Perspektiven der Solarausbildung in Ostbrandenburg im RWK Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt

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1 Perspektiven der Solarausbildung in Ostbrandenburg im RWK Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Vorbemerkungen 2. Marktentwicklung 3. Ist-Stands-Analyse 4. Bedarfsanalyse 5. Entwicklungsziele 6. Maßnahmen und Handlungsstrategien

3 1.Allgemeine Vorbemerkungen Vorrang erneuerbarer Energie (Energie-Einspeise-Gesetz) Energiestrategie Deutschland Hintergrund: CO2 Reduktion und Verknappung der fossilen Brennstoffe Energiestrategien der Bundesländer (Brandenburg/ Berlin i.a.) PV Industrie im RWK Frankfurt(Oder)/Eisenhüttenstadt (Umkreis 50 km) Unternehmen: Herstellung PV 3 Zulieferer 2 Systemanbieter/Applikation 5 8 Mitarbeiterzahl Produzierte Leistung: ca (gewerblich) 788 MWp/ Jahr ( % deutsche Modulproduktion ) Die Region gehört inzwischen zu den bedeutendsten Zentren der Branche.

4 Die Photovoltaikbranche in Berlin-Brandenburg (2011) Brandenburg Unternehmen 9 5 Berlin Hochschulen Institute 7 14 Komponeten- Hersteller, Zulieferer Gesamt Im Kernbereich 36 Unternehmen mit ca Beschäftigten.

5 2. Marktentwicklung mittelfristigen Marktvolumen von ca. 75 GWp als Ziel Deutschland bis 2020 durchschnittlichen Zubau von 5-6 GWp/p.a. für die nächsten 10 Jahre nach überdurchschnittlichen Ergebnis im Jahr 2010, von 7,4 GWp, wird eine Marktkonsolidierung im Inland eintreten, 2011 werden ca. 5,3 GWp ausgebaut durch die Steuerungsmechanismen des EEG und dem internationalen Preisdruck ist auch weiterhin mit einem starken Entwicklungsdruck zu rechnen Produktionskapazitäten auf 5,15 GWp /p.a. in Deutschland ausgebaut Wertschöpfungskette wird erweitert, Applikationen rücken stärker ins Blickfeld

6 Entwicklung der installierten PV- Zubau-Leistung in Brandenburg MWp erreichter Ausbau p.a.: 2009: 160,85 MW 2010: 385,29 MW 2011: 320,00 MW* (Stand Okt 2011: 255,89 MW) 2012: 260 MW* 2013: 250 MW* 2014: 300 MW* 2015: 320 MW* 2016: 330 MW* 2017: 350 MW* 2018: 370 MW* 2019: 380 MW* 2020: 380 MW* (* geschätzt) erreichter Ausbau p.a.: 2009: 160,85 MW 2010: 342,33 MW* (* nicht abschließend)

7 Neue Chancen für den Mittelstand Der Ausbau von über 2500 MWp in den nächsten 10 Jahren in Brandenburg eröffnet der Zulieferindustrie und bei Montageunternehmen neue Geschäftsfelder Erschließung von Auslandsmärkten durch Partnerschaft mit der Industrie Ab 2020 wird ein nicht unerheblicher Anteil von Anlagen erneuert werden. Hier gilt es rechtzeitig mit den entsprechenden Recyclingtechnologien auf dem Markt zu sein. Innovative Produkte entlang der Wertschöpfungskette Meist endet heute die Wertschöpfungskette am verschalteten Modul welches Strom liefert. Arbeitsintensiver, mit höherem Anteil an ingenieurtechnischen Wissen wird in Zukunft das sein, was danach kommt und somit auch mit einen höheren Anteil qualifizierter Mitarbeiter. In der bisherigen EEG Ansätzen ist man immer vom Energieertrag als maßgebliche Größe zur Förderung von Photovoltaik- Anlagen ausgegangen. Ein Systembezug ist bisher kaum eingeflossen. Speichertechnik, Intelligente Netze und Steuerungen, autarke oder teilvernetzte Systeme, Integration in Gebäude- oder Verkehrstechnik oder die Integration in virtuellen Kraftwerken, das sind Zukunftsfelder der Photovoltaik. Photovoltaik-Element neben der Funktion der Stromerzeugung eine zweite oder dritte Funktion zu geben. Die Photovoltaik wird integriert in Gebäude und Verkehrstechnik, in Produkten der Konsumgüterindustrie und in Industrieanlagen. Osteuropamarkt In Polen kosten die Kilowattstunde Strom zur Zeit etwa 0,16, eine klare Linie zur Einspeisung des Stromes ist nicht erkennbar, da Netzbetreiber die Einspeisung in Frage stellen können. Es mangelt des Öfteren an der Netzstabilität. Geht man von einer 15%igen Preisdegression auf dem internationalen Markt aus, so kann man damit rechnen, dass sich der polnische Markt, weitgehend ohne Förderung, in 3 bis 4 Jahren entwickeln wird. Das heißt auch hier wird sich ein großer Absatz- und Bildungsmarkt auf tun.

8 3. Ist-Stands-Analyse Branche hat einen gut ausgebildeten Arbeitsmarkt vorgefunden, dass bestätigen immer wieder die Personalverantwortlichen in den Unternehmen. Jedoch ist dieser Markt endlich, zumindest wenn man es nach dem qualitativen Niveau beurteilt. Die hohe Ausbildungsqualität, insbesondere im gewerblichen Bereich, ist für die Region ein wichtiger Standortvorteil. Durch das schnelle Wachsen der Solarunternehmen in einem neuen Marktsegment war es nur bedingt möglich das Qualifizierungsniveau in der gleichen Geschwindigkeit voran zu bringen. Neue und sich ständig weiter entwickelnde Technologie verändern das Anforderungsprofil an die Mitarbeiter. Die Solarbranche hat sich neu entwickelt. Typische Fachkräfte gab es bisher kaum. Viele Mitarbeiter kommen aus der Mikroelektronik, der Automatisierungstechnik oder anderen produzierenden Unternehmen. So gibt es immer noch spezielle Defizite im Qualifizierungsniveau. Um diese zu beheben sind verstärkte Anstrengungen im Bereich Ausbildung und Qualifizierung notwendig!

9 4. Bedarfsanalyse Grundlage bildeten hier Einzelbefragungen bei den Personalverantwortlichen der Solarunternehmen aus dem regionalen Wirtschaftskern Frankfurt(Oder)/ Eisenhüttenstadt und die Auswertung von Befragungsprotokollen der PIW GmbH. Keinen Einfluss fanden strategische Entscheidungen der Geschäftsleitungen dieser Unternehmen. So wurde angegeben das es bei guten Geschäftsgang in den nächsten Jahren vorstellbar ist Produktionslinien bzw. Teilfabriken nachzurüsten. Ebenso konnten keine gesicherten Erkenntnisse für Neuansiedlungen entlang der Wertschöpfungskette hier Einfluss finden, da der Markt hier noch sehr dynamisch ist. Eine solche Entwicklungen würden die hier vorliegende Analyse sehr stark beeinflussen und verändern. Nach heutiger Einschätzung ist ein Produktionsunternehmen im Herstellungsbereich von PV Modulen kaum unter 30 MWp rentabel zu führen. Dazu benötigt man in etwa 100 Mitarbeiter.

10 Ergebnisschwerpunkte der Befragung o o o o o o mehr in vorberuflichen Bildung und in der Direktansprache an Schulen machen praxisorientierte Ausbildung sollte stärker im Mittelpunkt stehen es besteht ein modularen Weiterbildungsbedarf bei vorhandenen Mitarbeitern eine enge Kooperation mit Universitäten und Hochschulen wird angestrebt frühzeitige Bindung durch Praktika, Diplom- und Masterarbeiten Reserven erschließen durch Erhöhung der eigenen Ausbildung und nationale Zuwanderung

11 Fachkräftebedarf Vergleich LASA - Solarregion BB für RWK FFO/Ehst. Quelle Hintergrundgrafik: LASA Brandenburg Säulendiagramm: ermittelte Zahlen im Projekt für den RWK Ffo./Ehst.

12 Bedarf Akademiker Vergleich LASA - Solarregion BB für RWK FFO/Ehst. Quelle Hintergrundgrafik: LASA Brandenburg Säulendiagramm: ermittelte Zahlen im Projekt für den RWK Ffo./Ehst.

13 5. Entwicklungsziele bevor man Ziele definiert Stärken-Schwächen Analyse vornehmen Potentiale definieren um daraus die Entwicklungsrichtung abzuleiten Vom Arbeitsmarkt her sollte man dabei das Regionalprinzip und die Umlandfunktion der regionalen Wirtschaftskerns analysieren. Hier sind insbesondere die Landkreise Oder-Spree und Märkisch-Oderland, aber auch die Wojewodschaft Lebuser Land mit zu betrachten. Pendlerströme in den Solarunternehmen sind bis 100 km zu verzeichnen. Oberster Ziel muss es sein den quantitativen und qualitativen Bedarf des Arbeitsmarktes auch unter Berücksichtigung einer möglichen Entwicklung zu decken.

14 Stärken Kompetenz: Produktion von Photovoltaik-Module Kritische Masse von gewerblichen Arbeitnehmern Am Standort ist eine International aufgestellte Viadrina-Universität ansässig Hohes Ausbildungsniveau im gewerblichen Bereich Reserven in Arbeitskräftepotential Standortnähe zu neuen Märkten in Osteuropa Schwächen Zu wenig Verzahnung mit regionaler Wirtschaft, zu geringer F&E Anteil Keine Technische Vollhochschule im Umkreis von 50 km Viadrina-Universität hat zu geringe Bindung in die Region und zur ansässigen Industrie Anforderungsprofil an gewerbliche Ausbildung der Zukunft noch nicht hinreichend definiert Überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit von 9-13% mit zum Teil überdurchschnittlichen Zugangshemmnissen Mentalitäts- und Sprachbarrieren

15 Quantitative Ziele Viele Einflussfaktoren werden auf die zukünftige Entwicklung wirken. Sicher ist, dass sich die hier angesiedelte Industrie stark in die Ausbildung junger Menschen einbringen muss, wenn sie das Ziel verfolgt als Kompetenzregion sowohl in der Produktion als auch in der Anwendung der Solartechnik wahrgenommen zu werden. Es liegt es nahe sich an anderen Industriezweigen zu orientieren, um eigene Ziele definieren zu können. Benchmark: das verarbeitende Gewerbe allgemein, Energieversorgung, die Stahl- und Leichtbauindustrie mit ihren Zahlen aus dem Jahr 2009 (2009) Beschäftigte Azubi Quote Brandenburg ,68% Verarb. Gewerbe (c) ,42% Energieversorgung (351) ,50% Stahl- & Leichtbau (251) ,41% el. Bauelemente (261) ,96% RWK Ffo/Ehst Solarbranche Ziel marke ,50 % Photovoltaik-Industrie ist in der Statistik bisher in der Branche 261, elektronische Bauelemente

16 Qualitative Ziele unterschiedlicher Ziele zu definieren und das in unterschiedlichen Stufen. Jugendlichen, jeden jungen Erwachsenen da abzuholen wo er sich in seiner jetzigen Entwicklung befindet nicht nur in der fachlichen Bildung, sondern verstärkt auch in seinem Reifeprozess! Schwerpunkte in technischen Berufen der Solarwirtschaft : mathematisch-physikalische-chemisches Grundwissen Technisches Verständnis Messtechnik IT Systeme Arbeitsverhalten, Teamfähigkeit und Sozialverhalten berufstheoretischem Wissen, technologische Abläufe und eine praxisnahe Anlagenbedienung, Sprachkenntnis Gesamtziel ist ein hohes anwendungsbereites, praxisorientiertes Wissen welches kurze Einarbeitungszeiten ermöglicht und gewährleistet.

17 Berufsbild kein einheitliches Bild vorhanden als Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) nahe kommen: der Mechatroniker, der Mikrotechnologe der Solartechniker Je nach Ausrichtung gibt es Defizite im Bereich Chemie und Technologie oder in Kenntnissen der Energie und Elektrotechnik. Die Anforderungen sowohl im Bereich Produktion als auch im Bereich Montagen von Photovoltaik-Systemen werden weiter ansteigen. Der technologische Prozess in der Herstellung wird sich entwickeln und bei den PV-Systemen werden u.a. Kenntnisse im Bereich Energiespeicher, smart Meter oder dem Energiedaten-Management dazu kommen. Blick über die Hauptstadtregion hinaus: - durch Weiterbildungsberufe gedeckt: Fachkräfte für Solarzellenproduktion, Fachkraft für Ingot- und Waferproduktion Fachkraft für die Fertigung von Solarmodulen. Ähnlich verhält es sich in der akademischen Ausbildung. Beim Studiengang Bachelor sind es sehr allgemein gehaltene Studiengänge wie regenerative Energien, Mechatronik/Maschinenbau oder aus dem Bereich Umwelttechnologien. Spezieller wird es erst durch ein entsprechendes Thema einer Abschlussarbeit oder in der Masterausbildung je nach Lehrstuhl.

18 6. Maßnahmen und Handlungsstrategien Schwerpunkt gewerbliche Ausbildung Vorhandene Kompetenzen, sind qualitativ noch weiter zu entwickeln Nachweis dieser Kompetenz überregional deutlich machen Räumlich wird es nur an sehr wenigen Standorten möglich sein eine spezialisierte Ausbildung auf hohen Niveau durch zu führen, da moderne Trainingseinheiten nicht unerhebliche Kosten mit sich bringen Schwerpunkt Hochschulabsolventen Spezialisierte Bildungsakademie Solar um Studenten in die Region zu holen Arbeitsteilung mit anderen Regionen in der Ausbildung anstreben Kooperation mit Hochschulen und Universitäten Bild einer leistungsfähigen Dienstleistungs- und Industrieregion in einer zukunftsfähigen Branche vermitteln!

19 Maßnahmenkatalog Solarausbildung Modulares Ausbildungssystem Solar und erneuerbare Energien aufbauen - Information und Weiterbildung (1 Tag bis eine Woche) - Zertifikat (Einzelmodul) (zwei Wochen Monat) - Ausbildung (Erstausbildung; Spezialisierung) Spezialisierung vornehmen - Industrieproduktion und Technologie - Systeme und Applikation - Automatisierungstechnik und Materialien Berufsorientierung stärken - Förderung von Projekten Schule-Industrie - Demonstrationsanlage zum anfassen und begreifen - Kooperation mit dem Netzwerk der PV-Industrie Entwicklung eines abgestimmten Weiterbildungsberufes - Ausrichtung in den Bereichen Technologie sowie Systeme - überregionale Abstimmung zu Inhalten - Mittelfristig Weiterentwicklung zum Ausbildungsberuf Überregionale PR-Arbeit erhöhen - Bildungsdienstleistung als Produkt aktiv anbieten - Kompetenznachweis darstellen - Aktivmarketing auf den Marktplätzen der Branche

20 Campuskonzept - themenorientiert Ziele: Fachliche Ausbildung Innovationen Soziale Kompetenz Teambildung Arbeitskräftesicherung Arbeitskräftebindung Technologietransfer Solar Hochschule Umschulung/Qualifizierung Berufsbildung Spezialisierung Praxisnah Chancen Information Schule Akzeptanz

21 Bildungs- und Applikationszentrum Solar Frankfurt(Oder) Berufsbildungscenter bbw Hochschule Weiterbildung Solar- Infocenter Lernfabrik Applikationscenter Zielgruppe Wissensvermittlung Berufsabschluss; Anpassungsqualifizierung; Vermittlung von Fertigkeiten und Fähigkeiten Spezialisierung Praktika Ergebnisse Musterbau; Spezialanwendungen; Modelle Produktideen; Geschäftsideen; Technologien Zielgruppe Schulabgänger, Umschüler (im zunehmenden Maße auch aus Polen und anderen Ländern ) Abiturienten im Direktstudium; berufsbegleitendes Studium Abschlüsse Berufsbildungsabschlüsse Bachelor (Master); Beleg Basisinformation/ Weiterbildung Qualifizierung Verwaltung, Architekten, Planungsbüros, Bürger Zertifikat

22 Ansprechpartner: Solarregion Berlin-Brandenburg e.v. Im Technologiepark Frankfurt(Oder) Geschäftsführer/Netzwerkmanager Dipl.-Ing. Thoralf Schapke Tel. 0(49) Fax 0(49) Schapke@Solarregion-BB.de Viele Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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