QUARTERLY 4/2011 MESSE STP ZÜRICH 26. & 27. OKTOBER 2011

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1 QUARTERLY 4/2011 THEMEN TURBULENZEN AN DEN BÖRSEN CHINAS AUFSTIEG ZUR WELTMACHT JOACHIM GOLDBERG ÜBER BEHAVIORAL FINANCE AN DEN AKTIENMÄRKTEN DER GEGENWART CHINAS NEUE ROLLE IN DER WELTWIRTSCHAFT BRIC DIE WACHSTUMSTREIBER DER WELTWIRTSCHAFT MESSE STP ZÜRICH 26. & 27. OKTOBER 2011 Sichern Sie sich Ihren Gratiseintritt mit einem an Stichwort «Gratiseintritt Messe STP», und besuchen Sie uns am Stand E8 im Kongresshaus Zürich.

2 Editorial INHALT News Turbulenzen an den Börsen Einblick Chinas Aufstieg zur Weltmacht Gastbeitrag Joachim Goldberg über Behavioral Finance an den Aktienmärkten der Gegenwart Kurz gefasst Chinas neue Rolle in der Weltwirtschaft Wissen BRIC Die Wachstumstreiber der Weltwirtschaft Liebe Leserin, lieber Leser Die Abkürzung BRIC steht für die vier Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China. Das Quartett hat nicht nur die Finanz- und Wirtschaftskrise besser verkraftet als die meisten etablierten Industrienationen, sondern ist inzwischen zum Wachstumstreiber der globalen Konjunktur geworden. China hebt sich deutlich von den anderen BRIC-Staaten ab. In vielen Belangen ist das Reich der Mitte ein Land der Superlative. Was macht China so erfolgreich? Welches sind die Unterschiede zu den anderen BRICs? Wird das Wachstum andauern? Diese drei Fragen werden in der aktuellen Ausgabe ausführlich beleuchtet. Selbstverständlich gehen wir explizit darauf ein, welche Chancen China und die übrigen BRICs aus Sicht der Märkte und Anleger bieten. Ebenso lesenswert ist der Gastbeitrag von Joachim Goldberg von Cognitrend GmbH. Der Experte beschäftigt sich seit Jahren mit Behavioral Finance. Angesichts der Börsenturbulenzen gewinnt das Thema wieder stark an Bedeutung. Wie sonst als mit der Psychologie der Anleger könnte man solche Kursschwankungen, wie wir sie in den vergangenen Wochen und Monaten erlebt haben, erklären? Interessante Einblicke in aktuelle Trends liefert auch die diesjährige Strukturierte Produkte Messe, die am 26. und 27. Oktober 2011 in Zürich ihre Tore öffnet. Die Veranstaltung ist seit Jahren ein Pflichttermin für private und institutionelle Investoren. Natürlich wird auch das Team von EFG Financial Products vertreten sein. Mehr über die Messe lesen Sie in den News. Vergessen Sie nicht, sich Ihre kostenlose Eintrittskarte zu sichern. Ich freue mich, Sie an unserem Stand begrüssen zu dürfen. Nun wünsche ich Ihnen aber erst einmal anregende Einblicke beim Lesen der neuen Ausgabe! Jan Schoch Sh h CEO EFG Financial Products 3

3 News TURBULENZEN AN DEN BÖRSEN EIN AUFREGENDER SOMMER LIEGT HINTER UNS IN DEN SONNIGEN SOMMERMONATEN GESTALTET SICH DAS BÖRSENGESCHEHEN ÜBLICHER- WEISE RUHIG UND UNAUFGEREGT. DOCH ÄHNLICH WIE DIE WETTERLAGE, ZEIGTEN SICH AUCH DIE WELTWEITEN BÖRSEN EHER VON IHRER MÜRRISCHEN SEITE. AUSUFERNDE STAATS- FINANZEN, REZESSIONSÄNGSTE UND EINE HERABSTUFUNG DER KREDITWÜRDIGKEIT DER WELTWEIT GRÖSSTEN WIRTSCHAFTSMACHT HABEN DEN MÄRKTEN EINE GEHÖRIGE PORTION VOLATILITÄT INJIZIERT. AUFREGUNG AN DEN MÄRKTEN COSI WEITERHIN GEFRAGT Die schwierige Marktlage der letzten Wochen hat zu deutlich gestiegenen Volatilitäten an den Märkten geführt. Dies war auch am Markt für Strukturierte Produkte zu spüren, wo Anleger ihre Anlageentscheidungen tendenziell in der Annahme von zukünftig seitwärts tendierenden oder steigenden Märkten fällten. Auch das Thema Emittentenrisiko wurde verstärkt diskutiert, wobei als Lösungsansatz immer wieder ein Schlagwort genannt wurde und wird: COSI. Das Pfandbesicherungssystem der Schweizer Börse minimiert bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, was natürlich vor allem in turbulenten Marktphasen von Anlegern geschätzt wird. Und der Erfolg dieses Systems, welches in der Schweiz im Jahr 2009 eingeführt wurde, lässt sich mittlerweile in Zahlen ausdrücken: Über CHF 2 Mrd. sind in ca COSI Produkten ausstehend. Vor allem EFG Financial Products hat sich von der Geburtsstunde an auf die Fahne geschrieben, Kunden den Mehrwert von COSI näher zu bringen und ist stolz, mittlerweile ca. CHF 1.6 Mrd. ausstehendes Volumen in COSI Produkten zu haben. EFG FINANCIAL PRODUCTS AROUND THE WORLD EXPANSIONSPLÄNE SCHREITEN VORAN Die Anfang dieses Jahres angekündigten Expansionspläne werden weiter zielstrebig verfolgt. Neben den bereits etablierten Präsenzen in Zürich, Genf, Monaco und Guernsey wurden in den letzten Monaten weitere Niederlassungen eröffnet werden. In Asien konnte unsere neue Geschäftseinheit in Hong Kong unter der erhaltenen Lizenz im Frühjahr den Betrieb aufnehmen. EFG Financial Products (Hong Kong) Ltd. besteht mittlerweile aus einem 10 Personen starken Team. Zweigniederlassungen der Zentrale der europäischen Expansion in Frankfurt sind in London und Paris bezogen worden. Die gewonnene Expertise im Bereich Strukturierter Produkte auf dem heimischen Schweizer Markt wird von Kunden weltweit als stabiles Fundament angesehen. Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden. ZERTIFIKATE MIT REFERENZSCHULDNER Mit der Einführung des COSI (Collateral Secured Instruments) Konzepts wurde die Möglichkeit geschaffen, über eine Pfandhinterlegung das Emittentenrisiko zu minimieren. Als nachteilig für den Anleger können sich die reduzierten Renditemöglichkeiten durch die Pfandbesicherung erweisen. Exakt hier setzt eine neue Variante von Zertifikaten an: bis jetzt war es lediglich möglich, das Ausfallrisiko der Emittenten von Zertifikaten anzunehmen oder durch COSI zu minimieren. Dadurch begrenzte sich die Auswahl des Schuldnerrisikos auf Unternehmen aus der Finanzbranche. Neuerdings bietet EFG Financial Products Zertifikate mit Referenzschuldner an. Anleger besitzen nun die Möglichkeit, über eine gezielte Auswahl der Referenzobligation ihr Renditepotenzial zu erhöhen. Dabei ist zu beachten, dass durch COSI das Emittentenrisiko bzw. das Garantenrisiko von EFG International AG minimiert wird, der Anleger sich aber der Zahlungsfähigkeit des Schuldners der Referenzobligation ausgesetzt sieht. Das Renditepotenzial ist abhängig von der Zahlungsfähigkeit des Schuldners. Je besser die Bonität des Schuldners eingestuft wird, desto geringer ist der Renditebeitrag der Referenzobligation innerhalb des Zertifikats. Im Umkehrschluss steigt der Renditebeitrag also, wenn die Bonität des Schuldners vom Markt als gering eingeschätzt wird. Anleger müssen demnach gezielt darauf achten, dass sie von der Zahlungsfähigkeit des Schuldners überzeugt sind. Sollte der Schuldner der Referenzobligation während der Laufzeit des Produktes zahlungsunfähig werden, hat der Anleger mit erheblichen Verlusten zu rechnen (auch bei COSI Referenzschuldner-Zertifikaten mit bedingtem Kapitalschutz). Über Ausfallwahrscheinlichkeit und Bonität eines Schuldners können Credit Spreads sowie Einstufungen von Ratingagenturen Auskunft geben. WIR INFORMIEREN ÜBER METALLE Das Interesse der Anleger an Rohstoffprodukten nimmt weiter zu. Im Bereich der Anlageprodukte auf Rohstoffe ist EFG Financial Products mittlerweile zur Emittentin mit der umfangreichsten Palette an der Schweizer Börse Scoach avanciert. Innerhalb der Vermögensklasse der Rohstoffe geniessen Edelmetalle gegenwärtig eine besondere Aufmerksamkeit. Vor allem die Preisentwicklungen von Gold und Silber werden von den Anlegern mit teilweise Erstaunen beobachtet. Dass das Interesse an Rohstoffen ungebrochen ist, zeigte auch unser gut besuchtes Seminar in Zürich. Spannende Vorträge und angeregte Gespräche zum Thema «Goldene Zeiten? Perspektiven und Anlagetrends an den Metallmärkten» bildeten den Mittelpunkt des Seminars. Viel Wissenswertes wurde präsentiert und die Bedeutung sowie Entwicklung von Edel- und Industriemetallen aufgezeigt. STRUKTURIERTE PRODUKTE MESSE 2011 Streichen Sie sich den 26. und 27. Oktober 2011 dick in Ihrem Kalender an! Die diesjährige Strukturierte Produkte Messe öffnet wieder ihre Tore und heisst private sowie institutionelle Investoren in Zürich willkommen. Auch dieses Jahr wird EFG Financial Products mit einem Stand vertreten sein und dazu noch zwei spannende Vorträge offerieren. Wir werden uns dem Thema Gold eingehend widmen. «Ein Blick hinter die Kulissen des Goldmarktes» ist der Titel des Vortrags am 26. Oktober. Christian Wehbe geht dabei gezielt auf Besonderheiten des Edelmetalls ein. Einen Tag später beleuchtet Pedram Payami in seinem Vortrag «Der Ölmarkt - Hoffnungsträger der Zukunft oder Relikt der Vergangenheit?» das Thema: Verliert das Schwarze Gold an Bedeutung oder wird es noch für Jahrzehnte das Schmiermittel der Wirtschaft bleiben? Diese und weitere Fragen wird uns Pedram Payami mit seinem interessanten Vortrag beantworten. Besuchen sie uns doch einfach an unserem Stand E8. Wir würden uns freuen. JETZT BESTELLEN! info@efgfp.com Stichwort «Gratiseintritt Messe STP» 5

4 Einblick CHINAS AUFSTIEG ZUR WELTMACHT DIE ENTWICKLUNG CHINAS VOM SCHWELLENLAND ZU EINER DER FÜHRENDEN INDUSTRIE- NATIONEN DER WELT IST NICHT MEHR AUFZUHALTEN. IN DER HISTORISCHEN BETRACHTUNG WECHSELTEN SICH IM REICH DER MITTE WIRTSCHAFTLICHE BLÜTE- UND KRISENZEITEN AB. EIN ABRISS. Geht es nach Berechnungen des Internationalen Währungsfonds (IWF), wird das Bruttoinlandsprodukt Chinas im Jahr 2016 erstmals grösser als das der USA sein 1. Das kommt einer historischen Zäsur gleich. Schliesslich haben die Vereinigten Staaten den Spitzenplatz in Sachen Wirtschaftsleistung bereits seit 1890 inne. Einen solch rasanten Aufstieg wie derzeit hat China in seiner wechselvollen Geschichte schon des Öfteren erlebt. China zählt zu den ältesten Zivilisationen und Hochkulturen der Menschheit. Schriftliche Aufzeichnungen reichen über 3500 Jahre zurück. Dazu existieren zahlreiche Mythen über noch weitaus ältere Dynastien, die nicht belegt sind. China selbst berichtet stolz von seiner 5000-jährigen Vergangenheit. Die Geschichte der chinesischen Kultur ist nicht nur lang, sondern auch wechselhaft. Historiker listen Dutzende Dynastien unter hunderten Kaisern auf, die sich mal durch mehr, mal durch weniger Stabilität auszeichneten. FRÜHE BLÜTEZEITEN: DIE HAN- UND DIE MING-DYNASTIE Die Gründung des Kaiserreichs China 221 v. Chr. von Kaiser Qin Shihuang gilt heute als erste Einigung des riesigen Reiches und als Namensgeber Chinas. Anschliessend, von 206 v. Chr. bis 220 n. Chr., herrschten die Han-Kaiser. Sie machten niedrige Steuern und eine grosszügige Landverteilung zu einer ihrer Hauptaufgaben in der Wirtschaftspolitik. Die erfolgreichen Massnahmen verhalfen der Han-Zeit zu einer der frühen Blütephasen Chinas. Die Dynastie war militärisch und wirtschaftlich so erfolgreich, dass man fortan das chinesische Volk auch als «Han-Chinesen» bezeichnete. Die Konjunktur wurde vor allem durch den florierenden Seiden-, Lack- und Jadehandel getrieben. Unter den jüngeren Epochen ist die Ming-Dynastie eine der bekanntesten und erfolgreichsten. Unter den Ming-Kaisern, die von 1368 bis 1644 herrschten, verdoppelte sich die Bevölkerungszahl auf etwa 120 Mio. Zudem zeigten sich erste Urbanisierungstendenzen: Zunehmend zog es die Menschen in grosse Städte wie Nanjing und Beijing. FRÜHE KRISEN: DIE MONGOLENHERRSCHAFT UND DIE OPIUMKRIEGE Eine der schwersten Krisen in der frühen chinesischen Geschichte war sicherlich der Eroberungsfeldzug der Mongolen unter Dschingis Khan, der 1211 begann. Die kriegerischen Auseinandersetzungen gingen mit einer wirtschaftlichen Schwächeperiode einher. So ist etwa die Bevölkerung während der Mongolenherrschaft um 40% auf etwa 60 Mio. Menschen geschrumpft. In den folgenden Jahrhunderten erfassten China weitere politische Krisen und kriegerische Auseinandersetzungen, die sich stets auch in einem wirtschaftlichen Niedergang ausdrückten. Als weitere wirtschaftliche Krisen gelten der erste und der zweite Opium-Krieg in den Jahren 1839 bis 1842 beziehungsweise 1856 und Infolge dieser Auseinandersetzungen musste China seinen Wirtschaftsprotektionismus aufgeben und weitreichende Zugeständnisse an Grossbritannien, Frankreich, Russland und die USA machen mit immensem Schaden für China: Grosse Teile der chinesischen Wirtschaft brachen zusammen. Eine Massenarmut war die Folge. DIE ZEIT NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG Die Gründung der Volksrepublik China am 1. Oktober 1949 geht auf Mao Zedong zurück. Um dem stetig steigenden Bevölkerungswachstum und der damit einher gehenden Ernährungsfrage gerecht zu werden, führte Mao Zedong eine Planwirtschaft nach sowjetischem Vorbild ein. Die Verteilung von Ressourcen und Investitionen sollte also nicht dem Markt überlassen werden, sondern nach strikten Plänen erfolgen. Während der erste «Fünfjahresplan» in den 1950er-Jahren ins Leben gerufen wurde, richtet China seine Wirtschaft noch heute nach solchen Plänen aus. Das damalige Ziel war es, schnellstmöglich eine Industrialisierung zu erreichen und das Wirtschaftswachstum zu maximieren. Mao Zedong war der Meinung, dass dazu auch ein möglichst hohes Bevölkerungswachstum nötig ist. Das 1958 aufgelegte Konjunkturprogramm «Grosser Sprung nach vorn», das unter anderem die Dezentralisierung der Landwirtschaft vorsah, scheiterte jedoch und führte zu einer Hungerkatastrophe: Verstärkt durch eine Dürreperiode kamen je nach Schätzungen zwischen 20 und 40 Mio. Menschen um. MAOS ERBEN RÄUMEN AUF Im September 1976 stirbt Mao Zedong und allmählich gewinnen Reformbestrebungen an Dynamik. Der neue Parteiführer Deng Xiaoping nahm als dringendstes Problem die Kollektivierung der Landwirtschaft schrittweise zurück. Ab 1979 wurden unter dem Schlagwort «Ein Land zwei Systeme» in den Provinzen Guangdong, Fujian und Hainan Sonderwirtschaftszonen geschaffen. Nach und nach wurde das ganze Land von einer Planwirtschaft hin zu einer marktorientierten Wirtschaft ausgerichtet allerdings in sehr kleinen Schritten. Eine der Massnahmen sah beispielsweise vor, Produkte, welche in Landwirtschaft und Industrie über die Planvorgabe hinaus produziert wurden, für den Markt freizugeben. MANAGEMENT DES BEVÖLKERUNGSWACHSTUMS ALS ZENTRALE AUFGABE Nach der Gründung der Volksrepublik im Jahre 1949 lebten in China etwa 540 Mio. Menschen. Nach Angaben des US-Statistikamts U.S. Census Bureau überschritt die Einwohnerzahl 1981 die Milliardengrenze 2. Um das rasche Bevölkerungswachstum einzudämmen, wurde 1979 von Mao Zedongs Nachfolger die Ein-Kind-Politik eingeführt. Die Geburtenbegrenzung wurde zwar nicht kontrolliert, zeigte aber dennoch Erfolg: Die Bevölkerungswachstumsrate hat gegenüber den 1960er-Jahren deutlich abgenommen. Gemäss einer Volkszählung, die 2010 durchgeführt wurde, lebten per 1. November vergangenen Jahres Mrd. Menschen in China 3. Damit ist das Reich der Mitte das bevölkerungsreichste Land der Erde. Prognosen des U.S. Census Bureau zufolge wird die Bevölkerungszahl 2026 ihren Höhepunkt erreichen und ab 2027 rückläufig sein (siehe Abb. auf der nächsten Seite). Die Schätzungen sind jedoch mit grosser Unsicherheit behaftet, da sie stark von der weiteren Durchsetzung der Ein-Kind-Politik Chinas abhängig sind. 1 International Monetary Fund (IMF), World Economic Outlook, April U.S. Census Bureau, International Data Base, Juni National Bureau of Statistics of China, April

5 REFORMEN ERMÖGLICHTEN RASANTEN AUFSTIEG Mit dem Beitritt zur Welthandelsorganisation WTO im Jahr 2001 gelang China der entscheidende Schritt in Richtung des aktuellen Aufstiegs. Durch die Finanzkrise wurde dieser noch beschleunigt. Während USA, Europa und Japan unter der hohen Schuldenlast ächzen, kann das finanzstarke China Reformen anschieben, um das Wachstum zu stärken und in geordnete Bahnen zu lenken. Die Regierung legt aktuell besonderen Wert darauf, dass China weniger von Exporten abhängig wird. Viele Massnahmen zielen daher darauf ab, den Binnenkonsum zu stärken. Auch die vom Staat initiierten Investitionsprogramme in Infrastruktur tragen ihren Teil dazu bei. Auf Basis des aktuellen Fünfjahresplans fliessen hohe Summen in Fernstrassen, Bahnen und Wasserwege. Damit trägt die Regierung auch der zunehmenden Urbanisierung Rechnung. Die Massnahmen zeigen Erfolg: Getrieben von der Inlandsnachfrage der immer grösser werdenden Mittelschicht und der staatlichen Investitionsprogramme fährt die chinesische Konjunkturlokomotive unter Volldampf. Mit Spannung wird daher erwartet, ob sich auch in Zukunft dieses beispiellose Wachstum fortsetzen wird. ABB.: EINWOHNERZAHLEN CHINAS IN MIO* (AB 2011 SCHÄTZUNG) Mit dem Beitritt zur Welthandelsorganisation WTO gelang China der entscheidende Schritt in Richtung des aktuellen Aufstiegs. BEHAVIORAL FINANCE AN DEN AKTIENMÄRKTEN DER GEGENWART Joachim Goldberg, Cognitrend GmbH NOCH ANFANG MAI 2011 HATTE ES SO AUSGESEHEN, ALS WÜRDE DER DEUTSCHE AKTIENINDEX DAX SCHON BALD SEINE ALLZEITHOCHS AUS DEM JAHRE 2008 WIEDERSEHEN. ABER ES SOLLTE NICHT SO KOMMEN. STATTDESSEN ERLEBTEN DIE TEILNEHMER AN DEN AKTIENMÄRKTEN EINE HEFTIGE KORREKTUR DER BÖRSENKURSE, ALS DEREN URSACHE EIN ZUSAMMENTREFFEN MEHRERER EREIGNISSE AUSGEMACHT WURDE. Obwohl die Schuldenprobleme Europas den Aktienkursen bis dahin nichts anhaben konnten und auch die hohe US-Verschuldung bislang nur geringe Spuren hinterliess, machte sich mit einem Male ein Konjunkturpessimismus breit, der den DAX innerhalb von drei Wochen kurzzeitig gut 26% seines Wertes kostete. Schnell wurden Erinnerungen an die Lehman-Pleite des Jahres 2008, an die ihr vorausgegangene Subprime-Krise oder an die Börsenbaisse nach der Jahrtausendwende wach. Wieder einmal war also etwas an den Börsen der Welt passiert, was aller Wahrscheinlichkeitsrechnung nach gar nicht so oft hätte vorkommen dürfen. Bemerkenswert ist, dass sich in den Standardwerken der Ökonomie kaum Hinweise auf derartige Ereignisse finden lassen. Wenn sich Finanzmärkte wider alle ökonomische Vernunft gebärden, ist schnell die Psychologie gefragt. Doch wird sie meist nur in Form von schwer messbaren, weichen Faktoren wie Angst, Panik und Verzweiflung abgehandelt. Dabei sind schon vor Jahren bedeutende US-Ökonomen zu dem Schluss gekommen, dass sich nur selten ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Kursentwicklung und Fundamentaldaten erkennen lässt. * Quelle: U.S. Census Bureau, Juni 2011 Historische Daten sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklungen. 9

6 Gastbeitrag Die Finanzmarktpsychologie befasst sich jedoch keineswegs nur mit Hoffnung, Gier, Angst und Verzweiflung. Vielmehr wissen wir heute, dass das Verhalten der Anleger zuverlässig durch psychologische Einflussfaktoren geprägt wird, und zwar vor, während und nach einer Entscheidung. Und so scheint es nur eine logische Konsequenz zu sein, dass vor mehr als einer Dekade die Disziplinen der Ökonomie und Psychologie unter dem Namen Behavioral Finance zu einer Synthese zusammengeführt wurden. Denn die Realität hat gezeigt: Der von den Wirtschaftswissenschaftern erschaffene «Homo Oeconomicus», der rationale Entscheider und kühle Kopf, der nur seine Gewinne maximieren will, bleibt ein theoretisches Konstrukt, ein Phantom, das in der Realität nirgendwo zu finden ist. Trotzdem bauen die meisten Modelle und Erklärungsansätze auf seinem Vorhandensein auf. Obgleich doch in Wahrheit Menschen die Suche nach Spannung, Nervenkitzel und Anerkennung viel stärker antreibt. PROSPECT THEORY Fast neun Jahre ist es jetzt her, dass mit Daniel Kahneman der erste Psychologe den Nobelpreis für Ökonomie erhielt. Zusammen mit dem Kollegen Amos Tversky, der bereits im Jahre 1996 verstorben ist, hatte er die so genannte «Prospect Theory» entworfen und darin erstmals beschrieben, wie Menschen tatsächlich unter Unsicherheit entscheiden. Eine der Kernthesen dieser Theorie besagt, dass Menschen Gewinne und Verluste unterschiedlich stark bewerten letztere wiegen für sie etwa zwei bis zweieinhalb Mal schwerer als Gewinne in gleicher Höhe. Es ist genau diese unterschiedliche Bewertung von Gewinnen und Verlusten, die nicht nur in den Finanzmärkten, sondern auch in anderen Lebensbereichen zum so genannten Dispositionseffekt führen kann. Demzufolge werden Gewinne zu früh realisiert, Verluste hingegen zu lange laufen gelassen. Also verhalten sich Anleger in der Gewinnzone risikoscheu, weil sie das Erreichte unbedingt festhalten wollen, während sie bei Verlusten eher risikofreudig agieren. Sie zögern, den Verlust zu realisieren, warten lieber ab, sitzen ihr Engagement einfach aus oder betreiben Kosmetik, indem sie durch Hinzumischen den Einstandspreis künstlich verbilligen. Bis der Kurs diesen wieder touchiert. Dann stossen sie ihre Position ab, mit der Beruhigung, noch einmal mit einigermassen heiler Haut davongekommen zu sein. Damit ist evident, wie wichtig die Grenze zwischen Gewinn und Verlust für die meisten Menschen ist. Gerade der Einstandspreis ist ein solcher Referenzpunkt. Für manch einen besitzt er eine weit höhere Relevanz als jedes ökonomische Datum. Aber es gibt noch andere Bezugspunkte, die unsere Entscheidungen beeinflussen. Auch der vorgelebte Reichtum eines Nachbarn, der Erfolg des Kollegen, der Misserfolg eines Bekannten können unser Handeln beeinflussen. Denn Neid und Schadenfreude sind mächtige Antriebe. Referenzpunkte können so bedeutsam werden, dass sie mitunter den Erfolg unserer Strategien in Frage stellen. GEWINNER HABEN ES LEICHTER ALS VERLIERER Die meisten Menschen ahnen gar nicht, wie sehr sich ihre Wirklichkeit und Wahrnehmung in dem Moment ändert, in dem sie ein Engagement eingehen. Dabei haben es Gewinner leichter als Verlierer. Denn der Gewinner kann in einem liquiden Markt jederzeit seinen Gewinn festschreiben und hat damit nicht nur einen monetären, sondern auch einen psychologischen Profit: das tolle Gefühl, Recht gehabt zu haben. Gewinner müssen sich auch nicht rechtfertigen. Und weil sie ja anscheinend bestens Bescheid darüber wissen, wie der Markt funktioniert, brauchen sie auch nur wenige Informationen und kaum eine ökonomische Prognose. Ganz anders verhält es sich mit den Verlierern. Wenn anfangs die Verluste noch gering sind, werden diese oft mit dem Hinweis abgetan, das Ganze sei nicht schlimm, der Markt müsse doch auch einmal «atmen» dürfen. Werden die Verluste allerdings grösser, setzt bei den meisten Menschen eben nicht der Wunsch ein, diese zu realisieren. Dieses durchaus unangenehme Gefühl Psychologen sprechen hier von kognitiver Dissonanz beseitigen die meisten Akteure vielmehr, indem sie, meist unbewusst, Informationen selektiv wahrnehmen. In dieser Situation sind die Analysen und Prognosen der Experten gefragter denn je. Aber nicht alle. Nachrichten und Informationen, die die ursprüngliche Fehlentscheidung rechtfertigen, werden stark vergrössert wahrgenommen, während Informationen und Daten, die dem Weltbild des Akteurs in dieser Situation zuwiderlaufen, verharmlost, verkleinert und manchmal sogar völlig ignoriert werden. Aber man kann noch einen Schritt weitergehen. Unter dem Eindruck eines Verlustes werden Informationen nicht nur selektiv wahrgenommen, sondern auch so weitergegeben. Und deshalb bekommen Freunde, Bekannte, Kollegen, Journalisten eine Summe von Rechtfertigungen und schöngefärbten Prognosen zu hören, die häufig dann am nächsten Tag ebenso ungefiltert in der Zeitung nachzulesen sind. So kommt es, dass manchmal an den Märkten nur die Geschichten und zurechtgelegten Analysen der Verlierer kursieren. Zumal die Erfolgsstorys der Gewinner uns ohnehin langweilen, es sei denn, diese heissen Warren Buffet oder Bill Gates. Letztlich lehrt uns die Behavioral Finance, wie wir uns disziplinieren können. Etwa indem wir Gewinne laufen lassen und Verluste früh begrenzen. Doch hilft sie uns nicht nur, unsere eigenen Schwächen zu erkennen und zu überwinden. Dank ihrer Systematik zeigt sie uns auch, wie wir das künftige Handeln der anderen Marktteilnehmer bereits im Voraus einschätzen können. Und das erhöht die eigenen Chancen ungemein. Die meisten Menschen ahnen gar nicht, wie sehr sich ihre Wirklichkeit und Wahrnehmung in dem Moment ändert, in dem sie ein Engagement eingehen. Joachim Goldberg Geschäftsführer Cognitrend GmbH 1983 begann Joachim Goldberg, sich als Devisenhändler auf das Gebiet «Technische Analyse» zu spezialisieren und war für diesen Bereich bei der Deutschen Bank AG bis zum Jahr 2000 verantwortlich. Seine Neugierde auf die Facetten und Hintergründe des Zusammenspiels von Mensch und Markt konnten weder Charts noch gängige volkswirtschaftliche Lehrmeinungen befriedigen. Erst die Auseinandersetzung mit psychologischen Einflüssen auf Finanzmärkte brachte den gelernten Bankfachwirt näher zu dem, was die Welt der Finanzen im Innersten zusammenhält und täglich aufs Neue bewegt. Er wandte sich deshalb seit 1996 mehr und mehr der «Behavioral Finance» zu. Als Geschäftsführer der von ihm mitbegründeten Cognitrend GmbH nutzt Joachim Goldberg die Erkenntnisse dieser Wissenschaft in der Praxis, vorzugsweise im computerisierten Handel. Zusammen mit Rüdiger von Nitzsch, Professor für Betriebswirtschaftslehre in Aachen, veröffentlichte er 1999 das Buch «Behavioral Finance Gewinnen mit Kompetenz». Durch regelmässige Auftritte im Radio und bei den TV-Sendern n-tv, Deutsches Anleger Fernsehen und Reuters TV, zahlreiche Pressebeiträge sowie Präsentationen zum Thema Finanzmarktpsychologie hat sich Joachim Goldberg als Fachmann auf diesem Gebiet etabliert. 11

7 Kurz gefasst CHINAS NEUE ROLLE IN DER WELTWIRTSCHAFT DIE LANGFRISTIGEN WACHSTUMSPERSPEKTIVEN CHINAS KÖNNTEN KAUM BESSER SEIN. DER AUF- STIEG ZUR GLOBALEN NUMMER EINS IST ABER AUCH MIT GROSSEN UMWÄLZUNGEN VERBUNDEN. VOM ROHSTOFFSEKTOR, ÜBER DIE UMWELT BIS HIN ZUM DEVISENMARKT: DIE AUSWIRKUNGEN SIND IN VIELEN BEREICHEN ZU SPÜREN. Der Anteil von Chinas Wirtschaftsleistung am weltweiten Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat sich seit 2005 fast verdoppelt: Er kletterte von 5% im Jahr 2005 auf 9.5% im vergangenen Jahr 1. Mit dem Aufstieg sind grosse Umwälzungen verbunden. Chinas Rolle in der Weltwirtschaft erscheint daher in vielen Bereichen in einem völlig anderen Licht als noch vor 5 bis 10 Jahren. Eine der grössten Veränderungen in der Weltwirtschaft hat China an den Rohstoff- und Energiemärkten ausgelöst. Grund ist der immense Bedarf der Volksrepublik: Im vergangenen Jahr hat das bevölkerungsreichste Land der Erde Mio. Tonnen Öl-Äquivalente (mtoe) an Primärenergie verbraucht, 11.2% mehr als Damit hat sich der Energiekonsum nicht nur allein seit 2002 mehr als verdoppelt, sondern er übertraf erstmals in der Geschichte sogar den Energiekonsum der Vereinigten Staaten (siehe Abb.). Während der Anteil Chinas am globalen Primärenergieverbrauch bei satten 20.3% liegt, rangieren die USA mit mtoe und einem globalen Anteil von 19.0% weltweit nun auf Platz 2. CHINA STEHT FAST FÜR DIE HÄLFTE DES WELTWEITEN KOHLEVERBRAUCHS Bei einzelnen Energieträgern sind die Zahlen ebenfalls beeindruckend. So kletterte der Rohölverbrauch 2010 um 10.4% auf 9.06 Mio. Barrel pro Tag. Damit benötigt China inzwischen fast halb so viel Öl wie Europa (19.5 Mio. Barrel täglich) und die Vereinigten Staaten (19.1 Mio. Barrel täglich). Der Anteil am globalen Öl-Verbrauch beläuft sich auf 10.6 %. Bei Erdgas betrug die Zunahme des Verbrauchs 2010 satte 21.4%, hier macht China aber erst lediglich 3.4% des weltweiten Konsums aus. Hingegen beträgt Chinas Anteil am weltweiten Kohleverbrauch gewaltige 48.2%, nicht zuletzt auch aufgrund des Zuwachses von 10.1% im Jahr AUCH IN DER UMWELTVERSCHMUTZUNG IST CHINA LEIDER WELTMEISTER Kehrseite des immensen Hungers nach Energie ist die Umweltverschmutzung. Gemessen an den Kohlenstoffdioxid (CO 2)-Emissionen, die sich auch aus dem Verbrauch von Öl, Gas und Kohle errechnen, kam China im vergangenen Jahr auf einen Ausstoss von Mio. Tonnen CO 2, ein Anstieg von 10.4 % im Vergleich zu Damit steht China für sage und schreibe 25,1% der weltweiten CO 2-Emissionen. Zum Vergleich: Der zweitgrösste Umweltsünder, die USA, hat im vergangenen Jahr Mio. Tonnen CO 2 in die Atmosphäre geblasen. Die starke Umweltverschmutzung und der damit einhergehende Treibhausgaseffekt ist sicherlich nicht nur in China eine der grössten Herausforderungen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten, sondern rund um den Globus. RIESIGER BEDARF AN INDUSTRIEMETALLEN Eng verbunden mit dem rasanten Wirtschaftswachstum in China ist der enorme Rohstoffhunger des Landes. Da die Wirtschaft stark von der verarbeitenden Industrie geprägt ist, braucht das Land einen ständigen Nachschub an Metallen, die in dem Sektor eingesetzt werden. Bei Eisenerz beträgt Chinas Anteil am globalen Verbrauch 55%. Bei Stahl (36%), Zink (32%) und Kupfer (27%) fallen die Zahlen kaum geringer aus 3. Obwohl China bestrebt ist, möglichst viel davon im eigenen Land zu produzieren, kommt die Volksrepublik nicht umhin, Industriemetalle in grossem Stil zu importieren. Bei so genannten «Seltenen Erden» hingegen kontrolliert China 97% der weltweiten Produktion. Die chemischen Elemente mit exotischen Namen wie Gadolinium, Ytterbium und Praseodym kommen in vielen High-Tech-Produkten wie Smartphones und MP3-Playern, aber auch in Batterien für Elektroautos und Windkraftanlagen zum Einsatz. Wegen der grossen Nachfrage nach den Rohstoffen und den strengen Exportbestimmungen Chinas ist es in der Vergangenheit immer wieder zu grossen Preissprüngen und auch zu Streitigkeiten mit anderen Ländern gekommen. ABB.: PRIMÄRENERGIEVERBRAUCH IN MIO. TONNEN ÖL-ÄQUIVALENTEN* Chinas Hunger nach Rohstoffen hält ungebremst an. China USA 1 National Bureau of Statistics of China, April BP Statistical Review of World Energy DB Research * Quelle: BP Statistical Review of World Energy Juni 2011 Historische Daten sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklungen. 13

8 Wissen BEDEUTUNG CHINAS ALS ABSATZMARKT NIMMT ZU Nicht nur für Rohstoffkonzerne ist China ein wichtiger Absatzmarkt. Aufgrund der stetig wachsenden Mittelschicht ist das Reich der Mitte auch in vielen anderen Branchen inzwischen in den Fokus gerückt. So gehen Experten davon aus, dass China im Jahr 2015 der zweitgrösste Markt für Konsumgüter sein wird. Anbieter von Luxusartikeln etwa erzielen heute schon einen beträchtlichen Teil ihres Wachstums in China. Zudem wurden in der Volksrepublik 2010 erstmals mehr Autos verkauft als in jedem anderen Land der Welt. WELTWEITE SCHULDENKRISE STÄRKT CHINA Seit dem Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise in den Jahren 2008/09 ist die relative Stärke Chinas und die Robustheit gegenüber Krisen noch augenscheinlicher geworden. Ein Grund liegt sicherlich in der enormen finanziellen Stärke des Landes. Bedingt durch die Politik, die Landeswährung Renminbi künstlich niedrig zu halten, hat China in den vergangenen Jahrzehnten enorme Währungsreserven aufgebaut. Per Ende Juni beliefen sich diese auf rund USD 3.2 Billionen, ein Anstieg von 30% gegenüber dem Vorjahr 4. Rund zwei Drittel der Devisen hält die Volksrepublik in USD-Anlagen. China besitzt mittlerweile sogar mehr US-Staatsanleihen als Japan und ist somit zum grössten Gläubiger der USA aufgestiegen. Indirekt finanziert China damit die hohe Verschuldung von Regierung und Verbrauchern in den USA. In den vergangenen Jahren hat China jedoch begonnen, seine Devisenreserven zu diversifizieren. Dass der Euro dabei eine zunehmend wichtige Rolle spielt, wurde auf der jüngsten Europa-Tour von Chinas Premierminister Wen Jiabao offensichtlich. Mehrmals betonte Jiabao, Staatsanleihen krisengeschüttelter Staaten aufkaufen zu wollen. Auch über eine Aufstockung der chinesischen Goldreserven wird spekuliert, allerdings hält sich die Notenbank mit Aussagen dazu generell bedeckt. Offiziellen Zahlen zufolge beträgt der Wert des Goldanteils an den chinesischen Reserven per Ende März dieses Jahres USD 48.5 Mrd. oder rund 1.6% aller Reserven. 5 ANLAGENOTSTAND TREIBT CHINA IN UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN Im Bestreben, die Devisenreserven weiter zu diversifizieren, treten chinesische meist staatliche Gesellschaften auch immer öfter als Käufer ausländischer Firmen oder Beteiligungen auf. Mitte August meldete zum Beispiel der weltgrösste Rückversicherer Munich Re, dass die Investmenttochter SAFE der chinesischen Zentralbank Peoples Bank of China (POBC) mit mehr als 3% bei dem Konzern eingestiegen ist. Im August hatte der chinesische Computerkonzern Lenovo die Übernahme des deutschen Konkurrenten Medion angekündigt. Experten rechnen damit, dass der Trend zu Übernahmen und Beteiligungen durch chinesische Konzerne und Staatsfonds anhalten wird. Neben der Suche nach Alternativen zu US-Staatsanleihen geht es auch darum, durch gezielte Käufe Einfluss im Bereich der Rohstoffversorgung aufzubauen. CHINAS LANGFRISTIGE PERSPEKTIVEN China bekommt Herausforderungen wie Bevölkerungswachstum, Armut der Landbewohner, Umweltverschmutzung und hohe Lebensmittelpreise in den Griff, dürfte das Land noch sehr lange die Rolle der weltweiten Konjunkturlokomotive einnehmen. Innerhalb der chinesischen Wirtschaftsstruktur dürfte der Dienstleistungssektor in den kommenden Jahrzehnten an Bedeutung gewinnen. Dazu beitragen dürften die allmähliche Aufwertung des Renminbi, höhere Mindestlöhne und staatliche Investitionen im Gesundheitswesen 6. Global gesehen wird China aber zumindest einen seiner Superlative verlieren: Laut Berechnungen der Vereinten Nationen dürfte Indien die Volksrepublik im Jahr 2021 als bevölkerungsreichster Staat ablösen. BRIC DIE WACHSTUMSTREIBER DER WELTWIRTSCHAFT KNAPP 40% DER WELTBEVÖLKERUNG, 2.7 MRD. MENSCHEN, LEBEN IN DEN BRIC-STAATEN BRASILIEN, RUSSLAND, INDIEN UND CHINA. DER ANTEIL DIESES QUARTETTS AM WELTWEITEN BRUTTOINLANDS- PRODUKT BETRÄGT DERZEIT RUND 16% MIT STARK STEIGENDER TENDENZ. DIE VIER STAATEN PRÄGEN VIELE GEMEINSAMKEITEN, ABER AUCH UNTERSCHIEDE EIN VERGLEICH. Der Begriff der BRIC-Staaten tauchte erstmals im Jahr 2001 auf und wurde von Jim O Neill, Chefvolkswirt von Goldman Sachs, geprägt. Die auf seinen Thesen basierende Studie «Dreaming With BRICs: The Path to 2050» 1 gilt bis heute als bahnbrechend. Das visionäre Standardwerk vermittelt einen hervorragenden Eindruck von den immensen Wachstumsperspektiven der vier Länder Brasilien, Russland, Indien und China. Die globale Wirtschaft wird nach Einschätzung von Goldman Sachs 2011 um 4.8% zulegen. Die BRIC-Staaten dürften voraussichtlich stärker wachsen. Die Experten der US-Investmentbank rechnen für 2011 mit einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in diesen vier Ländern von durchschnittlich 8.6%. Dabei dürfte die Konjunktur in China am stärksten vorankommen, dicht gefolgt von Indien (siehe Abb. 1 auf der nächsten Seite). CHINA IST DAS BRIC-ZUGPFERD Die Nummer eins unter den BRIC-Ländern in Sachen Wirtschaftswachstum ist China. Das Reich der Mitte dürfte laut Experten 2 in diesem Jahr um 10% wachsen. Treiber ist der Konsum: China verfügt über eine stetig wachsende Mittelschicht mit kräftig steigendem Einkommen. Aufgrund der überhitzten Wirtschaft sind die Immobilienpreise in den Ballungsgebieten derart gestiegen, dass viele Beobachter bereits von einer Blase sprechen. Zudem liegt die Inflation über der von der Regierung angepeilten Rate von 4%. Aufgrund dessen ging die chinesische Zentralbank Anfang 2011 zu einer strafferen Geldpolitik über und erhöhte mehrmals die Zinsen. Daher ist im Jahresverlauf mit einer leichten Abschwächung des Wirtschaftswachstums zu rechnen. 4 Peoples Bank of China (POBC), Juli State Administration of Foreign Exchange (SAFE), März «Strukturwandel in China, DB Research Januar «Dreaming With BRICs: The Path to 2050», Global Economics Paper No: 99, Goldman Sachs Research Quelle: Goldman Sachs FRÜHER LANDWIRTSCHAFT, HEUTE INDUSTRIE Früher kam der Landwirtschaft in China eine herausragende Rolle zu: Zu Beginn der grossen Reformen durch Deng Xiaoping im Jahr 1978 (siehe «Einblicke») waren noch 71% der arbeitenden Bevölkerung im Agrarsektor tätig sank ihr Anteil erstmals unter die 15

9 Wissen Grenze von 50% 3. Heute steuert der Sektor nur noch etwa 12% zum BIP bei (siehe Abb. 2). Hingegen dominiert die Industrie mit einem Anteil von rund 47%. Nochmals beschleunigt hat diesen Wandel der Beitritt Chinas zur Welthandelsorganisation AUCH INDIEN WÄCHST STARK Indien steht China in Sachen Wachstum kaum in etwas nach. Laut Goldman Sachs wird das BIP 2011 um 8.7% klettern. Ähnlich wie in China sind Investitionen in die Infrastruktur und der anziehende private Konsum die treibenden Faktoren. Mit 11% lag die Teuerungsrate 2010 deutlich höher als in China. Deshalb erwarten Experten, dass auch Indien seinen geldpolitischen Straffungskurs fortsetzen wird. Im Vergleich zum Reich der Mitte fällt das mit USD deutlich niedrigere Pro-Kopf-Einkommen auf (siehe Abb. 2). 28% der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze von USD 1 pro Kopf/Tag 4. AUFSTIEG INDIENS BEGANN 1991 Der wirtschaftliche Aufstieg Indiens geht mit der beginnenden Liberalisierung der Märkte in den frühen 1990er- Jahren einher. Im Gegensatz zu China hat der Dienstleistungssektor in Indien eine hohe Bedeutung: Während hier rund 25% der Bevölkerung arbeiten, trägt dieser 57.3% zum BIP bei. Hingegen sinkt der Anteil der Landwirtschaft seit Jahren kontinuierlich und beträgt aktuell nur noch 14.2% am BIP. Dennoch arbeitet hier noch gut die Hälfte der Inder. Eher untergeordnet ist die Bedeutung der Industrie. BINNENKONJUNKTUR IST DER MOTOR BRASILIENS Schwächer als die BRIC-Länder China und Indien, aber deutlich stärker als die Weltwirtschaft, expandiert Brasilien. Auf Jahressicht erwarten die Ökonomen von Goldman Sachs ein Wachstum von 5.2%, wobei sich die Rate im Jahresverlauf als Folge der restriktiveren Geldpolitik zur Bekämpfung der Inflation verlangsamen dürfte. Das Land ist von der starken inländischen Nachfrage geprägt, die rund 60% zum gesamten BIP beiträgt. Auch deshalb hat Brasilien die Finanz- und Wirtschaftskrise vergleichsweise gut weggesteckt. ROHSTOFFREICHTUM SORGT FÜR ZUNEHMENDEN WOHLSTAND Im Vergleich zu Russland und China ist die Exportwirtschaft Brasiliens mit einer Quote von knapp 12% eher unbedeutend. Wegen des grossen Rohstoffreichtums dürfte die Rolle des Landes als Rohstoff-Produzent aber zunehmen. Zudem liegt ein Viertel der globalen landwirtschaftlichen Nutzfläche in Brasilien. Unter anderem ist das Land der zweitgrösste Hersteller von Ethanol. ABB. 1: BIP-WACHSTUMSRATEN DER BRIC-STAATEN IN %* Brasilien China Indien Russland Grosse Wachstumsimpulse erwarten Volkswirte von der Fussballweltmeisterschaft 2014 und den Olympischen Sommerspielen Auf der Negativseite ist der expandierende Immobilienmarkt zu nennen, der in den Städten spekulative Züge trägt. RUSSLAND SCHALTET EINEN GANG HOCH Im Gegensatz zu den anderen BRIC-Staaten dürfte die russische Wirtschaft Goldman Sachs zufolge im Jahresverlauf 2011 zulegen. Grund ist eine stärkere Inlandsnachfrage, aber auch eine Belebung der Investitionen. Insgesamt dürfte das Wachstum in Russland 2011 bei 5.3% liegen. Für 2012 erwarten die Experten eine Beschleunigung auf 5.6%. Ähnlich wie in Brasilien dürfte auch Russland von den bevorstehenden sportlichen Grossereignissen profitieren: 2014 finden die Olympischen Winterspiele in Sotschi statt, 2018 trägt Russland die Fussball-Weltmeisterschaft aus. GROSSE ABHÄNGIGKEIT VOM ROHSTOFFSEKTOR Russland verfügt mit rund einem Viertel der Weltgasreserven, circa 6.3% der Weltölreserven und 19% der globalen Kohlereserven über bedeutende Ressourcen 5. In Zeiten hoher Rohstoffpreise ist der Rohstoffreichtum ein Katalysator für die russische Wirtschaft. Andererseits ist auch eine überproportional hohe Abhängigkeit gegeben. ABB. 2: BRIC-STAATEN IM ÜBERBLICK BRASILIEN RUSSLAND INDIEN CHINA Grösse qkm qkm qkm qkm Einwohnerzahl 194 Mio Mio Mrd Mrd. Hauptstadt Brasilia Moskau New Delhi Peking Staats-/Regierungsform Präsidiale föderative Republik Präsidialdemokratie mit föderativem Staatsaufbau Parlamentarische Demokratie Sozialistische Republik Staatsoberhaupt Dilma Vana Rousseff Dmitri Anatoljewitsch Pratibha Devisingh Patil Präsident Hu Jintao Medwedew Landessprache Portugiesisch Russisch Hindi und Englisch Standard- Hochchinesisch Währung Brasilianischer Real Russischer Rubel Indische Rupie Renminbi Yuan Bruttoinlandsprodukt USD Mrd. USD Mrd. USD Mrd. USD Mrd. BIP pro Kopf USD USD USD USD USD BIP-Wachstum 5.1% 4.0% 8.6% 10.3% Inflationsrate 7.6% 8.8% 11.0% 3.3% Arbeitslosenquote 9.3% 6.8% 8.7% 8.5% Anteil der Landwirtschaft am BIP 6.0% 5.0% 14.2% 10.0% Anteil der Industrie am BIP 29.0% 38.0% 28.5% 47.0% Anteil der 65.0% 57.0% 57.3% 43.0% Dienstleistungen am BIP Exportquote 11.7% 24.7% 9.6% 26.9% Resümee Chancen und Herausforderungen Die BRIC-Länder haben die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 besser weggesteckt als die meisten Industriestaaten. Mit erwarteten Raten zwischen 5% und 10% fällt das BIP-Wachstum in den BRIC-Ländern 2011 relativ zur übrigen Weltwirtschaft überproportional aus. Kehrseite der Medaille ist die deutlich höhere Inflation, vor allem bedingt durch die hohen Lebensmittelpreise. Daher haben die Zentralbanken in China, Indien und Brasilien bereits mit der Straffung der geldpolitischen Zügel begonnen. Russland dürfte im zweiten Halbjahr mit anziehender Konjunktur folgen. Zu den grossen Herausforderungen der BRICs gehört neben der Inflation die Armutsbekämpfung, insbesondere in China und Indien. Gefahren von Blasenbildungen auf den Immobilienmärkten Chinas und Brasiliens sind weitere Risikofaktoren. In Russland kommt die hohe Abhängigkeit vom Rohstoffsektor hinzu. Bekommt die Politik diese Herausforderungen in den Griff, dürften die BRIC-Staaten auch weiterhin der Hauptwachstumstreiber für die Weltwirtschaft bleiben. 3 «BRIC Aufstrebende Schwellenländer?», Philipps-Universität Marburg Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland, Länderinformation Indien * Quellen: National Sources, GS Global ECS Research. Historische Daten sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklungen. 17

10 EFG Financial Products AG AUSGABE 4/2011 ERSCHEINUNG 4x JÄHRLICH DRUCKAUFLAGE 3050 DT / 900 FR / 1300 EN QUARTERLY 4/2011 THEMEN TURBULENZEN AN DEN BÖRSEN CHINAS AUFSTIEG ZUR WELTMACHT JOACHIM GOLDBERG ÜBER BEHAVIORAL FINANCE AN DEN AKTIENMÄRKTEN DER GEGENWART CHINAS NEUE ROLLE IN DER WELTWIRTSCHAFT BRIC - DIE WACHSTUMSTREIBER DER WELTWIRTSCHAFT MESSE STP ZÜRICH 26. & 27. OKTOBER 2011 Sichern Sie sich Ihren Gratiseintritt mit einem an info@efgfp.com, Stichwort «Gratiseintritt Messe STP», und besuchen Sie uns am Stand E8 im Kongresshaus Zürich. HINWEIS Eine Wiedergabe auch auszugsweise von Artikeln und Bildern ist nur mit Genehmigung von EFG Financial Products AG gestattet. Jegliche Haftung für unverlangte Zusendungen wird abgelehnt. Die im Magazin veröffentlichten Angaben dienen der Information und stellen keine Aufforderung zum Kauf und/oder Verkauf von Produkten dar. BESTELLUNG ABONNEMENT EFG Financial Products AG sandra.frank@efgfp.com Tel Fax REDAKTION UND UMSETZUNG Herausgeberin EFG Financial Products AG Brandschenkestrasse 90 Postfach Zürich Schweiz Chefredaktion Pedram Payami pedram.payami@efgfp.com Gastautor Joachim Goldberg Autoren Pedram Payami Simon Przibylla Christian Scheid Marketingleitung Sandra Frank Dudler sandra.frank@efgfp.com Druck Staffel Druck AG, Zürich RECHTLICHE HINWEISE Diese Publikation dient nur zu Informationszwecken und ist kein Research; Sie ist weder als Empfehlung zum Kauf bzw. Verkauf von Finanzprodukten noch als Angebot oder Einladung zur Offertenstellung zu verstehen. Die darin enthaltenen Angaben werden ohne jegliche Garantie oder Zusicherung bezüglich Korrektheit, Vollständigkeit, oder Verlässlichkeit gemacht. Investoren wird ausdrücklich empfohlen, sich vor einer Investition in Finanzprodukte durch einen Fachmann umfassend und persönlich beraten zu lassen. Diese Publikation kann eine solche Beratung in keinem Fall ersetzen. EFG Financial Products AG Alle Rechte vorbehalten. 19

11 EFG Financial Products AG Brandschenkestrasse 90 Postfach Zürich Schweiz Tel Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit wurde diese Publikation auf FSC-zertifiziertem Papier klimaneutral gedruckt und garantiert eine weltweite nachhaltige Waldbewirtschaftung. Es wurde ausschliesslich Ökostrom zur Herstellung dieser Publikation eingesetzt und die Auslieferung erfolgte mit einem Hybridauto.

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