Bevölkerungsszenarien für die Stadt Bern: Prognoseannahmen
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- Victor Goldschmidt
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1 Bevölkerungsszenarien für die Stadt Bern: Prognoseannahmen 1. Methode Die Bevölkerungsszenarien wurden mit einem analogen Modell erstellt, das auch für die Regionalisierten Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern benützt wurde. Danach wird die Ausgangsbevölkerung je Nationalität (CH/A 1 ), Geschlecht und Altersjahr in 1-Jahres-Schritten mit folgenden Bewegungsdaten verändert: Sterbefälle, Geburten, Einbürgerungen, Wegzüge (interkommunal und innerstädtisch), (interkommunal und innerstädtisch). Die interkommunalen Weg- und umfassen die innerkantonalen, interkantonalen und internationalen Wanderungen (vgl. Abb. 5). Ausgangspunkt ist die Bevölkerung nach wirtschaftlichem Wohnsitz am gemäss Angaben der Statistikdienste der Stadt Bern. Die einzelnen Variablen wurden i.d.r. für die Stadt Bern bzw. deren Stadtteile und (weil weiter zurück reichende detaillierte Zeitreihen meist fehlen) für das Jahr 28 berechnet. Die jährlichen Veränderungsraten wurden i.d.r. vom mittleren Bevölkerungsszenario des BFS für den Kanton Bern übernommen (Szenario AR--25/8). Weitere Angaben zum Modell und zu den kantonalen Ergebnissen vgl. Statistikkonferenz des Kantons Bern, Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern bis zum Jahr 23 (Ausgabe 28), oder Sterbefälle Entsprechend den Annahmen des BFS sinken die Sterbeziffern der einzelnen Bevölkerungsgruppen. Für alle Stadtteile und Spitexkreise wurden gleiche Sterbeziffern und gleiche Veränderungsraten für die Sterbeziffern angenommen. 1.2 Geburten Entsprechend den Annahmen des BFS bei den Schweizerinnen leichter Anstieg, bei den Ausländerinnen leichter Rückgang der Geburtenziffern. 1 Verzeichnis der Abkürzungen vgl. S. 4.
2 - 2 - Bei den Geburtenziffern der Schweizerinnen wurden 5 Cluster gebildet (ein Cluster für die Stadtteile Länggasse-Felsenau und Mattenhof-Weissenbühl sowie je ein Cluster für die übrigen Stadtteile). Bei den Geburtenziffern der Ausländerinnen wurden 3 Cluster gebildet (je ein Cluster für die Innere Stadt und Bümpliz-Oberbottigen sowie ein Cluster für die übrigen Stadtteile). Die Spitexkreise wurden demjenigen Cluster (bzw. Stadtteil) zugeordnet, auf deren Gebiet sie schwergewichtig liegen. 1.3 Einbürgerungen Rückgang der Einbürgerungsziffern entsprechend den Veränderungsraten des mittleren BFS-Bevölkerungsszenarios. Aufgrund der für 28 festgestellten Verhältnisse wurden für die Einbürgerungsziffern 2 Cluster gebildet (je einer für Bümpliz-Oberbottigen und alle übrigen Stadtteile). Die Zuordnung der Spitexkreise zu den Clustern erfolgte analog den Geburtenziffern. 1.4 Wegzüge Für jeden Stadtteil Berechnung von Wegzugsziffern nach Altersklassen (-4, 5-15, 16-19, 2-24, 25-29, 3-34, 35-39, 4-49, 5-64, 65-79, 8+) je Nationalität, Geschlecht und Wanderungsrichtung (interkommunal und innerstädtisch). Wegzugsziffern interkommunal: Veränderung entsprechend den Veränderungsraten des mittleren BFS-Szenarios für den Kanton Bern für die interkantonalen Wegzüge. Das bedeutet einen leichten Rückgang der meisten Wegzugsziffern bis ca. 22, danach eine Stabilisierung. Wegzugsziffern innerstädtisch: Gleich bleibende Wegzugsziffern für alle Prognosejahre angenommen. Bildung von 6 Clustern (entsprechend den 6 Stadtteilen). Zuordnung der Spitexkreise zu den Clustern (bzw. Stadtteilen) wie bei 1.2 und Interkommunale Stadt Bern total 1. Schritt: Ausgangspunkt sind die des Jahres 28 für CHM, CHF, AM und AF. Diese Zahlen werden mit den Veränderungsraten für die CHM/CHF/AM/AF gemäss mittlerem BFS-Szenario für den Kanton Bern 2 bis 225 fortgeschrieben. Die so berechneten entsprechen der geschätzten Entwicklung gem. 2 Die Veränderungsraten wurden aufgrund der absoluten Zahlen der internationalen und interkantonalen in den Kanton Bern gem. dem mittlerem BFS-Szenario berechnet.
3 - 3 - mittlerem BFS-Szenario, aber ohne spezielle Berücksichtigung des künftig im Vergleich zu den letzten Jahren wesentlich höheren Wohnungsbaus in der Stadt Bern. 2. Schritt: Die Gesamtzahl der wird erhöht um einen Betrag, der dem geschätzten Effekt des in Zukunft höheren Wohnungsbaus entspricht. Diejenige Anzahl neuer Wohnungen gem. Zusammenstellung der Stadt Bern 3, die über dem Mittel des Reinzugangs an Wohnungen der Jahre liegt (118 Wohnungen/Jahr), wird mit 2.1 multipliziert. Diese Zahl wird zum Ergebnis gem. 1. Schritt addiert. Damit erhält man den geschätzten Zuzug in die Stadt Bern inkl. Effekte der künftig höheren Neubautätigkeit. Die 2.1 Personen pro Wohnung entsprechen den Erfahrungen aus der Studie Neubauwohnungen in der Stadt Bern und ihre Bewohner/innen (Abt. Stadtentwicklung, 28). Inbegriffen in dieser Zahl ist ein sogenannter Filtering-Effekt (d.h. r/innen oder Umzüger/innen ziehen in Wohnungen, die von innerstädtischen Umzüger/innen freigesetzt oder weniger dicht bewohnt werden). Aufteilung der Gesamtzahl der r/innen auf CHM/CHF/AM/AF entsprechend den Verhältnissen der Zahlen aus Schritt Schritt: Aufteilung der r/innen CHM total, CHF total, AM total und AF total auf die einzelnen Altersjahre entsprechend den effektiven n von 28 (Angaben der Statistikdienste der Stadt Bern) Stadtteile / Spitexkreise Aufteilung der auf die Stadtteile entsprechend dem Durchschnitt der Jahre (Spitexkreise: 28, da nur für dieses Jahr Zahlen verfügbar). Dabei werden die durch den höheren Wohnungsbau ausgelösten zusätzlichen proportional zur geschätzten Wohnbautätigkeit auf die jeweiligen Stadtteile/Spitexkreise aufgeteilt. Von den zusätzlichen r/innen werden entsprechend der oben erwähnten Studie 43 % als interkommunale r/innen klassiert (die anderen 57 % werden bei der Verteilung der innerstädtischen berücksichtigt) Innerstädtische Gegeben ist die absolute Zahl der r/innen je Nationalität, Geschlecht und Alter (Ergebnis der Berechnung der innerstädtischen Wegzüge gem. 1.4 oben). Diese absoluten Zahlen der r/innen je Nationalität, Geschlecht und Alter werden analog den interkommunalen n entsprechend den Verhältnissen der Jahre (Spitexkreise 28) auf die Stadtteile/ Spitexkreise verteilt. Der Verteilschlüssel wird um den Effekt der innerstädti- 3 Die Zusammenstellung der Stadt Bern enthält nur die grösseren Wohnüberbauungen. Quelle der Daten: Statistikdienste der Stadt Bern sowie
4 - 4 - schen r/innen in die grösseren Neuüberbauungen korrigiert, d.h. Stadtteile/Spitexkreise erhalten in Jahren, in denen dort neue Wohnüberbauunen erstellt werden, zulasten der anderen Teilgebiete ein zusätzliches Gewicht bei den innerstädtischen n. 2. Ergebnisse Die erwartete hohe Wohnbautätigkeit hat relativ hohe, Zuwanderungsgewinne und in der Folge wegen der Zuwanderung jüngerer Personen auch steigende Geburtenüberschüsse zur Folge (Abb. 1). Verläuft der Wohnungsbau nicht in der geschätzten Art und Weise, wird sich dies auf die Gesamteinwohnerzahl, die Altersstruktur und die innerstädtische Verteilung der Bevölkerung auswirken. Die Altersstruktur der Wanderungen i.j. 28 zeigt Zuzugsgewinne v.a. bei den 2- bis 3-Jährigen und Wanderungsverluste bei Kindern sowie bei Personen ab ca. 3 Jahren, mithin auch im Alter von ca. 6 und mehr Jahren (Abb. 4). U.a. diese Gegebenheit hat zur Folge, dass die Zahl der (hoch)betagten Personen in der Stadt Bern vorderhand zurückgeht und erst längerfristig wieder ansteigt (Abb. 2). Das gilt allerdings nicht für sämtliche Stadtteile und Spitexkreise. Hinweis: Bei den Zahlen in der Datei Bevölkerungsszenarien_StadtBern_ Ergebnisse.xls handelt es sich um Werte, die vom Modell für die einzelnen Bevölkerungsgruppen rechnerisch ermittelt wurden. Aggregierte Zahlen in verschiedenen Tabellen stimmen daher wegen Rundungsdifferenzen nicht immer genau überein (z.b. Total der Stadt Bern Jahr 225 in der Tabelle Alter und Geschlecht nach Stadtteilen = 14'577, in der Tabelle Alter und Heimat nach Stadtteilen = 14'586, in der Tabelle Alter und Geschlecht nach Spitexkreisen = 14'575 und in der Tab. Alter und Heimat nach Spitexkreisen 14 57). Die in den Tabellen der erwähnten Datei aufgeführten Zahlen sind die Ergebnisse der Modellberechnungen unter den zugrunde gelegten Annahmen. Die Werte sind für die Interpretation zu runden. Abkürzungen A AF AM CH CHF CHM Ausländer/in Ausländerinnen Frauen Ausländer Männer Schweizer/in Schweizerinnen Frauen Schweizer Männer Bearbeitung Daniel Hornung, Thomas Röthlisberger, HORNUNG Wirtschafts- und Sozialstudien/ études économiques et sociales; Lukas Mathys, Sigmaplan AG. Bern, 3. Juni 29
5 - 5 - Abbildung 1 Stadt Bern, Bestand und Veränderung der Wohnbevölkerung Bestand Geb.überschuss/Wand.sadlo Bestand Geb.überschuss Wand.saldo Wegzüge Stadt Bern, Wohnungsbau und interkommunale Wanderungen Wohnungen r/innen Wohnungsbau interkomm Wegzüge interkomm Abbildung 2 Stadt Bern, Altersstruktur Alter männlich weiblich 1 1 Personen
6 - 6 - Abbildung 3 Wohnbautätigkeit in grösseren Überbauungen nach Stadtteilen 6 Wohnungen Total Stadt Bern Innere Stadt Länggasse-Felsenau Mattenhof-Weissenbühl Kirchenfeld-Schosshalde Breitenrain-Lorraine Bümpliz-Oberbottigen Abbildung 4 Stadt Bern: Wanderungen interkommunal Personen 2-2 Wegzüge Saldo Alter
7 - 7 - Abbildung 5 Modellstruktur Bevölkerungsbestand nach Heimat,Geschlecht,Alter pro Stadtteil oder Spitexkreis Bevölkerung initialisieren Jahr n Sterbeziffern Sterbefälle * Geburtenziffern Geburten * Veränderungen Einbürgerungsziffern Einbürgerungen * Interkommunale Wegzüge* Wegzugsziffern Wegzüge Innerstädtische Wegzüge Innerstädtische Interkommunale Prognosejahr abschliessen Jahr n+1 Bestände Regionalisierung Resultate Bevölkerungsprognose *Berechnung und Abgleich mit städtischer Gesamtsumme
8 Tabelle 1 Neubauwohnungen in grösseren Überbauungen der Stadt Bern, (Anzahl Wohnungen) -8- Stadtteil Spitexkreis Projekte Viererfeld Mittelstrasse Gaswerkareal Brückenstrasse Areal Zieglerspital Weyermannshaus Ost Gewerbegebiet Güterstrasse Brunnmatt-Ost Weissenstein Cres-Cen-Do Thunstrasse (Depot Bernmobil) Saali Hintere Schosshalde Schönberg-Ost Baumgarten-Ost Viktoriastrasse 7 (Feuerwehrkaserne) Kaserne und Kantonales Zeughaus Papiermühlestrasse und Springarten ESP-Wankdorf Mädergutstrasse Olivenweg Morgenstrasse (Kipfer- und Senn-Areal) Burgunderstrasse Wangenmatt Ladenwandweg Fellerstrasse (Bernasconi-Areal) Brünnen Baufeld 6,8, Brünnen Baufeld 1 47
9 Brünnen Baufeld Brünnen Baufeld Brünnen Sene Casita (Senioren) Brünnen restliche Baufelder (Etappen 2-3)* West Park Weyermannshaus-West Stadtteile 11 Innere Stadt 12 Länggasse-Felsenau Mattenhof-Weissenbühl Kirchenfeld-Schosshalde Breitenrain-Lorraine Bümpliz-Oberbottigen Spitexkreise 21 Wittigkofen-Elfenau Ostring-Schosshalde Spitalacker Wankdorf Lorraine-Wyler 26 Länggasse Nord Länggasse Süd Sulgenbach-Kirchenfeld Fischermätteli West Bümpliz Süd Bümpliz Nord 212 Bethlehem Fischermätteli Ost Total Stadt Bern Total Stadt Bern ' Quellen: Statistikdienste der Stadt Bern; Verteilung auf die einzelnen Jahre teilweise geschätzt durch HORNUNG Wirtschafts- und Sozialstudien/études économiques et sociales.
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