Gottesdienst am um Uhr in Bolheim mit Vorstellung der Konfirmanden und Bibelübergabe Jesaja 43,1 Pfarrerin Hanna Nicolai 1

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1 Gottesdienst am um Uhr in Bolheim mit Vorstellung der Konfirmanden und Bibelübergabe Jesaja 43,1 Pfarrerin Hanna Nicolai 1 Liebe Gemeinde, Immanuel ein Name, ein Name für Jesus. Und jeder Name hat eine Bedeutung und Immanuel bedeutet Gott ist mit uns (Matthäus 1,23). Ist doch der Hammer, dass Jesus nicht nur Jesus heißt, sondern auch Gott ist mit uns. Immanuel, das ist nicht nur der zweite Vorname von Jesus, sondern dieser Name, der ist Programm. Jesus ist genau das, was Immanuel bedeutet: Gott ist mit uns. Ihr Konfis habt eure Vornamen groß auf Plakate geschrieben. Und am Mittwoch, da war ich neugierig und hab euch gefragt, ob ihr eigentlich wisst, warum ihr ausgerechnet diesen Namen bekommen habt. Die allermeisten von euch wussten es nicht. Vielleicht verraten es euch eure Eltern nachher noch. Von denen, die es wussten, sagte die Mehrheit: Weil meine Eltern diesen Namen schön fanden. Auch ganz praktische Gründe spielten bei der Namensauswahl eine Rolle. So heißt Nick Nick, weil das ein kurzer Name ist und man diesen Namen auf der ganzen Welt gleich ausspricht. Und Salina heißt Salina und man beachte nicht Selina, weil es Selinas schon so viele gibt. Salina, du bist tatsächlich auch die erste Salina, die ich kenne. Und Felix bekam seinen Namen, weil ihn seine Schwester für ihn aussuchte. Jetzt ist ja aber die Frage, ob eure Namen auch etwas bedeuten, so wie Immanuel. Einige von euch wussten sogar, was ihr Name bedeutet. Nochmals Felix, den gibt es nämlich gleich zweimal in unserer Gruppe. Felix bedeutet Der Glückliche. Magnus und Maximilian bedeutet Der Große. Die Verbindung schaffende, das ist Rebecca. Die von Gott Geliebte ist Marie, Tobias bedeutet gut ist Gott. Charlotte ist die Heldin und Florian der Blühende. Jonas die Taube. Timo, du kannst auswählen zwischen Der Gottesfürchtige oder im Volk berühmt. Lara und Lorena bedeutet die Lorbeerbekränzte, Salina ist eine Kurzform von Rosalina und heißt die Rosenmilde. Mara heißt zuerst einmal tatsächlich die Bittere, kann aber auch eine Kurzform sein von Tamara und das bedeutet die Palme. Sieger des Volkes haben wir gleich zwei, die beiden Nicks. Pascal ist der an Ostern geborene => stimmt das wirklich?, Marc der Gott Geweihte. 1 Die Predigt nimmt Teile einer Predigt von Pfarrerin Ute Haizmann, Weinheim auf. Abgedruckt in: Pastroalblätter7-8/2013, S. 526ff. 1

2 Jetzt wollt ihr vielleicht auch noch wissen, was eigentlich der Vorname eurer Pfarrerin bedeutet: Hanna heißt Gott ist gnädig. Hannes bedeutet das übrigens auch. Eure Namen haben alle eine Bedeutung. Der eine wird mit seiner Bedeutung zufrieden sein, der andere vielleicht auch nicht. Manche eurer Eltern werden euren Namen auch ganz bewusst wegen seiner Bedeutung ausgesucht haben. So war es zumindest bei meinen Eltern. Wenn Eltern ihrem Kind einen Namen aussuchen, dann fließen da auch viele Wünsche ein, die sie ihrem Kind mit auf den Weg geben wollen. Wäre doch klasse, wenn das so kommt Im Volk berühmt, Timo. Oder Charlotte, Die Heldin. Oder Rebecca Die Verbindung schaffende. Es ist wunderbar zu sehen, wie Kinder ihren Weg gehen; wie aus Kindern Leute werden, die ihre Fähigkeiten und Begabungen entwickeln; wie sie später etwas bewegen und voranbringen in dieser Welt, im Beruf, in der Familie; wie sie sich einen Namen machen, sich namhaft machen. Es ist schön, wenn wir uns mit unseren Stärken in dieser Welt einen Namen machen. Aber wehe uns, wenn wir nur angesehen sind, wenn wir uns Ansehen erworben haben. Wehe uns, wenn wir nur respektiert oder geliebt werden, wenn wir uns das durch unsere Leistung verdient haben oder immer weiter verdienen müssen. Das wäre furchtbar, wenn ich immer zuerst etwas tun muss, damit ich überhaupt wahrgenommen werde. Eine der schönsten Dinge, die uns unser christlicher Glaube lehrt, ist die Überzeugung, dass wir nicht das sind, was wir uns erarbeitet und verdient haben. Wir sind, weil wir geliebt sind. Wir sind, weil Gott uns liebt, lange bevor wir einen Namen bekamen und uns in unserem Leben einen Namen machen konnten. Wir sind von Gott geliebt, lange bevor wir zeigen konnten, wie liebenswürdig wir sind. Woher weiß die Pfarrerin das? Weil das genau in den wenigen Sätzen aus der Bibel deutlich wird, um die es heute im Gottesdienst geht. Da sagt Gott nicht zu einer einzelnen Person sondern zu einem ganzen Volk: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Da ist dieses Volk Israel, das auch Jakob genannt wird. Ein kleines Volk. Aber Gott hat sich dieses Volk aus allen Völkern dieser Welt 2

3 ausgewählt als sein Volk. Das kleinste Volk hat er genommen. Nicht die großen Völker der damaligen Zeit, die sich durch Kriege und geniale Bauten, durch Kunst und Kultur einen Namen gemacht hatten. Nicht die Ägypter hat er sich erwählt mit ihren Pyramiden und Pharaonen, auch nicht die Babylonier oder Assyrer. Nein, Israel. Weil er zeigen wollte: Ich wende mich euch zu, ich bin für euch da, ohne dass ihr euch einen Namen gemacht haben müsst. Ok, sagt jetzt vielleicht jemand. Gott sagt das zu Israel. Aber wir sind keine Juden und keine Israeliten. Dann gilt dieser Satz also gar nicht für uns? Doch, er gilt auch für uns, weil der Gott, der das zu Israel sagt, der gleiche Gott ist, an den wir auch glauben. Es ist der Gott, den Jesus uns als Vater vorgestellt hat. Und deshalb können auch wir als Christen diesen Satz für uns lesen und an der Stelle, an der hier Jakob und Israel steht, unseren Namen einsetzen. Probiert s doch mal, liebe Konfis, und auch Sie alle: Und nun spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Hanna, Nick, Lorena, und der dich gemacht hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Nicht irgendwer spricht uns da an, sondern der, der dich geschaffen hat. Der, der schon eine Geschichte mit dir hat. Die Stimme, die uns da anspricht, die kommt nicht einfach aus dem Off. Gott ist es, der da redet. Es ist, als würde er sagen: Mensch, ich bin s doch! Du kennst mich doch! Ich bin der Herr, dein Gott, dein Heiland. Ich habe eine Beziehungsgeschichte mit dir und mit denen, die vor dir waren. Ich bin s der dich geschaffen hat. Ich bin s, der das Volk Israel aus der Sklaverei in Ägypten geholt hat. Ich bin s, der dem Volk Israel Leitlinien fürs Leben gegeben hat: die Zehn Gebote. Ich bin s, von dem David gesagt hat: Der Herr ist mein Hirte. Ich bin nicht nur für andere da und für Leute von früher. Ich bin auch dein Gott, dein Heiland. Ich begleite Menschen, ich tröste sie, ich rede ihnen rein, ich nehme sie in den Arm, ich berühre sie heilsam, ich erlöse sie, ich bin kritisches, liebevolles, starkes Gegenüber. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen das beinhaltet den faszinierenden Gedanken: Gott kennt unseren Namen. Faszinierend ist der Gedanke deshalb, weil wir uns manchmal solche Mühe geben, uns überhaupt erst einen Namen zu machen. 3

4 Fußballspieler wissen es: Wenn sie in die Nationalmannschaft kommen wollen, muss ihr Name im Notizbuch des Bundestrainers landen. Also müssen sie auf sich aufmerksam machen mit viel Hingabe und Leistung. Wenn sie sich keinen Namen machen, werden sie nicht berücksichtigt. Und wisst ihr, wer der dritte Torwart in der A-Jugend von Bayern München ist? Ich weiß es nicht. Den Manuel Neuer, den kennt man halt. Der hat sich schon lange einen Namen gemacht. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, sagt uns Gott. Egal, wie wir gerade selbst über uns denken, egal, was andere über uns sagen: Bei Gott muss ich mir nicht erst einen Namen machen. Ich muss ihn nicht beeindrucken. Ich muss ihm nicht erklären, wer ich überhaupt bin. Ich muss ihn nicht mühsam auf mich aufmerksam machen. Ich muss ihm nicht beweisen, wie toll ich bin. Ich kann und muss ihm nichts vormachen. Er weiß, wer ich bin und was gerade bei mir los ist. Gott kennt also unseren Namen. Und nicht nur das, er ruft uns auch bei unserem Namen. Am Mittwoch habe ich euch Konfis gefragt, was ihr fühlt, wenn jemand euren Namen nennt. Und die allermeisten von euch haben gesagt: Ich fühle mich angesprochen, ich fühle mich gemeint, ich fühle mich wahrgenommen. Jetzt ist nur die Frage: Wie ruft Gott eigentlich unseren Namen? Wie kann ich seine Stimme hören? Wenn eure Eltern oder eure Lehrer euren Namen rufen, dann wisst ihr ja ganz genau, wer gerufen hat. Aber woher weiß ich, wie sich Gottes Stimme anhört? Ihr bekommt heute eure Bibel. Das Buch, durch das wir am besten Gottes Stimme vernehmen. Er spricht besonders gerne zu uns durch die Geschichten und die Worte, die darin aufgeschrieben sind. So lernen wir seine Stimme kennen und können auf sie hören. Zwei Dinge, die er da zu uns sagt, die will ich heute mal noch nennen: (1) Zum einen ruft er uns zu: Fürchte dich nicht! Vor was hast du Angst, vor was fürchtest du dich hab ich euch am Mittwoch auch gefragt. Für viele von euch war es gar nicht einfach, da eine Antwort hinzuschreiben. Ich glaub aber weniger, weil es nichts gibt, wovor ihr Angst habt, sondern vielmehr, weil es gar nicht so einfach ist sich einzugestehen, dass ich mich auch vor so manchem fürchte. Aber so manches kam dann doch zusammen: Die Angst vor Spinnen und Schlangen, davor, abends allein zu Hause sein zu müssen, aber auch Angst vor Unfällen und Krankheiten in der Familie oder unter Freunden. Angst vor der GFS uns dem Reden vor Menschen. 4

5 (2) Gott sagt: Fürchte dich nicht! Und dann als zweites: Du bist mein. Wenn s mal knüppeldick kommt in unserem Leben und uns die Angst die Kehle zuschnürt und die Knie schlottern lässt, wenn alles ins Wanken gerät und solche Situationen, die kann es geben in unserem Leben - dann trägt uns nicht mehr unbedingt unser Bekenntnis zu Gott, wenn wir sagen Ich bin dein. Ja, selbst solch ein Bekenntnis und solch eine Überzeugung kann im Leben auch ins Wanken geraten. Was uns letztlich hält und was nie ins Wanken gerät, ist Gottes Bekenntnis zu uns: Du bist mein! Jetzt und für immer bist du mein. Ich kenne dich, ich rufe dich bei deinem Namen. Und darum: Fürchte dich nicht auch dann nicht, wenn Angst dich befällt und gefangen nimmt. Du bist mein. Amen. 5

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