Tutorium zu den Linguistik-Einführungsseminaren. Markus Frank M.A. Syntax
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- Paul Ackermann
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1 C. Syntax Wortarten und syntaktische Proben Topologie und Phrasen Funktionen und Verbvalenzen Syntax Die Syntax beschäftigt sich mit dem System von Regeln, welches im Allgemeen dazu dient, aus ezelnen Lexemen komplexe Sätze zu bilden. Eige der wichtigsten Analyseebenen für Sätze (Wortarten, Topologie, Phrasen und Funktionen) werden im Folgenden vorgestellt. Folgende Eführungswerke können empfohlen werden: ALTMANN, Hans, u. A.: Syntax fürs Examen. Göttgen, DÜRSCHEID, Christa: Syntax. Grundlagen und Theorien. Stuttgart, Syntaktische Proben Syntaktische Proben werden häufig verwendet, um Wortarten, Wortgruppenzusammengehörigkeit, notwendige Satzglieder und ähnliches zu ermitteln. Sie können sich im Alltag der Syntaxanalyse häufig als snvoll erweisen: 1. Substitutionstest (Ersetzungsprobe) Wörter ees Satzes werden durch andere Elemente ersetzt, wobei die Satzkonstruktion sgesamt nicht verändert wird. Zusammengehörige Eheiten ees Satzes können auf diese Weise ermittelt werden, zb. Art + N; Art + Adj + N Der schnelle Läufer schlägt den langsamen Läufer. ER schlägt IHN. Peter bedroht den Bankangestellten mit eer Waffe. ER bedroht IHN DAMIT. 1
2 2. Permutationstest (Verschiebeprobe/Umstellprobe) Eheiten im Satz werden verschoben, um die Auswirkung dieser Verschiebung auf den Satz festzustellen (sowohl syntaktisch als auch semantisch). Die Vorfeldprobe ist dabei der wichtigste Permutationstest, da man durch Sie den Satzgliedcharakter ezelner Satzbestandteile ermitteln kann. Ermittlung von Wortgruppen und Auflösung von Ambiguität (= Mehrdeutigkeit) Een schönen Geburtstag hatte die klee Clara. Schönen Geburtstag hatte die klee Clara een.* Die hatte een schönen Geburtstag klee Clara.* etc. Test 1 und Test 2 ergeben zusammengenommen folgende Konstituentenstruktur für den Satz Een schönen Geburtstag hatte die klee Clara. : S NP VP Art(B) Adj N V NP Art(UB) Adj N Die klee Clara hatte een schönen Geburtstag. (Anm: S= Satzebene, NP/VP = Phrasenebene) Es gibt noch weitere Proben, wie den Reduktionstest oder die Frageprobe, der Reduktionstest ist ee erweiterte Variante des Substitutionstests (er werden längere Satzteile durch ezelne Wörter ersetzt, die Frageprobe dient vor allem zur Ermittlung semantischer Subklassen (zb. Adverbialtypen). Auf die Frageprobe wird im Zuge der Adverbialbestimmung (Kapitel Funktionen) zu eem späteren Zeitpunkt näher egegangen. 2. Wortarten Wörter sd die klesten abgrenzbaren Konstituenten ees Satzes. Wortarten werden zu Begn jeder syntaktischen Analyse ermittelt, wobei allerdgs zu 2
3 beachten ist, dass manche Wortarten nur durch ihre Funktion im gesamten Satz erkennbar sd. Bei den kursiv gedruckten Ausdrücken handelt es sich lediglich um Beispiele, sie sd nicht vollständig: Verb (V) Nomen (N) Artikel (Art) Pronomen (Pron) Vollverb (VV) Peter brgt Rosen. (regnen/erben/brgen) Kopulaverb (KV)(X ist Y) Clara ist groß. (se/bleiben/werden) Hilfsverb (HV) Er wurde belauscht. (se/haben/werden/bekommen) Modalverb (MV)(+Inf.) Sie kann laufen. (können/dürfen/mögen/sollen) Modalitätsverb (ModV)(+ zu + Inf) Er droht zu sterben. (scheen/drohen/pflegen) Eigennamen (EN) Clara, Peter, Simon, Simone Stoffnamen (SN) Holz, We, Stoff, Eisen Gattungsnamen (GN) Säugetier, Mensch, Affe, Blume Abstrakta (ABS) Liebe, Hass, Wahrheit, Verstand Kollektiva (KOLL) Familie, Gebirge, Herde, Flotte bestimmt (B/Det) der Baum unbestimmt (UB/UDet) e Baum Personalpronomen (Pers.P) ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie Demonstrativpronomen (Dem.P) dieser, jener, derjenige, der (betont) Possessivpronomen (Poss.P) me, de, euer, ihr Indefitpronomen (Indef.P)(häufig Mengenangaben) nichts, man, irgendjemand, eige, mehrere, etwas Interrogativpronomen (Interr.P) wer, was, welcher, welche, welches Relativpronomen (Rel.P) 3
4 Adjektiv (Adj) Adverb (Adv) e Baum, der (welcher/wer/was) Reflexivpronomen (Refl.P) sich bemühen (dich/mich) Meist deklierbar und komparierbar: Schnell, fleißig, ehelich, gegnerisch, quitt (rees) Adverb (Adv) abends, gestern, bald, hier (W-Fragen) Pronomaladverb (Pron.Adv) Sie denkt an ihre Aufgabe / daran. (woran/hieran) Konjunktionaladverb (Konj.Adv)(alle VF-fähig) deshalb, folglich, allerdgs Satzadverb (SatzAdv)(Probe: Es ist X der Fall.) Natürlich, vielleicht, glücklicherweise Präposition (Präp) Präposition (i.e.s.)(präp) In, an, trotz, vor Postposition (Postp) halber Zirkumposition (Zirkp) Um willen Konjunktion (Konj) koordierend (koor) und, oder, denn, entweder oder subordierend (sub) dass, ob, wenn, falls, dem, so dass Partikel Gradpartikel (GP) (graduiert e anderes Wort) Auch/nur/sogar Peter kam. Modalpartikel (MP) (modifiziert ganze Teilsätze) Das ist ja/halt/doch/eben blöd. Negationspartikel (Neg.P) nicht Vergleichspartikel (Vergl.P) Kleer als, so kle wie Antwortpartikel (Antw.P) ja, ne, danke Infitivpartikel (Inf.P) zu Verbpartikel (Verb.P) Anspannen spannt an Interjektion (Interj) Oh, quatsch, piff, paff, ach, geh Numerale (Num) es, zwei, drei, erster, fünfter 4
5 Übung VI (Wortarten) Bestimme die Wortarten folgender Sätze: Da die silberne Farbe so e Kontrast zum Brünett ist, das ich vorher hatte und dem ich me Haar färben würde, würde es meem Fall regelmäßige Friseurbesuche bedeuten, wohl so alle 5
6 vier Wochen. (ZEIT, ) Im Wesentlichen dienen die Modalpartikel dazu, ee Äußerung den Interaktionszusammenhang ezubden. (Wikipedia, ) Das Speiseangebot bei solchen Partys ist offenbar ee Anspielung auf Klischees Sachen Nahrungs-Folklore. (SZ, ) 6
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