Medizinische Hinweise
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- Susanne Raske
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1 Stand 06/2016 Medizinische Hinweise KAIRO 1. Allgemeine Informationen Die über 80 Millionen Einwohner des Landes haben inzwischen eine Lebenserwartung von 70 Jahren (Männer) und 73 Jahren (Frauen). Mit fast 30 Ärzten pro Einwohner (regionaler Schnitt 10/10.000) hat Ägypten eine vergleichsweise gute medizinische Versorgung. In den letzten Jahren sind Kindersterblichkeit deutlich auf 22 von Geburten (in der Region 68/1.000) und Muttersterblichkeit auf 66 von (250/ ) gesunken, die von der WHO gesetzten Millennium Development Goals (MDG) wurden bis 2015 in den meisten Punkten erreicht. Die veränderten Lebensgewohnheiten sind Ursache der inzwischen häufigsten Todesursache, den Herzkreislauferkrankungen, gefolgt von Tumoren und Unfallfolgen. Rauchen, Suchtmittelkonsum, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel sowie der selten angelegte Sicherheitsgurt und die Missachtung von Verkehrsregeln sind nur ein Teil der zu erwähnenden Gründe dafür. Bei der Morbidität lässt sich ein deutlicher Anstieg der neuropsychiatrischen Erkrankungen und der gastrointestinalen Leiden verzeichnen. Häufigste bösartige Tumoren sind Brust-, Leber-, Colon- und Blasenkarzinome. Viele statistische Angaben im Gesundheitswesen auch die der WHO gemeldeten Daten sind allerdings mit Vorsicht zu bewerten. So findet sich bei den Risikofaktoren für Herz- Kreislauf-Erkrankungen (Tabelle s.o.) lediglich ein überdurchschnittlich erhöhter Bevölkerungsanteil mit deutlichem Übergewicht. Dies ist aber eine entscheidende Vorbedingung für erhöhten Blutzucker und Blutdruck, wo angeblich Ägypten deutlich unter den Zahlen anderer Länder aus der Region liegt. Dies ist nur ein Beispiel einiger offizieller Daten, die wissenschaftlich nicht nachvollziehbar sind.
2 2. Gesundheitsrisiken 2.1. Infektionskrankheiten In den letzten Jahren konnten die Infektionskrankheiten deutlich reduziert werden. Die weltweit höchste Prävalenz der Hepatitis C mit über 10 Millionen Infizierten ist allerdings immer noch ein weiterhin ansteigendes Problem. Die Schistosomiasis (Bilharziose) ist deutlich von 15% Prävalenz in der Bevölkerung (1995) auf unter 0,1% (2015) zurückgegangen, auch die Tuberkulose liegt mit 28/ deutlich unter dem Schnitt in der Region (173/ ). Ende Mai 2014 wurden vereinzelte Malariafälle (pl. vivax) in einem kleinen Dorf am Nil, südlich von Luxor gemeldet, Ägypten galt zuvor in den letzten Jahren als malariafrei. Während der Pandemie 2009/2010 mit dem neuen Influenza A/H1N1 Virus ist es zu über 200 Todesfällen gekommen, nach einigen Jahren rückläufiger Zahlen konnte im ersten Quartal 2014 wieder eine Zunahme von Fällen auch mit tödlichem Ausgang registriert werden. Die Infektionen mit Vogelgrippe (Influenza A/H5N1) sind in den letzten Monaten wieder angestiegen, inzwischen hat Ägypten Indonesien mit der Gesamtzahl der Fälle überholt und steht weltweit an erster Stelle. Die schlechte Wirtschaftslage im Land hat zu einer unkontrollierten Zunahme der Geflügelzucht in Hinterhöfen geführt, außerdem haben genetische Mutation zur weiteren Ausbreitung der Vogelgrippe beigetragen. Nach Treffen mit internationalen Organisationen haben offizielle Stellen inzwischen reagiert und deutliche Kontrollmechanismen in die Wege geleitet, eine davon ist die Verlegung größerer Geflügelfarmen in Wüstengebiete außerhalb der Ballungszentren Relevante Erkrankungen für Entsandte Für Entsandte und Familienangehörige, die in Kairo leben, dürften in den Sommermonaten die Magen-Darm-Erkrankungen und in den kälteren Wintermonaten die Infekte der oberen Luftwege am häufigsten sein. Die Hepatitis A ist im Land endemisch, mehr als zwei Drittel der erwachsenen Bevölkerung haben diese Infektion durchgemacht. Auch die Hepatitis C mit der weltweit höchsten Prävalenz in einer Bevölkerung (18,6%) ist eine potentielle Infektionsgefahr, bei invasiven medizinischen Eingriffen oder beim Zahnarzt ist eine gewisse Expositionsgefahr nicht auszuschließen. Tollwut ist zwar bei Tieren noch nicht ausgerottet, in den letzten Jahren wurden aber keine menschlichen Fälle mehr gemeldet.
3 2.3. Umweltbelastungen Vor allem der weiterhin zunehmende Verkehr führt zu einer starken Luftverschmutzung in Kairo, die das ganze Jahr spürbar ist. Oftmals werden die von der WHO gesetzten Grenzen überschritten, im Sommer kommt noch eine entsprechende Ozonbelastung hinzu. Seit Ende der 90-iger Jahre wird in den meisten Großstädten nur noch bleifreies Benzin ausgegeben, die Bleibelastung in der Luft ist seither auf ein Viertel der Ausgangswerte zurückgegangen. Leitungswasser hat in den meisten Stadtteilen in Kairo Trinkwasserqualität, ist aber oft stark gechlort. Bei älteren und unterschiedlichen Legierungen der Rohrleitungen ist eine biologische oder chemische Belastung allerdings nicht immer auszuschließen. Das Leitungswasser sollte deshalb auch nicht als Trinkwasser genutzt werden. Ein weiteres Umweltproblem stellt die Abfallbeseitigung dar. In vielen Stadtgebieten Kairos häufen sich die Müllberge auf den Straßen, die Müllabfuhr erfolgt nur sporadisch und eine Trennung der Abfälle auch die Beseitigung hochinfektiöser Abfälle aus den Krankenhäusern wird nicht durchgeführt. 3. Prävention Aus der Kenntnis der epidemiologischen Situation im Land sollten Fremde, die in Kairo leben, einen Impfschutz aufweisen gegen Tetanus, Diphtherie, Poliomyelitis (weltweit sinnvoll) sowie gegen Hepatitis A und B. Bei entsprechender Exposition (Joggen, ländliche Gebiete, Tierhaltung) ist auch ein Schutz gegen Tollwut sinnvoll, bei Reisen in Nachbarländer (Pilgerzeit, südlicheres Afrika) kann der Impfschutz gegen Meningitis und Gelbfieber verlangt werden.
4 4. Infektionsrisiken Erkrankung Häufigkeit Region Aktuelle Daten Bemerkungen saisonale Influenza häufiger in den Stadt und Land neue A/H1N1 Impfung sinn- Wintermonaten gehäufte Fälle voll für Risiko- Vogelgrippe (H5N1) Meningitis Malaria Tuberkulose Diarrhoe HIV/AIDS seit 2015 weltweit häufigste Fallzahlen epidemische Verläufe (Meningokokken, Typ C) sehr selten, nur sporadische Ausbrüche abnehmend, Inzidenz 24/ häufiger in den Sommermonaten < 0,1 % der Bevölkerung Stadt und Land, oft unkontrolliert, backyard poultry Stadt und Land südlich von Luxor Stadt und Land, ärmere Bevölkerungsschichten Stadt und Land Stadtgebiete 1. Quartal 2014 genetische Mutationen, vermehrte Todesfälle 2005 letzter größerer Ausbruch 154 Fälle 05/ Fälle nachgewiesen (pl. vivax) gemeldete Fälle Zunahme von E coli 157 (2014) HIV pos. (2015, UNAIDS) gruppen geringes Risiko für Entsandte Impfung bei Exposition möglich keine Prophylaxe erforderlich geringes Risiko für Entsandte Vorsicht bei der Auswahl der Nahrung Risiko bei Exposition Hepatitis A endemisch, > 60% der Bevölkerung AK pos. Stadt und Land 12/2012 letzter Anstieg bei EU Touristen Impfung sehr sinnvoll Hepatitis C Brucellose Tollwut Bilharziose Leishmaniose Rift Valley Fieber West Nile Fever weltweit höchste Prävalenz (8 10 Millionen) 7% der akut febrilen Erkrankungen abnehmend, Übertragung durch Hunde in den letzten Jahren weniger kutane Form häufiger als viszerale epidemische Verläufe abnehmende Seroprävalenz Stadt und Land ländliche Gebiete Stadt und Land Nilverlauf endemisch im Nildelta, Norden Sinai ländliche Gebiete (Nildelta) Nildelta hohe Inzidenz bei Kindern nach Zahnarzt (2011) 5-8 % der Bevölkerung (2009) in 2000 letzte menschliche Fälle (35) 50% der Fälle mit Blasentumor (2010) 16% der infizierten Granulome (Kairo, 2010) 2003 letzter Ausbruch 45 Fälle, 17 davon tödlich in letzten Jahren kaum Fälle Risiko bei Exposition Meiden nichtpasteurisierter Milchprodukte Impfung bei Exposition kein Baden in stehenden Gewässern Schutz vor Mückenstichen Schutz vor Mückenstichen Schutz vor Mückenstichen
5 5. Medizinische Versorgungsmöglichkeiten 5.1. Ambulante Versorgung Die Möglichkeit der ambulanten Versorgung in privaten Kliniken oder Praxen ist in Kairo vielfältig. Etliche in Europa oder den USA ausgebildete Fachärzte und Professoren bieten oft nach ihrer Tätigkeit in den überlaufenen staatlichen Universitätskrankenhäusern nachmittags oder abends private Konsultationen an. Die Ausstattung der Praxen ist oft einfach, die Hygiene meistens nicht mit europäischen Verhältnissen vergleichbar und der Verkehrsstau vor dem Erreichen der Sprechstunde die Regel, so dass die ambulante Versorgung für einen Patienten sehr anstrengend sein kann. Das Fehlen der Allgemeinmedizin, des praktischen Hausarztes kann unter Umständen zur Überdiagnostik beim Facharzt führen, die ganzheitliche Versorgung des Kranken kann dabei zu kurz kommen Stationäre Versorgung Eine Vielzahl von privaten Belegkrankenhäusern finden sich verteilt über die einzelnen Stadtteile der Millionenmetropole. Einige der renommierteren Privatkliniken haben über hundert Belegärzte, die meisten von ihnen sind an mehreren Häusern tätig. Fachabteilungen im eigentlichen Sinn (Chefarzt, Oberärzte, Assistenten) sind nicht vorhanden, das Pflegepersonal arbeitet täglich mit einer großen Anzahl unterschiedlicher Fachärzte zusammen. Gezielte Eingriffe sind durchaus möglich, die Ausstattung mit modernen medizinischen Geräten ist gut, Hygiene und pflegerische Versorgung aber oft nicht auf europäischem Niveau. Deshalb sollte auch grundsätzlich überlegt werden, ob selektive Eingriffe, bei denen man den Zeitpunkt selber bestimmen kann, in Kairo durchgeführt werden müssen. Die fachärztliche Kompetenz ist in den meisten Fällen gegeben, die Infrastruktur der privaten Belegkrankenhäuser lässt oftmals zu wünschen übrig Notfallbehandlung Das staatliche Rettungswesen, unter der Telefonnummer 123 zu erreichen, ist recht zuverlässig. Die Verständigung erfolgt auf Arabisch, eine ärztliche Begleitung wird nur auf begründeten Wunsch gewährt. Durch Stationierung an strategisch wichtigen Punkten der Stadt sind Krankenwagen trotz dichtem Verkehr oft erstaunlich schnell zur Stelle. Die akute Notfallversorgung wird im zuerst erreichbaren Krankenhaus erfolgen, wenn genügend Zeit zu Verfügung steht, kann auch eine andere Klinik angefahren werden, das muss gesondert bezahlt werden. Beste intensivmedizinische Versorgung findet sich je nach Wohngebiet der Entsandten im Dar El Fuad Hospital (6th of October), Misr International (Dokki, Zamalek, Mohandessin), Air Force Specialist Hospital (New Cairo), Saudi German Hospital (Heliopolis) und As Salam International (Maadi). Diese Krankenhäuser haben auch eigene, besser ausgestattete Ambulanzfahrzeuge zu Verfügung.
6 6. Medizinische Versorgung im Detail Ort KAIRO Stand 06/2016 Name Adresse Kliniktyp Betten Öffnungszeiten 24/7 Air Force Specialist Hospital El Tesaeen Street, New Cairo Militärkrankenhaus, geöffnet für Privatpatienten ca. 120, alle Fachabteilungen Telefon/Fax Tel (ER), , Leiter Ärzte Labor Diagnostik Chirurgie Intensiv Krankenwagen Bemerkungen Dr. Khaled Eweda > 50 Belegärzte gute Ausstattung, inklusive PCR CT, MRI, Herzkatheter, Dialyse, Endoskopie 6 OP Säle, alle Fachrichtungen ICU (19 Betten), CCU (10 Betten) 4 eigene, gut ausgestattete modernstes Militärkrankenhaus in Kairo (2014 eröffnet), Zugang für Privatpatienten, modernste Ausstattung, gute Zufahrtswege, am südlichen Stadtrand gelegen
7 Ort KAIRO Stand 06/2016 Name Adresse Kliniktyp Betten Öffnungszeiten 24/7 Dar El Fuad Hospital 26 July St, 6th of October privates Belegkrankenhaus ca. 80, geringe Belegung Telefon/Fax Tel Leiter Ärzte Labor Diagnostik Chirurgie Intensiv Krankenwagen Bemerkungen Dr. Sherif Abdel Fattah > 100 Belegärzte, alle Fachrichtungen gute Ausstattung, keine PCR CT, MRI, Herzkatheter, Dialyse, Endoskopie 6 OP Säle, alle Fachrichtungen 16 Betten, moderne Ausstattung 3 eigene, gut ausgestattete modernstes Privatkrankenhaus in Kairo, seit Revolution rückläufige Belegung, Kooperation mit Cleveland Clinic (USA), JCI Zertifikat
8 Ort Stand 06/2016 KAIRO Name As Salam International Hospital Adresse Corniche El Nil, Maadi Kliniktyp privates Belegkrankenhaus Betten ca. 120, alle Fachabteilungen Öffnungszeiten 24/7 Telefon/Fax Tel , Hotline Leiter Dr. Harish Pillai Ärzte > 100 Belegärzte Labor gute Ausstattung, inklusive PCR Diagnostik CT, MRI, Herzkatheter, Dialyse, Endoskopie Chirurgie 6 OP Säle, alle Fachrichtungen Intensiv ICU (10 Betten), CCU (10 Betten) Krankenwagen 3 eigene, gut ausgestattete Bemerkungen größtes Privatkrankenhaus in Kairo (Renovierungsarbeiten), Zweitkrankenhaus in New Cairo (Eröffnung 2016), gute Kardiologie, German Physiotherapy Center, JCI Zertifikat
9 Name Adresse Kliniktyp Betten Ort Kairo Stand 06/2016 Öffnungszeiten 24/7 Saudi German Hospital Gesr Al Suez, Qism El-Nozha, Cairo Privatklinik, Maximalversorgung ca. 300 geplant, aktuell 150 zu belegen Telefon/Fax Tel , , Fax Leiter Ärzte Labor Diagnostik Chirurgie Intensiv Krankenwagen Bemerkungen Dr. Sherif Fouad ( COO) ca. 60 fest angestellt, z. T. weitere Gastprofessoren gute Ausstattung, inkl. PCR, Blutbank CT, MRI, Herzkatheter, Dialyse, PET-CT (in Aussicht) alle chirurgische Disziplinen 12 ICU, 6 CCU, 6 PICU, 12 Inkubatoren 1 eigener (sehr gut ausgerüstet, Beatmungsplatz) neues, z. T. noch nicht ganz eröffnetes, privates Krankenhaus der Maximalversorgung, JCI Zertifikat in Aussicht, modernste Intensivmedizin, Traumatologie und onkologisches Zentrum
10 Ort KAIRO Stand 06/2016 Name Adresse Kliniktyp Betten ca. 60 Öffnungszeiten 24/7 Misr International Hospital 12, Sharia Saraya, Dokki privates Belegkrankenhaus Telefon/Fax Tel , Fax Leiter Ärzte Labor Diagnostik Chirurgie Intensiv Krankenwagen Bemerkungen Dr. Salah El Sayed > 60 Belegärzte gute Ausstattung, keine PCR CT, MRI, Herzkatheter, Dialyse, Endoskopie 4 OP Säle, alle Fachrichtungen ICU (8 Betten), CCU (6 Betten) 2 eigene, gut ausgestattet gegenüber Regionalarztpraxis, bekannte Fachärzte als Belegärzte, eingeschränkte Bedingungen bei Hygiene und Pflegepersonal
11 7. Datenübersicht Allgemeine Informationen Geographische Lage Klima Wasser Nahrungsmittel Luft Sonstiges Besondere Risiken Impfschutz Pflicht Empfehlung Standardimpfung Empfehlung Kurzzeitaufenthalt Empfehlung bei Langzeitaufenthalt Sonstige Prophylaxe Ärzte und Krankenhäuser Kairo (ca. 20 Millionen Einwohner), Hauptstadt, Höhe ü.nn 74 m 8,6 C bis 35,4 C mittlere Jahrestemperatur; 25 mm durchschnittlicher Niederschlag pro Jahr; 12 Regentage pro Jahr; 37 % bis 70 % mittlere relative Luftfeuchtigkeit; Klima behaglich bis schwül angeblich Trinkwasserqualität, stark gechlort; filtern und abkochen wird empfohlen ausreichend vorhanden; bei nicht pasteurisierten Milchprodukten besteht Gefahr von Brucellose, Vorsicht bei schlecht gegarten Tierprodukten starke Luftverschmutzung durch Verkehr und Industrie (Schwebestaub, NOx, SO2); Messwerte für SO2, Ozon und besonders für Schwebestaub oftmals über den Grenzwerten hohe Lärmbelastung, gefährlicher Straßenverkehr, Sandstürme Darminfektionen, Hepatitis A, B, C (weltweit höchste Hepatitis C Prävalenz der Bevölkerung), Influenza H5N1 (Vogelgrippe, weltweit höchste Häufung menschlicher Infektionen) bei Einreise aus Endemie Gebieten Gelbfieber Standardimpfprogramm (Robert-Koch-Institut) zusätzlich Hepatitis A zusätzlich Polio, Hepatitis B, Meningitis ACWY, Tollwut Mückenschutzmaßnahmen (Hautschutz) bei Reisen in ländliche Gebiete Regionalarzt Dr. Klinnert, Tel , Fax , arzt-1@kair.diplo.de Kooperationsärzte - Dr. H. Hamza (Augenarzt), HP , hhamza@yahoo.com - Dr. A. Kassem (Internist), HP , kassem.a.m@gmail.com Krankenhäuser - Dar El Fouad Hospital (6th of October), Tel Misr International Hospital (Dokki), Tel Air Force Specialist Hospital (New Cairo), Tel As Salam International Hospital (Maadi), Tel Saudi German Hospital (Heliopolis), Tel Flugrettungsdienst - Dt. Rettungsflugwacht Stuttgart, Tel ADAC München ,
12 8. Land und Klima "Regionalarztberichte beruhen auf den zum Besuchszeitpunkt verfügbaren und als vertrauenswürdig eingeschätzten Informationen des Regionalarztes. Sie wurden aufgrund besten Wissens und Gewissen erstellt. Die Lage auf dem Gesundheitsmarkt ist oft unübersichtlich und kann sich rasch ändern. Die Erwähnung und Evaluierung der medizinischen Einrichtungen in diesem Bericht stellt lediglich eine Auswahl dar und ist keine offizielle Empfehlung des Auswärtigen Amtes. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Der Patient hat alle Kosten und Gebühren im Zusammenhang mit einer etwaigen Behandlung selbst zu tragen. Das Auswärtige Amt haftet außerdem nicht für eventuell eintretende Schäden bei Nutzung der aufgeführten Einrichtungen."
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