Informationen der Statistikstelle
|
|
- Robert Gerrit Lang
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationen der Statistikstelle 1 Jahre Frauen Männer 1 Jahre Frauen Männer Prognose 235 Jahre Jahre Vorausberechnung der Bevölkerung Remscheids 215 bis 235
2 Herausgeber und Bearbeitung: Stadt Remscheid Der Oberbürgermeister Fachdienst Bürger, Sicherheit und Ordnung Statistikstelle Bernd Hoffmann, Tel.: (2191) Fax: (2191) bernd.hoffmann@remscheid.de erschienen im September 215 Erscheinungsweise: unregelmäßig Nachdruck, auch im Auszug nur mit Quellenangabe 2
3 I N H A L T S A N G A B E Seite Einleitung 5 Methode 5 Ergebnis - Kurzfassung 7 Entwicklung der Geburten und Sterbefälle 8 Entwicklung der Zu- und Fortzüge 11 Wanderungssalden nach Ziel/Herkunft 12 Wanderungssalden nach Altersgruppen 13 Aus welchen Ländern kamen die meisten Zuzüge? 14 Ergebnis der Prognose 15 Veränderung der Altersgruppen 16 Entwicklung der einzelnen Altersgruppen Entwicklung der Männer und Frauen 23 Entwicklung der Erwerbsfähigen 24 Variante der Vorausberechnung der Bevölkerung mit erhöhtem Zuzug 26 Prognosenvergleich 28 Tabellenteil Tabelle 1 Geburten, Sterbefälle, Einwohner/innen seit Tabelle 2 Entwicklung der Geburten und Sterbefälle bis Tabelle 3 Wanderungssalden nach Ziel/Herkunft 32 Tabelle 4 Wanderungssalden nach Altersgruppen 33 Tabelle 5 Prognose - alle Jahre nach Altersgruppen Tabelle 6 Prognose - alle Jahre nach einzelnen Altersjahren Tabelle 7 Prognose - alle Jahre nach einzelnen Altersjahren - Frauen 4-43 Tabelle 8 Prognose - alle Jahre nach Altersgruppen - erhöhte Zuwanderung
4 4
5 Einleitung Die Verwaltung ist beauftragt, die Entwicklung der Bevölkerung zu beobachten und in regelmäßigen Abständen eine neue Vorausschätzung (Prognose) der Bevölkerungsentwicklung zu erstellen. Mit dem vorliegenden Bericht zur Bevölkerungsentwicklung wird aufgezeigt, wie sich die Bevölkerungszahl und -struktur Remscheids unter bestimmten Annahmen in der Zukunft entwickeln wird, um damit einen Rahmen für politisches und planerisches Handeln zur Verfügung zu stellen. Die letzte Bevölkerungsprognose der Stadt Remscheid wurde im Jahre 211 veröffentlicht. Seitdem ist die Zahl der mit Hauptwohnsitz gemeldeten Einwohner/innen in Remscheid von um 1.2 auf gesunken. Darüber hinaus leben in Remscheid noch ca. 9 Personen mit Nebenwohnsitz. Methode Als Basis für die Berechnung wurde die Bevölkerung mit Hauptwohnsitz zum Stand / gewählt, unterteilt nach Alter und Geschlecht. Entscheidend für die Bevölkerungsentwicklung sind die drei Komponenten Geburten, Sterbefälle und Wanderungen, die im Laufe eines Jahres auf diesen Bestand einwirken. Nach Ablauf eines Prognosejahres wird jeder Altersjahrgang um die Anzahl der geschätzten Sterbefälle reduziert und um den Saldo der Wanderungen verändert. Dann wird er für das nächste Prognosejahr um ein Jahr weitergeschoben. Die Anzahl der Neugeborenen wird anhand altersspezifischer Fruchtbarkeitsziffern der Frauen ermittelt und erscheint im neuen Prognosejahr als erster Jahrgang. Entscheidend in diesem Verfahren ist, welche Annahmen für die Zukunft getroffen werden. Die zugrunde gelegten Annahmen basieren auf empirischen Beobachtungen der demografischen Entwicklung. Die Vorausschätzung (Prognose) der Bevölkerungsentwicklung ist somit eine Wenn - Dann - Aussage. Also wenn die Annahmen zutreffen, dann wird die beschriebene Entwicklung eintreten oder wenn man die Annahmen für wahrscheinlich hält, sind auch die Ergebnisse wahrscheinlich. Anmerkung Im laufenden Text werden alle Zahlen in gerundeter Form aufgeführt. Auf den Hinweis ca. wurde verzichtet. 5
6 6
7 Ergebnis - Kurzfassung Nach jetziger Vorausschätzung wird sich die Bevölkerung Remscheids ausgehend vom Basisjahr (Stichtag ) folgendermaßen entwickeln: Dies bedeutet eine Abnahme der Bevölkerung um 11. Personen oder 1 %. 3. prognostizierten Sterbefällen im gesamten Zeitraum von 215 bis 234 stehen nur 17. geborene Kinder gegenüber. Das ergibt im Saldo ein Geburtendefizit in Höhe von 13. Menschen, im jährlichen Durchschnitt ein Minus von 65 Personen. Für die Wanderungen wurde, ausgehend von dem positiven Wanderungssaldo von 214, für die kommenden drei Jahre 215 bis 217, ein Wanderungsgewinn in gleicher Höhe von 415 Menschen jährlich angesetzt. Danach für die Jahre 218 bis 22 ein etwas niedrigerer Wanderungsgewinn von 271 Menschen. Ab 221 wurde dann wieder ein leichter Wanderungsverlust von 21 Menschen angenommen. 7
8 Entwicklung der Geburten und Sterbefälle (siehe hierzu auch die Tabellen 1 und 2 auf den Seiten 3 und 31) Fortschreibung Prognose Sterbefälle Geburtendefizit Geburten Schon seit Mitte der 7er-Jahre werden in Remscheid, genau wie insgesamt in Deutschland und auch in Europa, weniger Kinder geboren, als Menschen sterben. In Remscheid waren das in den Jahren 21 bis 214 ca. 4 Kinder pro Jahr, die zu wenig geboren wurden, um den Bestand der Bevölkerung ohne Zuwanderungsgewinn zu halten. Verstärken wird sich das Geburtendefizit im nächsten Jahrzehnt dadurch, dass die Anzahl der Sterbefälle zunimmt, weil starke Jahrgänge alt werden. Die Lebenserwartung wird noch weiter leicht steigen. Gleichzeitig sinkt durch den Prozess der immer kleiner werdenden Jahrgänge die Anzahl der Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren, die Kinder bekommen können. Wanderungsverluste in dieser Altersgruppe verstärken den Effekt noch zusätzlich. Wurden 199 noch 11,5 Kinder pro 1. Einwohner/innen geboren, waren es 214 nur noch, 8,5 Kinder. Nach der vorliegenden Berechnung wird dieser Wert bis zum Jahre 234 auf 7,2 Geburten pro 1. Einwohner/innen sinken. 8
9 Entwicklung der Anzahl der Geburten von 21 bis 214 Nach starkem Rückgang in den Jahren 211 und 212 ist die Gesamtzahl der Geburten in den letzten beiden Jahren wieder deutlich angestiegen. Kinder von Zuwanderern (mit Migrationshintergrund) haben mehr als 5 % Anteil an allen Geburten. Kinder mit Migrationshintergrund haben eine ausländische Staatsangehörigkeit, oder sind deutsch mit einer weiteren Staatsangehörigkeit, oder sind eingebürgert, oder mindestens ein Elternteil ist ausländisch oder hat neben deutsch eine weitere Staatsangehörigkeit Geburten insgesamt 2 darunter Kinder mit Migrationshintergrund Die Zahl der Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren ist in Remscheid von 21.4 im Jahre 21 innerhalb der letzten vier Jahre um ca. 1.7 oder 8 % auf 19.7 zurückgegangen. Der Rückgang findet ausschließlich bei deutschen Frauen statt. Anzahl der Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren alle Frauen 1. dar. Ausländerinnen
10 Frauen bekommen in immer höherem Alter ihre Kinder. Von den Frauen, die 214 ein Kind bekommen haben, waren 55,5 % der deutschen Frauen 3 Jahre oder älter. Bei den ausländischen Frauen waren es 48,6 %. Alter der Frauen, die 214 ein Kind bekommen haben ,5 51,4 55,5 48,6 Kinder deutsch Kinder mit Migrationshintergrund unter 3 Jahre 3 Jahre und älter 1
11 Entwicklung der Zu- und Fortzüge Neben den Geburten und Sterbefällen bestimmen die Zu- und Fortzüge die Bevölkerungszahl und -struktur Remscheids. Anders als Geburten und Sterbefälle sind sie erheblicher schwieriger vorauszuschätzen, weil unvorhersehbare Ereignisse eintreten, insbesondere in Kriegs- und Krisenzeiten in der heutigen Weltlage. Zu- und Fortzüge haben auch Einfluss auf Geburten- und Sterbefallzahlen, insbesondere auf die Entwicklung der Geburtenzahlen, wenn junge Frauen zu- oder fortziehen. In die Berechnungen flossen ausschließlich Meldungen zum Hauptwohnsitz ein. Zu- und Fortzüge 21 bis Fortzüge 4 negatives Wanderungssaldo 35 Zuzüge In den Jahren von 21 bis 214 zogen insgesamt 19. Menschen nach Remscheid. Im gleichen Zeitraum zogen 2. Personen fort. Das macht einen Wanderungsverlust von 1. Menschen, im Durchschnitt 2 pro Jahr. Der negative Wanderungssaldo reduziert sich ab 211 kontinuierlich. Im Jahr 213 ist es nahezu ausgeglichen, 214 ist der Wanderungssaldo positiv. Begründet ist der positive Saldo ausschließlich durch einen Anstieg der Zuzüge. Die Anzahl der Fortzüge ist konstant. 11
12 Der positive Wanderungssaldo entsteht nahezu ausschließlich durch Zuzüge aus dem Ausland. 8 4 darunter aus dem Ausland insgesamt Dementsprechend ist auch der positive Wanderungssaldo ausschließlich durch ausländische Menschen (mit Migrationshintergrund) begründet. 8 4 Personen mit Migrationshintergrund Personen ohne Migrationshintergrund
13 Wanderungssaldo der Zu- und Fortziehenden nach Altersgruppen Deutsche Ausländer/innen bis 5 6 bis bis bis bis bis 49 5 bis 59 6 bis u. ä. Der Wanderungssaldo der Deutschen ist in allen Altersgruppen negativ. Insbesondere ist er sehr hoch in der Altersgruppe junger Erwachsener im Alter von Jahren. Hier ist davon auszugehen, dass viele junge Menschen die Stadt für Studium und Berufsausbildung verlassen. Auch in der Altersgruppe der jährigen, in dieser Lebensphase werden Familien gegründet, ist ein hoher negativer Saldo. Ebenso gibt es in der Gruppe der Senioren einen hohen negativen Saldo. Bei Ausländer/innen sind, bis auf die Altersgruppen ab 6 Jahre, alle Wanderungssalden positiv. Die Salden der Kinder und Jugendlichen bis 17 Jahre gleichen den Verlust bei den Deutschen nicht nur aus, sondern liegen darüber. Der Verlust der Deutschen in der Altersgruppe der jährigen kann auch durch den Gewinn bei Ausländer/innen nicht ausgeglichen werden. Hier liegt die Ursache für den Rückgang der Anzahl von Frauen im gebärfähigen Alter (siehe weiter oben). In den Altersgruppen der jährigen liegt die Zuwanderung von Ausländer/innen leicht über der Abwanderung der Deutschen. 13
14 Aus welchen Ländern kamen die meisten Zuzüge? Dargestellt werden die Nationen, deren Anzahl am Gesamtbestand von 21 bis 214 um mindestens 2 Menschen zugenommen hat Polen Italien Bulgarien Rumänien Syrien Albanien Ungeklärt Ungarn D.R. Kongo Griechenland Russische Föder. Spanien Guinea Mit großem Abstand haben die drei EU-Länder Polen, Italien und Bulgarien den größten Zuwachs im Bestand. Es wird angenommen, dass hier die Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt. Auf Platz vier, mit deutlichem Abstand und gleichauf mit dem EU-Land Rumänien, liegt Syrien, mit seinem Anteil Kriegsflüchtlingen. Weitere Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten im Nahen Osten, sowie Afrika verteilen sich auf verschiedene Nationen oder haben einen ungeklärten Status. Die Annahme des Zuzugs weiterer Menschen aus diesen Gebieten begründet den in der Prognose geschätzten Wanderungsgewinn in den kommenden Jahren. Dabei ist eine seriös quantifizierte Einschätzung in die Zukunft unmöglich. 14
15 Ergebnis der Prognose Wenn die oben geschilderten Annahmen eintreffen, dann wird sich Bevölkerung Remscheids bis zum Jahre 235 folgendermaßen entwickeln. Bis zum Jahre 22 wird die Einwohnerzahl in Remscheid durch vermehrten Zuzug aus dem Ausland stabil bei 111. Menschen bleiben. Bis zum Jahre 235 wird sich die Einwohnerzahl in Remscheid um 11. Menschen oder 1, % von jetzt 111. auf 1. verringern. Ursache hierfür ist ein permanentes Geburtendefizit. Die Anzahl der Sterbefälle wird nicht durch eine entsprechende Anzahl von geborenen Kindern ausgeglichen. Der seit 214 vorhandene und weiterhin bis 22 angenommene Wanderungsgewinn von Menschen, die aus dem Ausland zuziehen, kann das Geburtendefizit lediglich abmildern. In Anbetracht der momentanen weltpolitischen Lage mit Kriegen und Wirtschaftskrisen ist eine Vorausschätzung der Bevölkerungsentwicklung Remscheids mit vielen Unwägbarkeiten verbunden und muss dementsprechend ständig weiter statistisch beobachtet und beschrieben werden. 15
16 Veränderung der Altersgruppen von in % (siehe hierzu auch Tabelle 5 auf den Seiten 34 35) u.ä. Das Durchschnittsalter der Remscheider Bevölkerung steigt von 44,3 im Jahre 215 auf 45,8 Jahre in 235. Im Jahre 25 betrug das Durchschnittsalter noch 42,. Die geburtenstarken Jahrgänge der 6er Jahre werden alt. Wer Jahre alt wird, ist im Jahre 197 geboren, wer 74 Jahre alt wird, ist Jahrgang Diese Altersgruppe ist die einzige mit einem deutlichen Anstieg. Alle jüngeren Altersgruppen werden kleiner. 16
17 Vor allem der Anteil alter Menschen an der Gesamtbevölkerung wird ansteigen. Bereits 23 wird jede/r vierte Remscheider/in 65 Jahre oder älter sein. Der Anteil der Erwerbsfähigen im Alter von 14 bis 67 Jahren nimmt kontinuierlich ab bis auf 64,9 %. Bevölkerungsanteil in % Jugendliche ( - 14 Jahre) 12,2 12,7 13, 13, 12,5 junge Erwachsene (18-24 Jahre) 7,8 7,4 6,8 6,8 7,2 Alte Menschen (65 Jahre u.ä.) 22,1 22,4 23,3 25,3 27,5 Hochbetagte (75 Jahre u.ä.) 11,1 12,1 11,7 11,7 12,4 Erwerbsfähige (14-67 Jahre) 69,3 68,5 68, 66,7 64,9 Erwerbsfähige (14-4 Jahre) 3, 3,2 29,7 29,1 28,7 Erwerbsfähige (41-67 Jahre) 39,3 38,3 38,3 37,6 36,3 17
18 Entwicklung der bis 2-Jährigen Bis 225 bleibt der Wert relativ konstant, bei 2.7 bis 2.8 Kindern. Das macht pro Jahrgang ca. 9 Kinder Entwicklung der 3 bis 5-Jährigen Bis 22 ist ein Anstieg um insgesamt 3 Kinder von jetzt 9 pro Jahrgang auf dann 1. zu erwarten
19 Entwicklung der 6 bis 9-Jährigen Die Anzahl der Grundschulkinder wird bis 225 steigen, von jetzt 965 pro Jahrgang auf 1.35 Kinder Entwicklung der 1 bis 14-Jährigen Diese Altersgruppe ist mit etwas mehr als 1. Kinder pro Jahrgang bis 23 recht konstant
20 Entwicklung der 15 bis 17-Jährigen Bis 22 nimmt diese Altersgruppe um 8 % stark ab. Diese Altersgruppe (heutige Jahrgänge 1997 bis 1999) ist bis 22 in die nächste Altersgruppe der 18 bis 24-Jährigen hereingewachsen Entwicklung der 18 bis 24-Jährigen (heutige Jahrgänge 1996 bis 199) In dieser Altersgruppe hat Remscheid hohe Verluste, allein in den kommenden fünf Jahren im Saldo 6 junge Menschen. Die Zuwanderung von jungen Menschen aus dem Ausland kann hier nicht die Abwanderung der jungen Remscheider/innen, vermutlich für Studium oder Berufsbildung, ausgleichen, nur abmildern
21 Entwicklung der 25 bis 34-Jährigen Hier bleibt, bedingt durch Zuwanderung aus dem Ausland, bis 22 der Wert in etwa gleich Entwicklung der 35 bis 49-Jährigen (heutige Jahrgänge 1979 bis 1965) Diese Altersgruppe verringert sich bis 22 um 3. Personen, bleibt dann bis 23 konstant bei ca. 1.3 pro Jahrgang. Hier wachsen die geburtenstarken Jahrgänge der 6er Jahre aus dieser Altersgruppe heraus
22 Entwicklung der 5 bis 64-Jährigen (heutige Jahrgänge 1964 bis195) Diese Altersgruppe steigt bis 22 leicht und bleibt bis 225 auf hohem Niveau. In diese Altersgruppe wachsen die geburtenstarken Jahrgänge der 6er Jahre hinein Entwicklung der 65 bis 74-Jährigen Ab 225 werden diese Jahrgänge stark ansteigen. Das sind dann die Geborenen Jahrgänge 195 bis Ab 23 treten dann die geburtenstarken Jahrgänge der 6 er Jahre dazu
23 Entwicklung der 75-Jährigen und älteren Das sind in 22 die Jahrgänge 1944 und älter Entwicklung der Männer und Frauen Der Anteil der Frauen sinkt leicht von 51,1 % nach 5,8 % Männer Frauen
24 Entwicklung der Erwerbsfähigen (14 bis 67-Jährige) Bis 235 wird sich die Zahl der Erwerbsfähigen um 12. Personen oder 15 % verringern Entwicklung der jüngeren Erwerbsfähigen (14 bis 4-Jährige)
25 Entwicklung der älteren Erwerbsfähigen (41 bis 67-Jährige)
26 Variante der Vorausberechnung der Bevölkerung mit erhöhtem Zuzug in den Jahren 215 bis 217 Wie bereits im Abschnitt Wanderungen gesagt, ist eine Voraussage der Wanderungsentwicklung sehr schwierig zu treffen, insbesondere weil unvorhersehbare Ereignisse eintreten. Bedingt durch Kriege und Wirtschaftskrisen in der Welt kommen vermehrt Menschen nach Deutschland auf der Suche nach Frieden aber auch nach wirtschaftlichem Ein- und Auskommen. Flüchtlinge kamen vor allem ab dem Jahr 214 nach Remscheid. Da allgemein in der öffentlichen Diskussion davon ausgegangen wird, dass Deutschland und damit auch Remscheid in nächster Zeit noch weiter Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten aufnehmen wird, wurde eine Variante der Vorausberechnung der Bevölkerung mit erhöhtem Zuzug berechnet. Dabei wurden, ausgehend von den Zahlen der Zuzüge 214, diese Werte in allen Altersjahren und getrennt für Männer und Frauen pauschal um 1 % erhöht und nur für die kommenden drei Jahre 215 bis 217 eingesetzt. Für die Folgejahre wurden die bisherigen Annahmen beibehalten. Die Entwicklung der Fortzüge war in den letzten Jahren stabil und wurde nicht verändert, ebenso wenig die Parameter für Geburten- und Sterbeziffern. Unter dieser Annahme würde sich die Vorausberechnung der Bevölkerung folgendermaßen darstellen Durch den verstärkten Zuzug in den Jahren 215 bis 217 mit einem positiven Wanderungssaldo von 9 Menschen würde die Einwohnerzahl in Remscheid bis 22 leicht ansteigen. Danach würde die Zahl wieder sinken durch ein niedrigeres und ab 221 negatives Wanderungssaldo. Siehe hierzu auch Tabelle 8 auf den Seiten 44 und
27 Der erhöhte Zuzug für den kurzen Zeitraum von drei Jahren hat auf die Entwicklung der Geburtenzahlen nur einen geringen Einfluss. Ab 217 steigen die Geburtenzahlen leicht an, ab 219 liegen sie bei 34 Geburten mehr pro Jahr, also dann bei 967 Geburten pro Jahr. Das Geburtendefizit ändert sich dadurch nicht signifikant. Die Sterbezahlen steigen durch den erhöhten Zuzug nur im kleinen einstelligen Bereich, weil überwiegend junge Menschen zuwandern. 9 7 Variante erhöhte Zuwanderung Prognose
28 Prognosenvergleich Jahr Prognose RS Prognose RS Prognose IT NRW Der Anfangswert ist anders, weil das IT NRW von der fortgeschriebenen Einwohnerzahl des Zensus 211 ausgeht. Die Remscheider Einwohnerzahl der Statistikstelle basiert auf den aktuellen Daten des Einwohnermeldeamtes. Das IT NRW geht in seiner aktuellen Prognose bis zum von einem Rückgang von ca. 11. Einwohnern aus. Insgesamt ist die Prognose anders angelegt, weil das IT NRW nur Berechnungswerte 211 bis 213 angesetzt hat und somit das wichtige Jahr 214 mit einem deutlichen Wanderungsgewinn in Remscheid nicht mit eingeflossen ist. So berechnet Remscheid für 22 einen Rückgang der Einwohner/innen von 5 Menschen, das IT NRW einen Rückgang von 2.8 Menschen, also erheblich mehr. Die übrigen Prämissen für die Prognose des IT NRW sind nicht näher bekannt. 28
29 Tabellenteil 29
30 Geburten, Sterbefälle, Einwohner/innen in Remscheid seit 198 Tabelle Geburten pro 1. EW 9,8 11,5 9,5 8,3 7,4 7,1 7,9 8,5 8,3 8,3 7,9 7,4 7,2 Sterbefälle pro 1. EW 12,9 12,5 11,9 11,6 11,4 11,8 11,9 12, 12,4 13,4 14,2 14,6 14,9 Geburten/Sterbe- Saldo pro 1. EW -3,1-1, -2,4-3,3-4, -4,6-3,9-3,5-4,1-5,1-6,3-7,2-7,7 Einwohner/innen
31 Entwicklung der Geburten und Sterbefälle bis 234 Tabelle 2 Geburten Sterbefälle Geburtendefizit Jahr Jungen Mädchen insgesamt Männer Frauen insgesamt insgesamt Durchschnitt Ab 215 sind die Zahlen prognostiziert. 31
32 Wanderungssalden nach Ziel/Herkunft Tabelle 3 Zu- Fortzugssaldo Menschen ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund insgesamt Herkunft/Ziel Ausland ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Deutschland ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund ohne Angabe/unbekannt ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund
33 Wanderungssalden nach Altersgruppen Tabelle 4 Saldo Zu/Fortzüge Menschen Altersgruppe ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund * bis bis bis bis bis bis bis bis u. ä insgesamt *Ausländer, Doppelstaatler, Eingebürgerte 33
34 Prognose - alle Jahre nach Altersgruppen Tabelle Altersgruppe Geburtsjahrgänge Kleinkinder Kindergartenkinder Grundschulkinder u.ä insgesamt Männer Frauen Frauenanteil in % 51,1 51,1 51,1 51,1 51, 51, 51, 5,9 5,9 5,8 5,8 Erwerbsfähige (14-67 Jahre) Anteil in % an Bevölkerung 69,3 69,2 69, 68,7 68,6 68,5 68,3 68,3 68,2 68, 68, jüngere Erwerbsfähige (14-4 Jahre) Anteil in % an Bevölkerung 3, 3, 3,1 3,1 3,1 3,2 3,1 3, 29,9 29,7 29,7 ältere Erwerbsfähige (41-67 Jahre) Anteil in % an Bevölkerung 39,3 39,2 38,9 38,6 38,5 38,3 38,2 38,3 38,3 38,4 38,3 Altersquotient (Anteil 65-Jährige u.ä.) 22,1 22,1 22,2 22,3 22,3 22,4 22,4 22,6 22,8 23, 23,3 Altersquotient (Anteil 75-Jährige u.ä.) 11,1 11,5 11,9 12, 12,1 12,1 11,9 11,7 11,6 11,7 11,7 Jugendliche (Anteil bis 14 Jährige) 12,2 12,3 12,4 12,5 12,6 12,7 12,8 12,9 12,9 13, 13, junge Erwachsene (Anteil Jährige) 7,8 7,7 7,7 7,6 7,5 7,4 7,3 7,2 7, 6,9 6,8 Durchschnittsalter der Bevölkerung 44,3 45, Geburten auf 1. Einwohner/innen 8,4 8,3 8,3 8,4 8,4 8,4 8,4 8,4 8,4 8,3 8,2 34 und 35
35 Prognose - alle Jahre nach Altersgruppen Tabelle Altersgruppe Veränderung in % Geburtsjahrgänge 1-2 Kleinkinder 3-5 Kindergartenkinder 6-9 Grundschulkinder u.ä , , , , , , , , , , , ,9 insgesamt ,6 Männer Frauen Frauenanteil in % , ,9 5,7 5,7 5,7 5,6 5,6 5,5 5,5 5,4 5,4 5,4-1 -1,5 Erwerbsfähige (14-67 Jahre) Anteil in % an Bevölkerung ,3 67,7 67,4 67,2 67, 66,7 66,4 66,1 65,7 65,3 64,9-4,4-6,4 jüngere Erwerbsfähige (14-4 Jahre) Anteil in % an Bevölkerung ,7 29,5 29,5 29,4 29,3 29,1 29, 28,9 28,8 28,7 28,7-1,4-4,6 ältere Erwerbsfähige (41-67 Jahre) Anteil in % an Bevölkerung ,5 38,1 38, 37,9 37,7 37,6 37,4 37,2 36,9 36,6 36,3-3, -7,7 Altersquotient (Anteil 65-Jährige u.ä.) Altersquotient (Anteil 75-Jährige u.ä.) 23,7 24, 24,4 24,8 25,3 25,8 26,4 26,8 27,1 27,5 5,3 24,1 11,7 11,7 11,7 11,6 11,7 11,7 11,8 12, 12,1 12,4 1,3 11,6 Jugendliche (Anteil bis 14 Jährige) junge Erwachsene (Anteil Jährige) Durchschnittsalter der Bevölkerung 13, 13,1 13,1 13,1 13, 12,9 12,8 12,8 12,7 12,5,4 2,9 6,8 6,7 6,7 6,8 6,8 6,7 6,8 6,9 7, 7,2 -,7-8,5 45,8 1,5 3,5 Geburten auf 1. Einwohner/innen 8,1 8, 7,9 7,8 7,7 7,6 7,5 7,5 7,4 7,3-1,1-13,4 34 und 35
36 Prognose - alle Jahre nach einzelnen Altersjahren Tabelle Alter
37 Prognose - alle Jahre nach einzelnen Altersjahren Tabelle Alter u. ä
38 Prognose - alle Jahre nach einzelnen Altersjahren Tabelle Alter
39 Prognose - alle Jahre nach einzelnen Altersjahren Tabelle Alter u. ä
40 Prognose - alle Jahre nach einzelnen Altersjahren - Frauen Tabelle Alter
41 Prognose - alle Jahre nach einzelnen Altersjahren - Frauen Tabelle Alter u. ä
42 Prognose - alle Jahre nach einzelnen Altersjahren - Frauen Tabelle Alter
43 Prognose - alle Jahre nach einzelnen Altersjahren - Frauen Tabelle Alter u. ä
44 Prognose - alle Jahre nach Altersgruppen (erhöhte Zuwanderung in den Jahren 215 bis 217) Tabelle Altersgruppe Geburtsjahrgänge Kleinkinder Kindergartenkinder Grundschulkinder u.ä insgesamt Männer Frauen Frauenanteil in % 51,1 51,1 51, 51, 51, 5,9 5,9 5,8 5,8 5,8 5,7 Erwerbsfähige (14-67 Jahre) Anteil in % an Bevölkerung 69,3 69,3 69,1 68,9 68,8 68,7 68,5 68,5 68,3 68,2 68,1 jüngere Erwerbsfähige (14-4 Jahre) Anteil in % an Bevölkerung 3, 3,2 3,3 3,5 3,5 3,6 3,5 3,4 3,2 3, 3, ältere Erwerbsfähige (41-67 Jahre) Anteil in % an Bevölkerung 39,3 39,1 38,8 38,4 38,3 38,1 38, 38,1 38,1 38,2 38,1 Altersquotient (Anteil 65-Jährige u.ä.) 22,1 22,1 22,1 22,1 22, 22,1 22,2 22,2 22,5 22,7 23, Altersquotient (Anteil 75-Jährige u.ä.) 11,1 11,4 11,8 11,9 11,9 11,9 11,7 11,5 11,5 11,5 11,6 Jugendliche (Anteil bis 14 Jährige) 12,2 12,3 12,4 12,5 12,6 12,7 12,8 13, 13, 13,1 13,1 junge Erwachsene (Anteil Jährige) 7,8 7,8 7,7 7,6 7,6 7,4 7,3 7,2 7, 6,9 6,8 Durchschnittsalter der Bevölkerung 44,3 44,8 Geburten auf 1. Einwohner/innen 8,4 8,3 8,3 8,4 8,5 8,6 8,6 8,5 8,5 8,5 8,4 44 und 45
45 Prognose - alle Jahre nach Altersgruppen (erhöhte Zuwanderung in den Jahren 215 bis 217) Tabelle Altersgruppe Veränderung in % Geburtsjahrgänge 1-2 Kleinkinder 3-5 Kindergartenkinder 6-9 Grundschulkinder u.ä , , , , , , , , , , , ,5 insgesamt ,6 Männer Frauen Frauenanteil in % , ,1 5,7 5,6 5,6 5,5 5,5 5,4 5,4 5,4 5,3 5,3-1 -1,6 Erwerbsfähige (14-67 Jahre) Anteil in % an Bevölkerung ,2 67,8 67,6 67,4 67,1 66,9 66,6 66,3 65,9 65,5 65,2-4,2-6, jüngere Erwerbsfähige (14-4 Jahre) Anteil in % an Bevölkerung ,7 29,8 29,7 29,6 29,5 29,3 29,2 29, 28,9 28,8 28,7-1,3-4,5 ältere Erwerbsfähige (41-67 Jahre) Anteil in % an Bevölkerung ,3 38, 37,9 37,8 37,6 37,6 37,4 37,3 37, 36,8 36,5-2,8-7,2 Altersquotient (Anteil 65-Jährige u.ä.) Altersquotient (Anteil 75-Jährige u.ä.) 23,3 23,7 24, 24,5 25, 25,5 26, 26,4 26,8 27,1 5, 22,5 11,5 11,5 11,5 11,4 11,5 11,5 11,6 11,8 11,9 12,2 1,1 9,8 Jugendliche (Anteil bis 14 Jährige) junge Erwachsene (Anteil Jährige) Durchschnittsalter der Bevölkerung 13,1 13,2 13,3 13,2 13,1 13,1 13, 12,9 12,8 12,7,5 3,9 6,7 6,7 6,7 6,7 6,7 6,7 6,8 6,9 7, 7,2 -,7-8,5 45,7 1,4 3,1 Geburten auf 1. Einwohner/innen 8,3 8,2 8,1 7,9 7,8 7,7 7,6 7,5 7,4 7,3-1,1-13,3 44 und 45
Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020
Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020 Thomas Willmann - Grundlagen - Analyse Vergangenheit, Annahmen und Trendverlängerung Gesamtstadtprognose mit 3 Personengruppen: deutsch Hauptwohnung, nichtdeutsch
MehrBevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten und Sterbefälle
Landeshauptstadt Hannover Baudezernat Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Bereich Stadtentwicklung 18.11.2015 Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten
MehrKapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt, Dr. Markus Zwick
Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie www.forschungsdatenzentrum.de Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk, graphein
MehrEinwohnerentwicklung 2014 Köln wächst weiter Zuzüge und Geburtenzahl deutlich gestiegen
Einwohnerentwicklung 2014 Köln wächst weiter Zuzüge und Geburtenzahl deutlich gestiegen 2 Zusammenfassung Im Jahr 2014 ist die Zahl der Kölnerinnen und Kölner im Vergleich zum Vorjahr um rund 9.500 auf
Mehr2. Fortschreibung TEIL A Gesamtstadt 2009 Hansestadt Rostock. Bevölkerungsprognosen bis 2025 Gesamtstadt und Stadtbereiche
2. Fortschreibung TEIL A Gesamtstadt 29 Bevölkerungsprognosen bis 22 Gesamtstadt und Stadtbereiche Teich Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 22 für die gesamt Bevölkerungsprognosen bis zum Jahr 22 für die
MehrNEUE BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER
Pressekonferenz Wien, 17. Oktober 2005 NEUE BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER Themenübersicht Österreichs Bevölkerung wächst durch Zuwanderung Wanderungsgewinne kompensieren Geburtendefizite
MehrBevölkerungsstatistik Demographie. Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Markus Zwick März 2012
Bevölkerungsstatistik Demographie Ludwig-Maximilians-Universität München März 2012 Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk,
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. München
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de München Demographiebericht Daten - Prognosen München, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Jülich
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Jülich Demographiebericht Daten - Prognosen Jülich (im Landkreis Düren) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Neuruppin
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Neuruppin Demographiebericht Daten - Prognosen Neuruppin (im Landkreis Ostprignitz-Ruppin) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Tangstedt (OD)
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Tangstedt (OD) Demographiebericht Daten - Prognosen Tangstedt (im Landkreis Stormarn) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2.
MehrSchloß Holte-Stukenbrock
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Schloß Holte-Stukenbrock Demographiebericht Daten - Prognosen Schloß Holte-Stukenbrock (im Landkreis Gütersloh) Inhaltsübersicht
MehrDemografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten
Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz Nürburg, 22. September 2010 Folie 1 1. Bevölkerungsentwicklung weltweit
MehrI. Ausländer in Deutschland, Grunddaten
ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl
MehrBEVÖLKERUNGSSTATISTIK der Stadt Gladbeck
BEVÖLKERUNGSSTATISTIK der Stadt Gladbeck 78 70 64 56 48 40 32 24 30. Juni 2015 16 8 0 Herausgeber: Der Bürgermeister der Stadt Gladbeck Willy-Brandt-Platz 2 45964 Gladbeck Redaktion: Organisationsabteilung
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung
Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung Gliederung 1. Das Kompetenzzentrum Demographie des LfStaD 2. Bevölkerungsvorausberechnungen Wie und warum? 3.
MehrBevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz
Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt anlässlich der Vortragsreihe Zukunftsbausteine des Sportbundes Pfalz am 18. September 2008
MehrBevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Bayern einziges Flächenbundesland, in dem die Einwohnerzahl wächst
Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Bayern einziges Flächenbundesland, in dem die Einwohnerzahl wächst Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten
MehrDer Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial.
Aktuelle Berichte Flüchtlingseffekte auf das Erwerbspersonenpotenzial 17/2015 In aller Kürze Der Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial. Betrachtet
MehrBevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Nordrhein- Westfalen moderater als deutschlandweit
Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Nordrhein- Westfalen moderater als deutschlandweit Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten für rund
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
MehrArbeitsblätter zum Thema Demographischer Wandel (1)
Arbeitsblätter zum Thema Demographischer Wandel (1) Demographischer Wandel / Bevölkerungsentwicklung EU Lesen Sie den nachfolgenden Text zur Bevölkerungsentwicklung in der EU 1 5 10 15 20 25 30 35 Europa
MehrDas wachsende und das schrumpfende Österreich
Das wachsende und das schrumpfende Österreich Erste Group Wirtschaftsdialog Velden, 4. Mai 2011 Seite 1 4. Mai 2011 Bevölkerung: Trends und ihre Folgen Seite 2 4. Mai 2011 Trends Österreich ergraut Österreich
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%
MehrRegionalisierte Bevölkerungsprognosen zum Kanton St.Gallen, seinen Wahlkreisen und Gemeinden
Statistik.WWW Regionalisierte Bevölkerungsprognosen zum Kanton St.Gallen, seinen Wahlkreisen und Gemeinden St.Gallen, 27. Juni 2013 Begrüssung: Dr. Theo Hutter, Leiter Referent: Lutz Benson, Inhalt Aufbau
MehrZuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten
Stephan Stracke Mitglied des Deutschen Bundestages Stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten I. Zuwanderung
MehrZahlen Daten Fakten. Bevölkerung. Bevölkerung. Unterschiedliche Entwicklung in Niederbayern. Zahlen Daten Fakten: IHK Niederbayern
Zahlen Daten Fakten Eine älter werdende Gesellschaft hat unmittelbare Folgen für die Wirtschaft. Die demografische Entwicklung macht sich beispielsweise bemerkbar durch sinkende Schülerzahlen oder einen
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis. Aktueller Bevölkerungsstand in den Städten und Gemeinden des Kreises Borken Fortschreibung auf Basis des Zensus
- 1 - Inhaltsverzeichnis NEU Aktueller Bevölkerungsstand in den Städten und Gemeinden des Kreises Borken Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011... 3 NEU NEU Bevölkerungsentwicklung in den Städten und
MehrDeutschland im demographischen Wandel Datenreport
Deutschland im demographischen Wandel 2030 Datenreport Mecklenburg-Vorpommern 1. Auszug aus der Publikation Deutschland im Demographischen Wandel 2030 Datenreport 2. Länderbericht zur Bevölkerungsprognose
Mehrdie immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten
zuwanderung / faktenblatt der wirtschaft 1 1 Einwanderungsland Schweiz die immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten Die Schweiz ist seit Jahrzehnten ein einwanderungsland, und das nicht
MehrBEVÖLKERUNG. Wanderungssaldo Natürlicher Saldo Sterbefälle Fortzüge. Zuzüge. Geburten. Ausländer. Eheschließungen. Einbürgerungen
Zuzüge Geburten Wanderungssaldo Natürlicher Saldo Sterbefälle Fortzüge BEVÖLKERUNG Ausländer Einbürgerungen Eheschließungen Scheidungen Altersstruktur Vorausberechnung Folie 1 Phasen starker Zunahme und
MehrBevölkerungsvorausschätzung 2012 bis 2030
S t a d t f o r s c h u n g a k t u e l l 7 2 3 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - Wahlen 27.6.23 insgesamt - 8 8-45 45-65 65 u.ä. Referat Stadtentwicklung und Statistik - Reichsstraße 3-38
MehrDie Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum
Autor: Peter Geißer Tabelle und Grafiken: Peter Geißer Die Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum Berlin, Hamburg, München und Köln das sind die Städte in Deutschland, die über der
MehrAuswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen Wolfgang Nagl ifo Dresden Dresden, 6. Juli 2011 Alterspyramide Sachsen Dimensionen des demographischen Wandels Bevölkerung
MehrEssen gewinnt an Fahrt
Essen gewinnt an Fahrt Städtevergleich anhand aktueller Daten November 2009 Michael Happe BKR Essen Happe Hoelscher Stadtplaner Partnerschaft Im Strukturvergleich Essens mit den 6 großen Ruhrstädten sowie
MehrKonstanzer Bevölkerung wächst weiter
Statistik-Info Nr. 2/2015 März 2015 Konstanzer Bevölkerung wächst weiter Die Wohnbevölkerung (Hauptwohnsitze) der Stadt Konstanz steigt seit 1998 stetig an. Im Jahr 2011 überschritt sie erstmals die 80.000-Personen-Grenze.
MehrZukunftsweisendes Personalmanagement
Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung
MehrWanderungsdaten nach Ziel und Herkunft
Stand: Oktober 2016 Wanderungsdaten nach Ziel und Herkunft Hannah Amsbeck, Bertelsmann Stiftung / Frank Osterhage, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ggmbh (ILS) Das Datenportal Wegweiser
Mehr3 Ergebnisse zur Prävalenz nach ICD-10
ICD-C10 C00 C14 Ergebnisse zur 13 3 Ergebnisse zur nach ICD-10 3.1 Mundhöhle und Rachen Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Seit der tausendwende erkrankten jährlich etwa 2.800 und etwa 7.600 an bösartigen
MehrDie Entwicklung der Schülerzahlen in Thüringen bis 2020
- September 211 Robert Kaufmann Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 361 37-84118 e-mail: Robert.Kaufmann@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Schülerzahlen in bis 22 Der vorliegende
MehrVorausberechnung der Bevölkerung. der Stadt Essen. Bevölkerungsprognose 2010, 2015 und 2020. Stadt Essen Der Oberbürgermeister
Vorausberechnung der Bevölkerung der Stadt Essen Bevölkerungsprognose 2010, 2015 und 2020 Stadt Essen Der Oberbürgermeister Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen November 2006 Schriftenreihe: Beiträge
MehrRATHENOW. Bevölkerungsprognose für die Stadt. Erfurt, August 2009
Bevölkerungsprognose für die Stadt RATHENOW Auftraggeber: Stadt Rathenow Projektbearbeitung: Projektleitung: Dipl.-Geogr. Stefan Wolf Dipl.-Geogr. Oliver Behrens Erfurt, August 2009 Gesellschaft für Markt-
MehrDie demografische Entwicklung Ostthüringens in statistischen Daten
Die demografische Entwicklung Ostthüringens in statistischen Daten von Ronald Münzberg Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Zeulenroda, 21.10.2010 Inhalt Entwicklung der Bevölkerung von 1990 bis 2009
MehrKommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen
Stand: 04/2016 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 1. Juli 2014 Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Landkreis Kommunale Gliederung Merkmal mit Ortsgemeinden Verbandsfreie Gemeinden Verbandsgemeinden
MehrStatistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung
Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,
MehrAnlage 1 zur DS8/2010
Kurzinformation zur Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2012 Gesamtstädtische Entwicklung: Anlage 1 zur DS8/2010 Auch im Jahr 2012 hat sich der negative Trend der Bevölkerungsentwicklung fortgesetzt. Die Zahl
MehrKurzbericht Abteilung Statistik
Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn
MehrKleinräumige Bevölkerungsprojektion
Kleinräumige Bevölkerungsprojektion für den Landkreis Würzburg und seine Gemeinden erstellt durch MODUS Institut für angewandte Wirtschaftsund Sozialforschung Bamberg www.modus-bamberg.de LANDRATSAMT WÜRZBURG
MehrBevölkerungsprognose 2033 in kleinräumiger Gliederung
Statistische Berichte Mannheim 6/2013 Bevölkerungsprognose 2033 in kleinräumiger Gliederung Impressum 68030 Mannheim Tel. 0621 293 7101 Fax 0621 293 7750 E-Mail: statistikstelle@mannheim.de www.mannheim.de/statistik
MehrMigration in Europa und Österreich"
Migration in Europa und Österreich" Rainer Münz Erste Bank, Leiter Forschung & Entwicklung Am Puls Nr. 5: Immigrantinnen & Immigranten Wien, 12. Dezember 2007 Seite 1 Am Puls / 12.12.2007 Vor-Geschichte
MehrMigrationsbericht Zentrale Ergebnisse
Migrationsbericht 2014 Zentrale Ergebnisse 2 Migrationsbericht 2014 - Zentrale Ergebnisse Migrationsbericht 2014 Zentrale Ergebnisse Der Migrationsbericht der Bundesregierung verfolgt das Ziel, durch die
MehrIWH Online. Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters 3/2016. April 2016
IWH Online Holtemöller, Oliver; Pohle, Felix; Zeddies, Götz 3/2016 April 2016 Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters Impressum In der Reihe IWH Online
MehrKommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Donnersbergkreis
Stand: 10/2014 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 30. Juni 2014 Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Donnersbergkreis Kommunale Gliederung Merkmal mit Ortsgemeinden Verbandsfreie Gemeinden
MehrModellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung in Ländern des ehemaligen Ostblocks bis 2050 das Beispiel Bulgarien
Modellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung in Ländern des ehemaligen Ostblocks bis 5 das Beispiel Bulgarien Eckart Bomsdorf und Ilina Valchinova* Bei der Präsentation von Bevölkerungsvorausberechnungen
MehrAltdorf b.nürnberg Nürnberger Land
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Altdorf b.nürnberg Nürnberger Land Demographiebericht Daten Prognosen Altdorf b.nürnberg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrPresseheft. Vorausberechnung der Pflegebedürftigen sowie des Pflegepersonals bis zum Jahr Lebenserwartung und Hochbetagte
Presseheft 6 2009 Vorausberechnung der Pflegebedürftigen sowie des Pflegepersonals bis zum Jahr 2031 Lebenserwartung und Hochbetagte Impressum Presseheft Dezember 2009 Herausgeber und Vertrieb Statistisches
MehrDer demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen
Folie 0 Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Auftaktveranstaltung zur
MehrDeutschland im demographischen Wandel Datenreport
Deutschland im demographischen Wandel 2030 Datenreport Schleswig-Holstein 1. Auszug aus der Publikation Deutschland im Demographischen Wandel 2030 Datenreport 2. Länderbericht zur Bevölkerungsprognose
MehrIntegrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2015. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2014 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
MehrDie Wirtschaftsregion Landkreis Cham. ... in Zahlen - Ausgabe 2015 / 16. Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement
Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Die Wirtschaftsregion Landkreis Cham... in Zahlen - Ausgabe 215 / 16 1 www.landkreis-cham.de DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
MehrStadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1
Zuzüge und Fortzüge Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes über eine sozial bedeutsame Entfernung Wanderungen: Zuzüge und
MehrWeltbevölkerungsprojektionen bis 2100
Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrQualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist
Pressekonferenz, 29. Februar 2016, Berlin Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Tabellen und Grafiken Tabelle 1 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung
MehrFreizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland
Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Jahresbericht 2014 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 1 2 3 4 Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 5 Abwanderung
MehrDemographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr
Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich 1945-2007 Norbert Ortmayr Übersicht Die Bevölkerungsentwicklung 1945-2007 Die regionalen Unterschiede Die Alterung der Bevölkerung Zuwanderung und
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Wetter (Ruhr)
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Wetter (Ruhr) Demographiebericht Daten - Prognosen Wetter (Ruhr) (im Ennepe-Ruhr-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrDEMOGRAFIE-BERICHT AG RUHR
Bochum Mülheim an der Ruhr DEMOGRAFIE-BERICHT AG RUHR Bevölkerungsstruktur und -entwicklung 2008 bis 2013 in ausgewählten Städten der Metropole Ruhr Herausgeber Arbeitsgemeinschaft kommunaler Statistikstellen
MehrDas Risiko, ein Pflegefall zu werden
Das Risiko, ein Pflegefall zu werden Von Günter Ickler Die wachsende Zahl älterer Menschen bringt eine immer größere Zahl r mit sich. Zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit wurde
MehrDemografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland
Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,
MehrAgentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.
Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt
MehrKreisfreie Stadt Speyer
STATSTSCHES LANDESAMT Kreisfreie Stadt Speyer Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der kreisfreien Städte und Landkreise in wird von unterschiedlichen strukturellen Rahmenbedingungen geprägt. Mit dem
MehrIII. Die demografische Lage in Deutschland
III. Die demografische Lage in Deutschland Der demografische Wandel ist in Deutschland seit vielen Jahren spürbar: Die Lebenserwartung und das Durchschnittsalter der Bevölkerung steigt kontinuierlich und
Mehr40 Jahre Wachstum plus X
Region München Region der Zukunft 40 Jahre Wachstum plus X Der demographische Wandel in der Region München Reinhold Koch, München Bevölkerungsentwicklung Region München 1970-2011 Mio. Einwohner 3,0 +30%
MehrBevölkerungsvorausberechnung in den Kreisen der Mecklenburgischen Seenplatte bis zum Jahr 2030
REGIONALER PLANUNGSVERBAND MECKLENBURGISCHE SEENPLATTE Bevölkerungsvorausberechnung in den Kreisen der Mecklenburgischen Seenplatte bis zum Jahr 23 87 b.u.88 84 b.u.85 81 b.u.82 23 78 b.u.79 75 b.u.76
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
Mehr3.12 Eierstöcke. ähnlich den Seminomen und embryonalen Hodentumoren. Kernaussagen
ICD-10 C56 Ergebnisse zur 93 3.12 Eierstöcke Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die Neuerkrankungsraten haben sich zwischen 1980 und 2004 in den verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich entwickelt.
MehrMenschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit
Menschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit Zwischen Liebe, Verantwortung und Pflichtgefühl 15. Fachtagung Leben und Sterben am 31.10.2012 des Hessischen Sozialministeriums Daniela
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060 6/2016 1/2013 Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe
MehrMarktgemeinde Telfs Tirol
Marktgemeinde Telfs Tirol Daten und Bemerkungen zur demografischen Entwicklung Stand: 1.1. 2008 Am 6. Jänner 2006 wurde eine erste umfassende Darstellung der demographischen Entwicklung und von Einblicken
MehrDatenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden
Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Gießen, Universitätsst. (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft,
MehrIBA Strukturmonitoring 2011
IBA Hamburg GmbH IBA Strukturmonitoring 2011 - Anhang - Hamburg im Dezember 2011 Ansprechpartner: Matthias Klupp Tanja Tribian & KONZEPTE Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien und Tourismus mbh
MehrPflegewirtschaft im demografischen Wandel
Monatsbericht 3-213 1 Pflegewirtschaft im demografischen Wandel Bis 23 werden rund 11 Milliarden Euro in Pflegeeinrichtungen investiert werden Der demografische Wandel wird in den kommenden Jahren nahezu
MehrErwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick
Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre
MehrIV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013
Basis Integration - Zahlen, Daten, Fakten 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund In Schleswig-Holstein haben rund 352.000 Menschen einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Anteil an der Bevölkerung
MehrDeutsche werden sesshaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wanderungen 29.05.2014 Lesezeit 4 Min Deutsche werden sesshaft Die Zeiten, in denen die Bundesbürger den Ausbildungs- und Arbeitsplätzen hinterherwanderten,
MehrAbhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten
AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber
MehrDemographiebericht. Lüneburg. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Lüneburg
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Lüneburg Lüneburg Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Lüneburg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrDemografie-Monitoring des Kommunalverbundes Niedersachsen/Bremen e. V.
Demografie-Monitoring des Kommunalverbundes Niedersachsen/Bremen e. V. Barbara Rösel, Statistisches Landesamt Bremen 03.05.2012 Jahrestagung der AG Nord-West des VDSt in Osnabrück 1 Einleitung 1 Einleitung
MehrIntegrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring
Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen
MehrFortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013
Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde steg Hamburg 03. Dezember 2013 Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Bürgervorsteherin Karin Himstedt Bürgermeister Jörg Sibbel 19:05 Uhr Vorstellung
MehrDeutschland im demographischen Wandel Datenreport
Deutschland im demographischen Wandel 2030 Datenreport Nordrhein-Westfalen 1. Auszug aus der Publikation Deutschland im Demographischen Wandel 2030 Datenreport 2. Länderbericht zur Bevölkerungsprognose
MehrMenschen mit Behinderung
Dokumentation der Modellrechnungen und Analysen zum Masterplan Daseinsvorsorge des Kreises Nordfriesland im Themenfeld Menschen mit Behinderung Hamburg, im Januar 2011 Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe
Datenanalysen der Dortmunder Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe Im Folgenden geht es um die Auswirkungen der demographischen Veränderungen auf verschiedene
MehrNeue Zuwanderung nach Deutschland Fakten, Hintergründe, Herausforderungen
Neue Zuwanderung nach Deutschland Fakten, Hintergründe, Herausforderungen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen 2005-2015 Insgesamt Erstanträge Folgeanträge Quelle: BAMF: Aktuelle Zahlen zu Asyl.
MehrDie Bevölkerungsstruktur in Münchenheute und im Jahr 2020
Die Bevölkerungsstruktur in heute und im Jahr 2020 Fachtag 2020 konkret: Demographischer Wandel und Bürgerschaftliches Engagement 24. April 2008 Sibel Aydemir-Kengeroglu der LH 1 Die Bevölkerungsstruktur
MehrDemographische Entwicklung im Main-Kinzig-Kreis Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung bis 2031
Demographische Entwicklung im Main-Kinzig-Kreis Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung bis 2031 - Leitstelle für ältere Bürger - Impressum Herausgeber: Main-Kinzig-Kreis Der Kreisausschuss
Mehr