MehrAngehörige in verschiedenen Rollen
Angehörige in verschiedenen Rollen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Wien, 6.10.2012 1 Sonderfall Demenz Geistige Funktionen (Stigma und Tabu)
MehrStrukturierte curriculäre Fortbildung "Reisemedizinische Gesundheitsberatung"
Strukturierte curriculäre Fortbildung "Reisemedizinische Gesundheitsberatung" [32 Stunden] Übersicht Teil 1 Grundlagen 1.1. Epidemiologie und Statistik 1.2. Geomedizinische Grundlagen 1.3. Grundlagen der
MehrExtra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln
DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse Krankheiten und Probleme Schilddrüsenerkrankungen
MehrLeistungsangebot. Präambel. Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung
Leistungsangebot Präambel Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung Die INSEL e.v. hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderung den Weg zu einem selbstbestimmten und gemeindeintegrierten
MehrIhre. Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Der deutsche Arbeitsmarkt ist in guter Verfassung und profitiert von der insgesamt starken wirtschaftlichen Entwicklung. Die Perspektive für die Beschäftigung ist weiter positiv. Die Zahl der Beschäftigten
MehrWelche Arzneimittel braucht der Mensch?
Welche Arzneimittel braucht der Mensch? In Deutschland werden ca. 50.000 Produkte angeboten. Doch wie viele davon sind wirklich wichtig, um kranke Menschen gesund oder zumindest gesünder zu machen? Solche
MehrEinleitung und Aktuelles aus der STIKO
Einleitung und Aktuelles aus der STIKO J. Leidel 7. Impftag NRW Dortmund, 21.10.2015 Themen: Aktueller Impfkalender. Was ist neu 2015? Warum gibt es nicht mehr Neues? Was ist in der Pipeline? Womit beschäftigt
MehrFragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung
Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung Falls Sie jemals in Ihrem Leben eine Depression gehabt haben, bitten wir Sie, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen ist anonym und dient dazu, die
MehrPatienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen Schwangeren ein HIV-Test angeboten?
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen Schwangeren ein HIV-Test angeboten? Was passiert bei einem HIV-Test? Für einen HIV-Test wird eine Blutprobe entnommen und in einem Labor untersucht.
MehrGesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie
Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie Rechtliche Abgrenzung zwischen Podologie und Fußpflege Ziele des Medizinprodukterechtes: für die Gesundheit und den erforderlichen
Mehr