Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern bis zum Jahr 2030 (Ausgabe 2008) Teil 2: Grundlagen / Methoden

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1 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern bis zum Jahr 2030 (Ausgabe 2008) Teil 2: Grundlagen / Methoden Statistikkonferenz des Kantons Bern

2 Herausgeber Statistikkonferenz des Kantons Bern Bearbeitung Arbeitsgemeinschaft HORNUNG Wirtschafts- und Sozialstudien / Sigmaplan AG, Bern Daniel Hornung, Lukas Mathys, Thomas Röthlisberger Begleitung Jürgen Allraum, Erziehungsdirektion des Kantons Bern; Beat Baumgartner, Finanzverwaltung des Kantons Bern; Beat Dänzer, Finanzverwaltung des Kantons Bern; Erich Frauenfelder, Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern; Ursula Telley, Finanzverwaltung des Kantons Bern. Auskünfte und Bezugsquelle Finanzverwaltung des Kantons Bern, Münsterplatz 12, 3011 Bern ursula.telley@fin.be.ch Zusätzlich zu den publizierten Ergebnissen sind auf Anfrage auch weitere Daten, u.a. für frei wählbare Gemeindegruppen ab ca. 10'000 Einwohner/innen, erhältlich. Bern, Dezember 2008

3 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 3 Inhalt Seite 1. Ausgangslage Prognosemethode Prognoseannahmen Aussagekraft der Bevölkerungsprojektionen Anhang 1: Literatur und Quellen Anhang 2: Abkürzungen und Begriffe... 15

4 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 4 1. Ausgangslage Die Bevölkerungszahlen sind in den letzten Jahren deutlich stärker gestiegen als vorausgesehen. Dies gilt nicht nur für die Schweiz insgesamt, sondern auch für die meisten Kantone und mithin auch für den Kanton Bern. Ende 2007 zählte der Kanton Bern 962'982 Einwohner/innen. Diese Zahl liegt um 10'600 über dem Prognosewert des höchsten Bevölkerungsszenarios des Bundesamtes für Statistik für den Kanton Bern aus dem Jahr Alle Komponenten der Bevölkerungsentwicklung haben sich in den letzten Jahren positiver entwickelt als vorausgesehen, d.h. die Geburtenzahlen lagen höher, die Sterbezahlen tiefer, die Zuzüge höher und die Wegzüge tiefer als im höchsten BFS-Szenario für den Kanton Bern aus dem Jahr Im Jahr 2007 hat das Bundesamt für Statistik die Bevölkerungsszenarien für die Kantone überarbeitet (Bundesamt für Statistik, 2007a). Im Frühling 2008 erfolgte eine weitere Aktualisierung für das Hauptszenario (Bundesamt für Statistik, 2008a). Mit diesen Anpassungen wurden den Entwicklungen der letzten Jahre Rechnung getragen und die Szenarien auf eine aktuelle Grundlage gestellt. Wie die unten stehende Tabelle zeigt, führten diese Neuberechnungen zu deutlich höheren Zahlen; diese liegen bis zu 13 Prozent über den Werten der Bevölkerungsszenarien von Bevölkerungsentwicklung im Kanton Bern nach ausgewählten Szenarien Ständige Wohnbevölkerung am Jahresende Jahr Effektiv BFS-Hauptszenario (Trend) Hohes BFS-Szenario (gemäss ESPOP) Ausgabe 2004 (Szenario AR ) Ausgabe 2008 (Szenario AR /08) Ausgabe 2004 (Szenario BR ) Ausgabe 2007 (Szenario BR ) ' ' ' Quellen: Bundesamt für Statistik (2004); Bundesamt für Statistik (2007a); Bundesamt für Statistik (2008a), Bundesamt für Statistik, ESPOP. Damit auch für Teilräume des Kantons Bern aktuelle Grundlagen zur Verfügung stehen, hat die Statistikkonferenz des Kantons Bern eine Überarbeitung der regionalisierten Bevölkerungsprojektionen aus dem Jahr 2004 in Auftrag gegeben (Statistikkonferenz des Kantons Bern, 2004). Diese Überarbeitung erfolgte zwischen Herbst 2007 und Herbst Mit der hier präsentierten Ausgabe der regionalisierten Bevölkerungsprojektionen werden kantonalen und regionalen Akteuren wiederum aktuelle Planungsgrundlagen zur Verfügung gestellt. Angaben zur künftigen Zahl und Struktur der Bevölkerung sind u.a. für die Dimensionierung von Bauzonen, Schul- und Verkehrsanlagen, Spitälern, stationären Alterseinrichtungen sowie für die Bereitstellung von öffentlichen und privaten Dienstleistungen z.b. im Bereich der familienexternen Kinderbetreuung, der ärztlichen Versorgung, der Spitex, von Tagespflegeplätzen für Betagte usw. von grosser Bedeutung. Das vorliegende Dokument fasst Methode und Prognoseannahmen dieser neusten regionalisierten Bevölkerungsprojektionen zusammen. Die Ergebnisse werden in einem separaten Band publiziert (vgl. Statistikkonferenz des Kantons Bern, Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern, Ausgabe 2008, Teil 1: Ergebnisse, Bern 2008).

5 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 5 Die Ausgabe 2008 der regionalisierten Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern lehnt sich an die BFS-Bevölkerungsszenarien für die Kantone aus dem Jahr 2007/2008 an. Wie bei letzteren werden auch für Teilräume des Kantons Bern drei Szenarien berechnet. Den regionalisierten Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern liegen damit vergleichbare Annahmen zugrunde wie den BFS-Szenarien und die Ergebnisse für den Kanton Bern entsprechen grundsätzlich denjenigen der derzeit neusten Szenarien des Bundesamtes für Statistik. Kleinere Abweichungen im Bereich von deutlich unter einem Prozent ergeben sich durch die unterschiedlichen Berechnungsmethoden. 2. Prognosemethode Die vorliegenden Bevölkerungsprojektionen wurden mit der so genannten Komponentenmethode erstellt, d.h. die einzelnen Komponenten der Bevölkerungsentwicklung Sterblichkeit, Geburtenhäufigkeit, Einbürgerungen und Wanderungen wurden separat prognostiziert. Die Berechnungen wurden nach Nationalität (Schweiz/Ausland), Geschlecht und Altersjahr differenziert, und zwar für jede Gemeinde des Kantons Bern. Die räumliche Modelliereinheit ist damit die Gemeinde mit einer zeitlichen Modellierauflösung von einem Jahr. Die Ergebnisse wurden anschliessend zu regionalen Werten aggregiert. Die Prognosen beziehen sich auf die ständige Wohnbevölkerung (Definition vgl. Anhang 2). Prognosemodell Die Berechnungen erfolgten mit einem durch die Auftragnehmer entwickelten Prognosemodell. Dessen Struktur erlaubt einerseits eine einfache Anpassung der Ergebnisse in räumlicher Hinsicht (Änderung des Gemeindebestandes, neue Regionsabgrenzungen), andererseits auch eine Nachführung der Projektionen mit begrenztem Aufwand. Das Prognosemodell unterscheidet zwischen zwei Datentypen, nämlich den Zahlen (= Bestände) und den Ziffern (= Veränderungsraten). Eine Prognoseperiode umfasst ein Jahr, beginnt mit der Ausgangsbevölkerung am Jahresanfang und berechnet die jeweiligen Veränderungen innerhalb des betreffenden Jahres. Der Bestand am Jahresende entspricht der Ausgangsbevölkerung saldiert mit den Veränderungen der jeweiligen Prognoseperiode. Die Resultate der Bevölkerungsprojektionen werden im Modell in tabellarischer Form dargestellt. Jeder Eintrag ist dabei über folgende Variablen definiert: Szenario (tief, mittel, hoch), Gemeinde, Nationalität, Geschlecht und Altersjahr. Damit sind für jedes Prognosejahr Veränderungs- und Bestandeszahlen verfügbar. Prognoseschritte Ausgangspunkt der Prognosen bildet die Wohnbevölkerung am Da diese Daten im erforderlichen Detaillierungsgrad nicht an einer zentralen Stelle erfasst werden, wurden die Daten bei den Gemeinden beschafft und mit den Daten der Bevölkerungsfortschreibung des Bundesamtes für Statistik (ESPOP) abgeglichen. 1 Den Mitarbeitenden der Gemeinde- 1 Ausnahme: Gemeinden, die im Herbst 2007 bereits an die zentrale Plattform Gemeinderegistersysteme GERES angeschlossen waren. Von diesen 14 Gemeinden konnten die Daten direkt von GERES übernommen werden.

6 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 6 verwaltungen sei an dieser Stelle für ihre wertvolle und teils umfangreiche Arbeit bestens gedankt. Ausgehend von der Bevölkerung Ende 2006 werden für jedes Prognosejahr nacheinander folgende Schritte durchgeführt: Abbildung 1 Prognosemodell Bevölkerungsbestand nach Heimat,Geschlecht,Alter pro Gemeinde Bevölkerung initialisieren Jahr n Sterbeziffern Sterbefälle* Geburtenziffern Geburten * Veränderungen Einbürgerungsziffern Einbürgerungen * Internationale Wegzüge * Interkantonale Wegzüge * Wegzugsziffern Wegzüge Innerkantonale Wegzüge Zuzüge Innerkantonale Zuzüge Interkantonale Zuzüge Internationale Zuzüge Prognosejahr abschliessen Jahr n+1 Bestände Regionalisierung Resultate Bevölkerungsprognose *Berechnung und Abgleich mit BFS -Daten

7 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 7 Sterbefälle Der Bestand in jeder Bevölkerungsgruppe (= differenziert nach Nationalität, Geschlecht und Altersjahr) wird mit den Sterbeziffern multipliziert. Die Sterbeziffern bezeichnen die Wahrscheinlichkeit der Anzahl Todesfälle je Bevölkerungsgruppe und Jahr. Es werden für alle Gemeinden die Sterbeziffern des BFS für den Kanton Bern übernommen (bei den Sterbeziffern lassen sich kaum gemeindespezifische Gegebenheiten beobachten). Die über alle Gemeinden summierte Zahl der Sterbefälle wird mit den Angaben der BFS-Szenarien abgeglichen. Die bereinigte absolute Zahl der Todesfälle wird vom Ausgangsbestand je Bevölkerungsgruppe subtrahiert. Anschliessend wir die Bevölkerung um je ein Jahr gealtert. Geburten Der Bestand der Frauen im Alter von Jahren wird mit den Geburtenziffern multipliziert. Die Geburtenziffern drücken die Wahrscheinlichkeit aus, dass eine Frau im Alter von Jahren ein Kind pro Jahr gebärt. Bei den Geburtenziffern wird zwischen Schweizerinnen und Ausländerinnen sowie den einzelnen Altersjahren unterschieden. Aufgrund einer Clusteranalyse für die Jahre wurden die Gemeinden bezüglich der Schweizer und der Ausländerbevölkerung in je drei homogene Gruppen eingeteilt: Schweizerinnen Cluster 1 Im Vergleich zum Kantonsmittel überdurchschnittliche Geburtenziffern bei jüngeren Frauen (bis 30 Jahre). Cluster 2 Überdurchschnittliche Geburtenziffern bei Frauen im Alter von 31 und mehr Jahren. Cluster 3 Unterdurchschnittliche Geburtenziffern bei allen Altersjahren. Ausländerinnen Cluster 1 Im Vergleich zum Kantonsmittel überdurchschnittliche Geburtenziffern bei allen Altersjahren. Cluster 2 Unterdurchschnittliche Geburtenziffern bei allen Altersjahren. Cluster 3 Durchschnittliche Geburtenziffern bei allen Altersjahren. Die Gemeinden der einzelnen Cluster befinden sich i.d.r. nicht in bestimmten räumlich abgegrenzten Gebieten, sondern verteilen sich über das gesamte Kantonsgebiet. So gehören u.a. alle Gemeinden mit weniger als 5000 Einwohner/innen zu Cluster 1 der Schweizerinnen. Für die Jahre werden die Geburtenziffern jedes Clusters entsprechend der Entwicklung der BFS-Szenarien variiert. Damit wird angenommen, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeindegruppen bis zum Ende des Prognosehorizonts bestehen bleiben. Analog den Todesfällen wird auch die über alle Gemeinden aggregierte Zahl der Geburten mit den Angaben aus den BFS-Szenarien abgeglichen. Die Zahl der Geburten bildet die Bevölkerungsgruppe der 0-Jährigen in der jeweiligen Prognoseperiode. Einbürgerungen Die Zahl der Einbürgerungen wird berechnet, indem der Bestand der ausländischen Wohnbevölkerung (je Altersjahr und Geschlecht) mit der Einbürgerungsziffer multipliziert wird. Auch hier erfolgt wiederum ein Abgleich mit den BFS-Szenarien. Die Zahl der eingebürgerten wird von der ausländischen Wohnbevölkerung subtrahiert und zur der Schweizer Bevölkerung addiert.

8 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 8 Eine Clusteranalyse für die Jahre ergab nur für die Städte Bern und Biel/Bienne aussagekräftige Unterschiede zum kantonalen Mittel. Es wurden drei Cluster gebildet, je einer für die Stadt Bern und die Stadt Biel/Bienne mit jeweils gegenüber dem Kantonsmittel unterdurchschnittlichen Einbürgerungsziffern und ein Cluster, der alle übrigen Gemeinden des Kantons umfasst. Die Einbürgerungsziffern der drei Cluster wurden entsprechend der Entwicklung der BFS- Szenarien für den Kanton Bern bis zum Jahr 2030 variiert. Wanderungen Bei den Wanderungen wird einerseits nach der Richtung (Wegzüge, Zuzüge) und andererseits nach dem Ziel- bzw. Herkunftsgebiet (international, interkantonal, innerkantonal) unterschieden. Als erster Schritt bei den Wanderungen werden die Wegzüge berechnet. Wegzüge Diese werden mit Hilfe von Wegzugsziffern bestimmt. Letztere drücken die Wahrscheinlichkeit aus, dass eine Person einer bestimmten Bevölkerungsgruppe innerhalb eines Jahres aus einer Gemeinde ins Ausland, in einen anderen Kanton oder in eine andere Gemeinde des Kantons Bern wegzieht. Die Zahl der Wegzüge berechnet sich aus der Multiplikation der Wegzugsziffern mit dem Bestand der Wohnbevölkerung je Bevölkerungsgruppe. Die Analyse der Wegzugsziffern nach Gemeinden für die Jahre zeigt erhebliche Unterschiede zwischen den Gemeinden. Für das Prognosemodell wurden für Schweizer Frauen, Schweizer Männer, Ausländer Frauen und Ausländer Männer je 24 Cluster gebildet. Damit können die teils stark differierenden Verhältnisse in den Gemeinden bestmöglich abgebildet werden. Wie die anderen Bestimmungsgrössen werden auch die Wegzugsziffern für die kommenden Jahre entsprechend den BFS-Szenarien verändert. Bei den internationalen und interkantonalen Wegzügen werden wiederum die berechneten absoluten Werte der Wegzüge aus den einzelnen Gemeinden zu einem Kantonstotal addiert und mit den Zahlen der BFS-Szenarien abgeglichen. Die ermittelten internationalen und interkantonalen Wegzüge fallen für die weiteren Modellberechnungen ausser Betracht. Für die innerkantonalen Wegzüge bestehen keine Prognosedaten des BFS (die BFS-Szenarien beziehen sich auf den Kanton als Ganzes und machen keine Aussagen zu Teilgebieten). Für die vorliegenden Projektionen wurden die Veränderungsraten der interkantonalen Wegzugsziffern der BFS-Szenarien (je Bevölkerungsgruppe) auf die innerkantonalen Wegzugsziffern übertragen. Die innerkantonalen Wegzüge bilden in der gleichen Prognoseperiode die Summe der innerkantonalen Zuzüge. Zuzüge Innerkantonale sowie interkantonale und internationale Zuzüge (die beiden letztgenannten Kategorien werden aus den BFS-Szenarien übernommen und ergeben sich wie erwähnt nicht aus den berechneten Wegzügen) werden in einem letzten Prognoseschritt auf die einzelnen Gemeinden aufgeteilt. Als Verteilschlüssel wird der Anteil der Gemeinden an den gesamtkantonalen Zuzügen der einzelnen Bevölkerungsgruppen der vergangenen 10 Jahre verwendet. Damit wird eine gleich bleibende relative Attraktivität der einzelnen Gemeinden angenommen. Aufgrund von Analysen der vergangenen Jahre kann diese Annahme mittel-

9 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 9 und längerfristig als realistisch angesehen werden. Kurzfristig können die Zuzüge infolge von grösseren Neuüberbauungen oder auch Engpässen auf dem Boden- bzw. Immobilienmarkt Schwankungen unterworfen sein. Solche Ereignisse in plausibler Form bis zum Jahr 2030 zu modellieren ist für die Gesamtheit der 395 bernischen Gemeinden praktisch nicht möglich, spielen hier doch u.a. politische und weitere nicht modellierbare Gegebenheiten (z.b. Erbfolgen) eine Rolle. Diese Ausführungen machen deutlich, dass das verwendete Prognosemodell mittel- und längerfristige Entwicklungen auf regionaler Ebene gut abbildet, für Simulationen auf kommunaler Ebene aber nur beschränkt geeignet ist. Als spezielle Gegebenheit wird allerdings der seit dem Jahr 2007 in der Stadt Bern beobachteten, im Vergleich zu den letzten 10 Jahren deutlich höheren Wohnbautätigkeit Rechnung getragen: Aufgrund von Untersuchungen aus der jüngsten Zeit ist aufgrund dieser hohen Wohnbautätigkeit mit einer deutlich höheren Zahl von Zuzügen in die Stadt Bern zu rechnen. 2 Aus diesem Grund werden im Modell die Anteile der Zuzüge der Stadt Bern am Kantonstotal bis zum Jahr 2018 im Vergleich zur Basisperiode um rund 4 Prozent erhöht. 3. Prognoseannahmen Im Folgenden werden die Annahmen für die regionalisierten Bevölkerungsprojektionen aufgeführt. Wie oben erwähnt werden die Angaben für den Kanton Bern als Ganzes aus den BFS-Szenarien übernommen. Letztere bauen auf den gesamtschweizerischen Szenarien aus dem Jahr 2006 auf, deren Hypothesen wie folgt zusammengefasst werden können (Bundesamt für Statistik, 2006): 2 Aufgrund der Unterlagen der Stadt Bern dürften bis etwa zum Jahr 2018 jährlich über 150 Wohnungen mehr erstellt werden als im Durchschnitt der Jahre Ein Teil dieser Wohnungen ist zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Berichtes bereits realisiert, ein weiterer Teil im Bau oder baubewilligt. Aufgrund von Erhebungen ist bei dieser hohen Wohnbautätigkeit in der Stadt Bern mit einem erhöhten Zuzugsvolumen von deutlich über 300 pro Jahr zu rechnen. Vgl. Stadt Bern, Abteilung Stadtentwicklung (2008a) und (2008b).

10 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 10 Tabelle 1 Hypothesen der BFS-Szenarien für die Schweiz Tiefes Szenario (C ) Mittleres Szenario (A ) Hohes Szenario (B ) Sterblichkeit Auftreten neuer Epidemien und Wiederaufflammen praktisch besiegter Krankheiten, Entstehung neuer Krankheiten; Entwicklung von Pharmakaresistenzen; Beschränkung des Zugangs zu gewissen medizinischen Behandlungen aus wirtschaftlichen Gründen. Relativ wirksame Prävention von Unfällen und Krankheiten; kein Auftreten neuer Epidemien; Bewältigung neu auftretender Krankheiten; keine grundlegenden medizinischen Fortschritte; keine Beschränkung des Zugangs zu medizinischer Versorgung. Wirksame Massnahmen zur Prävention von Unfällen und Krankheiten; bedeutende medizinische Fortschritte z.b. in der Bekämpfung von Krebs und AIDS, sehr grosszügiger Zugang zu neuen Medizintechnologien dank günstiger Wirtschaftslage. Fruchtbarkeit Vermehrter Zugang zu tertiären Ausbildungsmöglichkeiten und hoch qualifizierten Positionen verstärkt die Konkurrenz zwischen Erwerbs- und Familienarbeit. Anteil der endgültig kinderlosen Frauen nimmt zu. Fortschritte bei der Schaffung von familienexternen Betreuungsmöglichkeiten für Kinder in gewissen Landesteilen führt zu einem leichten Anstieg der Fruchtbarkeit. Deutlich verbesserte Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit und Lancierung einer landesweit wirksameren Familienpolitik. Höherer Anstieg der Fruchtbarkeit als beim mittleren Szenario. Einbürgerungen Die sinkende sozioökonomische Attraktivität der Schweiz lässt das Interesse für Einbürgerungen durch EWR-Staatsangehörige sinken; höhere Mobilität qualifizierter Arbeitskräfte aus Nicht- EWR-Staaten führt zu geringerer Zahl an Einbürgerungen. freizügigkeit mit der EU führt zu abnehmendem Interesse an Einbürgerungen von aus dem EU-Raum; neu geschaffene Möglichkeiten des Doppelbürgerrechts für gewisse EWR-Staatsangehörige lässt deren Nachfrage nach Einbürgerungen leicht steigen; steigende Zahl von Einbürgerungsgesuchen aus Nicht-EWR-Staaten. Mehr Einbürgerungen von der zweiten und dritten Ausländergeneration; steigende Einbürgerungen von aus Nicht-EWR- Staaten aus politischen Gründen und wegen günstiger sozioökonomischer Verhältnisse. Wanderungen Die sinkende sozioökonomische Attraktivität der Schweiz führt zu einem Rückgang der Zuwanderung von aus dem Ausland und zu einer verstärkten Auswanderung von aus der Schweiz ins Ausland. Die Ausdehnung des freien verkehrs hat nur vorübergehende Auswirkungen auf die Zuwanderung. Der Wanderungsgewinn nimmt vorerst zu und stabilisiert sich ab dem Jahr Verstärkte Zuwanderung von EWR-Staatsangehörigen durch die günstige sozioökonomische Situation der Schweiz, verstärkte Öffnung des Arbeitsmarktes als Folge der rückläufigen Erwerbsbevölkerung in der Schweiz; Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Schweiz beschränkt die Auswanderung von Schweizer/innen. Quelle: Bundesamt für Statistik (2006), S. 13 ff. (gekürzt). In Bezug auf die Entwicklung der einzelnen Zahlen bzw. Ziffern für den Kanton Bern und die Gemeinden gelten die Annahmen gemäss Tabelle 2. Die teils unterschiedlichen Ausgangswerte für das Jahr 2006 wurden vom Bundesamt für Statistik aufgrund der beobachteten Entwicklung der vergangenen Jahre festgesetzt. Während die Werte für das mittlere Szenario an die (geglättete) Trendentwicklung anknüpft, gehen die Prognoseannahmen für das tiefe bzw. das hohe Szenario vom unteren bzw. oberen Wert der Standardabweichung der Entwicklung der letzten Jahre aus.

11 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 11 Tabelle 2 Annahmen für die Szenarien des Kantons Bern und für die regionalisierten Bevölkerungsprojektionen Annahmen für den Zeitraum Szenario tief (bzw. BFS-Szenario CR ) Szenario mittel (bzw. BFS-Szenario AR /08) Szenario hoch (bzw. BFS-Szenario BR ) Sterblichkeit Kanton Bern Gemeinden Rohe Sterbeziffer (= Todesfälle je 1000 Einwohner/innen) Anstieg von 9.7 auf 12.0 Anstieg von 9.1 auf 10.3 Rückgang von 8.8 auf 8.7 In allen Gemeinden gleiche Veränderungsraten der Sterbeziffern in den einzelnen Bevölkerungsgruppen wie in den BFS-Szenarien. Geburtenhäufigkeit Schweizerinnen Kanton Bern Zusammengefasste Geburtenziffer (= durchschnittliche Anzahl Geburten pro Frau) Gemeinden Rückgang von 1.15 auf 1.09 Anstieg von 1.25 auf 1.31 Anstieg von 1.34 auf 1.48 Für alle drei Cluster: Veränderung der altersspezifischen Geburtenziffern ab dem jeweiligen Ausgangniveau entsprechend den Veränderungsraten der BFS-Szenarien. Geburtenhäufigkeit Ausländerinnen Kanton Bern Zusammengefasste Geburtenziffer (= durchschnittliche Anzahl Geburten pro Frau) Gemeinden Rückgang von 1.84 auf 1.44 Rückgang von 2.08 auf 1.91 Anstieg von 2.25 auf 2.35 Für alle drei Cluster: Veränderung der altersspezifischen Geburtenziffern ab dem jeweiligen Ausgangniveau entsprechend den Veränderungsraten der BFS-Szenarien. Einbürgerungen Kanton Bern Gemeinden Rohe Einbürgerungsziffer (= Einbürgerungen pro 1000 Einwohner/innen) Rückgang von 25.5 auf 16.1 Rückgang von 33.8 auf 23.0 Rückgang von 41.9 auf 28.7 Für alle drei Cluster: Veränderung der alters- und geschlechtsspezifischen Einbürgerungsziffern entsprechend den Veränderungsraten der BFS-Szenarien. Wegzüge Kanton Bern Gemeinden Anstieg von 7474 auf 7940 Rückgang von auf 7390 Rückgang von auf Anzahl Wegzüge international Rückgang von 7474 auf 7190 Anzahl Wegzüge interkantonal Rückgang von auf 9360 Anzahl Wegzüge innerkantonal Rückgang von auf Rückgang von 7474 auf 6590 Anstieg von auf Anstieg von auf Für alle 96 Cluster: Die Wegzugsziffern international, interkantonal und innerkantonal für die einzelnen Bevölkerungsgruppen werden im Zeitablauf

12 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 12 Annahmen für den Zeitraum Szenario tief (bzw. BFS-Szenario CR ) Szenario mittel (bzw. BFS-Szenario AR /08) Szenario hoch (bzw. BFS-Szenario BR ) entsprechend den Veränderungsraten der BFS-Szenarien variiert (innerkantonale Wegzüge: Gleiche Veränderungsraten angenommen wie für interkantonale Wegzüge) Zuzüge Kanton Bern Gemeinden Rückgang von auf 9100 Rückgang von 9223 auf 6100 Rückgang von auf Anzahl Zuzüge international Rückgang von auf 9800 Anzahl Zuzüge interkantonal Rückgang von 9223 auf 8800 Anzahl Zuzüge innerkantonal Rückgang von auf Anstieg von auf Anstieg von 9223 auf Anstieg von auf Für alle 395 Gemeinden proportionale Aufteilung der Zuzüge international/ interkantonal/innerkantonal der einzelnen Bevölkerungsgruppen nach dem Anteil der Zuzüge der jeweiligen Bevölkerungsgruppen der Gemeinden am Kantonstotal. Jahre : Erhöhung der Anteile der Stadt Bern um 3.8 Prozent (nicht: Prozentpunkte) und proportionale Reduktion der Anteile der übrigen Gemeinden. Quellen: Bundesamt für Statistik (2007a); Bundesamt für Statistik (2007b); Bundesamt für Statistik, (2008a); Stadt Bern, Abteilung Stadtentwicklung (2008b); Analysen und Berechnungen Arbeitsgemeinschaft HORNUNG Wirtschafts- und Sozialstudien/Sigmaplan AG. 4. Aussagekraft der Bevölkerungsprojektionen Wie eingangs darauf hingewiesen lehnen sich die vorliegenden Bevölkerungsprojektionen an die Szenarien des Bundesamtes für Statistik an. Letztere gehen von bestimmten Hypothesen aus, die sinngemäss auch für den Kanton Bern und dessen Teilräume gelten (vgl. Kap. 3). Wie hoch die Eintreffenswahrscheinlichkeit der Hypothesen zur künftigen Entwicklung von Sterblichkeit, Geburtenhäufigkeit, Einbürgerungen und Wanderungen ist, kann nicht beziffert werden. Auch das Bundesamt für Statistik nimmt keine Bezifferung der Eintreffenswahrscheinlichkeiten vor und stützt seine Hypothesen nicht auf quantifizierte Zusammenhänge zwischen unabhängigen Variabeln (z.b. der Entwicklung des Bruttoinlandproduktes) und den die Bevölkerungsentwicklung bestimmenden Faktoren (Geburtenhäufigkeit, Wanderungen usw.). Wie es der Begriff zum Ausdruck bringt, stellen Hypothesen denkmögliche Entwicklungen dar. Abweichungen davon sind, namentlich mit zunehmendem Zeithorizont, nicht auszuschliessen. Die Verfasser dieses Dokumentes gehen davon aus, dass mit den drei Szenarien tief, mittel und hoch bzw. den diesen zugrunde liegenden Hypothesen eine plausible Spanne der künftigen Entwicklung abgedeckt ist.

13 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 13 Vor dem Hintergrund dieser Aussagen sind die Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsprojektionen als diejenigen Entwicklungen zu interpretieren, die unter den genannten Hypothesen zu erwarten sind. Dabei sind folgende Punkte zu beachten: Je näher die Ergebnisse beim Ausgangsjahr der Projektionen liegen, als desto verlässlicher können die Daten angesehen werden. Mit zunehmendem Zeithorizont nimmt die Unschärfe der Ergebnisse zu (da die Prognosen in jedem Jahr auf den Ergebnissen des Vorjahres aufbauen, setzen sich Abweichungen zur effektiven Entwicklung in früheren Jahren mit zunehmendem Zeithorizont tendenziell fort und verstärken sich zum Teil). Analoges gilt auch für die Grösse der Prognoseräume. Je kleiner ein Gebiet ist, desto stärker beeinflussen lokale Einflüsse die Entwicklung. In einer kleineren oder mittleren Gemeinde kann beispielsweise eine Revision der Ortsplanung zu Sprüngen in der Entwicklung der (Zu-)Wanderungen und mithin der Gesamtbevölkerungszahl führen. Lokale Einflüsse sind mittel- und längerfristig kaum vorauszusehen und können mit dem verwendeten Prognosemodell nicht mit hinreichender Genauigkeit für sämtliche Gemeinden des Kantons Bern abgebildet werden. Auf regionaler Ebene wirken sich dagegen lokale Einflüsse bedeutend weniger stark aus, was zu stabileren Prognoseergebnissen führt.

14 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 14 Anhang 1: Literatur und Quellen Bundesamt für Statistik (2006) Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz , Neuchâtel. Bundesamt für Statistik (2007a) Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone , Neuchâtel. Bundesamt für Statistik (2007b) Grundlagen der Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern: Detaillierte Angaben zu Sterblichkeit, Geburtenziffern, Einbürgerungen und Wanderungen (unveröffentlichte Tabellen). Bundesamt für Statistik (2008a) Aktualisierung der Bevölkerungsszenarien 2005 nach Kantonen, (April 2008). Bundesamt für Statistik (2008b) Grundlagen zum mittleren Bevölkerungsszenario des Kantons Bern 2005/08: Detaillierte Angaben zur Todesfällen, Geburtenziffern, Geburten, Einbürgerungen und Wanderungen (unveröffentlichte Tabellen). Bundesamt für Statistik (2008c) Statistisches Jahrbuch der Schweiz, Zürich. Stadt Bern, Abteilung Stadtentwicklung (2008a) Neubauwohnungen in der Stadt Bern und ihre Bewohnerinnen und Bewohner, Kurzbericht Bern. Stadt Bern, Abteilung Stadtentwicklung (2008b) Aktuelle Wohnbauprojekte, (Juli 2008). Statistikkonferenz des Kantons Bern (Hrsg.) (2004) Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern bis zum Jahr 2030, Bern. Statistikkonferenz des Kantons Bern (Hrsg.) (2008) Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern, Ausgabe 2008, Teil 1: Ergebnisse, Bern.

15 Regionalisierte Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern: Grundlagen und Methoden 15 Anhang 2: Abkürzungen und Begriffe Bevölkerungsgruppe BFS ESPOP Ständige Wohnbevölkerung Teilmenge der Wohnbevölkerung (einer Gemeinde, des Kantons oder eines Teilraumes davon). Im verwendeten Prognosemodell wird die Bevölkerung nach Nationalität (Schweiz/Ausland), Geschlecht und Altersjahr (0 bis 99 und mehr) unterteilt. Jede räumliche Einheit umfasst damit 400 Bevölkerungsgruppen. Bundesamt für Statistik Statistik (des BFS) des jährlichen Bevölkerungsstandes. Zur ständigen Wohnbevölkerung zählen alle schweizerischen Staatsangehörigen, Ausländerinnen und Ausländer mit einer Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung, Inhaber/innen einer Kurzaufenthaltsbewilligung, die für einen Mindestaufenthalt in der Schweiz von 12 Monaten berechtigt, sowie die internationalen Funktionärinnen und Funktionäre. Nicht zur ständigen Wohnbevölkerung zählen mit Kurzaufenthaltsbewilligungen für weniger als ein Jahr sowie die im Asylprozess. Die regionalisierten Bevölkerungsprojektionen beziehen sich auf die ständige Wohnbevölkerung am Jahresende.

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